DE1143770B - Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmaessigen Einschub-widerstandes von nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmaessigen Einschub-widerstandes von nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform

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DE1143770B
DE1143770B DET16459A DET0016459A DE1143770B DE 1143770 B DE1143770 B DE 1143770B DE T16459 A DET16459 A DE T16459A DE T0016459 A DET0016459 A DE T0016459A DE 1143770 B DE1143770 B DE 1143770B
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DE
Germany
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segments
tension band
clamp
segment
insertion resistance
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Pending
Application number
DET16459A
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English (en)
Inventor
Kurt Brill
Adolf Pollmann
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Einschubwiderstandes von, nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Einschubwiderstandes von nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform, die aus mehreren, mit ihren Enden ineinanderliegenden und sich unter Belastung einschiebenden Segmenten mit rinnen- oder glockenförmigen Profilen bestehen, wobei zur Erzielung des Einschuhwiderstandes an den überlappungsstellen der Segmente ein um ein Umkehrelement herumgeführtes Zugband vorgesehen ist, das beim Einschieben der Segmente verformt wird.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind die Umkehrelemente an den Stirnseiten der Ausbausegmente fest angebracht. Das Zugband liegt. auf einem wesentlichen Teil seiner Länge in dem Raum zwischen den Böden der ineinanderliegmden Profile. Es besitzt an dem einen Ende einen Ansatz 9d. dgl:; der an der Stirnseite des einschiebenden Segments anliegt. Das andere Ende des um das Umkehrelement herumgeführten U-förmigen Zugbandes liegt . entweder außerhalb der Profile oder im Innenprofil. Beim Einschieben der Segmente wird das Zugband über den genannten Ansatz mitgenommen, wobei es im Bereich des Umkehrelements verformt wird. Die Ausbausegmente sind im Bereich der überlappung außerdem durch mehrere Schellen ad. dgl. miteinander verspannt.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung derartiger Vorrichtungen zur Erzielung des Einschubwiderstandes von Ausbaurahmen. Sie bezweckt insbesondere eine Vorrichtung, mittels welcher sich, unabhängig von Walztoleranzen: und unterschiedlicher Verspannung der Segmente; ein für jeden Belastungsfall in der Höhe bestimmter Einschubwiderstand der Rahmen erzielen läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Zugband in Klammern innerhalb des Profils des Innensegments gelagert und geführt, die an den Flanschen des Ausbausegments angreifen und hieran leicht lösbar in Achsrichtung des Segments geführt sind. Die Klammern sind dabei an den Enden der sich überlappenden Segmente angeordnet und liegen mit Anschlägen an den Stirnflächen der Segmente an. Zur Umlenkung des Zugbandes ist an der einen Klammer ein Steg angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Zugband von oben in das Innensegment einschiebbar und mit seinem einen Ende an der hier liegenden. Klammer leicht anschließbar. Es kann an diesem Ende mit einem Querbolzen verbunden sein, der sich an der genannten Klammer lose abstützt.
  • Zweckmäßig weist die mit dem Umlenkelement versehene Klammer eine zum Profilinneren gerichtete Tasche auf, in der der Steg zur Umlenkung des Zugbandes liegt.
  • Es ist möglich, die Klammern zugleich zur Verspannung der ineinanderliegenden Ausbausegmente zu verwenden. Zu diesem Zweck können sie mit besonderen Spannelementen versehen-Sein.
  • Im allgemeinen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch vor allem für solche Ausbauprofile vorgesehen, die beim Ineinanderliegen lediglich an ihren Flanschen miteinander in Berührung stehen oder bei welchen keine nennenswerte Reibung zwischen den einzelnen Profilteilen auftritt. Bei solchen Profilen ist der Einschubwiderstand des Ausbaurahmens ausschließlich abhängig von dem Verformungswiderstand des Zugbandes, der sich je nach Erfordernis durch entsprechende Dimensionierung des Zugbandes einstellen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung besitzt gegenüber der vorbekannten Verbindung eine Reihe von erheblichen Vorteilen. Vorteilhaft ist unter anderem, daß an den Ausbausegmenten selbst keine besonderen Vorrichtungen zum Umlenken des Zugbandes angebracht zu werden brauchen. Viehmehr sind die Teile, welche das Zugband tragen und führen und an denen eine Verformung des Zugbandes stattfindet, an den Klammern angebracht, die zugleich auch für die Verbindung der ineinanderliegenden Segmente dienen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung wird auch das Setzen des Ausbaus erleichtert. Das Zugband kann von oben in die Klammern eingesetzt werden, nachdem der Ausbaurahmen gesetzt worden ist und die einzelnen Segmente durch die Klammern miteinander verbunden worden sind.
  • Bei der vorbekanhten, Anordnung muß das Zugband dagegeü vor dem Setzen des Ausbaus, d. h. bevor die Segmente -miteinander verbunden werden, in die Verbindung eingesetzt werden. Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung auch darin, daß, unabhängig von Walztoleranzen und unterschiedlicher Verspannung der Segmente, eine genaue Einstellung des Einschubwiderstandes des Ausbaurahmens durch entsprechende Dimensionierung des Zugbandes sehr leicht erzielt werden kann, da die Reibungskräfte zwischen den ineinanderliegenden Segmenten klein gehalten werden können, es also nicht unbedingt erforderlich ist, die Segmente gegeneinander zu verklammern, wie dies bisher üblich war.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Ausbau, dessen im überlappungsbereich ineinanderliegende Segmente eine rinnenartige bzw. glockenartige Profilform aufweisen; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt das rinnen- bzw. glockenartige Profil einen verstärkten Profilboden 1, zwei Stege 2 und hakenförmig schräg nach unten gezogene Flansche 3. Die ineinanderliegenden Profile besitzen einen kongruenten Profilquerschnitt.
  • In der Fig. 1 sind zwei Ausbausegmente 4 und 5 gezeigt, die im Überlappungsbereich gleichsinnig ineinanderliegen und durch geeignete Mittel verbunden sind. Um die ineinanderliegenden Profile sind zwei Klammern 6 und 7 gelegt, welche mittels Haken 8 unter die Flansche 3 des äußeren Segments 5 greifen. Die Klammern 6 und 7 sind jeweils an den Enden der beiden sich überlappenden Segmente 4 und 5 angeordnet.
  • Die Haken 8 der Klammern weisen Endflächen bzw. Anschläge 9 .auf (Fig. 3), gegen welche sich die Stirnflächen 4 a bzw, 5 a der Ausbausegmente 4 und 5 legen. Die beiden. Klammern sind also jeweils an den Enden der ineinanderhegenden Segmente 4 und 5 in der Weise angeordnet, daß die Klammer 6 von dem Segment 5 und die Klammer 7 von dem Segment 4 beim Einschieben des Rahmens mitgenommen wird. Die beiden Klammern 6 und 7 stehen durch ein Zugband 10 miteinander in Verbindung. Das Zugband 10 besitzt ein schlaufenförmiges Ende 10a, durch welches ein Querbolzen 11 hindurchgeschoben werden kann. Der Querbolzen 11 stützt sich an der Klammer 7 ab. Das im Inneren des Innensegments liegende Zugband ist über einen Steg 12 bzw. einen Verformungswulst der Klammer 6 um 180° herumgeführt. Der Steg 12 liegt in einer an der Klammer 6 angebrachten Tasche 13 (Fig. 3), die in das Innensegment hineingreift und der Form des Innensegments angepaßt ist. Das Ende 10b des Zugbandes 10 liegt außenhalb des Überlappungsbereiches der beiden Segmente 4 und 5 in dem Außensegment 5.
  • Es ist ersichtlich, daß beim Einschieben der beiden Segmente 4 und .5 die Klammern 6 und 7 durch Anschlag an den, Stirnflächen 4 a und 5 a mitgenommen werden, wobei gleichzeitig das Zugband 10 über den Steg bzw. Verformungswulst 12 unter Verformung gezogen wird. Der Verformungswiderstand des Zugbandes bestimmt die Höhe des Einsinkwiderstandes.
  • Beim Setzen des Ausbaurahmens werden die Segmente ineinandergelegt und durch die Klammern 6 und 7 verbunden, ohne allerdings miteinander verspannt zu werden. Darauf wird das gebogene Zugband 10 von oben in -das Innensegment 4 so weit eingeschoben, bis die Umbiegung des Bandes an dem Verformungswulst 12 anliegt. Das äußere Ende des Zugbandes wird dann an der Klammer 7 in geeigneter Weise angeschlossen, nach der Zeichnung durch Einschieben eines losen Querbolzens 11 durch die Schlaufe 10a des Bandes. Die Klammern 6 und 7 können gleichzeitig zur Verspannung der beiden Segmente 4 und 5 bzw. zum Ineinanderpressen der Profile dienen. In diesem Fall ist der Einschubwiderstand des Ausbaurahmens bestimmt durch den Verformungswiderstand des Zugbandes und die Größe der Reibung der miteinander verspannten Segmente. Zur Verspannung der Segmente können beispielsweise Keile zwischen die Flansche 3 des Außensegments 5 und die Haken 8 der Klammern 6 und 7 geschlagen werden. Es ist aber auch möglich, zur Verspannung der Segmente besondere Spannmittel, beispielsweise Bügel, Laschen od. dgl., vorzusehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eignet sich selbstverständlich. auch für andere rinnenartige bzw. U-ähnliche Profile. Falls man Wert darauf legt, einen in der Höhe bestimmten und kontrollierbaren Einschubwiderstand des Ausbaus zu erhalten, verwendet man zweckmäßig solche Ausbauprofile, bei welchen keine wesentliche Reibung beim Einschieben auftritt. Man kann auch auf die Verspannung der Ausbauprofile ganz verzichten und die Segmente im Bereich ihrer Überlappung nur lose miteinander verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmäßigen Einschubwiderstandes von nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform, die aus mehreren, mit ihren Enden ineinanderhegenden und sich unter Belastung einschiebenden Segmenten mit rinnen- oder glockenförmigen Profilen bestehen, wobei zur Erzielung des Einschubwiderstandes an den überlappungsstellen der Segmente ein um ein Umkehrelement herumgeführtes Zugband vorgesehen ist, das beim Einschieben der Segmente verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) in den Klammern (6, 7) innerhalb des Profils des Innensegments (4) gelagert und geführt ist, die an den Flanschen des Außensegments (5) angreifen und hieran leicht lösbar in Achsrichtung des Segments geführt sind, daß die Klammern (6, 7) an den Enden der sich überlappenden Segmente (4, 5) angeordnet sind und mit Anschlägen an den Stirnflächen (4a, 5a) der Segmente anliegen, und daß die Klammer (6) einen Steg (12) zur Umlenkung des Zugbandes (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) von oben in das Innensegment (4) einschiebbar ist und mit seinem einen Ende an der Klammer (7) leicht anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) an einem Ende mit einem an der Klammer (7) sich lose abstützenden Querbolzen (11) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) mit einer zum Profilinneren gerichteten Tasche (13) versehen ist, in der der Steg (12) zur Umlenkung des Zugbandes (10) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (6, 7) mit Mitteln zur Verspannung der ineinanderliegenden Ausbausegmente (4, 5) versehen sind.
  6. 6. Anwendung der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für solche Ausbauprofile, die beim Ineinanderliegen lediglich an ihren Flanschen miteinander in Berührung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift T 9370 VI / 5 c (bekanntgemacht am 6. 9. 1956).
DET16459A 1959-03-25 1959-03-25 Vorrichtung zur Erzielung eines gleichmaessigen Einschub-widerstandes von nachgiebigen Ausbaurahmen in Ring- oder Bogenform Pending DE1143770B (de)

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GB1068760A GB949200A (en) 1959-03-25 1960-03-25 Improvements in or relating to roof support frames of ring or arch form for mines and the like

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DE2623909C3 (de) * 1976-05-28 1980-08-21 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Verfahren und Vorrichtung zum Rauben von nachgiebigen Streckenausbaurahmen im Berg- und Tunnelbau, die aus mehreren ungleichsinnig ineinandergesteckten Profilsegmenten bestehen

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