DE7429295U - Aufsteckzapfen - Google Patents
AufsteckzapfenInfo
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Landscapes
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Description
PATENTANWÄLTE , ■ · : ,';..:.
CRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTCART SO (BAD CAN NSTATT)
SEELBERGSTRASSE 23/25 Gr/Bt 3/5
Hz 102 Anmelderin; 29. August 1974
Gebrüder Leicht Einbauküchen GmbH.
707 Schwäbisch Gmünd, Benzholzstraße 12
"Aufsteckzapfen"
Bei Möbeln oder möbelähnlichen Gegenständen besteht häufig das
Bedürfnis, an diesen andere Teile, beispielsweise Haltestangen für Handgeräte, Tücher, Putzmittel- und Allzweckkörbchen, Drahtkörbe
für andere Zwecke, Drahtgitterrahmen, Umrandungsgitter für Auszüge aus Teleskopschienen od.dgl. auf möglichst einfache,
aber stabile Weise zu befestigen. Die Neuerung sieht daher einen Aufsteckzapfen vor, der diesen Anforderungen entspricht,
und besteht im wesentlichen darin, daß der Aufstecksapfen einerseits
einen Zapfenteil mit widerhakenartlgen, vorzugsweise ringförmigen, in das Material des Möbels od.dgl. einzutreibenden
Vorsprüngen und andererseits einen gegenüber dem mit den Vorsprüngen versehenen Zapfenteil verbreiterten, mit einer
Querbohrung zur Aufnahme eines insbesondere stangenförmigen Teiles versehenen Kopf aufweist.
Ein solcher Aufsteckzapfen ist in eine vorgebohrte Bohrung leicht einzuschlagen, z.B. in eine der heute in der Möbelindustrie
bereits üblicherweise vorgesehenen, z.B. in Lochreihen mit einem Lochdurchmesser von 5 mm und einem Rasterabstand von 32 ram Abstand
angeordneten Löcher. Der Aufsteckzapfen gemäß der Neuerung bietet hierbei insbesondere
<\en Vorteil, daß die widerhakenförmigs Vorsprünge ein ungewolltes Herausziehendes Aufsteckzapfens aus dem
l> I P L. - INC. W. G R A M K O W DR. CMANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD
"· sri TTCARr S') (BAD CANNSTATTI 8 MÖNCHEN 22. R OBERT-KOCH-STRASSE I
- 2 - VL/ j
Material des Möbels, z.B. Holz odor Kunststoff, verhindern und einen stabilen Sitz des Aufsteckzapfens sicherstellen.
Andererseits kann durch den verbreiterten Kopf und die darin vorgesehene Querbohrung ein stangenförmiges Glied, z.B. zur
Halterung von Handtüchern, Besen od.dgl., bequem eingelegt bzw. federnd eingedrückt werden.
Vorzugsweise kreuzt die Achse der Querbohrung die Zapfenachse im Abstand, wobei die Querbohrung in einer zur Zapfenachse
etwa senkrechten Ebene schlitzartig nach außen geöffnet ist. Eine Richtungsmarkierung am Kopf des Aufsteckzapfens
kann ferner dazu dienen, die richtige Drehlage desselben erkennbar anzuzeigen.
Vorteilhaft ist der Aufsteckzapfen aus Kunststoff gefertigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung sowie ein Anwendungsbeispiel für dieselbe dargestellt.
Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Aufsteckzapfens, Pig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Pig. I und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für die neuerungsgemäßen Aufsteckzapfen.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Aufsteckzapfen 10 weist einen Zapfenteil 11 mit ringförmigen, im Querschnitt widerhakenartigen
Vorsprüngen 12 auf, die sich nach dem freien
Zapfenende hin konisch verjüngen, sowie einen gegenüber dem Zapfenteil 11 verbreiterten Kopf Γ5, an den der Zapfenteil 11
durch einen den Vorsprüngen 12 entsprechenden konischen Teil 14 angeschlossen ist. Vorzugsweise besteht der Aufsteckzapfen
aus Kunststoff, insbesondere aus einem leicht federnden Kunststoff.
Der z.B. auf seiner Stirnfläche bei 15 abgerundete oder abgeschrägte Kopf Γ3 weist eine nach einer Seite der· Zapfenachse
x-x exzentrisch versetzte Querbohrung 16 auf, deren Achse y-y einen Abstand e von der Zapfenachse x-x aufweist
und durch einen Schlitz 17 nach dem Umfang des Kopfes 13
geöffnet ist. Der sich nach außen erweiternde Schlitz weist an seinem der Bohrung 16 benachbarten Ende eine Breite b
auf, welche kleiner als der Durchmesser d der Querbohrung 16 1st. Hierdurch ist es, insbesondere bei aus Kunststoff bestehendem
Aufsteckzapfen., z.B. möglich, stangenförmige Elemente 18 unter federndem Auseinanderbiegen des Kopfes in die
Querbohrung 16 einzudrücken oder solche Elemente, die beiderseitig abgeflacht sind, durch den Schlitz 17 einzulegen und
durch Drehen bzw. axiales Versdieben in der Bohrung zu sichern. Auch können z.B. in die Bohrung stangenförmige Elemente axial
in Richtung y-y eingeschoben werden, die mit Vorsprüngen 18a versehen sind.
Vorzugsweise betrat der Durchmesser d der Querbohrung 16
mindestens 1/3 vom Durchmesser des Kopfes 13 und mindestens
2/3 vom Durchmesser des Zapfenteils 11. Eine Richtungsmarkierung 19 läßt die Drehlage des Aufsteckzapfens 10 von
dessen Stirnseite her unbehindert erkennen.
Fig. 3 zeigt beispielsweise die Befestigung eines stangenförmigen Elementes 18, z.B. eines Handtuchhalters od.dgl.,
in den Bohrungen 6 zweier Aufsteckzapfen 10, die mit ihren mit widerhakenförmigen Vorsprüngen versehenen Zapfenteil 11
in das Material 20 eines Möbels, z.B. eines Küchenschrankes, einer Einbauwand od.dgl. eingeschlagen sind.
Claims (9)
1. Aufsteckzapfen, insbesondere für Möbel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsteckzapfen (10) einerseits einen Zapfenteil (11) mit widerhakenartigen, vorzugsweise
ringförmigen, in das Material (20) des Möbels, od.dgl.
und andererseits einzutreibenden Vorsprüngen (12)/einen gegenüber dem
mit den Vorsprüngen (12) versehenen Zapfenteil (11) verbreiterten, mit einer Querbohrung (16) zur Aufnahme
eines insbesondere stangenförmigen Teiles (18) versehenen Kopfes (13) aufweist.
2. Aufsteckzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (y-y) der Querbohrung (16) die
Zapfenachse (x-x) in einem Abstand (e) kreuzt*.
3. Aufsteckzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (16) in einer zur Zapfenachse
(x-x) etwa senkrechten Ebene nach einer Seite des Kopfes schlitzartig (17) geöffnet ist.
^. Aufsteckzapfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartige Öffnung (17) sich von außen nach innen auf eine Schlitzbreite (b) verringert, die kleiner
als der Durchmesser (d) der Querbohrung (16) ist.
5· Aufsteckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (16) ganz oder nahezu ganz auf einer Seite der Zapfenaohse
(x-x) angeordnet ist. /
6. Aufsteckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der Querbohrung (lö) mindestens ein Drittel vom
Durchmesser des Kopfes (13) und mindestens zwei Drittel vom Durchmesser des die Vorsprünge (12)
aufweisenden Zapfenteils (11) des Aufsteckzapfens
(10) beträgt.
/
/
7. Aufsteckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) des Aufsteckzapfens
(10) mit einer Richtungsmarkierung (19) versehen ist.
8. Aufsteckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckzapfen (1O) aus Kunststoff besteht.
9. Aufsteckzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solcher Zapfen (10)
durch ein in die Querbohrungen (l6) derselben eingeführtes stangenförmiges Element (18) miteinander zu
einem Halter od.dgl. verbunden sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429295U true DE7429295U (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=1308365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7429295U Expired DE7429295U (de) | Aufsteckzapfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7429295U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623766C1 (de) * | 1986-07-15 | 1987-06-11 | Kurt 7307 Aichwald De Lorber |
-
0
- DE DE7429295U patent/DE7429295U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623766C1 (de) * | 1986-07-15 | 1987-06-11 | Kurt 7307 Aichwald De Lorber |
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