DE3610306A1 - Lawinenverbau - Google Patents

Lawinenverbau

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DE3610306A1
DE3610306A1 DE19863610306 DE3610306A DE3610306A1 DE 3610306 A1 DE3610306 A1 DE 3610306A1 DE 19863610306 DE19863610306 DE 19863610306 DE 3610306 A DE3610306 A DE 3610306A DE 3610306 A1 DE3610306 A1 DE 3610306A1
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Germany
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sheets
forming
avalanche
slope
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Application number
DE19863610306
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Knittelfeld Fusek
Josef Ing. Weißkirchen Leitner
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Lawinenverbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lawinenverbau mit ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierenden I-Trägern, mit am Hang zu verankernden, gegebenenfalls in ein Fundament einzubetonierenden, Abstückböcken, welche zwei ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierende, mit den Trägern gelenkig mittels wenigstens eines quer zur Fallinie verlaufenden Gelenkbolzens zu verbindende Arme und Durchtrittsöffnungen für im Boden zu verankernden Ankerstangen aufweist.
ιä/ Ein solcher Lawinenverbau ist aus der DE-OS 43 06 248 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Lawinenverbau sind die Arme von U-Trägerstücken gebildet, welche beidseitig den Steg des I-Trägers umgreifen und unmittelbar an den Steg mittels des Gelenkbolzens angelenkt sind. Diese Arme sind mit zwei U-Trägerstücken des Ankerbockes, welche bei verlegtem Ankerbock in der Fallinie des Hanges verlaufen, verschweißt. Dadurch, daß diese Arme an den Steg des I-Trägers angelenkt sind, ist der lichte Abstand dieser Arme verhältnismäßig gering. Damit ist auch die Seitensteifigkeit der Verbindung des I-Trägers mit dem Ankerbock gering. Solche von U-Trägerstücken gebildete Arme weisen auch in Richtung der Fallinie eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit auf. Die Steifigkeit der Arme in Richtung der Fallinie ist aber von wesentlicher Bedeutung, da in dieser Richtung der Schneedruck wirkt. Es ist daher bei dieser bekannten Ausbildung erforderlich, die Arme durch schräge Streben mit den in Fallinie zu verlegenden U-Trägerstücken zu verbinden. Bei dieser bekannten Ausbildung des Ankerbockes sind somit zwei in Richtung der Fallinie zu verlegende U-Trägerstücke sowie zwei Schrägstreben zur Abstützung der Arme erforderlich, so daß ein solcher Ankerbock ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweist. Das Gewicht spielt aber bei einem solchen Ankerbock eine wesentliche Rolle, da ja der Lawinenverbau meist in unwegsamem Gelände aufgebaut werden muß und die Teile des Lawinenverbaues zum Aufstellungsort transportiert werden müssen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, das Gewicht des Ankerbockes zu verringern und eine stabile Verankerung der I-Träger zu schaffen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Arme von Blechen gebildet sind, welche sich bei verlegtem Ankerbock in der Fallinie des Hanges erstrecken und durch Querversteifungen miteinander verbunden sind, daß der lichte Abstand der die Arme bildenden Bleche mindestens so groß ist, wie die Breite der Flanschen des I-Trägers, daß die die Arme bildenden Bleche in ihrem Bereich die Breite des Abstützbockes begrenzen, daß im Bereich des oder der Gelenkbolzen an die Kanten der Flanschen des I-Trägers beidseitig Laschen angeschweißt sind, welche die Flanschen überbrücken und welche an die die Arme bildenden Bleche anlenkbar sind und daß zwischen den die Arme bildenden Blechen eine Durchgangsöffnung für eine Ankerstange vorgesehen ist. Da die Arme von Blechen gebildet sind, welche die Breite des Ankerbockes begrenzen, wird das Gewicht des Ankerbockes im wesentlichen auf das Gewicht dieser Bleche und der verhältnismäßig leichten Querversteifungen beschränkt und es wird daher ein verhältnismäßig leichter und daher auch leicht zu transportierender Ankerbock geschaffen. Dadurch, daß der lichte Abstand dieser Bleche mindestens so groß wie die Breite der Flanschen des Trägers ist, wird der lichte Abstand der von den Blechen gebildeten Arme vergrößert und es wird daher die Seitensteifigkeit der Verbindung zwischen dem I-Träger und dem Ankerbock vergrößert. Dadurch, daß an die Kanten der Flanschen des I-Trägers beidseitig Laschen angeschweißt sind, welche die Flanschen überbrücken und an welche die die Arme bildenden Bleche anlenkbar sind, werden die Anlenkstellen auseinandergerückt. Es wird daher gegenüber einer Ausbildung, bei welcher die Arme am Steg des I-Trägers angelenkt sind, eine größere Seitensteifigkeit erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überragen die Laschen das Ende des Trägers und weisen an ihren
überragenden Teilen die Bohrungen für den oder die Gelenkbolzen auf. Es ist somit leicht möglich, die Gelenkachse durch einen einzigen Bolzen zu bilden, ohne daß der Steg des I-Trägers durchbohrt werden muß. Es ist aber auch möglich, jede der Laschen durch einen gesonderten Bolzen, beispielsweise einen Schraubbolzen, an den die Arme bildenden Blechen anzulenken.
Gemäß der Erfindung haben vorzugsweise die die Laschen bildenden Bleche Trapez- oder Dreiecksform und weisen in ihrem verjüngten Teil die Bohrungen für den oder die Gelenkbolzen auf. Dadurch wird wieder das Gewicht der die Laschen bildenden Bleche auf ein Minimum reduziert.
Vorzugsweise ist nur eine Durchgangsöffnung für nur eine Ankerstange mittig zwischen den die Arme bildenden Blechen nahe dem Gelenkbolzen angeordnet. Bei den bekannten Anordnungen sind üblicherweise Durchgangsöffnungen für zwei Ankerstangen vorgesehen. Dadurch, daß der Raum zwischen den die Arme bildenden Blechen frei ist, kann die Durchgangsöffnung für die Ankerstange an eine beliebige Stelle versetzt werden und daher auch so nahe dem Gelenkbolzen angeordnet werden, daß mit einer einzigen Ankerstange das Auslangen gefunden werden kann. Dies ist auch wieder eine Materialersparnis und bringt eine Verringerung der zu transportierenden Lasten. Zweckmäßig ist aber diese Durchgangsöffnung für den Anker relativ zum Gelenkbolzen geringfügig hangaufwärts versetzt, wodurch die Belastung günstiger wird.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig die Durchgangsöffnung für die Ankerstange von zwei in Abstand voneinander angeordneten, zwischen den die Arme bildenden Blechen eingeschweißten U- oder L-Trägerstücken gebildet. Die Ankerstange kann hiebei an einer lose auf diese beiden Trägerstücke aufgelegten gelochten Platte festgelegt werden. Diese U- oder L-Trägerstücke bilden gleichzeitig eine Querversteifung für die die Arme
bildenden Bleche. Eine weitere Querversteifung kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß quer zu den die Arme bildenden Blechen ein den lichten Abstand zwischen diesen Blechen überragendes U- oder L-Trägerstück an diese Bleche am hangabwärts zu verlegenden Ende des Abstützbockes angeschweißt ist. Dadurch, daß diese U- oder L-Trägerstücke den lichten Abstand zwischen den die Arme bildenden Blechen überragen, wird eine günstige Sicherung gegen ein Abrutschen des Ankerbockes unter der Schneelast erreicht.
Der erfindungsgemäße Ankerbock kann entweder im Erdreich verlegt oder in ein Fundament einbetoniert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des I-Trägers und des Lagerbockes am Hang. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des am Hang aufgestellten Lawinenverbaues.
Der I-Träger 1 weist an seinem unteren Ende zwei Laschen 2 auf, welche zwischen den Flanschen 3 des I-Trägers 1 eingeschweißt sind. Diese Laschen 2 sind an die Kanten der Flanschen 3 angeschweißt, so daß sie den größtmöglichen lichten Abstand voneinander aufweisen. Der Abstückbock 4 besteht im wesentlichen aus zwei Blechen 5, welche die Breite des Abstützbockes begrenzen. Diese Bleche 5 bilden die Arme des Abstützbockes, an welchen die Laschen 2 mittels eines Gelenkbolzens 6 angelenkt sind. Die Laschen 2 überragen das untere Ende des I-Trägers 1 und tragen in ihrem den I-Träger 1 überragenden Teil 7 die Bohrungen für den Gelenkbolzen 6. Die die Arme bildenden Bleche 5 sind miteinander durch Querversteifungen 8 und 9 sowie durch eine Querversteifung 10 verbunden. Die Querversteifungen 8 und 9 bilden die
Durchgangsöffnung für eine Ankerstange 11. Diese Querversteifung 8, 9 ist von zwei U-Trägerstücken gebildet, deren Zwischenraum durch eine lose Platte 12 überbrückt ist, welche eine Durchtrittsöffnung für die Ankerstange 11 aufweist und gegen welche somit die Ankerstange 11 verspannt wird. Der lichte Abstand zwischen diesen beiden U-Trägerstücken 8, 9 ist größer als der Durchmesser der Ankerstange, so daß die Ankerstange auch allseits schräg eingesetzt werden kann, wodurch die Durchführung der Bohrung im Hang für diese Ankerstange erleichtert wird. Die Querversteifung 10 ist von einem den lichten Abstand a zwischen den die Arme bildenden Blechen 5 überragenden U-Trägerstück gebildet, welches gleichzeitig die hangabwärts wirkenden Kräfte der Schneelast aufzunehmen hat.
Der gesamte Ankerbock 4 ist in einem Betonsockel 13 einbetoniert. Die Dimensionen des Ankerbockes 5 sind auf ein Minimum reduziert, so daß für den Betonsockel ein verhältnismäßig geringer Aushub erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Lawinenverbaues am Hang 14. Der am Ankerbock 4 gelenkig verankerte I-Träger 1 ist durch eine hangabwärts gerichtete Strebe 15 in üblicher Weise abgestützt. Die Fallinie des Hanges ist durch einen Pfeil 16 angedeutet.
- LeeVseite -

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lawinenverbau mit ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierenden I-Trägerη (1), mit am Hang zu verankernden, gegebenenfalls in ein Fundament einzubetonierenden, Abstützböcken
(4) , welche zwei ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierende, mit den Trägern (1) gelenkig mittels wenigstens eines quer zur Fallinie (16) verlaufenden Gelenkbolzens (6) zu verbindende Arme (5) und Durchtrittsöffnungen für im Boden zu verankernden Ankerstangen (11) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5) von Blechen gebildet sind, welche sich bei verlegtem Ankerbock (4) in der Fallinie (16) des Hanges erstrecken und durch Querversteifungen (8, 9, 10) miteinander verbunden sind, daß der lichte Abstand der die Arme (5) bildenden Bleche mindestens so groß ist wie die Breite der Flanschen (3) des I-Trägers (1) , daß die die Arme
(5) bildenden Bleche in ihrem Bereich die Breite des Abstützbockes (4) begrenzen, daß im Bereich des oder der Gelenkbolzen (6) an die Kanten der Flanschen (3) des I-Träger s beidseitig Laschen (2) angeschweißt sind, welche die Flanschen (3) überbrücken und welche an die die Arme (5) bildenden Bleche anlenkbar sind und daß zwischen den die Arme (5) bildenden Blechen eine Durchgangsöffnung für eine Ankerstange (11) vorgesehen ist.
2. Lawinenverbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2) das Ende des Trägers überragen und an ihren überragenden Teilen (7) die Bohrungen für den oder die Gelenkbolzen (6) aufweisen.
3. Lawinenverbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laschen (2) bildenden Bleche Trapezoder Dreiecksform haben und in ihrem verjüngten Teil (7) die Bohrungen für den oder die Gelenkbolzen (6) aufweisen.
4. Lawinenverbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Durchgangsöffnung für nur eine Ankerstange (11) mittig zwischen den die Arme (5) bildenden Blechen nahe dem Gelenkbolzen (6) angeordnet ist.
5. Lawinenverbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung relativ zum Gelenkbolzen (6) hangaufwärts versetzt ist.
6. Lawinenverbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung für die Ankerstange
(11) von zwei in Abstand voneinander angeordneten, zwischen den die Arme (5) bildenden Blechen eingeschweißten U- oder L-Trägerstücken (8, 9) gebildet ist.
7. Lawinenverbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den die Arme (5) bildenden Blechen ein den lichten Abstand zwischen diesen Blechen überragendes U- oder L-Trägerstück (10) an diese Bleche am hangabwärts zu verlegenden Ende des Abstützbockes (4) angeschweißt ist.
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AT386435B (de) 1988-08-25
IT1188673B (it) 1988-01-20
ATA163485A (de) 1988-01-15
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