DE4135262C2 - Geldkassette für Registrierkassen - Google Patents

Geldkassette für Registrierkassen

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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geldkassette für Regi­ strierkassen, mit einem schmalen Kassettengrund­ teil und einem abschließbaren Kassettendeckel, wobei auf einer Seite des Kassettengrundteils mehrere fest angeordnete Geldscheinfächer für die stehende Stape­ lung von Geldscheinen und auf der anderen Seite ein herausnehmbarer, mehrere teilweise mit Abrundungen versehene Münzgeldfächer aufweisender Münzgeldein­ satz mit einem von außen bei geschlossenem Kasset­ tendeckel über einen Einwurfschlitz beschickbares unterhalb der Münzgeldfächer befindliches Scheckfach angeordnet sind.
Die bekannten Geldkassetten der aufgezeigten Gattung ermöglichen eine arbeitserleichternde Handhabung bei der Ablage und Entnahme von Geldscheinen und Geld­ münzen. Allerdings sind sie noch verbesserungsbe­ dürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geldkassette für Registrierkassen zu schaffen, bei der eine zielgerichtete Zuführung der in den Ein­ wurfschlitz eingeschobenen Schecks in das Scheckfach gewährleistet und ein unbefugter Zugriff zum Scheck­ fach ausgeschlossen ist, wobei trotzdem zielgerich­ tet eine leichte Zugänglichkeit zum Scheckfach gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einwurfschlitz zumindest teilweise im Kassetten­ deckel angeordnet ist, daß dem Einwurfschlitz an der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels eine innere Abstreifkante und an der vorderen oberen Begren­ zung des Münzgeldeinsatzes eine senkrecht verlaufende Abstreifkante zugeordnet ist, die im Bereich des Ein­ wurfschlitzes endet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer geschlossenen Geldkas­ sette in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kassettengrund­ teil mit teilweise eingesetztem Münzgeld­ einsatz in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Münzgeld­ fach mit Rastnoppenaufnahme und vorgesetz­ ter Blende;
Fig. 4 eine Ansicht einer auswechselbaren Zwi­ schenwand mit Rastnoppen;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Kassettengrund­ teils mit angekipptem Münzgeldeinsatz und geöffnetem Kassettendeckel.
An dem schmalen Kassettengrundteil ist an der Rück­ seite ein abschließbarer Kassettendeckel 2 über Gelen­ ke 25 angeschlossen. Im linken Bereich des Kassetten­ grundteils i sind vier Geldscheinfächer 3 für die stehende Stapelung von Geldscheinen fest angeordnet. Die Trennwände zwischen diesen Geldscheinfächern 3 besitzen Griffmulden 20 zur Erleichterung der Entnahme von Geldscheinen. Die beiden vorderen Geldscheinfächer 3 sind kürzer als die beiden dahinterliegenden Geld­ scheinfächer 3. Durch diese Ausbildung ist eine Größen­ sortierung der Geldscheine möglich, vor allem aber ist dadurch mehr Platz für die Anordnung von Münzgeldfä­ chern 5 im vorderen Bereich vorhanden.
Im Kassettengrundteil 1 ist ein herausnehmbarer Münz­ geldeinsatz 4 gelagert, der in der Grundausstattung im hinteren rechten Bereich zwei Zusatzfächer 3′ für Geldscheine und im übrigen Bereich Münzgeldfächer 5 aufweist. Die Trennwand 21 zwischen den Zusatzfächern 3′ ist zweckmäßigerweise auswechselbar angeordnet. Nach Entfernung der Trennwand 21 kann ein Wechseleinsatz für Münzgeld mit einem oder mehreren Münzgeldfächern 5 eingesetzt werden, der auf dem Boden des Münzgeldein­ satzes 4 aufliegt.
Der Münzgeldeinsatz 4 besitzt, wie aus Fig. 2 erkenn­ bar, eine durchgehende auf dem Boden fest angeordnete Längszwischenwand 7, die parallel zur Längsaußenwand 9 verläuft. Zur Bildung der Münzgeldfächer 5 dienen senkrecht zur Längszwischenwand 7 verlaufende Zwischen­ wände 8 und 8′, die fest bzw. auswechselbar angeordnet sind. Im vorderen linken Bereich des Münzgeldeinsatzes 4 sind zwei Münzgeldfächer 5 mit fest angeordneten Zwischenwänden 8 vorhanden. Zur auswechselbaren Anord­ nung der Zwischenwände 8′ sind die Längszwischenwand 7 und die Längsaußenwand 9 mit Einstecknuten 10 versehen, die parallel zur Stirnaußenwand 11 verlaufen. Die Einstecknuten 10 verlaufen auch auf dem Boden des Münzgeldeinsatzes 4.
Jede auswechselbare Zwischenwand 8′ besitzt auf der vorderen Stirnseite einen Rastnoppen 12, der eine untere Gleitfläche 12′ und eine obere Raststelle 12′′ aufweist. Dem Rastnoppen 12 ist in der Längsaußenwand 9 bzw. der Längszwischenwand 7 eine Rastnoppenaufnahme 13 zugeordnet. Beim Einsetzen der auswechselbaren Zwi­ schenwand 8′ dehnt sich das Nutfutter aus und federt nach Erreichung der Endposition der Zwischenwand 8′ wieder zurück. Hierbei gleitet der Rastnoppen 12 in die Rastnoppenaufnahme 13, so daß ein Schnappverschluß gebildet ist. Die leichte Elastizität ist durch die Verwendung eines geeigneten Chemiewerkstoffs gegeben. Zur Aufnahme von Schecks u. a. ist im rechten Bereich des Münzgeldeinsatzes 4 unterhalb der Münzgeldfächer 5 ein von außen bei geschlossenem Kassettendeckel 2 beschickbares Scheckfach 6 vorgesehen. Der hierfür erforderliche Einwurfschlitz 14 ist auf der Vorderseite des Kassettendeckels 2 angeordnet. Der Einwurfschlitz 14 kann aber auch an anderer geeigneter Stelle angeord­ net werden. Das Scheckfach 6 weist einen an den Münz­ geldeinsatz 4 angeformten Boden 15 auf. Im vorderen Bereich des Bodens 15 ist eine Griffmulde 20 vorgese­ hen. Zur Vergrößerung des Scheckfaches 6 kann der Boden 15 entfallen. An der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels 2 ist eine innere Abstreifkante 16 in Form einer schräg nach unten weisenden Kragleiste und an der vorderen oberen Begrenzung des Münzgeldeinsatzes 4 eine senkrecht verlaufende Abstreifkante 17 angeord­ net. Die Abstreifkanten 16 und 17 verhindern, daß der in den Einwurfschlitz 14 eingeschobene Scheck unbefug­ terweise von der Außenseite aus dem Scheckfach entnom­ men werden kann.
Ein nicht vollkommen in das Scheckfach 6 eingeführter Scheck o. ä. wird beim öffnen des Kasettendeckels 2 zunächst von der schräg verlaufenden Abstreifkante 16 des Kassettendeckels 2 nach oben mitgenommen und an der senkrecht verlaufenden Abstreifkante 17 des Münzgeld­ einsatzes 4 abgestreift, so daß er unbehindert in das Scheckfach 6 fallen kann. Die schräg verlaufende Ab­ streifkante 16 des Kassettendeckels 2 dient beim Ein­ führen des Schecks als Führungsbahn und verhindert, daß der Scheck auf der vorderen Kante 27 des Kassetten­ grundteils I hängen bleibt. Zur Erhöhung der Stabilität sind mehrere Aussteifungsrippen 28 im Bereich unterhalb des Einwurfschlitzes 14 angeordnet.
Durch die vorgegebene Schwachstelle des Bereiches unterhalb des Einwurfschlitzes 14 wird zielgerichtet erreicht, daß beim Ab- bzw. Aufbiegen des Einwurf­ schlitzes 14 nach unten eine Materialverformung ein­ tritt und dadurch der Zugang zum Scheckfach 6 so ver­ schlossen ist, daß ein Zugriff zum Scheckfach 6 von außerhalb nicht möglich ist.
Der Münzgeldeinsatz 4 lagert teilweise auf dem Boden des Kassettengrundteils 1 und teilweise auf der Schloß­ kammer 22. Zur Erhöhung der Stabilität ist an der vorderen Begrenzung der Stirnwand des Münzgeldein­ satzes 4 eine Auskragung 18 angeordnet, die in einer entsprechenden Aussparung 19 in der zugehörigen Stirn­ außenwand 11 des Kassettengrundteils 1 lagert. Unter­ halb des Bodens 15 des Scheckfaches 6 ist eine Ablage 23 vorhanden, die gesondert genutzt werden kann. Ent­ fällt der Boden 15, dann wird das Scheckfach 6 um die Ablage 23 vergrößert. Der Boden 15 ist zu diesem Zweck auswechselbar in den Münzgeldeinsatz 4 einrastbar gelagert. An den Randseiten des Bodens 15 stehen Profi­ lierungen vor, die in entsprechende Ausnehmungen des Münzgeldeinsatzes 4 einführbar ausgebildet sind. An der Vorderseite des einstückig im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoff hergestellten Kassettengrundteils 1 ist eine Aufnahme für ein Sicherheitssteckschloß angeord­ net, deren Öffnung durch einen Blindstopfen 26 ver­ schließbar ist. Die Abrundung 24 der Münzgeldfächer 5 erleichtert das Entnehmen von Geldmünzen und dient gleichzeitig als Zwangsführung für die durch den Ein­ wurfschlitz 14 zugeführten Schecks. Es ist zweckmäßig, den Einwurfschlitz 14 höhenmäßig im Bereich der Abrun­ dung 24 anzuordnen.

Claims (10)

1. Geldkassette für Registrierkassen, mit einem schma­ len Kassettengrundteil und einem abschließbaren Kassettendeckel, wobei auf einer Seite des Kasset­ tengrundteils mehrere fest angeordnete Geldscheinfä­ cher für die stehende Stapelung von Geldscheinen und auf der anderen Seite ein herausnehmbarer, mehrere teilweise mit Abrundungen versehene Münzgeldfächer aufweisender Münzgeldeinsatz mit einem von außen bei geschlossenem Kassettendeckel über einen Einwurf­ schlitz beschickbares unterhalb der Münzgeldfächer befindliches Scheckfach angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) zumin­ dest teilweise im Kassettendeckel (2) angeordnet ist, daß dem Einwurfschlitz (14) an der vorderen unteren Begrenzung des Kassettendeckels (2) eine innere Abstreifkante (16) und an der vorderen oberen Begrenzung des Münzgeldeinsatzes (4) eine senkrecht verlaufende Abstreifkante (17) zugeordnet ist, die im Bereich des Einwurfschlitzes (14) endet.
2. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Abstreifkante (16) durch eine schräg nach unten weisende Kragleiste gebildet ist.
3. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) teilweise im Kassettendeckel (2) und teilweise im Kassettengrundteil (1) angeordnet ist.
4. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einwurfschlitz (14) höhenmäßig im Bereich der Abrundung (24) der Münz­ geldfächer (5) angeordnet ist.
5. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Geldkassette (1, 2) im Bereich unterhalb des Einwurfschlitzes (14) mehrere Aussteifungsrippen (28) angeordnet sind.
6. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Münzgeldeinsatz (4) ein oberhalb des Bodens des Kassettengrundteils (1) verlaufender Scheckfachboden (15) zugeordnet ist.
7. Geldkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (15) an das Scheckfach (6) ange­ formt ist.
8. Geldkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Boden (15) des Scheckfachs (6) auswech­ selbar im Münzgeldeinsatz (4) einrastbar gelagert ist.
9. Geldkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Randseiten des Bodens (15) des Scheckfachs (6) Profilierungen vorstehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Münzgeldeinsatzes (4) einführbar ausgebildet sind.
10. Geldkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Bodens (15) des Scheckfachs (6) eine Griffmulde (20) angeordnet ist.
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