DE976689C - Streckenausbau, vorzugsweise aus geflanschten Rinnenprofilen - Google Patents

Streckenausbau, vorzugsweise aus geflanschten Rinnenprofilen

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DE976689C
DE976689C DEP40088A DEP0040088A DE976689C DE 976689 C DE976689 C DE 976689C DE P40088 A DEP40088 A DE P40088A DE P0040088 A DEP0040088 A DE P0040088A DE 976689 C DE976689 C DE 976689C
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DEP40088A
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Streckenausbau, vorzugsweise aus geflanschten Rinnenprofilen Die Erfindung geht von einem Streckenausbau nach dem Patent 944483 aus, bei welchem die unter dem Gebirgsdruck gegen einen Reibungswiderstand gegeneinander verschiebbaren Segmente von einer mittels Keilanzug die Profile gegeneinanderpressenden, geteilten Muffe umschlossen sind und ein den Keilanzug bewirkender Verbindungsteil mit einem der freien Profilenden im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist. Verbindungen dieser bekannten Art sind entweder verwickelt aufgebaut und bei den beengten Verhältnissen unter Tage schwer zu handhaben oder können infolge ihrer Bauart noch Anlaß zu Schwierigkeiten geben, wenn die Bewegungen ihrer einzelnen Teile nicht genau vorherbestimrnbar sind. Es ist auch ein Vorschlag für unterteilte Muffen bekanntgeworden, deren Teile mit keilartig verlaufenden Führungsbahnen ineinandergehängt sind. Da diese Muffen die Profilenden des Rahmens jedoch beim Verspannen auseinanderziehen sollen, kann der im übrigen nicht näher erläuterte Vorschlag keinen Hinweis vermitteln, wie die Teilungs- und Keilflächen gelegt werden müssen, um die Segmente beim Ineinanderschieben fester gegeneinanderzupressen und die Bewegung der Teile vorher zu bestimmen.
  • Gemäß einer nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Bauart nach dem Patent 944 483 wurde bereits vorgeschlagen, die Muffenteile einer längsgeteilten Verbindungsmuffe mit die radiale Verspannung der Segmente bei ihrer axialen Relativverschiebung verstärkenden Keilanzugsflächen an den Teilungsflächen der Muffe zu versehen. Dabei sollten die letzteren durch die Muffenteile verbindende Falze gebildet sein, die im Bereich der Seitenwände der Muffe angeordnet sind. Bei dieser Bauart sind jedoch beide Muffenteile nur durch Reibungsschluß mit den Rinnenprofilen verbunden.
  • Die Erfindung betrifft nun in besonderem Maße eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der für den Streckenausbau dienenden Verbindungsmuffe der letztgenannten, noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Bauart nach dem Patent 9-a-44$3 und kennzeichnet sich dadurch, daß nur der eine Muffenteil durch Reibungsschluß mit dem ihm zugekehrten Profil verbunden ist, während der andere Muffenteil mit dem Stirnende des anderen Profils durch Anschlag im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist.
  • Es handelt sich mithin bei der Erfindung um eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Hauptpatentes, da nunmehr nur ein Muffenteil unter Reibungsschluß steht, während der andere Muffenteil einer Zwangsmitnahme durch Anschlag unterliegt, derart, daß eine begrenzte, jedoch gesteuerte Erhöhung der Spannkraft erzielbar ist. Es erfolgt damit unmittelbar nach dem Setzen des Ausbaubogens bzw. Ringes unter Ausnutzung einer im N achgiebigkeitssinn erfolgenden Relativbe-,vegung der Profile ein selbsttätiges Nachspannen, ohne daß eine Starrheit der Verbindung bzw. des Ausbaues eintritt.
  • Die sichere Mitnahme der einen Muffenhälfte durch das eine Profilende führt dazu, daß die Muffe ihre bestimmte Lage im Überlappungsbereich einhält und daß die begrenzte Auflastung der Spannkraft eintritt. Diese zweiteilige Muffe ermöglicht aber auch die Ausnutzung der besonderen Vorteile der älteren Bauart, bei welcher diese Muffenteile einen einfachen Einbau zulassen. Die Muffenhälften sind gut anzusetzen und miteinander zu verbinden und zu verspannen. Die Endverspannung kann sich dann - wie bereits erwähnt -vollziehen. Verkantungen sind bei dieser Verbindung nicht möglich. Die Länge der Muffe und die Relativverschieblichkeit ihrer Teile zueinander läßt weder ein Verkanten der Muffenteile noch der Segmente zu, so daß auch die Voraussetzungen für ein Gleiten der Ausbausegmente günstig sind, sofern infolge sehr hoher Belastung der Reibungswiderstand überschritten wird. Besonders in diesem Fall, wo ein Muffenteil mit einem Profilende durch Abstützung verbunden ist, schließt die Begrenzung der Relativverschieblichkeit der Muffenteile eine Überlastung der Verbindungsteile aus. Diese geteilte Muffe nach der Erfindung bildet gewissermaßen ein durch einen Deckel verschlossenes, die ineinanderliegenden Segmente umschließendes Führungsgehäuse, wobei der Deckel mit der Stirnseite des Innenprofils im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist. Dieses Segtnentende wird durch den Deckel eng am Außenprofil geführt, so daß sich das Bogensegment einschließlich Verbindung gut unter dem Verzug hindurchschieben kann. Diese Kupplung des Segmentes mit dem Deckel der Verbindungsmuffe ist auch eine Sicherung für die Verspannung der Muffenteile, ohne daß die Gleitfähigkeit sämtlicher Teile gänzlich aufgehoben wird.
  • Im Regelfall wird der Außenteil, d. h. der Dekkel der Muffe, mit dem Innenprofil gekuppelt, doch ist auch die umgekehrte Anordnung möglich. Die Kupplung zwischen dem betreffenden Profil und dem einen Teil der Muffe kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch einen in eine Ausnehmung der Profilflansche eingreifenden Nocken an der Innenseite der Muffe, doch ist es zweckmäßiger, den betreffenden Muffenteil mit der Stirnfläche des einen Profilendes zu verbinden, insbesondere unter Verwendung eines vorzugsweise nach einwärts abgeschrägten Anschlages, der die Form einer durchgehenden Leiste besitzen kann.
  • Zusätzlich zu den keiligen Kupplungsbahnen der Muffenteile kann man einen besonderen Spannkeil verwenden, der zwischen der inneren Muffenhälfte und dem entsprechenden Profil angeordnet ist. Wird dieser Keil zusätzlich verwendet, so kann er für die Anfangsverspannung der Muffenteile benutzt werden, während die Verspannung im übrigen selbsttätig in der bereits beschriebenen Weise durch das Ineinanderschieben der Profile als Folge des Gebirgsdruckes eintritt.
  • Die von der Erfindung vorgesehene Muffe kann selbstverständlich auch an beiden freien Enden des Überlappungsbereiches der Profile angebracht werden. Im allgemeinen wird es aber genügen, wenn an dem zweiten freien Ende ein einfach ausgebildetes Spannelement, z. B. in Form eines Führungsringes, verwendet wird, welches mit dem betreffenden freien Ende in irgendeiner Weise gekuppelt ist, also z. B. sich mit einer Anschlagfläche gegen die betreffende Stirnkante anlegt. Derartige Führungsringe sind an sich bekannt, doch erfolgte bei dem bisherigen Ausbau die Verspannung der Profile durch am anderen freien Ende angeordnete Bügelschrauben.
  • Zum Stand der Technik wird noch auf folgendes hingewiesen Für das Verspannen von aus Doppel-T-Profilen bestehenden Bogensegmenten für einen schraubenförmigen eisernen Grubenausbau ist es bekannt, die nebeneinanderliegenden Enden der Segmente mittels eines einfachen U-förmigen Bügels zu umschließen, dessen Schenkel durch Schrauben verspannt sind. Zwischen die Doppel-T-Profile, gegebenenfalls auch außerhalb derselben, sollen in die Verbindung Keile eingetrieben werden. Es ist weiterhin ein Streckenausbau bekannt, bei welchem die unter dem Gebirgsdruck gegen einen Reibungswiderstand gegeneinander verschiebbaren Segmente von einer mittels Keilanzug die Profile gegeneinanderpressenden Muffe umschlossen und ein den Keilanzug bewirkender Verbindungsteil mit einem der freien Profilenden im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist. Bei dieser vorbekannten Verbindung wird eine ringförmig geschlossene Muffe verwendet, welche die sich überlappenden Enden voll zwei ineinanderliegenden U-Eisen unterschiedlicher Größe umschließt. Zwischen dem Boden des äußeren U-Eisens und der Unterseite der Muffe ist ein keilförmiges Quetschholz eingetrieben, und zwar vom Ende des äußeren U-Eisens lser. Es ist ferner zwischen den Stegen der beiden U-Eisen ein sogenanntes »Streckelement« eiligeschaltet, welches mit Haken die Stirnseite beider überlappend angeordneter U-Eisen umschließt. Dieses Streckelement besitzt einen sich keilförmig verstärkenden, zum Anfang außerhalb des Überlappungsbereiches liegenden Teil. Diese Verbindung ist zunächst starr. Bei Überschreitung der Belastungsgrenze der Haken an dem Streckelement können diese abgeschert oder zurückgebogen werden. wobei aber keine Sicherheit über die sich tatsächlich vollziehenden Vorgänge gewährleistet werden kann. Unter der Voraussetzulig, daß sich der dem keilförmigen Ende benachbarte Haken des Streckelementes aufbiegt, wird dieses Streckelement mit dem keilförmigen Teil in den #_1"berlappungsbereich hineingezogen. Das innere U-Eisen hat gleichfalls das Bestreisen, die Muffe infolge Reibungsschluß mitzunehmen. so daß durch den keilförmigen Teil des Streckelementes die Seginentenden nur im Überlappungsbereich gespreizt werden, ohne daß eine nennenswerte Auf lastung in der Verbindungsmuffe eintritt. Diese zwangsweise sich vollziehende Verschiebung der ;Muffe mit dem inneren U-Eisen gegenüber dem äußeren U-E isen führt dazu, daß das keilförmige Quetschholz aus der Muffe herausgedrückt wird, so daß einer durch das Streckelement in Ausnahmefällen möglichen Auflastung der Spannkraft diese Lockerungsbewegung des Quetschholzes entgegenwirkt. Diese Verbindung hat daher ganz erhebliche Nachteile und hat sich in die Praxis auch nicht einzuführen vermocht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Streckenausbau in schematischer Darstellung: Fig. - zeigt einen Aufriß; Fig.3 ist ein Querschnitt; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Führungsring; Fig.5 zeigt eine zweite Ausführungsform im Aufriß.
  • Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel bestellt der Ausbau aus zwei belageisenartigen Profilen a und b, die schließend mit Klemmwirkung ineinanderliegen. Die Profile sind am freien Ende des wandernden Innenprofils mit einer ,Muffe umschlossen, die aus den Teilen c und d besteht, welche in längsgerichteten, keilförmigen Führungsbahnen e miteinander gekuppelt sind. f sind Anschläge, die den Keilanzug der beiden Muffenhälften begrenzen. Der Außenteil c umgreift mit einem leistenartigen Anschlag ii. die Stirnkante des freien Endes des wandernden Innenprofils a. Mit 1-ist ein Angriffsnocken für einen Hammer bezeichliet, der zum Lösen oder Anziehen der Verbindung der -Muffenhälften dient. Mit o sind am Muffenunterteil angebrachte Distanzstücke bezeichnet, die eine unzulässige Verformung der Muffe verhindern.
  • Am anderen freien Ende ist ein Führungsring h vorgesehen, der sich mit Anschlägen i gegen die Stirnkante des Profils b änlegt.
  • Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 1, nur ist zusätzlich zwischen dem Boden des Profils b und dem Innenteil d der Muffe ein Spannkeil k eingeschaltet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckenausbau, vorzugsweise aus geflanschten Rinnenprofilen, bei welchem die unter dein Gebirgsdruck gegen einen Reihungswiderstand gegeneinander verschiebbaren Profilsegmente von einer längsgeteilten Verbindungsmuffe mit die. radiale Verspannung der Segmente bei ihrer axialen Relativverschiebung verstärkenden Keilanzugsflächen an den Teilungsflächen der Muffe umschlossen sind, nach Patent 944483, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Muffenteil durch Rei-Isungsschluß mit dem ihm zugekehrten Profil verbunden ist, während der andere Muffenteil mit dem Stirnende des anderen Profils durch Anschlag im Sinne einer Mitnahme gekoppelt ist.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Außenteil (c) der Muffe die Stirnkante de: freien Endes des wandernden Profils (a) mit einem nach einwärts abgeschrägten Anschlag (n) umgreift.
  3. 3. Streckenausbau nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drin Boden des Außenprofils (b) und der dieses umschließenden Muffenhälfte (d) ein ebenfalls beim Ineinanderschieben der Profile im Sinne einer zunehmenden Spannung sich in die Verbindung hineinziehender Spannkeil (k) - zu-:ätzlich zu der durch die keiligen Kupplungsbahnen gebildeten Verspannung - angeordnet ist.
  4. 4. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten freien Ende der Profilüberlappung in an sich bekannter Weise ein die Profile verbindendes, mit dem freien Ende gekuppeltes Führungs- oder Spannelement vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 566 422, 659 128, 678 423, 682 147, 705 64o, 743 291, 944 483; Auszüge deutscher Patentabmeldungen, Bd. 15, ausgegeben am 1.11.19-18, S. 15o, Anmeldung T 58153 VI 1s, und S.148. Anmeldung T 47507 VI b.
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