DE4339349A1 - Abhängeranker für Doppel-T-Träger - Google Patents

Abhängeranker für Doppel-T-Träger

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DE4339349A1
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DE19934339349
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Alfons Jean Knauf
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Richter System GmbH and Co KG
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Richter System GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abhängeranker für Doppel-T- Träger, insbesondere für Weitspannträger, die aus zwei an ihren senkrechten Stegflächen miteinander verbundenen U- Profilschienen bestehen, wobei zwei Ankerhaken die entgegengesetzt gerichteten freien Kanten der waagerechten Profilflansche des Doppel-T-Trägers umgreifen.
Doppel-T-Träger werden insbesondere in der Ausführung als Weitspannträger beim Innenausbau, und dort insbesondere auch bei abgehängten Unterdecken als tragende Bauteile verwendet. Im Gegensatz zu gewalzten Doppel-T-Trägern, die im Stahlbau Verwendung finden, bestehen die für den Innenausbau als Weitspannträger verwendeten, leichten Doppel-T-Träger aus zwei U-Profilschienen aus Blech, die an ihren senkrecht stehenden Stegflächen miteinander verbunden sind.
Zu diesem Zweck werden die Doppel-T-Träger von einer Rohdecke oder einer anderen Tragkonstruktion abgehängt; sie können auch selbst die Funktion einer tragenden Konstruktion für andere Bauteile übernehmen. In beiden Fällen müssen in die Doppel-T-Träger senkrechte Kräfte eingeleitet werden. Hierzu können zwischen die beiden Stegflächen nach oben und/oder unten vorstehende Ankerlaschen eingesetzt und verschraubt oder vernietet werden. Dies ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig und hat zur Folge, daß die beiden Stegflächen zumindest an dieser Stelle nicht unmittelbar miteinander verbunden sind. Außerdem ist eine Verlagerung der Kraftangriffsstelle in Trägerlängsrichtung sehr aufwendig oder sogar unmöglich.
Statt dessen ist es auch bekannt, aus Flachmaterial einen Abhängeranker zu biegen, der mit seinen beiden Enden die freien Kanten der waagerechten Profilflansche hakenartig umgreift und in seinem mittleren Bereich mit einer Hängeöse oder einem ähnlichen Befestigungselement versehen ist. Diese Abhängeranker sind jedoch nicht zur Aufnahme größerer Kräfte geeignet, weil sie durch diese auf Biegung beansprucht werden und dann die Gefahr besteht, daß sich die Ankerhaken aufbiegen, da diese flächig an den Profilflanschen anliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhängeranker der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der von einfachem Aufbau ist und die Einleitung verhältnismäßig hoher senkrechter Kräfte in die Doppel-T-Träger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abhängeranker aus zwei Ankerhälften aus Blech besteht, die jeweils eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Ankerplatte aufweisen, daß die beiden Ankerplatten in ihrem den Profilflanschen benachbarten Bereich aneinanderliegen, daß ein mit einer der beiden Ankerplatten verbundener Zapfen in eine Ausnehmung der jeweils anderen Ankerplatte eingreift, daß die den Profilflanschen abgekehrten Enden der Ankerplatten divergieren und jeweils in einen waagerechten Verbindungsflansch übergehen und daß die Verbindungsflansche der beiden Ankerhälften aufeinanderliegen und durch eine senkrechte, krafteinleitende Gewindestange und mindestens eine Mutter miteinander verschraubt sind.
Der Abhängeranker besteht aus zwei gleichen oder fast vollständig gleichen Blechteilen, die durch verhältnismäßig einfache Stanzvorgänge herzustellen sind. Nach dem Aufsetzen der beiden Ankerhälften von beiden Seiten auf den Doppel-T-Träger erfolgte die Verbindung und gegenseitige Festlegung der beiden Ankerhälften zum einen durch den Zapfen und zum anderen durch das Anschrauben der Gewindestange, die zugleich das krafteinleitende Anschlußelement aufweist. Nachdem die Gewindestange angeschraubt ist, werden die beiden Ankerhälften dadurch in ihrer vorgegebenen Lage sicher gehalten und können sich auch bei hoher Belastung nicht vom Doppel-T-Träger lösen. Die Schraubverbindung der Gewindestange mit den beiden Ankerhälften ermöglicht zugleich eine genaue Höheneinstellung.
Um eine Anpassung an unterschiedlich breite Doppel-T- Träger zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß mindestens eine der beiden Ankerplatten mehrere, horizontal nebeneinanderliegende Ausnehmungen zur wahlweisen Aufnahme des Zapfens aufweist und daß mindestens einer der beiden Verbindungsflansche mit einem Langloch versehen ist, durch das die Gewindestange hindurchtritt.
Das Langloch ermöglicht eine Relativverschiebung der beiden Ankerhälften quer zur Trägerlängsrichtung. Für den Eingriff des Zapfens wird jeweils diejenige Ausnehmung gewählt, die sich in Anpassung an die Trägerbreite ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abhängeranker für Doppel-T-Träger in einer Ansicht in Trägerlängsrichtung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Abhängerankers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 + 4 Darstellungen entsprechend der Fig. 1 des Abhängerankers, jedoch in unterschiedlichen Breiteneinstellungen,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Abhängerankers für Doppel-T-Träger in einer Seitenansicht in Trägerlängsrichtung und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Ansicht des Abhängerankers nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI und
Fig. 7 + 8 Darstellungen entsprechend der Fig. 5 des Abhängerankers, jedoch in unterschiedlichen Breiteneinstellungen.
In Fig. 1 ist ein Doppel-T-Träger 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, der als Weitspannträger für eine abgehängte Unterdecke verwendet wird. Der Doppel-T-Träger 1 besteht aus zwei U-Profilschienen 2, die als Blech- bzw. Walzprofile ausgeführt und an ihren Stegflächen miteinander verbunden sind. Die beiden unteren, sich entgegengesetzt erstreckenden Profilflansche 3 dienen zur Aufnahme eines Abhängerankers 4. Der Abhängeranker 4 dient dazu, eine senkrechte Kraft in den Doppel-T-Träger 1 einzuleiten, beispielsweise aus einem mit einem Traggitter einer Unterdecke verbundenen Abhänger.
Der Abhängeranker 4 besteht aus zwei gleichen, aus Blech geformten Ankerhälften 5, die jeweils eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Ankerplatte 6 aufweisen. Jede der Ankerplatten 6 ist an ihrem oberen äußeren Eck mit einem Ankerhaken 7 verbunden, der die freie Kante des jeweils zugeordneten Profilflansches 3 umgreift.
Die beiden Ankerplatten 6 liegen in ihrem oberen, den Profilflanschen 3 benachbarten Bereich aneinander. Jede der beiden Ankerplatten weist drei horizontal nebeneinanderliegende Ausnehmungen, beispielsweise Bohrungen, wobei in jeweils eine (in Fig. 1 beispielsweise in die mittlere) Ausnehmung 8 ein Zapfen 9 eingreift, der mit der jeweils anderen Ankerplatte 6 verbunden ist. Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zapfen 9 durch eine aus der zugehörigen Ankerplatte 6 ausgestanzte und abgewinkelte Lasche gebildet. Da beide Ankerplatten 6 sowohl mit den Ausnehmungen 8 als auch mit einem Zapfen 9 versehen sind, sind die beiden Ankerplatten 6 gegen eine Verschiebung oder Verdrehung in ihrer gemeinsamen Ebene durch die beiden Zapfen 9 gesichert.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, divergieren die beiden Ankerplatten 6 an ihren den Profilflanschen 3 abgekehrten, unteren Enden und gehen in zwei parallele, senkrechte Abschnitte 10 über, die an ihrem unteren Ende jeweils in einen waagerechten Verbindungsflansch 11 übergehen.
Die beiden waagerechten Verbindungsflansche 11 der beiden Ankerhälften liegen aufeinander. Sie weisen jeweils ein Langloch 12 auf, das sich in der Ebene der Ankerplatten 6, d. h. quer zur Trägerlängsrichtung erstreckt. Eine senkrechte Gewindestange 13, durch die die senkrechte Kraft in den Abhängeranker 4 eingeleitet wird, erstreckt sich durch die beiden Langlöcher 12. Auf der Gewindestange 13 sind zwei Muttern 14 und 15 angeordnet, die von oben und von unten gegen die beiden Verbindungsflansche 11 geschraubt sind. Zweckmäßigerweise ist unter jeder der beiden Muttern 14, 15 eine Unterlegscheibe 16, 17 eingelegt.
Durch die beiden auf der Gewindestange 13 gegeneinander verschraubten Muttern 14, 15 sind die beiden Ankerhälften 5 starr miteinander verbunden und bilden eine Einheit.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in Darstellungen, die im wesentlichen der Fig. 1 entsprechen, die Anpassung des Abhängerankers 4 an schmalere (Fig. 3) und breitere (Fig. 4) Doppel-T-Träger.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die beiden Ankerhälften 5 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung so gegeneinander verschoben, daß die Zapfen 9 jeweils in die äußerste Ausnehmung 8 eingreifen. Die beiden Langlöcher 12 ermöglichen auch im Bereich der Gewindestange 13 die Verschiebung der beiden Ankerhälften 5 gegeneinander.
Im Gegensatz dazu sind die beiden Ankerhälften 5 bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung auseinandergezogen. Die beiden Zapfen 9 greifen jeweils in die innerste Ausnehmung 8 jeder Reihe.
Das in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 zunächst darin, daß der die beiden Ankerhälften 5 im Bereich der senkrechten Ankerplatten 6 verbindende Zapfen 9′ ein lose eingehängter Stift, beispielsweise in Form eines abgewinkelten Nagels ist, der durch zwei aufeinanderliegende Ausnehmungen 8 der beiden Ankerplatten 6 gesteckt ist. Auch hierbei sind mehrere Ausnehmungen 8 in jede Ankerplatte 6 horizontal nebeneinander angeordnet, so daß zur Anpassung an unterschiedlich breite Profilflansche 3 unterschiedliche Relativstellungen der beiden Ankerhälften 5 gewählt werden können (Fig. 7 und 8).
Weiter unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 vom vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem oberen, innenliegenden Verbindungsflansch 11′ eine Gewindebohrung 17 angeformt ist, in die die Gewindestange 13 eingeschraubt ist. Hierzu ist durch einen Tiefziehvorgang am oberen Verbindungsflansch 11′ ein hülsenartiger Fortsatz 18 nach oben angeformt, in dessen Bohrung ein Gewinde geschnitten ist. Dadurch entfällt auf der Oberseite des Verbindungsflansches 11′ eine Mutter.
Der untere Verbindungsflansch 11 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit einem Langloch 12 versehen. Auf der Außenseite dieses außenliegenden, unteren Verbindungsflansches 11 ist eine Mutter 14 auf der Gewindestange 13 angeordnet.
Das Langloch 12 ermöglicht es, die in die Gewindebohrung 17 eingeschraubte Gewindestange gegenüber dem unteren Verbindungsflansch 11 zu verschieben, um die in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigten unterschiedlichen Stellungen zu erreichen, wobei der den Zapfen 9′ bildende Stift durch jeweils übereinanderliegende Ausnehmungen 8 beider Ankerplatten 6 gesteckt ist.

Claims (6)

1. Abhängeranker für Doppel-T-Träger, insbesondere für Weitspannträger, die aus zwei an ihren senkrechten Stegflächen miteinander verbundenen U-Profilschienen bestehen, wobei zwei Ankerhaken die entgegengesetzt gerichteten freien Kanten der waagerechten Profilflansche des Doppel-T-Trägers umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhängeranker (4) aus zwei Ankerhälften (5) aus Blech besteht, die jeweils eine sich quer zur Trägerlängsachse erstreckende Ankerplatte (6) aufweisen, daß die beiden Ankerplatten (6) in ihrem den Profilflanschen (3) benachbarten Bereich aneinanderliegen, daß eine mit einer der beiden Ankerplatten (6) verbundener Zapfen (9, 9′) in eine Ausnehmung (8) der jeweils anderen Ankerplatte (6) eingreift, daß die den Profilflanschen (3) abgekehrten Enden der Ankerplatten (6) divergieren und jeweils in einen waagerechten Verbindungsflansch (11, 11′) übergehen, und daß die Verbindungsflansche (11, 11′) der beiden Ankerhälften (6) aufeinanderliegen und durch eine senkrechte, krafteinleitende Gewindestange (13) und mindestens eine Mutter (14, 15) miteinander verschraubt sind.
2. Abhängeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Ankerplatten (6) mehrere, horizontal nebeneinanderliegende Ausnehmungen (8) zur wahlweisen Aufnahme des Zapfens (9, 9′) aufweist und daß mindestens eine der beiden Verbindungsflansche (11) mit einem Langloch (12) versehen ist, durch das die Gewindestange (13) hindurchtritt.
3. Abhängeranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsflansche (11) mit einem Langloch (12) für die Gewindestange (13) versehen sind und daß auf der Gewindestange (13) zwei Muttern (14, 15) angeordnet sind, die von oben und von unten gegen die beiden Verbindungsflansche (11) geschraubt sind.
4. Abhängeranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweils innenliegenden Verbindungsflansch (11′) eine Gewindebohrung (17) für die Gewindestange (13) angeformt ist und auf der Außenseite des außenliegenden Verbindungsflansches (11) eine Mutter (14) auf der Gewindestange (13) angeordnet ist.
5. Abhängeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) eine aus der einen Ankerplatte (6) ausgestanzte und abgewinkelte Lasche ist.
6. Abhängeranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9′) von einem Stift gebildet wird, der durch Ausnehmungen (8) beider Ankerplatten (6) gesteckt ist.
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Cited By (1)

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WO1997023401A1 (en) * 1995-12-21 1997-07-03 Kone Oy Procedure and system for mounting the ceiling of an elevator car

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