DE2534767B2 - Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters - Google Patents
Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines GittersInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angege-
benen Art, wie sie durch die DE-OS 24 12 381 nach dem Anmeldetag bekanntgeworden ist und die eine Verbesserung des Standes der Technik gemäß dem DE-GM
19 51 299 darstellt
Aus der DEAS 17 59 489 ist ein Zaun aus in +0
horizontaler Richtung aneinandergrenzenden Gittertafeln bekannt, bei denen zu beiden Seiten von vertikalen
Gitterstäben horizontale Gitterstäbe in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angebracht sind, so daß sie
über die Ebene der vertikalen Gitterstäbe seitlich vorstehen. Die einander zugewandten Ränder der
Gittertafeln sind abgewinkelt, um den Gittertafeln eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen und die Pfosten
einzusparen. Im unteren Bereich der Abwicklungen sind die Gittertafeln über Klemmlaschen mit Bodenankern so
verbunden.
Diese bekannte pfostenlose Bauweise ist für normale Zäune zu Einfriedungszwecken bewährt. In diesen
Fällen reicht die Stabilität der Gittertafeln aus, an denen die Anker nur im unteren Bereich und ohne Einbeziehung der verstärkenden Doppelstäbe angreifen. In
vielen Fällen sind jedoch besonders hohe und hoch beanspruchte Umzäunungen gegeben, z. B. bei Tiergehegen und insbesondere für die Eingrenzung von
Ballspielplätzen, z. B. sogenannten Bolzplätzen, bei denen der Zaun hoch sein muß, damit die Bälle nicht
darüberfliegen, und außerdem der ständigen Belastung durch das Aufprallen von Bällen und Spielern ausgesetzt
ist.
Für derartige Ballfanggitter werden daher nach wie
vor Pfosten aufgestellt zwischen denen Gittertafeln angeordnet sind. Dies ist aus der DE-AS 14 28 929
erkennbar. Bei der DE-AS 14 28 929 besitzen die
Gittertafeln an den einander zugewandten Enden
vertikale, in der Gitterebene mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete parallele Endstäbe, zwischen denen Befestigungsschrauben hindurchsteckbar
sind, mittels derer die Endstäbe unter ebenen Klemmlaschen festlegbar sind. Die Befestigungsschrauben sitzen
in der Mitte zwischen übereinanderliegenden Horizontalstäben, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Bei einer Beanspruchung des
Gitters und der entsprechenden Durchbiegung desselben verformen sich die zwischen den horizontalen
Stabpaaren gelegenen Abschnitte der vertikalen Endstäbe, weil diese gegenüber den benachbarten Horizontalstabpaaren die nachgiebigere Stelle darstellen. Die
Verformung ist besonders stark, wenn die vertikalen Enddrähte unmittelbar auf einem Pfosten oder einer
sonstigen starren Unterlage aufliegen. Sie ist weniger
stark, wenn an dem Pfosten besondere seitlich ausladende Traglaschen vorgesehen sind, mit deren
Enden die vertikalen Enddrähte verbunden sind. In jedem Fall tritt jedoch an den der Befestigungsstelle
benachbarten Schweißstellen des Gitters bzw. an der Klemmlasche eine Dauerbeanspruchung auf, die zum
Bruch führen kann.
Aus dem bereits erwähnten DE-GM 19 51 299 ist eine Klemmverbindung für aneinandergrenzende Gittermatten mit einfachen Endstäben bekannt die aus zwei
gegeneinander zu setzenden Klemmplatten besteht, die auf den einander zugewandten Seiten je zwei parallele
Nuten etwa halbrunden Querschnitts aufweisen, die die benachbarten Endstäbe aufnehmen und zwischen denen
eine Bohrung für die Klemmschraube vorgesehen ist Für quer zu den Endstäben verlaufende Stäbe der
Gittermatte sind quer zu den Nuten verlaufende Ausnehmungen in den Klemmplatten vorgesehen.
Während die Endstäbe in den Nuten festgehalten sind, sind die quer dazu verlaufenden Stäbe frei, so daß es bei
Bewegungen des Gitters wiederum zu erheblichen Beanspruchungen der dortigen Schweißstellen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungsvorrichtungen der durch das DE-GM 19 51299
bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß über die beim älteren Recht gemäß der DE-OS
24 12 381 bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß sie bei der Verwendung für die Befestigung
fluchtender Begrenzungstafeln und bei Beibehaltung nur einer einzigen Klemmschraube eine vorteilhafte
Einleitung der Klemmkraft in die sich kreuzenden Gitterstäbe ermöglichen, hinaus noch erreichen, daß in
vorteilhafter Weise die horizontalen Gitterstäbe in einer bestimmten horizontalen Lage festgehalten
werden und außerdem eine einwandfreiere Klemmung der Vertikaldrähte gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Die Klemmlaschen um- oder übergreifen die horizontalen Gitterstäbe in der Nähe ihres Randes. Normalerweise werden die Klemmlaschen so angebracht daß
sich die horizontalen Gitterstäbe in die Abbiegung schmiegen. Es ist aber auch möglich, kleinere Höhendifferenzen der horizontalen Gitterstäbe der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln zu überwinden, indem bei der einen Begrenzungstafel die horizontalen
Gitterstäbe nicht ganz in die Abbiegung zu liegen kommen.
Die Klemmlaschen erfassen nun die horizontalen Gitterstäbe nicht punktuell, sondern auf einer Strecke.
Sie weisen eine eine Unterstützungslänge ergebende Ausdehnung parallel zu den horizontalen Gitterstäben
auf. Dies soll bedeuten, daß die Klemmlaschen so lang sein sollen, daß sich im angezogenen Zustand ein
merklicher Versteifungseffekt der Gitteranordnung einstellt, weil die horizontalen Gitterstäbe der aneinandergrenzenden
Begrenzungstafeln auf einer gewissen Länge gefaßt und zueinander fluchtend festgehalten
sind. Die Erfassungsstrecke jedes horizontalen Gitterstabes soll mindestens mehrere Gitterstabdurchmesser
betragen.
Bei einer in Betracht kommenden praktischen Ausführung entspricht die Länge der Klemmlasche
größenordnungsmäßig dem Abstand der vertikalen Gitterstäbe.
Wesentlich ist, daß die Klemmlaschen beide sich kreuzenden Gitterstäbe erfassen und zusammenklemmen,
und dies noch mit einem gewissen Abstand von der Kreuzungsstelle, so daß ein guter Drehmom^ntwiderstand
gegeben ist. Die Klemmlaschen liegen nahe ihrem einen abgebogenen Rand auf den dortigen Horizontalstäben
auf. Der andere abgebogene Rand kommt beim Anziehen der Befestigungsschraube auf den Vertikalstäben
zur Anlage, so daß sich, da die Vertikalstäbe unterhalb der Horizontalstäbe liegen, eine Schrägstellung
der Klemmlaschen ergibt, die die Horizontalstäbe in der Nähe des dortigen abgebogenen Randes festhält
und somit eine Festlegung der Begrenzungstafel gegenüber der Befestigungsstelle in vertikaler Richtung
bewirkt Damit nicht der die horizontalen Gitterstäbe übergreifende Rand der Klemmlasche auf den dortigen
vertikalen Gitterstäben aufliegen und somit die Klemmung der horizontalen Gitterstäbe aufheben kann,
ist das Vorstehen der Kante der abgewinkelten Ränder auf einen den Durchmesser der Gitterstäbe unterschreitenden
Betrag begrenzt.
Die erfindungsgemäße Art der Befestigung bringt es mit sich, daß bei einsr Beanspruchung der Begrenzungstafeln auf Biegung lediglich eine Biegung der horizontalen
Gitterstäbe erfolgt, die Beanspruchung von den der Befestigungsstelle benachbarten Schweißpunkten aber
ferngehalten wird.
Sollte sich eine Zugbeanspruchung in horizontaler Richtung ergeben, so werden die vertikalen Stäbe der
aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln an den Flanken der Ausnehmungen festgehalten. Die Ausnehmung
soll nicht ganz bis auf die Plattenoberfläche reichen, damit die Horizontalstäbe noch in der Abbiegung des
dortigen Randes geführt sind und sich außerdem bei der Auflage des anderen abgebogenen Randes auf den
Vertikalstäben eine sichere Klemmung ergibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Gittertafeln sind in gleicher Höhe zu beiden Seiten der
vertikalen Gitterstäbe horizontale Gitterstäbe angebracht, die den Begrenzungstafeln eine erhöhte
Biegesteifigkeit verleihen. An diesen horizontalen Gitterstäben, die besonders zur Einleitung von Kräften
geeignet sind, greifen bei dieser Ausführungsform die Klemmlaschen an. Es kommen aber auch andere
Ausführungsformen in Betracht und fallen unter die Erfindung, z. B. eine Ausbildung der horizontalen
Gitterstäbe als Bandeisen von einer Dicke der vertikalen Gitterstauc übersteigenden Breite, welches
von den vertikalen Gitterstäben quer durchsetzt wird.
Die Klemmlaschen verbinden und befestigen die aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln, ohne daß
hierfür eine besondere Gestaltung der Befestigungsfläche, d. h. im allgemeinen der Pfosten notwendig wäre. Es
liegt also im Bereich der Erfindung, bei einem entsprechend breiten Pfosten die Begrenzungstafeln
unmittelbar gegen die Pfosten zu setzen und mit jeweils einer Klemmlasche, ggf. unter Beilage eines Unterleg-Stücks,
zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen dem hinteren horizontalen Stab und den
Vertikalstäben, zu befestigen. In der bevorzugten
Ausführungsform jedoch sind jeweils zwei Klemmlasclien
einander parallel gegenüberliegend mit den
ίο abgebogenen Rändern einander zugewandt vorgesehen.
Die beiden Klemmlaschen spannen also die horizontalen Gitterstäbe zwischen sich ein und sind
ihrerseits an dem Pfosten oder der sonstigen Befestigungsfläche mittels der Befestigungsschraube festgelegt
Die auf die Vertikalstäbe wirkenden Kräfte gleichen sich aus, so daß Unterlegstücke nicht
erforderlich sind. Die Pfosten können schmal sein, da die
erforderliche beidseitige Unterstützungslänge durch die Klemmlaschen selbst gegeben ist Auch kommt es nicht
mehr auf eine ebene Oberfläche der Pfosten an.
Die Ausdrücke »horizontal« und »vertikal« dienen nur als sinnfälliges Unterscheidungsmerkmal welches
der häufigsten Anordnung entspricht Die Erfindung ist jedoch von der Orientierung der das verstärkte
Widerstandsmoment aufweisenden Gitterstabgruppe unabhängig und umfaßt also z. B. auch den Fall, daß die
Doppelstäbe vertikal verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
3» Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Befestigung
zweier horizontal aneinandergrenzender Befestigungstafeln an einem Pfosten;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Klemmlasche nach der Linie H-II in F i g. 3;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Klemmlasche;
Fig.4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten der
Befestigungsstelle nach F i g. 1 von links oben bzw. links unten.
In Fig. 1 sind zwei horizontal aneinander grenzende Begrenzungstafeln 1 und 2 dargestellt, die an einem Pfosten 3 miteinander verbunden und befestigt sind. Die Begrenzungstafeln 1, 2 bestehen nach Art einer Baustahlmatte aus miteinander zu einem Gitter verschweißten Stahlstäben und sind nach der Zusammenfügung mit einem rostschützenden Überzug versehen, z. B. verzinkt, lackiert oder anderweitig beschichtet. Die Begrenzungstafeln 1, 2 umfassen Vertikalstäbe 4, die in horizontalen Abständen auf beiden Seiten in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete
In Fig. 1 sind zwei horizontal aneinander grenzende Begrenzungstafeln 1 und 2 dargestellt, die an einem Pfosten 3 miteinander verbunden und befestigt sind. Die Begrenzungstafeln 1, 2 bestehen nach Art einer Baustahlmatte aus miteinander zu einem Gitter verschweißten Stahlstäben und sind nach der Zusammenfügung mit einem rostschützenden Überzug versehen, z. B. verzinkt, lackiert oder anderweitig beschichtet. Die Begrenzungstafeln 1, 2 umfassen Vertikalstäbe 4, die in horizontalen Abständen auf beiden Seiten in gleicher Höhe einander gegenüberliegend angeordnete
so Horizontalstäbe 5 tragen.
Die Begrenzungstafeln 1, 2 stoßen in Höhe des Pfostens 3 aneinander. Der letzte vertikale Gitterstab 4'
ist in der Nähe der Enden der horizontalen Gitterstäbe 5 angebracht, wie es aus F i g. 4 ersichtlich ist
Die Befestigung und Verbindung der Gittertafeln 1,2 erfolgt mittels paarweise einander gegenüberliegend
angebrachter Klemmlaschen 10, die die Enden der Begrenzungstafeln 1, 2 zwischen sich aufnehmen und
mittels Befestigungsschrauben 11 an dem Pfosten 3 festgelegt sind.
Die Klemmlaschen 10 bestehen aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 12, die an den
einander gegenüberliegenden Rändern 13 der längeren Rechteckseiten zur gleichen Seite hin abgebogen sind,
b5 wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich ist. In der Mitte der
Klemmlasche 12 ist eine Lochung für den Durchgriff der Befestigungsschraube 11 vorgesehen. Die Kanten 17 der
abgebogenen Ränder 13 stehen um einen Betrag 15 über
die in Biegerichtung gelegene Unterseite 16 der Klemmlasche 10 vor, der kleiner ist als der Durchmesser
der Gitterstäbe 4,4' bzw. 5. Die abgebogenen Ränder 13 der Klemmlasche 10 weisen im mittleren Bereich eine
über eine Strecke längs derselben sich erstreckende r>
Ausnehmung 18 auf, die nicht so tief ist, daß sie bis an die Unterseite 16 der Platte 12 heranreicht. Die Länge der
Klemmlasche 10 entspricht, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, größenordnungsmäßig etwa dem Abstand der
vertikalen Gitterstäbe 4. ι ο
Die Klemmlaschen 10 sind so angebracht, daß die horizontalen Gitterstäbe 5,5 auf der Innenseite 16 der
Klemmlaschen 10 in der Nähe eines abgebogenen Randes 13 der Klemmlaschen 10 erfaßt werden. Die
abgebogenen Ränder 13 verlaufen parallel zu den tf> horizontalen Gitterstäben 5,5. Die Befestigungsschraube
11 ist bezüglich der horizontalen Gitterstäbe 5, 5 jenseits des abgebogenen Randes 13 vorgesehen, so daß
beim Anziehen der Befestigungsschraube 11 die Klemmlaschen 10 um die horizontalen Gitterstäbe S, S
kippen und mit dem anderen abgebogenen Rand auf den beiden vertikalen Gitterstäben 4, 4' der Gittertafeln 1
bzw. 2 zur Anlage kommen. Wie besonders aus F i g. 5 zu erkennen ist, liegen die horizontalen Gitterstäbe 5,5
höher als die vertikalen Gitterstäbe 4', so daß die Klemmlaschen 10, die auf den vertikalen Endstäben 4'
der aneinandergrenzenden Begrenzungstafeln 1, 2 in der Ausnehmung 18 aufliegen, eine Schrägstellung
zueinander einnehmen. Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung streben die Klemmlaschen 3d
10 nach oben hin auseinander. Auf diese Weise werden die horizontalen Gitterstäbe 5 in einer bestimmten
horizontalen Lage festgehalten, weil sie wegen der Schrägstellung der Klemmlaschen 10 nicht nach unten,
wegen des abgebogenen Randes 13 nicht nach oben ausweichen können.
Die Klemmlaschen 10 erfassen die horizontalen Gitterstäbe 5', 5' der beiden einander benachbarten
Begrenzungstafeln 1, 2 auf einer ausgedehnten Strecke, wobei sie wegen ihrer durch die Abbiegungen
erheblichen Stabilität diese Enden in einer zueinander fluchtenden Lage festhalten und damit die Gitteranordnung
insgesamt biegesteifer machen.
Die Einleitung der bei Verformungen der Begrenzungstafeln 1, 2 auftretenden Biegekräfte erfolgt fast
ausschließlich an den hierfür besonders geeigneten Horizontalstäben 5, 5, während die Vertikalstäbe 4, 4'
keine wesentlichen Beanspruchungen erfahren, so daß die Schweißpunkte in der Umgebung der Befestigungsstelle nicht beansprucht werden.
Gegen ein Auseinanderziehen der Begrenzungstafeln 1, 2 in horizontaler Richtung sind die vertikalen
Endstäbe 4' dadurch gesichert, daß sie an den Flanken 19 der Ausnehmung 18 der Klemmlaschen 10 zur
Anlage kommen und festgehalten werden. Dadurch daß die Ausnehmung 18 nicht bis auf die untere Plattenoberfläche
16 reicht, verbleibt an den abgebogenen Rändern 13 auch in Höhe der Ausnehmung 18 noch eine innere
Anlage für die dortigen Enden der Horizontaldrähte 5, S und ist außerdem eine einwandfreie Klemmung der
Vertikaldrähte 4' gesichert, weil die Klemmlaschen IC
mit einer Kante aufliegen, nicht jedoch lediglich mit dem Rand einer einen flachen Winkel aufweisenden Fläche,
wie es der Fall wäre, wenn die Ausnehmung 18 bis zur Fläche 16 ginge.
Die Klemmlaschen 10 können sowohl zur horizontalen wie zur vertikalen Verbindung und Befestigung von
Begrenzungstafeln dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters, welches aus aufeinander angeordneten, etwa rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben besteht, mit mindestens einer an einem Kreuzungspunkt angebrachten, die Gitterstäbe teilweise umgreifenden, in der Mitte eine Lochung für den Durchgriff einer Befestigungsschraube aufweisenden, etwa rechteckigen KJemmlasche, die mittels der Befestigungsschraube gegen ein hinter dem Kreuzungspunkt befindliches Widerlager anziehbar ist, wobei für die Befestigung fluchtender Begrenzungstafeln die KJemmlasche aus einer im wesentlichen flachen Platte besteht, bei der zwei '5 aneinander parallel gegenüberliegende Abbiegungen nach der gleichen Seite hin in einem stumpfen Winkel abgebogen sind und die abgebogenen, inneren Kanten einen Abstand von der ihnen zugewandten Fläche der Klemmlasche aufweisen, der etwas kleiner ist als die Höhe eines kreuzenden Gitterstabes, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Ränder (13) der Klemmlaschen (10) im mittleren Bereich auf einer Strecke ausgenommen sind, so daß eine nicht bis auf die der den abgebogenen Rändern (13) zugewandte Plattenoberfläche (16) reichende Vertiefung (18) zur Aufnahme der vertikalen Stäbe (4') aneänandergrenzender Begrenzungstafeln (1,2) gebildet: ist30
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DE2534767A DE2534767C3 (de) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2534767A DE2534767C3 (de) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters |
Publications (3)
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DE2534767B2 true DE2534767B2 (de) | 1978-11-16 |
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ID=5953183
Family Applications (1)
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1975
- 1975-08-04 DE DE2534767A patent/DE2534767C3/de not_active Expired
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