DE848115C - Geldbehaelter, insbesondere Schublade fuer Registrierkassen - Google Patents

Geldbehaelter, insbesondere Schublade fuer Registrierkassen

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DE848115C
DE848115C DEN3983A DEN0003983A DE848115C DE 848115 C DE848115 C DE 848115C DE N3983 A DEN3983 A DE N3983A DE N0003983 A DEN0003983 A DE N0003983A DE 848115 C DE848115 C DE 848115C
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DE
Germany
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cash
links
insert
walls
container according
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DEN3983A
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Geldbehälter, insbesondere Schublade für Registrierkassen
    I sie I:rlitt@luug 1Ketrittt '\-erl>esserttngen alt Geld-
    für Rrgi-
    strierkassett mtd Ltdcutische.
    Ilci der @lc#rsttlluttg solcher Geldschttl)laden für
    hegistricrkassett besteht die Schwierigkeit darin,
    daß die @lescltattettheit der Schubladen (Ictt itt;ttttti;g-
    facltett Anft)rderttn-ett der verschiedenen Einzel-
    ltam<lelsgesclt:ifte, die verschieden große h:icher für
    Münzen, I'al>iergcltl und (icsclt:iftsl)al)iere be-
    erden 111t113.
    l :s hat sich als unpraktisch erwiesen. zweck:
    I)eckttttg tlet- Nachfrage rienüf;ettd Schulladen von
    @erschiccletter Heschattenheit einzulagern. Aufgahe
    fier Erfindung ist die Gestaltung eines Geld-
    behälters, (lcr sticht mir wirtschaftlich herstellbar.
    s@)ttelern attclt sehr @-ielseitig 111 der Altordnung und
    I tintensi@ntierung der Eicher ist, so tial., diese (,IM-
    dem jeweils aufzttttclttttenden Hargeld ist
    ihrer (@ri@l.ie einstellbar sind.
    tic#m@il.i der 1?rtitttltttt" ist der (@elcll)eltälter @#e_
    kennzeichnet durch einen Einsatz, mehrere l@craus-
    nehnthare Glieder, die in den Einsatz so einhaltbar
    sind, Ball eine erforderliche Anzahl von Geldfächern
    etttsteltt, ttttd durch Glieder, die @@ahl@@-eisc etttfertt-
    1)ar uud/txler austauschbar sind.
    Die 1,1i-titt(lttttl; wird nun an Hand eines Aus-
    fiihrungsl)eisl)ieles und der Zeichnung erläutert.
    ttnd zwar zeit
    I# ig. t eine Fächeranordnung eitler Geldscltttl)la(le
    (Uraufsicht).
    h'ig. - citte Eittzelattsicht eitles Indes einer
    ittstierl)arctt Trennwand mit _1n1)ringuugsntitteln.
    Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelansicht eines Einzelfaches für Nlütizen und Fig. 5 eine Einzelansicht eines Doppelfaches für 1Tünzen.
  • Die Geldschublade des Ausführungsbeispieles besteht aus Holz und weist eine Vorderwand -io, eine Rückwand i i, eine linke Seitenwand 12 und eine rechte Seitenwand 13 auf. Ferner ist eine starre, hölzerne Trennwand 14 vorgesehen, die in geeigneter Weise an den Seitenwänden befestigt, z. B: verzapft, ist (Fig. i). Eine Bodenplatte 15 erstreckt sich zwischen der Vorderwand 1o und der Rückwand i i und zwischen den Seitenwänden 12 und 13, also über die ganze Schublade. Die Trennwand 14 schafft Raum für einen entfernbaren Münzeinsatz 16 der üblichen Art. Der Raum zwischen der Rück--%vand i i und der Trennwand 14 ist in Fächer unterteilt, deren Größe und Beschaffenheit den Anforderungen des jeweiligen Geschäftes entsprechen.
  • Etitfernbare Trennwände 17 teilen den erwähnten ]Zaum in die gewünschten Fächer auf. jedes Ende dieser Trennwände 17 ist mit einem U-förmigen Metallglied 18 (Fig. 1, 2 und 3) versehen.
  • Die Metallglieder 18 sind aus Federmaterial herstellbar und auf einer Seite offen sowie etwas eingezogen, um eine Klemmverbindung mit den Enden der entfernbaren Trennwände zu ermöglichen und dadurch ein unerwünschtes Herausrutschen derselben zu verhindern.
  • jedes Glied 18 weist mehrere scharfe, zugespitzte Zungen 1g auf, die rechtwinklig vom U-förmigen Glied 18 abstehen. Sind die Glieder 18 und die Trennwände 17 zusammengesetzt, so bilden die "Lungen 1g Haltemittel für die Trennwände.
  • Die Zungen i9 werden an der gewünschten Stelle in die hölzerne Trennwand 14 und in die Rückwand i i gedrückt, wonach die Trennwände 17 in die Glieder 18 eingeschoben werden. Obwohl, wie bereits erwähnt, die Glieder 18 die Enden der Trennwände festklemmen, lassen sie ein Herausziehen dieser Trennwände ohne weiteres zu.
  • Die Glieder 18 sind an der Trennwand 14 und der Rückwand 11 in jeder beliebigen seitlichen Lage anbringbar, so daB Fächer von jeder gewünschten Weite ggbildet werden können.
  • Die durch die Trennwände 17 gebildeten Fächer können durch Trennwände, z. B. Trennwand 2o (Fig. i), in noch kleinere Fächer unterteilt werden. Die Trennwand 20 weist ebenfalls an jedem Ende ein Glied 18 mit zugespitzten Zungen i9 auf.
  • :buch diese Glieder 18 sind, falls die Beschaffenheit der Fächer verändert werden soll, entfernbar und in jeder beliebigen Lage wieder anbringbar.
  • Die durch die Trennwände 17 gebildeten Fächer können, falls gewünscht, ohne weiteres in Münzfächer verwandelt werden. Als Einzelmünzfach ist ein Metallglied 21 (Fig. 4) vorgesehen, dessen rückwärtiges Ende senkrecht aufgebogen ist und eine Wand 22 bildet. Das vordere Ende des Metallgliedes 21 ist aufgebogen und bildet eine gekrümmte Fläche 26, die ein Entnehmen der Münzen erleichtert. Die Fläche 26 endet in einer nach abwärts gebogenen Wand 23. Die Trennwand 20 wird in die Schublade so eingesetzt, daß ein der Entfernung zwischen den Vorderteilen der `fand 23 und der Rückseite der Wand 22 entsprechender Raum entsteht, in den das Glied 21 paßt. Die Wände 22 und 23 sind mit zugespitzten Zungen 24 bzw. 25 versehen, die rechtwinklig von den Wänden 22 und 23 abstehen. Nachdem die Trenmvand 20 befestigt wurde, wird die Fand 22 eingesetzt und die "Lunge 24 in die hölzerne Trennwand 20 gedrückt. Das Glied 21, das aus -Metall besteht, kann etwas gebogen werden, damit die `Vand 23 leichter eingeschoben werden kann, bevor sie durch Eindrücken des Flansches 25 in die hölzerne Trennwand 14 an dieser verankert wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Glied 27, (las ein Zusammensetzen zweier Münzeinsätze zu einem Doppelmünzfach ermöglicht. Das Glied 27 wird so eingesetzt, daß seine Rückwand 22 an der Schul>ladenrück-Nvand i i und seiner Vorderwand 23 an der Trennwand 14 liegt, dann wird es durch Eindrücken der Zungen i9 in die 'hölzernen Wände i t und 14 in der in Fig. i gezeigten Lage festgemacht. Das Glied 27 ist durch eine an seiner Unterseite angeschweißte oder in anderer Weise befestigte Platte 28 versteift.
  • Die in Fig. i gezeigte Geldschubladenat;ordnung dient nur als Beispiel. Durch Versetzen der erforderlichen Trennwände i -t, 17 und 20 sowie der Glieder 21 und 27 können Fiiclicr von l)eliel»ger Größe bzw. Form gebildet werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R C C t 1 E i. Geldbehälter, insbesondere Schublade für Registrierkassen, gekennzeichnet durch einen Einsatz (1o bis 13, 15) und mehrere herausnehmbare Glieder (14, 17, 20, 21, 27), die in den Einsatz so einbaubar sind, <laß eine beliebige Anzahl von Geldfächern entsteht, und durch Glieder, die wahlweise entfernbar und/oder austauschbar sind.
  2. 2. Geldbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (14, 17, 20, 21, 27) in dem Einsatz sowohl seitlich als auch der Länge nach befestigbar sind und dadurch die Trennwände der Fächer bilden.
  3. 3. Geldbehälter nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch rillenförmige Glieder (18) und von diesen abstehende Zungen (i9), die durch Eindrücken mit bestimmten (14, 17, 20) der berausnehmbaren Glieder oder ausgewählten Teile des Einsatzes verbindbar sind, indem die Enden der Glieder (14, 17, 20) in die rillenförmigen Glieder (18) eingeführt werden, nachdem diese zuvor befestigt -,vurden.
  4. 4. Geldbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, <iaß bestimmte (21) der Glieder eine senkrecht aufgebogene Fand (22), eine nach abwärts gebogene Wand (23) und eine die beiden Wände (22, 23) verbindende und den Boden eines Faches bildende gekrümmte Fläche (26) aufweisen. Geldbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte (27) der Glieder eine senkrecht aufgebogene Wand (22), eine nach abwärts gebogene Wand (23), eine nach oben gerichtete und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Wänden (22, 23) liegende Querwand sowie eine gekrümmte Fläche (26) aufweisen, die die Wände (22, 23) mit der Querwand verbindet und den Boden eines Paares neheneinanderliegender Fächer bildet. 6. Geldbehälter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Zungen (24, 25), die von den Wänden (22, 23) nach außen abstehen und in bestimmte (14, 17, 2o) der 'herausnehmbaren Glieder oder Teile (io, ii) des Einsatzes eindrückbar sind.
DEN3983A 1950-06-14 1951-06-03 Geldbehaelter, insbesondere Schublade fuer Registrierkassen Expired DE848115C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121710A2 (de) * 1983-04-12 1984-10-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Einsatz für eine Kassenschublade
EP0538847A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-28 ADS - Anker GmbH Geldkassette für Registrierkassen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121710A2 (de) * 1983-04-12 1984-10-17 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Einsatz für eine Kassenschublade
EP0121710A3 (en) * 1983-04-12 1985-09-18 Nixdorf Computer Aktiengesellschaft Insert for cash tills
EP0538847A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-28 ADS - Anker GmbH Geldkassette für Registrierkassen

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