DE60217284T2

DE60217284T2 - Kühlschrank mit einer Tür in einer Tür

Info

Publication number: DE60217284T2
Application number: DE60217284T
Authority: DE
Inventors: Dong-in Kwangsan-ku Shin; Jae-sek Buk-ku Oh
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2002-01-15
Filing date: 2002-10-04
Publication date: 2007-07-05
Anticipated expiration: 2022-10-05
Also published as: US20030132690A1; US7318633B2; EP1329679A1; JP3711084B2; KR20030061672A; DE60217284D1; US7108342B2; EP1329679B1; JP2003207263A; US20060119240A1; CN1432778A; CN100434844C

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank, der durch den Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 definiert ist.
Ein nebeneinander angeordneter Kühlschrank mit einer relativ großen Speicherkapazität, wie in 6 und 7 gezeigt, besteht aus einem Gehäuse 110, das ein Gefrierabteil und ein Kühlabteil enthält, aus einer Gefrierabteiltür 112 und einer Kühlabteiltür 114, die an der Vorderseite des Gehäuses 110 vorgesehen sind, um einen Zugang zu den Gefrier- bzw. Kühlabteilungen zu schaffen.
Eine Hausbar 120 ist in der Kühlabteiltür 114 vorgesehen, so dass Nahrungsmittel hineingelegt und aus dem Kühlabteil entfernt werden können, ohne dass die Kühlabteiltür 414 geöffnet werden muss Die Hausbar 120 weist eine Tür 130 auf; um die Hausbaröffnung 120a zu verschließen. Die Hausbartür 130 erstreckt sich horizontal, wenn sie voll geöffnet ist, so dass sie als Bord verwendet werden kann, auf dem aus dem Kühlabteil entnommenes Nahrungsmittel abgelegt werden kann.
Wie in 6 gezeigt, weist der Gelenkmechanismus der Hausbartür 130 zwei Paar Verbindungen 140, 141 auf. In jedem Paar sind die Verbindungen 140, 141 jeweils an ihrem Ende miteinander verbunden. Die anderen Enden 140a, 141a sind mit der Seite der Hausbartür 130 und der Seitenwand der Hausbaröffnung 120a verbunden. Somit arbeiten die Verbindungen 140, 141 so zusammen, dass die Hausbartür 130 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 120a geschwenkt werden kann.
Alternativ kann ein Gelenkteil, wie in 7 gezeigt, aus zwei Verbindungen 150 bestehen. Jede Verbindung 150 weist ein Ende 150a auf, das bewegbar in ein Langloch 151 eingesetzt ist, welches an einer Seitenwand der Hausbaröffnung 120a und an dem anderen Ende 150b vorgesehen ist, das mit der Seite der Hausbartür 130 verbunden ist. Somit bewegt sich das proximate Ende 150a innerhalb des Langloches 151, so dass die Hausbartür 130 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 120a geschwenkt werden kann.
Jedoch verhindern die Verbindungen bei dem herkömmlichen Kühlschrank den Zugang zur Hausbartür in seiner ein Bord bildenden Position von der Seite. Des Weiteren lassen die Verbindungen das Erscheinungsbild des Kühlschranks weniger gut aussehen.
WO-A-99/01704 beschreibt einen Kühlschrank mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1.
Ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch den sich hieran angefügten Anspruch 1 definiert. Vorzugsweise ist der Überhang innerhalb der Öffnung angeordnet.
Vorzugsweise hat die zweite Tür eine erste Kante, die die Vorderkante darstellt, wenn die zweite Tür geöffnet ist, und eine zweite Kante, die der ersten Kante gegenüber liegt, und der Teil ist an dem Rand der zweiten Tür, angrenzend an die zweite Kante, angeordnet.
Vorzugsweise sind das Gelenk, das die zweite Tür mit der ersten Tür verbindet, und die zweite Tür so konfiguriert, dass, wenn die zweite Tür geschlossen wird, die Fläche der Rückseite an dem Ende des Überhangs anliegt.
Des Weiteren werden bevorzugte und optionale Merkmale in den hieran angehängten Ansprüchen 5 bis 16 weiter ausgeführt.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf 1 bis 5 der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks, der mit einer Hausbar gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
2 eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks mit der geöffneten Hausbartür;
3 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Hausbar der 1 und deren unmittelbare Umgebung darstellt;
4 u. 5 Schnittansichten der Hausbartür in ihren geschlossenen und geöffneten Stellungen; und
6 u. 7 perspektivische Ansichten eines herkömmlichen Kühlschranks.
Ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung, wie er in 1 und 2 gezeigt ist, besteht aus einem Gehäuse 10, das ein Gefrierabteil (nicht gezeigt) und ein Kühlabteil 15 (siehe 4 und 5) aufnimmt, sowie eine Gefrierabteiltür 12 und eine Kühlabteiltür 14, die an der Vorderseite des Gehäuses 10 vorgesehen sind, um Zugang zu dem Gefrierabteil bzw. dem Kühlabteil 15 zu schaffen.
In der Kühlabteiltür 14 ist eine Hausbar 20 vorgesehen, die Zugang zum Inneren des Kühlabteils 15 schafft, so dass Nahrungsmittel in das Kühlabteil hineingelegt und diesem entnommen werden können, ohne dass die Kühlabteiltür 14 geöffnet werden muss. Eine Hausbaröffnung 20a ist mit einer Hausbartür 30 ausgestattet, die zwischen geöffneten und geschlossenen Stellungen schwenkbar ist. Die Hausbartür 30 ist horizontal angeordnet, wenn sie vollständig geöffnet ist, so dass sie als ein Bord verwendet werden kann, auf das Nahrungsmittel, die aus dem Kühlabteil 15 herausgenommen wurden, abgelegt werden können.
In Bezug auf 3 ist eine Stützhalterung 50 an einem Stützrahmen 16 befestigt, der in einer Hausbaröffnung 20a gehalten ist. Ein Blechteil 40 ist in der Hausbartür 30 integriert. Das Blechteil 40 und das Stützteil 50 sind mit jeweils vorspringenden Flanschstrukturen 45, 55 ausgestattet. Die erste Flanschstruktur 45 drückt gegen die zweite Flanschstruktur 55, wenn die Hausbartür 30 ganz geöffnet ist (siehe 5).
Die Hausbartür 30 umfasst eine Vorderseitenabdeckung 32, die der Tür ihr äußeres Erscheinungsbild verleiht, und eine hintere Abdeckung 34, die mit der Rückseite der Vorderseitenabdeckung 32 verbunden ist, die die obere Fläche des Bords darstellt, auf der das Nahrungsmittel abgelegt wird, wenn die Hausbartür 30 geöffnet ist. Die Hausbartür 30 kann des Weiteren einen äußeren Rahmen (nicht gezeigt) umfassen, der den Rand der Vorderseitenabdeckung 32 einfasst.
Das Blechteil 40 ist mit dem hinteren Teil der Frontabdeckung 32 verbunden. Das Blechteil 40 umfasst ein Paar beabstandeter, senkrecht stehender Zungen 42, die an gegenüberliegenden Seitenrändern mit der Rückseite der Vorderseitenabdeckung 32 verbunden sind. Ein Querträger 44 erstreckt sich zwischen den senkrecht stehenden Zungen 42.
Die senkrecht stehenden Zungen 42 weisen eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 42a auf, die mit Bohrungen in der Vorderseitenabdeckung 32 fluchten, so dass das Blechteil 40 an die Vorderseitenabdeckung 32 geschraubt werden kann.
Die Flanschstruktur 45 weist erste und zweite Flansche 45a, 45b auf und ragt von der unteren Kante des Blechteils 40 nach hinten. Wenn die Tür 30 ganz geöffnet ist, drückt der zweite Flansch 45b nach oben gegen eine Lippe 55a oder einen Überhang, der von der Flanschstruktur 55 vorragt.
Das Blechteil 40, das die senkrecht abstehenden Zungen 42, den Querträger 44 und die Flanschstruktur 45 umfasst, hat einen integralen Aufbau. In einer alternativen Ausführung kann die Flanschstruktur 45 an der Vorderseitenabdeckung 32 vorgesehen sein, jedoch ist es wünschenswert, dass die Flanschstruktur 45 mit dem Blechteil 40 verstärkt wird. Zusätzlich kann die Flanschstruktur 45 an der hinteren Abdeckung 34 vorgesehen sein.
Ein Paar von Stiften 34a ragt am unteren Seitenbereich der hinteren Abdeckung 30 in entgegengesetzten Richtungen zur Seite. Die Stifte 34a erstrecken sich durch die Bohrungen 42b in den jeweiligen Flanschen 46, die von den Enden des Querträgers 44 des Blechteils 40 nach hinten vorragen. Entsprechende Bohrungen 42b sind in den nach vorne ragenden Flanschen 56 der Stützhalterung 50 vorgesehen und nehmen die distalen Enden der Stifte 34a auf, um ein Gelenk zu bilden. Somit ist die Hausbartür 30 um die Achse des Stiftes 34a schwenkbar.
Eine Hebeleinheit 60 ist zwischen der Hausbartür 30 und dem Stützrahmen 16 vorgesehen, um die Hausbartür 30 in ihrer geschlossenen Stellung lösbar zu halten.
Die Hebeleinheit 60 besteht aus einem Hebel 60a, der mit einem Paar von Gelenkstiften 60c verbunden ist, und wird in einem Hebelaufnahmeteil 32a aufgenommen, das an der Vorderseitenabdeckung 32 vorgesehen ist, wobei die Hebeleinheit 60 des Weiteren einen Haken 60b aufweist, der sich von dem oberen Teil des Hebels 60a erstreckt und sich an einer Hakenhaltevorrichtung 16a des Stützrahmens 16 mittels eines Hebels durch das an der hinteren Abdeckung 34 vorgesehene Loch 34b eingehakt.
Auf den gegenüberliegenden Seiten innerhalb des Hebelaufnahmeteils 32a, das an dem oberen Teil der Vorderseitenabdeckung 32 angeordnet ist, ist ein Paar von Gelenkbohrungen vorgesehen, um das Paar von Gelenkstiften 60c aufzunehmen, das mit dem Hebel 60a der Hebeleinheit 60 kombiniert wird.
Der Haken 60b wird in den Hakenhaltevorrichtung 16 des Stützrahmens 16 eingehakt und von diesem freigegeben. Während die Hausbartür 30 verschlossen wird, wird der Haken 60b der Hebeleinrichtung 60 somit an der Hakenhaltevorrichtung 16a eingehakt, und wenn der Hebel 60a gezogen wird, um die Hausbartür 30 zu öffnen, wird dieser von der Hakenhaltevorrichtung 16a freigegeben.
Die Stützhaltung 50 besteht aus einem Paar senkrecht stehender, im Schnitt L-förmiger Finger 52, die mit der Rückseite des Stützrahmens 16 an den gegenüberliegenden Seiten verbunden sind, des Weiteren einem Querträger 54, der die beiden unteren Enden der Finger 52 verbindet, und den nach vorne vorragenden Flanschen 56.
Die Finger 52 sind mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen 52a ausgestattet, die mit einer Vielzahl von Schraubenbohrungen (nicht gezeigt) in dem Stützrahmen 16 fluchten. Somit ist die Stützhalterung 50 an dem Stützrahmen 16 befestigt, indem die Schrauben 53 durch die Durchgangsbohrungen 52a in die Schraubbohrungen eingesetzt werden.
Die nach vorne ragenden Flansche 56 sind mit Bohrungen 52b ausgestattet, die die Enden der Stifte 34a aufnehmen.
Ein erster Flansch 55a erstreckt sich von dem Querträger 54 nach vorne, wobei das distale Ende des ersten Flansches 55a die zuvor erwähnte Lippe bildet. Ein zweiter Flansch 55b hängt an dem Fuß des ersten Flansches 55a und ist in der unteren Wand der Öffnung 22a der Hausbar 20 eingebettet. Der zweite Flansch 55b wird zur Verstärkung der zweiten Flanschstruktur 55 verwendet.
In Bezug auf 4 und 5 ist es wünschenswert, dass der zweite Flansch 55b relativ lang ist, so dass er in die Kühlabteiltür 12 hineinragt und durch ein Schaummittel 80 gehalten wird, das das Innere der Kühlschranktür 12 füllt. In einer anderen Ausführung ist die zweite Flanschstruktur 55 in dem Stützrahmen 16 ohne die anderen Bauteile der Stützhalterung 50 ausgestattet. Jedoch ist der vollständige Stützaufbau 50 wünschenswert und vorzuziehen.
Wenn die Hausbartür 30 geschlossen ist (siehe 4), ist der zweite Flansch 45b der ersten Flanschstruktur 45, von dem eine Lippe bildenden ersten Flansch 55a der zweiten Flanschstruktur 55 beabstandet. Des Weiteren ist der Haken 60b der Hebeleinheit 60 in die Hakenhaltevorrichtung 16a des Stützrahmens 16 eingehakt.
Um die Hausbartür 30 zu öffnen, wird der Hebel 60a in eine Richtung eines Pfeils „A" in 4 gezogen, wobei der Haken 60b von der Hakenhaltevorrichtung 16a (siehe „B" in 4) freigegeben wird. Anschließend dreht sich die Hausbartür 30 durch ihr eigenes Gewicht um die Achse von dem Paar von Stiften 34a (siehe „C" in 5).
Wenn die Hausbartür 30 vollständig geöffnet ist, kommt der zweite Flansch 45b der ersten Flanschstruktur 45 mit dem ersten Flansch 55a der zweiten Flanschstruktur 55 in Kontakt, wodurch dessen Drehung gestoppt wird (siehe „D" in 5). Somit wird die Hausbartür 30 in geöffneten Stellung gestoppt. In diesem Zustand kann der Benutzer Nahrungsmittel in das Kühlabteil 15 legen und Nahrungsmittel durch die Öffnung 20a der Hausbar 20 daraus entnehmen und dabei die Innenseite der Hausbartür 30 als ein Bord verwenden.
Da die geöffnete Hausbartür 30 durch den zweiten Flansch 45b der ersten Flanschstruktur 45 gehalten ist, die gegen die Unterseite des ersten Flansches 55a der zweiten Flanschstruktur 55 drückt, sind die problematischen Gelenke entsprechend dem Stand der Technik nicht erforderlich.
In der oben ausgeführten Beschreibung ist in der Öffnung 20a der Hausbar 20 der Stützrahmen 16 vorgesehen, jedoch muss die Öffnung 20a nicht mit einem dazwischen liegenden Stützrahmen ausgestattet werden.

Claims

Kühlschrank, umfassend eine erste Tür (14) mit einer Öffnung (20), eine zweite Tür (30), die schwenkbar an der ersten Tür (14) befestigt ist, um zum Öffnen der Öffnung (20) nach unten zu schwenken und die eine Ablage bildet, und eine Einrichtung (45b, 55a) zum Stützen der zweiten Tür (30) in ihrer offenen Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (45b, 55a) zum Stützen der zweiten Tür (30) in der offenen Position einen Überhang (55a) auf der ersten Tür (14) umfasst, wobei sich ein Teil der zweiten Tür (30) nach oben bewegt, wenn sich die zweite Tür (30) öffnet, so dass die zweite Tür (30) von dem Teil (45b), der an dem Überhang (55a) aufliegt, gestützt wird.
Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Überhang (55a) innerhalb der Öffnung (20) angeordnet ist.
Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Tür eine erste Kante, die die Vorderkante ist, wenn die zweite Tür geöffnet ist, und eine zweite Kante, die der ersten Kante gegenüberliegt, hat und der Teil (45b) an dem Rand der zweiten Tür (30), angrenzend an die zweite Kante, angeordnet ist.
Kühlschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, der ein Gelenk (34a, 52b) enthält, das die zweite Tür (30) mit der ersten Tür (14) verbindet, wobei das Gelenk (34a, 52b) und die zweite Tür (30) so konfiguriert sind, dass, wenn die zweite Tür (30) geschlossen wird, ihre Ablagefläche an dem Ende des Überhangs (55a) anliegt.
Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (45b, 55a) zum Stützen der zweiten Tür (30) eine an der ersten Tür (14) befestigte Stützhalterung (50) und eine verlagerbare Halterung (40), die zum Drehen mit der zweiten Tür (30) in diese eingebettet ist, umfasst.
Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei die verlagerbare Halterung (40) aus einem Paar von ersten Halterungen (42), die um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet und an der Rückseite der zweiten Tür (30) befestigt sind, und aus einer zweiten Halterung (44), die die ersten Halterungen (42) verbindet, besteht und der Teil (45b) mit der zweiten Halterung (44) verbunden ist.
Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei die verlagerbare Halterung (40) aus einem Paar von ersten Halterungselementen (42), die voneinander beabstandet sind, und einer zweiten Halterung (44) zwischen den ersten Halterungselementen (42) besteht und der Teil (45b) integral mit der zweiten Halterung (44) ausgebildet ist.
Kühlschrank nach Anspruch 6 oder 7, wobei die zweite Tür (30) an unteren, einander gegenüberliegenden Seiten davon an ein Paar von Gelenkstiften (34a) befestigt ist und die verlagerbare Halterung (40) einen ersten Flansch (46) mit einem Gelenkloch (42b) enthält, mit dem der Gelenkstift (34a) drehbar verbunden ist.
Kühlschrank nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die Stützhalterung (50) aus einem Paar von dritten Halterungen (52), die an den hinteren, einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (20) befestigt sind, und aus einer vierten Halterung (54), die die dritten Halterungen (52) verbindet, besteht und der Überhang (55a) mit der vierten Halterung (54) verbunden ist.
Kühlschrank nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die Stützhalterung (50) eine an dem hinteren Teil eines Stützrahmens (16), der die Öffnung (20) definiert, befestigte Flanschkonstruktion (55) enthält, wobei die Flanschkonstruktion (55) ein erstes Flanschelement (55a) und ein zweites Flanschelement (55b) umfasst, das zweite Flanschelement (55b) von dem Fuß des ersten Flanschelementes (55a) abhängig ist, und das erste Flanschelement (55a) den Überhang (55a) bildet.
Kühlschrank nach Anspruch 10, wobei das zweite Flanschelement (55b) in die erste Tür (14) eingebettet ist.
Kühlschrank nach Anspruch 9, wobei sich der Überhang (55a) von der vierten Halterung (54) erstreckt und mit dem Teil (45b) in Berührung ist, wenn die zweite Tür (30) geöffnet ist und ein vertikales Verlängerungsstück (55b) in Richtung nach unten von dem Überhang (55a) abgewinkelt ist, und innerhalb einer Wand der Öffnung (20) verdeckt ist.
Kühlschrank nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die Stützhalterung (50) einen zweiten Flansch (56) mit einem zweiten Gelenkloch (52b), das mit dem ersten Gelenkloch (42b) zusammenwirkt, mit dem Gelenkstift (34a) drehbar verbunden, enthält.
Kühlschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Stützhalterung (50) einen zweiten Flansch (56) mit einem zweiten Gelenkloch (52b), das konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass einer der Gelenkstifte (34) durch dieses hindurchgeht, enthält.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Oberwand der Öffnung (20) mit einer Hakenhaltevorrichtung (16a) versehen ist und die zweite Tür (30) mit einer Hebeleinheit (60) versehen ist, die in die Hakenhaltevorrichtung (16a) eingehakt ist, wenn die zweite Tür (30) geschlossen ist.
Kühlschrank nach Anspruch 15, wobei die Hebelheit (60) aus einem Hebel (60a), der drehbar in einem auf der zweiten Tür (30) bereitgestelltem Hebelaufnahmeteil (32a) befestigt ist, und aus einem Haken (60b), der sich von dem Hebel (60a) erstreckt und der in die Hakenhaltevorrichtung (16a) eingehakt und aus dieser gelöst wird, besteht.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Tür (130) keine Gelenkverbindungen (140, 141) hat.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der des Weiteren ein Gefrierfach enthält.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Tür (30) eine Vorderseitenabdeckung (32) und eine an der Rückseite der Vorderseitenabdeckung (32) befestigte hintere Abdeckung (34), die die Oberfläche der Ablage bereitstellt, enthält.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Teil (45b) an der Unterseite des Überhangs (55a) aufliegt.
Kühlschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Überhang (55a) ein in der Öffnung (20) angeordneter Flansch (55) ist.