DE4135262A1 - Geldkassette fuer registrierkassen - Google Patents

Geldkassette fuer registrierkassen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geldkassette für Registrier­ kassen, mit einem schmalen Kassettengrundteil und einem abschließbaren Kassettendeckel, wobei auf einer Seite des Kassettengrundteils mehrere fest angeordnete Geld­ scheinfächer für die stehende Stapelung von Geldschei­ nen und auf der anderen Seite ein herausnehmbarer, mehrere teilweise mit Abrundungen versehene Münzgeldfä­ cher aufweisender Münzgeldeinsatz mit einem von außen bei geschlossenem Kassettendeckel über einen Einwurf­ schlitz beschickbares unterhalb der Münzgeldfächer befindliches Scheckfach angeordnet sind.
Die bekannten Geldkassetten der aufgezeigten Gattung ermöglichen eine arbeitserleichternde Handhabung bei der Ablage und Entnahme von Geldscheinen und Geldmün­ zen. Allerdings sind sie noch verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geldkas­ sette für Registrierkassen zu schaffen, bei der eine zielgerichtete Zuführung der in den Einwurfschlitz eingeschobenen Schecks in das Scheckfach gewährleistet und ein unbefugter Zugriff zum Scheckfach durch Auf- oder Abbiegen des Einwurfschlitzes ausgeschlossen sind, wobei das Aufnahmevermögen und die Handhabung der Geldkassette auch unter veränderten Bedingungen ver­ schiedener Währungsgebiete verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Einwurfschlitz mindestens eine Abstreifkante zuge­ ordnet ist und der Münzgeldeinsatz mit größenmäßig variablen Münzgeldfächern versehen ist, wobei an der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels eine innere Abstreifkante und an der vorderen oberen Begren­ zung des Münzgeldeinsatzes eine senkrecht verlaufende Abstreifkante angeordnet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung weisen die fest angeord­ neten Geldscheinfächer unterschiedliche Länge auf, wobei die beiden vorderen Geldscheinfächer gegenüber den anderen Geldscheinfächern eine geringere Länge aufweisen. Vorteilhafterweise kann der Münzgeldeinsatz mit Zusatzgeldscheinfächern versehen sein, deren Trenn­ wand bzw. deren Trennwände auswechselbar angeordnet sein können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer geschlossenen Geldkas­ sette in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kassettengrund­ teil mit teilweise eingesetztem Münzgeld­ einsatz in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Münzgeld­ fach mit Rastnoppenaufnahme und vorgesetz­ ter Blende;
Fig. 4 eine Ansicht einer auswechselbaren Zwi­ schenwand mit Rastnoppen;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kassettengrund­ teils mit angekipptem Münzgeldeinsatz und geöffnetem Kassettendeckel.
An dem schmalen Kassettengrundteil 1 ist an der Rück­ seite ein abschließbarer Kassettendeckel 2 über Gelen­ ke 25 angeschlossen. Im linken Bereich des Kassetten­ grundteils 1 sind vier Geldscheinfächer 3 für die stehende Stapelung von Geldscheinen fest angeordnet. Die Trennwände zwischen diesen Geldscheinfächern 3 besitzen Griffmulden 20 zur Erleichterung der Entnahme von Geldscheinen. Die beiden vorderen Geldscheinfächer 3 sind kürzer als die beiden dahinterliegenden Geld­ scheinfächer 3. Durch diese Ausbildung ist eine Größen­ sortierung der Geldscheine möglich, vor allem aber ist dadurch mehr Platz für die Anordnung von Münzgeldfä­ chern 5 im vorderen Bereich vorhanden.
Im Kassettengrundteil 1 ist ein herausnehmbarer Münz­ geldeinsatz 4 gelagert, der in der Grundausstattung im hinteren rechten Bereich zwei Zusatzfächer 3′ für Geldscheine und im übrigen Bereich Münzgeldfächer 5 aufweist. Die Trennwand 21 zwischen den Zusatzfächern 3′ ist zweckmäßigerweise auswechselbar angeordnet. Nach Entfernung der Trennwand 21 kann ein Wechseleinsatz für Münzgeld mit einem oder mehreren Münzgeldfächern 5 eingesetzt werden, der auf dem Boden des Münzgeldein­ satzes 4 aufliegt.
Der Münzgeldeinsatz 4 besitzt, wie aus Fig. 2 erkenn­ bar, eine durchgehende auf dem Boden fest angeordnete Längszwischenwand 7, die parallel zur Längsaußenwand 9 verläuft. Zur Bildung der Münzgeldfächer 5 dienen senkrecht zur Längszwischenwand 7 verlaufende Zwischen­ wände 8 und 8′, die fest bzw. auswechselbar angeordnet sind. Im vorderen linken Bereich des Münzgeldeinsatzes 4 sind zwei Münzgeldfächer 5 mit fest angeordneten Zwischenwänden 8 vorhanden. Zur auswechselbaren Anord­ nung der Zwischenwände 8′ sind die Längszwischenwand 7 und die Längsaußenwand 9 mit Einstecknuten 10 versehen, die parallel zur Stirnaußenwand 11 verlaufen. Die Einstecknuten 10 verlaufen auch auf dem Boden des Münzgeldeinsatzes 4.
Jede auswechselbare Zwischenwand 8′ besitzt auf der vorderen Stirnseite einen Rastnoppen 12, der eine untere Gleitfläche 12′ und eine obere Raststelle 12′′ aufweist. Dem Rastnoppen 12 ist in der Längsaußenwand 9 bzw. der Längszwischenwand 7 eine Rastnoppenaufnahme 13 zugeordnet. Beim Einsetzen der auswechselbaren Zwi­ schenwand 8′ dehnt sich das Nutfutter aus und federt nach Erreichung der Endposition der Zwischenwand 8′ wieder zurück. Hierbei gleitet der Rastnoppen 12 in die Rastnoppenaufnahme 13, so daß ein Schnappverschluß gebildet ist. Die leichte Elastizität ist durch die Verwendung eines geeigneten Chemiewerkstoffs gegeben. Zur Aufnahme von Schecks u. a. ist im rechten Bereich des Münzgeldeinsatzes 4 unterhalb der Münzgeldfächer 5 ein von außen bei geschlossenem Kassettendeckel 2 beschickbares Scheckfach 6 vorgesehen. Der hierfür erforderliche Einwurfschlitz 14 ist auf der Vorderseite des Kassettendeckels 2 angeordnet. Der Einwurfschlitz 14 kann aber auch an anderer geeigneter Stelle angeord­ net werden. Das Scheckfach 6 weist einen an den Münz­ geldeinsatz 4 angeformten Boden 15 auf. Im vorderen Bereich des Bodens 15 ist eine Griffmulde 20 vorgese­ hen. Zur Vergrößerung des Scheckfaches 6 kann der Boden 15 entfallen. An der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels 2 ist eine innere Abstreifkante 16 in Form einer schräg nach unten weisenden Kragleiste und an der vorderen oberen Begrenzung des Münzgeldeinsatzes 4 eine senkrecht verlaufende Abstreifkante 17 angeord­ net. Die Abstreifkanten 16 und 17 verhindern, daß der in den Einwurfschlitz 14 eingeschobene Scheck unbefug­ terweise von der Außenseite aus dem Scheckfach entnom­ men werden kann.
Ein nicht vollkommen in das Scheckfach 6 eingeführter Scheck o. ä. wird beim Öffnen des Kasettendeckels 2 zunächst von der schräg verlaufenden Abstreifkante 16 des Kassettendeckels 2 nach oben mitgenommen und an der senkrecht verlaufenden Abstreifkante 17 des Münzgeld­ einsatzes 4 abgestreift, so daß er unbehindert in das Scheckfach 6 fallen kann. Die schräg verlaufende Ab­ streifkante 16 des Kassettendeckels 2 dient beim Ein­ führen des Schecks als Führungsbahn und verhindert, daß der Scheck auf der vorderen Kante 27 des Kassetten­ grundteils 1 hängen bleibt. Zur Erhöhung der Stabilität sind mehrere Aussteifungsrippen 28 im Bereich unterhalb des Einwurfschlitzes 14 angeordnet.
Durch die vorgegebene Schwachstelle des Bereiches unterhalb des Einwurfschlitzes 14 wird zielgerichtet erreicht, daß beim Ab- bzw. Aufbiegen des Einwurf­ schlitzes 14 nach unten eine Materialverformung ein­ tritt und dadurch der Zugang zum Scheckfach 6 so ver­ schlossen ist, daß ein Zugriff zum Scheckfach 6 von außerhalb nicht möglich ist.
Der Münzgeldeinsatz 4 lagert teilweise auf dem Boden des Kassettengrundteils 1 und teilweise auf der Schloß­ kammer 22. Zur Erhöhung der Stabilität ist an der vorderen Begrenzung der Stirnwand des Münzgeldein­ satzes 4 eine Auskragung 18 angeordnet, die in einer entsprechenden Aussparung 19 in der zugehörigen Stirn­ außenwand 11 des Kassettengrundteils 1 lagert. Unter­ halb des Bodens 15 des Scheckfaches 6 ist eine Ablage 23 vorhanden, die gesondert genutzt werden kann. Ent­ fällt der Boden 15, dann wird das Scheckfach 6 um die Ablage 23 vergrößert. Der Boden 15 ist zu diesem Zweck auswechselbar in den Münzgeldeinsatz 4 einrastbar gelagert. An den Randseiten des Bodens 15 stehen Profi­ lierungen vor, die in entsprechende Ausnehmungen des Münzgeldeinsatzes 4 einführbar ausgebildet sind. An der Vorderseite des einstückig im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoff hergestellten Kassettengrundteils 1 ist eine Aufnahme für ein Sicherheitssteckschloß angeord­ net, deren Öffnung durch einen Blindstopfen 26 ver­ schließbar ist. Die Abrundung 24 der Münzgeldfächer 5 erleichtert das Entnehmen von Geldmünzen und dient gleichzeitig als Zwangsführung für die durch den Ein­ wurfschlitz 14 zugeführten Schecks. Es ist zweckmäßig, den Einwurfschlitz 14 höhenmäßig im Bereich der Abrun­ dung 24 anzuordnen.
Aufstellung der Bezugszeichen:
 1 Kassettengrundteil
 2 Kassettendeckel
 3 Geldscheinfächer
 3′ Zusatzgeldscheinfächer
 4 Münzgeldeinsatz
 5 Münzgeldfächer
 6 Scheckfach
 7 Längszwischenwand
 8 Zwischenwand (feststehend)
 8′ Zwisachenwand (auswechselbar)
 9 Längsaußenwand
10 Einstecknut
11 Stirnaußenwand
12 Rastnoppen
12′ Gleitfläche
12′′ Raststelle
13 Rastnoppenaufnahme
14 Einwurfschlitz
15 Boden von 6
16 Abstreifkante (schäg verlaufend)
17 Abstreifkante (senkrecht verlaufend)
18 Auskragung
19 Aussparung
20 Griffmulde
21 Trennwand
22 Schloßkammer
23 Ablage
24 Abrundung
25 Gelenk für Deckel
26 Blindstopfen
27 vordere Kante von 1
28 Aussteifungsrippe

Claims (37)

1. Geldkassette für Registrierkassen, mit einem schma­ len Kassettengrundteil und einem abschließbaren Kassettendeckel, wobei auf einer Seite des Kasset­ tengrundteils mehrere fest angeordnete Geldscheinfä­ cher für die stehende Stapelung von Geldscheinen und auf der anderen Seite ein herausnehmbarer, mehrere teilweise mit Abrundungen versehene Münzgeldfächer aufweisender Münzgeldeinsatz mit einem von außen bei geschlossenem Kassettendeckel über einen Einwurf­ schlitz beschickbares unterhalb der Münzgeld­ fächer befindliches Scheckfach angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einwurfschlitz (14) mindestens eine Abstreifkante (16; 17) zugeordnet ist und der Münzgeldeinsatz (4) mit größenmäßig variablen Münzgeldfächern (5) versehen ist.
2. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels (2) eine innere Abstreifkante (16) angeordnet ist.
3. Geldkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstreifkante (16) durch eine schräg nach unten weisende Kragleiste gebildet ist.
4. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen oberen Begrenzung des Münzgeldeinsatzes (4) eine senkrecht verlaufende Abstreifkante (17) angeordnet ist.
5. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufen­ de Abstreifkante (17) im Bereich des Einwurfschlit­ zes (14) endet.
6. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) im Kassettendeckel (2) angeordnet ist.
7. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) teilweise im Kassettendeckel (2) und teilweise im Kassettengrundteil (1) angeordnet ist.
8. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) höhenmäßig im Bereich der Abrundung (24) der Münz­ geldfächer (5) angeordnet ist.
9. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unterhalb des Einwurfschlitzes (14) mehrere Aussteifungsrippen (28) angeordnet sind.
10. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheckfach (6) einen an den Münzgeldeinsatz (4) angeformten Boden (15) aufweist.
11. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Scheckfaches (6) in den Münzgeldeinsatz (4) einge­ rastet ist.
12. Geldkassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Randseiten des Bodens (15) Profi­ lierungen vorstehen, die in entsprechende Ausneh­ mungen des Münzgeldeinsatzes (4) einführbar ausge­ bildet sind.
13. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Bodens (15) des Scheckfaches (6) eine Griff­ mulde (20) angeordnet ist.
14. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden des Scheckfachs (6) durch den Boden des Kassettengrundteils (1) gebildet ist.
15. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die fest angeordneten Geldscheinfächer (3) unterschiedliche Länge aufweisen.
16. Geldkassette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden vorderen Geldscheinfächer (3) gegenüber den anderen Geldscheinfächern (3) eine geringere Länge aufweisen.
17. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Münzgeldeinsatz (4) mit Zusatzgeld­ scheinfächern (3′) versehen ist.
18. Geldkassette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (21) bzw. die Trennwände zwischen den Zusatzgeldscheinfächern (3′) auswech­ selbar angeordnet ist bzw. sind.
19. Geldkassette nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zusatzgeldscheinfächer (3′) angeordnet sind.
20. Geldkassette nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgeldschein­ fächer (3′) im hinteren rechten Bereich des Münz­ geldeinsatzes (4) angeordnet sind.
21. Geldkassette nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zusatz­ geldscheinfächer (3′) nach Entfernen der Trennwand (21) bzw. der Trennwände ein auf dem Boden des Münzgeldeinsatzes (4) aufliegender Wechseleinsatz für Münzgeld einsetzbar ist.
22. Geldkassette nach Anspruch 21 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wechseleinsatz für Münzgeld mehrere Münzgeldfächer (5) aufweist.
23. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzgeldeinsatz (4) eine durchgehende auf dem Boden fest angeordnete Längszwischenwand (7) aufweist, die parallel zur Längsaußenwand (9) verläuft.
24. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzgeldeinsatz (4) zur Bildung der Münzgeldfächer (5) senkrecht zur Längszwischenwand (7) verlaufende fest angeordne­ te Zwischenwände (8) und auswechselbar angeordnete Zwischenwände (8′) aufweist.
25. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen linken Bereich des Münzgeldeinsatzes (4) zwei Münzgeldfä­ cher (5) mit fest angeordneten Zwischenwänden (8) angeordnet sind.
26. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur auswechselbaren Anordnung der Zwischenwände (8′) die Längszwischen­ wand (7) und die Längsaußenwände (9) mit Einsteck­ nuten (10) versehen sind.
27. Geldkassette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstecknuten (10) parallel zur Stirn­ außenwand (11) verlaufen.
28. Geldkassette nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Münzgeldeinsatzes (4) mit Einstecknuten (10) versehen ist.
29. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede auswechselbare Zwischenwand (8′) mit einem Rastnoppen (12) verse­ hen ist.
30. Geldkassette nach Anspruch 29, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rastnoppen (12) auf der vorderen Stirnseite der auswechselbaren Zwischenwand (8′) angeordnet ist.
31. Geldkassette nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnoppen (12) eine untere Gleitfläche (12′) und eine obere Raststelle (12′′) aufweist.
32. Geldkassette nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastnoppen (12) der auswechselbaren Zwischenwand (8′) eine Rastnoppen­ aufnahme (13) in der Längsaußenwand (9) bzw. der Längszwischenwand (7) zugeordnet ist.
33. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzgeldeinsatz (4) mit einer Auskragung (18) in einer entsprechend geformten Aussparung (19) in der zugehörigen Stirn­ außenwand (11) des Kassettengrundteils (1) gelagert ist.
34. Geldkassette nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auskragung (18) an der vorderen Be­ grenzung der Stirnwand des Münzgeldeinsatzes (4) angeordnet ist.
35. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des einstückig im Spritzgießverfahren aus Chemiewerk­ stoff hergestellten Kassettengrundteils (1) eine Aufnahme für ein Sicherheitssteckschloß angeordnet ist.
36. Geldkassette nach Anspruch 35, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme für das Sicherheitssteck­ schloß durch einen Blindstopfen (26) abdeckbar ist.
37. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Scheckfachs (6) annähernd in Höhe der unteren Begrenzung der Zusatzgeldscheinfächer (3′) ver­ läuft.
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