DE3105994A1 - Schalung fuer den betonbau - Google Patents

Schalung fuer den betonbau

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DE3105994A1
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Rolf 7815 Kirchzarten Goldschmidt
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GOLDSCHMIDT, ROLF, BASEL, CH
Original Assignee
Josef Goldschmidt & Co Holzbearbeitungswerk GmbH
Josef Goldschmidt & Co Holzbearbeitungswerk 7815 Kirchzarten GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schalung für den Betonbau aus sich mit ihren Längsseiten berührenden Schalbrettern, die über im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schalbretter verlaufende Laschen miteinander verbunden sind. Derartige Schalungen für Betonwände oder dergleichen sind beispielsweise aus der DE-OS 24 40 784 bekannt. Wenn die Schalbretter der bekannten Schalung mit Hilfe von Laschen verbunden sind, um transportable Schalungsflächen zu erzielen, zeigt es sich, daß das Überstehen der Laschen zahlreiche Nachteile mit sich bringt. Beim Transport solcher Schalungen ergibt sich ein Raumverlust, da infolge der Laschen Zwischenräume gebildet werden. Außerdem müssen die Abstände zwischen den Kanthölzern entsprechend den Zwischenräumen zwischen den Laschen vorgesehen werden. Schließlich sind die bekannten Schalungen nur einseitig mit der Seite verwendbar, die den Laschen gegenüber liegt.
Um die Abstimmung zwischen den Laschen und der Unterkonstruktion zu vermeiden oder um zweiseitig verwendbare Schalungen zu schaffen, werden in der Praxis auch Sperrholzplattenschalungen eingesetzt, mit denen eine hohe Verlegeleistung erzielbar ist. Jedoch schreiben Behörden immer häufiger vor, daß bei der Schalung anstelle von großflächigen Sperrholzplatten oder sonstigen Platten Einzelbretter verwendet werden. Bei den großflächigen Platten ergibt sich nämlich eine Struktur der Betonoberfläche, die sich in ästhetisch ungünstiger Weise von der Struktur unterscheidet, die mit Hilfe von einzelnen Brettern erzielbar ist. Die Unregelmäßigkeit beim Einsatz von Einzelbrettern führt zu einer Brettstruktur, die mittels großflächiger Platten nicht erzielbar ist.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine stabile Plattenschalung zu schaffen, die beidseitig verwendbar ist und die den Schalungseffekt von Einzelbrettern aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schalung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schalungsbretter jeweils miteinander fluchtende Ausnehmungen aufweisen, in denen die Laschen befestigt sind.
Durch diese Anordnung ergibt sich ein.Brettbi Id, das dem der Einzelbretter entspricht, obwohl die Schalung als solche eine große Platte darstellt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tiefe der Ausnehmungen gleich der halben Schalungsbrettstärke. Eine besonders einfache Herstellung ist dann gewährleistet, wenn die Seitenwände der Ausnehmungen im rechten Winkel zur Oberseite der Schalbretter verlaufen. Platten mit großer Formstabilität und Lebensdauer werden insbesondere dann geschaffen, wenn der Abstand der Seitenwände in Richtung auf die Schalbrettmitte zunimmt. Um den Brettern die für die Einzelbrettstruktur erforderliche Bewegungsfreiheit zu geben, ist es vorteilhaft, wenn die Laschen und die Schalbretter miteinander vernagelt sind. Für die Formstabilität und die Lebensdauer der Schalung ist es vorteilhaft, wenn die Laschen und die Schalbretter in Nagelniettechnik miteinander verbunden sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Schalbretter entlang ihren Längsseiten eine doppelte Keilspundung auf, wobei die Stirnseiten der Laschen entsprechend dieser Keilspundung geneigt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch die Stirnseiten der Schalbretter eine doppelte Keilspundung aufweisen.
Der erfindungsgemäße Verbund der Schalbretter mit den Laschen gestattet den Schalbrettern ein ausreichendes Spiel, um die Einzelbrettstruktur mit Hilfe einer großflächigen Platte zu verwirklichen. Die erfindungsgemäße Schalung ist beidseitig verwendbar und kann leicht transportiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schalung besteht aus mehreren Schalbrettern 2, die sich entlang ihren Längsseiten 3 berühren. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den einander berührenden Längsseiten 3 eine doppelte Keilspundung 4 mit äußeren Dichtflächen ausgebildet ist, so daß sich eine besonders hohe Dichtigkeit ergibt.
An den Stirnseiten 5 der Schalbretter 2 ist ebenfalls eine doppelte Keilspundung 6 ausgebildet, so daß mehrere Schalungen 1 in besonders vorteilhafter Weise miteinander verbunden werden können, um große Schalungsflächen zu bilden.
Die Schalbretter 2 weisen in bestimmten Abständen Ausnehmungen 7 auf, die zur Aufnahme von Laschen 8 dienen. Die Seitenwände 9 der Ausnehmungen können im rechten Winkel zur Oberfläche der Schalbretter 2 verlaufen oder aber auch schräg angeordnet sein. Entsprechend dem Querschnitt der Ausnehmungen ist der Querschnitt der Laschen 8 ausgebildet, so daß die Laschen 8 gut in die Ausnehmungen 7 passen.
Die Tiefe der Ausnehmungen 7 liegt zwischen einem Drittel und zwei Drittel der Stärke der Schalbretter 2. Vorzugsweise reichen die Ausnehmungen bis zur Hälfte der Stärke der Schalbretter 2.
Die Stirnseiten 10 der Laschen 8 sind entsprechend der um die Schalung 1 umlaufenden Keilspundung abgeschrägt.
Durch das Einsetzen der Laschen 8 in die Ausnehmungen 7 wird ein Formschluß erreicht, der ein Verschieben der Schalbretter 2 gegeneinander verhindert. Eine besonders große Formstabilität der Schalung 1 wird dann erreicht, wenn die Laschen 8 in den Ausnehmungen 7 unter Einsatz der Nagelniettechnik befestigt sind. Das Vernageln der Laschen 8 mit den Schalbrettern 2 gesiattet den Schalbrettern 2 trotz der hohen Formstabilität der Schalung 1, ausreichend beweglich zu sein, um den Schalungseffekt von Einzelbrettern zu erzielen.
Je nach der Länge der Schalung 1, die beispielsweise bis zu 4 m betragen kann, werden mehrere Laschen 8 benötigt. Auf der Oberfläche der Laschen 8 erkennt man in der Zeichnung die Köpfe 11 der zur Verbindung der Laschen 8 mit den Schalbrettern 2 verwende ten Nägel.
Die Oberseite 12 der Schalung 1 kann ebenso wie deren Unterseite verwendet werden. Da die Oberseite 12 keine störenden Vorsprünge aufweist, können die Abmessungen der Unterkonstruktion unabhängig von den Abständen der Laschen 8 gewählt werden. Außerdem wird durch die ebene Ausbildung der Oberseite 12 und der Unterseite 13 ein leichterer Transport ermöglicht, wobei keine Gefahr besteht, daß sich die Laschen verschiedener Schalungsplatten miteinander verhaken. Von weiterem Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäßen Schalungen 1 sich besonders dicht packen lassen.
Eine Imprägnierung der Schalungen 1 gegen Wasseraufnahme erhöht deren Lebensdauer und Formstabilität.
Leerseite

Claims (9)

DR. KARL RACKETTE PATENTANWALT Kalser-Joseph-Str. 179-Postfach 1310 · D-78OO Freiburg 3 1 0 5 9 3 Λ Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Karl Rackette Patentanwalt European Patent Attorney Europäischer Patentvertreter Mandataire en Brevets Europeens Kaiser-Joseph-Strasse 1 79 Postfach 131 O D-78OO Freiburg Telefon: (Ο761 ) 3 1 8 9O Telex: 77 35 99 raket d Telegramme: Patentservice Freiburg Mein Zeichen: GDT-P1 Josef Goldschmidt GmbH & Co. Holzbearbeitungswerk 7815 Kirchzarten Schalung für den Betonbau Patentansprüche
1. Schalung für den Betonbau aus sich mit ihren Längsseiten berührenden Schalbrettern, die über im wesentlichen quer zur Längsrichtung der Schalbretter verlaufende Laschen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalbretter (2) jeweils miteinander fluchtende Aufnehmungen (7) aufweisen, in denen die Laschen (8) befestigt sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (7) der halben Schalungsbrettstärke entspricht.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) der Ausnehmungen (7) im rechten Winkel zur Oberseite (12) der Schalbretter (2) verlaufen.
4. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, ^dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (9) der Ausnehmungen (7) in Richtung auf die Mitte der Schalbretter (2) zunimmt.
5. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seitenwände (9) der Ausnehmungen (7) in Richtung auf die Schalbrettmitte abnimmt.
6. Schalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) und die Schalbretter (2) miteinander vernagelt sind.
7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) und die Schalbretter (2) in Nagelniettechnik verbunden sind.
8. Schalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalbretter (2) entlang ihren Längsseiten (3) eine doppelte Keilspundung (4) aufweisen und die Stirnseiten (10) der Laschen (8) entsprechend der Keilspundung (4) geneigt sind.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (5) der Schalbretter eine doppelte Kei Ispundung (6) aufweisen.
DE19813105994 1981-02-18 1981-02-18 Schalungsplatte Expired DE3105994C2 (de)

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FR8202834A FR2500042B1 (fr) 1981-02-18 1982-02-18 Coffrage pour construction en beton du type compose de planches de coffrage reliees entre elles

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