DE3511334A1 - Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern

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DE3511334A1
DE3511334A1 DE19853511334 DE3511334A DE3511334A1 DE 3511334 A1 DE3511334 A1 DE 3511334A1 DE 19853511334 DE19853511334 DE 19853511334 DE 3511334 A DE3511334 A DE 3511334A DE 3511334 A1 DE3511334 A1 DE 3511334A1
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DE
Germany
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clamping
flange
plate
incisions
anchor plate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853511334
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter 7947 Mengen Schlawinski
Manfred Dipl.-Ing. 7480 Sigmaringen Steidle-Sailer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3511334A1 publication Critical patent/DE3511334A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/02Connecting or fastening means for non-metallic forming or stiffening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/042Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by threaded elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung
  • der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Verbindungsvorrichtung ist Gegenstand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 bis 10 des Hauptpatentes. Diese Verbindungsvorrichtung schafft die Möglichkeit, Querriegel an Vollwandgitterträgern festzulegen, weil kein dem Steg des Schalungsträgers durchsetzendes Joch vorhanden ist. Bei der Verbindungsvorrichtung gemäß Hauptpatent greifen die Verankerungsglieder an Widerlagerplatten an, die zwischen zwei mit dem Rücken mit Abstand gegeneinandergefügte U-Profile angeschweißt sind. Dies bedingt, daß die Verbindung nur an dem durch die angeschweißten Widerlagerplatten bestimmten Stellen erfolgen kann. Es ist zwar durch die DE-PS 22 19 743 bekannt, Verbindungsvorrichtungen an beliebigen Stellen längs der Querriegel anzubringen, jedoch setzt dies einmal die Verwendung von Spezialprofilen mit nach innen einstehenden Nockenleisten voraus, und andererseits müssen hierbei die Holzschalungsträger als Gitterträger ausgebildet sein, weil Verbindungsjoche durch die Stegausnehmungen geführt werden müssen. Diese letztgenannte Bedingung gilt auch Verbindungsvorrichtungen gemäß der DE-PS 22 60 359, bei denen die hakenartigen Ankergl ieder unter die beiden in entgegengesetzten Richtungen weisenden seitlichen Flansche greifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Verbindungsvorrichtung zu schaffen,die an beliebigen Stellen von Schalungsträgern und Querriegeln der unterschiedlichsten Profilformen angreifen kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Für die Erfindung ist es demgemäß lediglich erforderlich, daß der Querriegel, wie es in der Regel der Fall ist, wenigstens einen seitlich vorstehenden Flansch aufweist, auf dem der Schalungsträger abgestützt ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung greift demgemäß einerseits mit ihrem Verankerungsglied an der Unterseite des seitlich vorstehenden Flansches an und andererseits mit den Spannmitteln an der Oberseite des Untergurtes des Schalungsträgers, der auch ein Vollwandträger sein kann.
  • Als mögliche Querriegelprofile kommen demgemäß außer den üblichen aus zwei C-Profilen verschweißten Querrriegeln auch noch I-, Z-, L-, T- oder C-Profile in Betracht, wobei das Einschweißen von Widerlagerplatten entbehrlich ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsvorrichtung; Fig. 2 eine Schnittansicht einer zwischen Querriegel und Schalungsträger eingebauten Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsachse des Schalungsträgers geführt ist; Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 900 verdrehte Schnittansicht der eingebauten Verbindungsvorrichtung.
  • Die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine Winkel platte 46 auf, deren abgewinkelter Horizontalschenkel 48 einen Auflagesteg zur Auflage an der Oberseite des Untergurtes 24 bildet. Der vertikal verlaufende Teil der Winkel platte 46 bildet eine Verbindungsplatte 50, die einen Einschnitt 53 besitzt, deren Profil dem Querschnittsprofil des seitlich vorstehenden Flansches 13 des Querriegels entspricht bzw. diesem ähnlich ist, auf dem der Untergurt 24 des Holzschalungsträgers aufliegt, der gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Vollwandsteg 42 und einen dem Untergurt 24 entsprechenden Obergurt aufweist. Insbesondere ist die untere Begrenzungskante 55 des Schlitzes 53 entsprechend der Abschrägung der unteren Fläche des Flansches 13 abgeschrägt. Diese Begrenzungskante kann wenigstens auf einer Seite zur Anlage an dem Flansch dienen.
  • Eine mit ihrer Ebene senkrecht zu der Verbindungsplatte 50 und zur Mittelebene des Holzschalungsträgers verlaufende Ankerplatte 56 ist an der Verbindungsplatte 50 und einer gegenüberliegenden entsprechend ausgebildeten und mit Schlitz 53 versehenen Verbindungsplatte 51 angeschweißt. Die zweckmäßigerweise konvex nach oben gekrümmt verlaufende Anlagekante 70 der Ankerplatte 56 geht in die untere Begrenzungskante 55 der Einschnitte 53 der beiden Platten 50, 51 über. Der Schlitz 53 ist ein Stück über die Ankerplatte 56 geführt, nämlich soweit wie die Ankerplatte unter den Flansch 13 greifen soll.
  • An die Verbindungsplatte 51 ist ein schräg nach oben und außen vorstehender Gewindebolzen 58 in der Höhe der Ankerplatte 56 angeschweißt. Eine im mittleren Bereich mit einem Langlochschlitz 64 versehene Spannplatte 60 ist mit diesem Schlitz 64 über den Gewindebolzen 58 aufsteckbar. Die Spannplatte 60 weist einen zu einer Auflageleiste 62 abgebogenen oberen Rand und einen zu einem Spannflansch 68 abgebogenen unteren Rand auf. Ober eine auf den Gewindebolzen aufschraubbare Spannmutter 66 ist die Spannplatte mit ihrer Auflageleiste 62 gegen die Oberseite des Untergurtes 24 einerseits und mit dem Spannflansch 68 gegen die Oberseite des Flansches 13 des Querriegels spannbar, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei mit ihrem Rücken in Abstand zueinander angeordneten U-Profilen 12, 14 besteht, der jedoch auch irgendein anderes Profil aufweisen könnte, welches einen seitlich nach außen vorstehenden, von dem Verankerungsglied 56 untergreifbaren Flansch 13 besitzt.
  • Durch die, insbesondere aus Fig. 2 ersichtliche, konvexe Ausgestaltung der Anlagekante 70 der Ankerplatte 56 wird erreicht, daß diese an der Unterseite des Flansches abrollen kann. Die Verbindungsvorrichtung kann sich dann in Längsrichtung des Schalungsträgers nicht verschieben und demgemäß nicht vom Flansch 13 abrutschen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Ankerplatte 56 an der Unterseite des Flansches 13 an.
  • Die Anordnung könnte jedoch auch derart getroffen werden, daß die Ankerplatte außerhalb des Bereich des Flansches 13 zu liegen kommt und mit der Unterseite des Untergurts 24 in Berührung gelangt, während die Verankerung durch die am Flansch angreifenden unteren Begrenzungskanten 55 der Schlitze 53 erfolgt.
  • Anstelle des einen Spannbolzens könnte die Spannplatte 60 auch mittels zweier Spannbolzen angezogen werden. Es ist auch möglich, die Spannplatte 60 auf der geoenüberliegenden Seite in Verbindung mit einer der Verbindungsplatte 51 entsprechenden Platte anzuordnen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verbindung von einander kreuzenden Trägern (Zusatz zu P 35 03 692.3) Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verbindung der Holzschalungsträger eines Schalungselementes mit den diese Schalungsträger senkrecht kreuzenden Querriegeln, die aus Stahl profilen mit wenigstens einem seitlich vorstehenden Flansch bestehen, mit von der den Schaltungsträgern zugewandten Seite anziehbaren pannschrauben, die einerseits über Verankerungsgl i eder an einem Querrriegel verankerbar sind und andererseits über Spannelemente auf der Oberseite des Untergurts des Schalungsträgers über seitliche Anlageglieder angreifen, die durch die den Untergurt untergreifenden Verbindungsglieder verbunden sind und über Spannmuttern der Spannschrauben festspannbar sind nach Patent ...
    (Patentanmeldung P 35 03 692.3), dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Verankerungsglied (56) überbrückten Anlageglieder (50, 51) mit in Längsrichtung der Querri egel verlaufenden Einschnitten (53) über der Anlagefläche (70) des Verankerungsgliedes (56) versehen sind, die über den seitlichen Flansch (13) der Querrieqel aufschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungskante (55) der Einschnitte (53) einen Teil des Verankerungsgliedes bilden und gegen die Unterseite des seitlich vorstehenden Flansches (13) spannbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsglied als Ankerplatte (56) ausgebildet ist, deren Ebene in Spannrichtung verläuft und die seitlich mit die Einschnitte (53) tragenden Verbindungsplatten (50, 51) verschweißt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (70) der Ankerplatte nach oben konvex gekrümmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (70) der Ankerplatte mit einer Verzahnung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (53) der Verbindungsklappen (50, 51) über die Ebene der Ankerplatte (56) hinausgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eineVerbindungsplatte (50) vo dem vertikalen Schenkel einer Winkel platte (46) gebildet ist, deren horizontaler Schenkel (48) den Auflagesteg bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der anderen Verbindungsplatte (51) ein schräg nach oben vorstehender Gewindebolzen (58) fest verbunden, z. B. verschweißt, ist, der die Spannmutter (66) trägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannglied eine Spannplatte (60) mittels eines Langlochschlitzes (64) auf den Gewindespannbolzen (58) steckbar ist, die eine Auflagleiste (62) zur Auflage auf die Oberseite des Untergurts und einen Spannflansch (68) zur Abstützung auf der Oberseite des seitlich vorstehenden Flansches (13) des Querriegels aufweist.
DE19853511334 1985-02-04 1985-03-28 Vorrichtung zur verbindung von einander kreuzenden traegern Withdrawn DE3511334A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2165297A1 (es) * 2000-01-24 2002-03-01 Ingenieria Encofrados Servi Sl Dispositivo para la interconexion de perfiles en estructuras de soporte de encofrados.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2260359A1 (de) * 1972-12-09 1974-06-12 Peri Werk Schwoerer Kg Artur Vorrichtung zur befestigung von querriegeln an gittertraegern
DE2219743C3 (de) * 1972-04-21 1978-12-21 Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen Zweiteilige Stahlgurtung

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