DE19602865C2 - Halterung für längliche Gegenstände, insbesondere für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Bastelgeräte sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Basteln - Google Patents

Halterung für längliche Gegenstände, insbesondere für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Bastelgeräte sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Basteln

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DE19602865C2 DE1996102865 DE19602865A DE19602865C2 DE 19602865 C2 DE19602865 C2 DE 19602865C2 DE 1996102865 DE1996102865 DE 1996102865 DE 19602865 A DE19602865 A DE 19602865A DE 19602865 C2 DE19602865 C2 DE 19602865C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/008Desk-receptacles for holding writing appliances

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für längliche Gegenstände, insbesondere für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Bastelgeräte sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Basteln, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Halterungen sind prinzipiell bekannt.
So zeigt und beschreibt beispielsweise die DE-GM 19 72 383 einen Verkaufshelfer, welcher Lagerungs-Vorrichtungen für Tuben aufweist, wobei jeweils eine Tube durch paarweise parallel angeordnete Lagerungen gehaltert ist.
Die Aufnahmen für die Tubenverschlüsse sind derart ausgeführt, daß der Tubenverschluß mit einer leichten Pressung eingeschoben wird.
Nachteilig hierbei ist es, daß für jede zu lagernde Tube oder jedes Objekt zwei Halteeinrichtungen nötig sind, um den Gegenstand sicher zu haltern und ein Durchrutschen zu verhindern.
In der US 3 203 125 wird ein Display beschrieben, das Stanzungen aufweist, die symmetrisch zu den Biegelinien angeordnet sind.
Nachteilig hierbei ist es, daß die Konturen dieser Stanzungen längliche Gegenstände nicht sicher zu Halten vermögen und ebenfalls nicht gegen Durchrutschen sichern können. Vielmehr ist hier eine Lagerung mittels zusätzlicher Schlitze als Haltemittel vorgesehen.
Des weiteren sind Halterungen bekannt, die meistens einfache Aufnahmebohrungen, Klemmleisten und/oder Klemmnoppen aufweisen, mit denen längliche Gegenstände oder sonstiges Aufnahmegut in Verkaufsverpackungen, in Etuis oder an Verkaufsständern oder Displays befestigt sind.
Nachteilig ist es auch hier, daß diese Halterungen die aufzunehmenden Produkte oft nicht ausreichend fest halten und/oder auch nicht gut erkennen lassen. Häufig sind auch Oberflächengestaltungen, Bedruckungen oder sonstige Muster im Haltezustand durch die Haltemittel verdeckt. Zudem wirken sie meist plump oder billig.
Insbesondere auch bei Präsentationsverpackungen oder bei Schauvitrinen wird dies als besonderer Nachteil empfunden. Darüber hinaus sind stabile Halterungen als hochwertige Aufnahmen meist sehr teuer, da sie in der Regel aus Metall, Holz oder Kunststoff gefertigt sind.
Preiswerte Halterungen z. B. aus Pappe oder dünnem Blech weisen kaum ausreichenden Halt und Stabilität auf, da sie ggf. instabil sind und zudem meist auch kein ausreichender Platz mehr für ein längeres durchgehendes Druckbild oder für längere Texte verfügbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Halterungen für längliche Gegenstände zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweisen und die insbesondere bei einfacher und preiswerter Herstellung optisch vorteilhaft wirken, die die aufzunehmenden Produkte dennoch sicher und fest halten sowie gut und großflächig erkennen lassen, so daß besonders auch Oberflächengestaltungen, Bedruckungen oder sonstige Muster im Haltezustand durch die Haltemittel nicht unnötig verdeckt werden, so daß diese Halterungen insbesondere auch bei Präsentationsverpackungen oder in Schauvitrinen Verwendung finden können, selbst dann, wenn sie aus Pappe oder aus dünnem Blech gefertigt sind. Zudem soll die Halterung auch bei größeren Sichtöffnungen ausreichend stabil gegen Verwindung sein und die Freilegung auch längerer durchgehender Druckbilder oder Texte auf der Oberfläche der Verpackung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße leere Halterung als Einzelverpackung,
Fig. 2 die Halterung gem. Fig. 1 von der Seite,
Fig. 3 die Halterung nach Fig. 1 mit Inhalt,
Fig. 4 die Halterung gem. Fig. 3 von hinten,
Fig. 5 die Halterung nach Fig. 1 mit transparenter Hülle,
Fig. 6 die Halterung nach Fig. 3 mit transparenter Hülle,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung als ungefülltes Verkaufs-Display,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform als gefülltes Verkaufs-Display,
Fig. 9 eine dritte Variante eines Verkaufs-Displays.
Fig. 1 zeigt den an eine Grundplatte 3 angeformten Grundkörper 11 einer über Biegekanten 16 und eine Formkante 13 pyramidenförmig geformten Halterung 1, deren Aufnahme 2 in den beiden Halteflächen 12 aus einer ersten Haltekante 24 und einer zweiten Haltekante 25 gebildet wurde, wobei der Stanzkörper 18 über die Falzkante 17 und die Umschlagkanten 19 zur Stabilität der Halterung wesentlich beiträgt. Zwischen den die Formkante 13 verlängernden beiden Haltearmen 14 ergänzt die Sichtöffnung 22 insgesamt die freie Sichtzone 23.
Aus der Seitenansicht nach Fig. 2 ist angrenzend an die Grundplatte 3 auch die Rückwand 4 der Halterung 1 am Grundkörper 11 und besonders deutlich die Aufnahme 2, die Formkante 13, die Haltearme 14 und dazwischen die Sichtöffnung 22 zu sehen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zwischen den Haltekanten 24 und 25 und den Haltearmen 14 aufgenommenes Schreibgerät 91 im auf einer Grundplatte 3 über die Biegekanten 16 und die Formkante 13 angeformten Grundkörper 11 der Halterung 1. Die Sichtöffnung 22 gibt die gesamte Sichtzone 23 frei, die hier als Abflachung am Schreibgerät 91 dargestellt ist.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist die Halterung 1 eine dreikantig geformte, transparente Hülle 5 auf, durch die hindurch das enthaltene Schreibgerät 91 gut erkennbar ist. In senkrechter Verlängerung der Formkante 13 erstrecken sich auch hier zwei Haltearme 14 und die sich zur Sichtzone 23 erweiternde Sichtöffnung 22. Der über die Biegekanten 16 geformte pyramidenförmige Grundkörper 11 läßt in Fig. 5 auch den von den Stanzlinien 15 umrissenen Stanzkörper 18 erkennen, der über die nach innen geklappte Falzkante 17 als Verbindungskörper die ganze Halterung mit stabilisiert.
Die aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Halter 1' und 1'' sind Verkaufs-Displays und bestehen im wesentlichen jeweils aus einem pyramidenförmigen Grundkörper 11, der an einer Rückwand 4 und auf einer Grundplatte 3 befestigt ist. Die über zwei Seiten waagrecht verlaufenden Formkanten 13 und 13' sind von mehren senkrecht angeordneten Aufnahmen 2 durchbrochen in denen Gegenstände 9 in senkrechter Position und in axialem Abstand zur Grundplatte 3 gehalten werden.
Die Verkaufshilfe nach Fig. 9 ist aus zwei quaderförmigen Grundkörpern 11 zusammengesetzt und mit einer Grundplatte 3 sowie mit einer Rückwand 4 versehen. Die in zwei Reihen übereinander waagrecht verlaufenden Formkanten 13 und 13'' weisen mehrere Aufnahmen 2 auf. Die Achsen dieser Aufnahmen 2 verlaufen in schrägem Winkel zu den senkrechten und waagrechten Flächen der beiden Quader, hier mit ca. 30 Grad zur Senkrechten.
Die Rückwand 4 kann, ebenso wie die Grundplatte 3 als bevorzugter Informationsträger dienen.
Die in den Fig. 1 bis 6 von verschiedenen Seiten als leere oder befüllte Einzelverpackung, mit oder ohne transparenter Hülle 5, als Halterungen 1, 1', 1'', 1''' für längliche Gegenstände 9, insbesondere für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Bastelgeräte 91 sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Basteln (92) dargestellten Halterungen 1, 1', 1'', 1''' weisen mindestens einen Grundkörper 11 auf, der insbesondere mit Halteflächen 12 und mit mindestens einer Formkante 13 sowie mindestens einer Aufnahme 2 zum Halten der Gegenstände 9, 91, (92) versehen ist. Der Grundkörper 11 bzw. dessen Halteflächen 12 sind über die Formkante 13 polygonal, hier vorzugsweise quaderförmig bzw. als Dreieck geformt, die Aufnahme 2 im Grundkörper 11 ist gegenüber der bzw. den Formkante(n) 13, 13', 13'' als Querbohrung 21 ausgebildet und durchdringt den Grundkörper 11 derart, daß entlang der Formkante(n) 13, 13' mindestens ein Haltearm 14 sowie mindestens eine Sichtöffnung 22 ausgebildet sind.
Der Grundkörper 11 weist eine Rückwand 4 auf und ist mit einer Grundplatte 3 verbunden und mit diesen zusammen vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Der Grundkörper 11 bzw. dessen Halteflächen 12 ist bzw. sind über die Formkante 13 und über Biegekanten 16 bevorzugt als dreiseitige Pyramide geformt.
Die Formkante 13 verläuft hierbei im wesentlichen senkrecht, bzw. von der oberen Spitze des Grundkörpers 11 zur Grundplatte 3 hin.
Der Abstand der Formkante(n) 13, 13', 13'' zur Grundplatte 3 bzw. der Halteabstand der Aufnahme 2 zur Hülle 5 und damit deren axiale Distanz ist vorteilhaft derart bemessen, daß die in die Aufnahme 2 eingesetzten Gegenstände 9 mindestens aber deren Spitzen, die Grundplatte 3 bzw. die Wände der Hülle 5 nicht berühren, damit ein Verschmutzen der Grundplatte 3 oder der Hülle 5 oder ein Auslaufen entsprechender Schreibgeräte 91 sicher verhindert wird.
Insbesondere zur sicheren Aufnahme mehrerer Gegenstände 9 oder bei wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlichen Verkaufsständern bzw. Displays, verlaufen die Formkanten 13 bzw. 13', 13'' am Grundkörper 11 vorteilhaft im wesentlichen waagrecht bzw. parallel zur Grundplatte 3.
Der Grundkörper 11, die Rückwand 4 und die Grundplatte 3 werden bevorzugt aus einem Stück bzw. aus einer Platte vorgestanzt und im Falz- oder Biegeverfahren zusammen umgeformt und vorteilhaft aus Pappe oder aus dünnem Blech hergestellt.
Die Aufnahme 2 bzw. die Querbohrung 21 ist im Grundkörper 11 am besten derart angeordnet, daß entlang der Formkante 13 jeweils zwei Haltearme 14 ausgebildet werden, die sich um die lichte Weite der Sichtöffnung 22 im Abstand zueinander befinden.
Diese lichte Weite der Sichtöffnung 22 bzw. der Abstand der Haltearme 14 zueinander soll stets geringer sein, als der Durchmesser des aufzunehmenden Gegenstandes, dam dieser allzeit sicher gehalten wird.
Die erste Haltekante 24 und die zweite Haltekante 25 der Aufnahme 2 bzw. der Querbohrung 21 im Grundkörper 11 sollen vorzugsweise dann unterschiedlich großen Umfang aufweisen, wenn konische oder anderweitig mit ungleichmäßigen Durchmessern oder Formen versehen Gegenstände 9 aufzunehmen sind, so daß die Aufnahme 2 mit unterschiedlich großen Durchgangsdurchmessern versehen ist und eine konische Aufnahmebohrung 26 aufweist.
Die Haltearme 14 sollen jeweils von den zur Formkante 13 hin auslaufenden Haltekanten 24, 25 gebildet bzw. begrenzt werden.
Wenn der eine Grundkörper 11 eine Formkante 13 und eine einzige Aufnahme 2 aufweist, ist die Halterung besonders als Einzelverpackung für längliche Gegenstände 9, 91, 92 geeignet, die in Verbindung mit einer vorzugsweise transparente Hülle 5 insbesondere als Etui oder als Umverpackung dienen kann.
Weist der Grundkörper 11 dagegen eine oder mehrere Formkante(n) 13, 13', 13'' und vorzugsweise mehrere Aufnahme(n) 2 auf, dann ist er bevorzugt als Display bzw. als Verkaufshilfe für längliche Gegenstände 9 einsetzbar.
In die Aufnahme(n) 2 können vorteilhaft Schreibgeräte 91 und/oder Zubehörteile 92 eingesetzt werden und als Etui oder Umverpackung oder als Display oder Verkaufshilfe hierfür dienen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahme 2 bzw. die Querbohrung 21 im Grundkörper 11 derart ausgebildet ist, daß der Stanzkörper 18 entlang der Stanzlinie 15 ausgeschnitten und um die Biegekante 16 eingeformt werden kann und wenn dann die Falzkante 17 eine nach innen gerichtete negative Verlängerung der Formkante 13 bildet. Hierdurch wird die gesamte Halterung 1, 1', 1'' in alle Richtungen stabilisiert, so daß sich ein langzeitig haltbares und damit hochwertiges Etui oder Verkaufs-Display ergibt.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Aufnahme 2 bzw. die Querbohrung 21 gegenüber den Halteflächen 12 in einem Winkel von 20 bis 70°, vorzugsweise von 30 bis 50° angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1, 1', 1'', 1'''
Halterung(en)
11
Grundkörper
12
Halteflächen
13, 13', 13''
Formkante(n)
14
Haltearm(e)
15
Stanzlinie
16
Biegekante
17
Falzkante
18
Stanzkörper
19
Umschlagkante(n)
2
Aufnahme
21
Querbohrung
22
Sichtöffnung
23
Sichtzone
24
erste Haltekante
25
zweite Haltekante
26
Aufnahmebohrung
3
Grundplatte
4
Rückwand
5
Hülle
9
Gegenstände, Produkte
91
Schreibgerät(e)
92
Zubehör

Claims (18)

1. Halterung für längliche Gegenstände, insbesondere für Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Bastelgeräte sowie für Zubehör zum Schreiben, Zeichnen, Malen und Basteln, die mindestens einen Grundkörper aufweist, der insbesondere mit Halteflächen und mit mindestens einer Formkante sowie mindestens einer Aufnahme zum Halten der Gegenstände versehen ist, wobei die Aufnahme(n) im Grundkörper als Querbohrung(en) gegenüber der bzw. den Formkante(n) ausgebildet ist bzw. sind und wobei die Querbohrung(en) den Grundkörper derart durchdringt bzw. durchdringen, daß entlang der Formkante(n) Haltearme sowie Sichtöffnungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) bzw. dessen Halteflächen (12) über die Formkante(n) (13, 13', 13'') polygonal, vorzugsweise quaderförmig oder als Dreieck geformt ist und daß die erste Haltekante (24) und die zweite Haltekante (25) der jeweiligen Aufnahme (2) bzw. Querbohrung (21) im Grundkörper (11) unterschiedlich großen Umfang aufweisen, so daß die jeweilige Aufnahme (2) bzw. die jeweilige Querbohrung (21) mit unterschiedlich großen Durchgangsdurchmessern versehen ist und eine konische Aufnahmebohrung (26) aufweist bzw. bildet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) eine Rückwand (4) aufweist und mit einer Grundplatte (3) verbunden ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11), die Rückwand (4) und die Grundplatte (3) einstückig zusammen ausgebildet sind.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) bzw. dessen Halteflächen (12) über die Formkante (13) und über Biegekanten (16) als dreiseitige Pyramide geformt ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkante (13) im wesentlichen senkrecht, bzw. von der oberen Spitze des Grundkörpers (11) zur Grundplatte (3) hin verläuft.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Formkante (13) bzw. der Aufnahme (2) zur Grundplatte 3 oder zu einer Hülle (5) und damit deren axiale Distanz derart bemessen ist, daß in die Aufnahme (2) eingesetzte Gegenstände (9) oder deren Spitzen, die Grundplatte (3) bzw. die Wände der Hülle (5) nicht berühren.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkante (13) am Grundkörper (11) im wesentlichen waagrecht bzw. parallel zur Grundplatte (3) verläuft.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11), die Rückwand (4) und die Grundplatte (3) im Falz- oder Biegeverfahren zusammen umgeformt worden sind.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) bzw. die Querbohrung (21) im Grundkörper (11) derart angeordnet ist, daß entlang der Formkante (13) zwei Haltearme (14) ausgebildet sind, die sich um die lichte Weite der Sichtöffnung (22) im Abstand zueinander befinden.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Sichtöffnung (22) bzw. der Abstand der Haltearme (14) zueinander geringer ist als der Durchmesser des aufzunehmenden Gegenstandes.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (14) jeweils von den zur Formkante (13) hin auslaufenden Haltekanten (24, 25) gebildet bzw. begrenzt werden.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Grundkörper (11), eine Formkante (13) und eine Aufnahme (2) aufweist und als Einzelverpackung für Gegenstände (9) ausgebildet ist.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorzugsweise transparente Hülle (5) als Etui oder Umverpackung aufweist.
14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Grundkörper (11), eine oder mehrere Formkante(n) (13) und eine oder mehrere Aufnahme(n) (2) aufweist und als Display bzw. als Verkaufshilfe für Gegenstände (9) ausgebildet ist.
15. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme(n) (2) Schreibgeräte (91) und/oder Zubehörteile (92) eingesetzt sind und daß sie als Etui oder Umverpackung oder als Display oder Verkaufshilfe hierfür dient bzw. dienen.
16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11), die Rückwand (4) und die Grundplatte (3) aus Pappe oder aus dünnem Blech bestehen.
17. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) bzw. die Querbohrung (21) im Grundkörper (11) derart ausgebildet ist, daß der Stanzkörper (18) entlang der Stanzlinie (15) ausgeschnitten und um die Biegekante (16) eingeformt ist und daß die Falzkante (17) eine nach inne gerichtete negative Verlängerung der Formkante (13) bildet.
18. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) bzw. die Querbohrung (21) gegenüber den Halteflächen (12) in einem Winkel von 20 bis 70 Grad, vorzugsweise von 30 bis 50 Grad angeordnet ist.
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