DE3249315C2 - Anordnung der Geldscheinfächer und Münzeinsätze in einer Geldkassette für Registrierkassen - Google Patents

Anordnung der Geldscheinfächer und Münzeinsätze in einer Geldkassette für Registrierkassen

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DE3249315C2
DE3249315C2 DE19823249315 DE3249315A DE3249315C2 DE 3249315 C2 DE3249315 C2 DE 3249315C2 DE 19823249315 DE19823249315 DE 19823249315 DE 3249315 A DE3249315 A DE 3249315A DE 3249315 C2 DE3249315 C2 DE 3249315C2
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Gerhard 4800 Bielefeld Rethmeier
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Anker Systems 33609 Bielefeld De GmbH
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Ads-Anker 4800 Bielefeld De GmbH
Ads Anker 4800 Bielefeld GmbH
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    • G07G1/00—Cash registers
    • G07G1/0018—Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027—Details of drawer or money-box

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Abstract

Die Geldkassette weist in ihrem Kassettengrundteil (1) beiderseits neben einer im mittleren Bereich angeordneten Kammer (4) zwei Geldscheinfächer (2 und 3) für liegende Stapelung auf. Diese Geldscheinfächer, die mit der Kammer etwas weniger als die halbe Höhe des Kassettengrundteils (1) einnehmen, werden durch zwei gleiche nebeneinander angeordnete herausnehmbare Münzeinsätze (5 und 6) so abgedeckt, daß noch genügend breite Öffnungen (8 und 9) zu den Geldscheinfächern bleiben. Hinter den Münzeinsätzen (5 und 6) sind zwei weitere Geldscheinfächer (18 und 19) für stehende Stapelung und zwischen ihnen zwei Münzschalen (20 und 21) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung der Geldscheinfächer und Münzeinsätze in einer aus einem Kassettengrundteil mit einer abschließbaren Kassettenklappe be- 35
stehenden Geldkassette für Registrierkassen.
Es ist bereits eine Geldkassette vorgeschlagen worden, die unmittelbar vor der Registrierkasse angeordnet
wird und sich mit einer verhältnismäßig geringen Abmessung von der Vorderkante zur rückwärtigen Kante 40
über die gesamte Breite der Registrierkasse erstreckt
Um die Bewegungsfreiheit der Bedienungsperson für
die Registrierkasse nicht zu beeinträchtigen, ist es erforderlich, die Abmessung von der Vorderkante zur rückwärtigen Kante der Geldkassette möglichst gering zu 45
halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
Geldkassette der genannten Bauweise eine Anordnung
der Geldscheinfächer und Münzeinsätze aufzuzeigen,
die den Anforderungen für eine übersichtliche und ar- 50
beitserleichternde Handhabung bei der Ablage und
Ausgabe der Geldscheine und Münzen in besonderem
Maße gerecht wird und den zur Verfügung stehenden
Raum optimal ausnutzt.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen 55
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt 60
F i g. 1 eine Seitenansicht der Geldkassette, geschnitten entlang Linie I-I in F i g. 3,
Fi g. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie H-Il in Fi g. 3,
und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die offene Geldkassette. 65
Die Geldkassette (Fig. 1 und 3) besteht aus einem
Kassettengrundteil 1, einer Kassettenklappe 7 und zwei
Münzeinsätzen 5 und 6. Im mittleren Bereich des Kas-

Claims (3)

1 2 settengrundteils 1 ist in einer Kammer 4 eine Schloß-Patentansprüche: und Verriegelungseinrichtung untergebracht Die Kammer 4 teilt den Bodenbereich in zwei Geldscheinfächer 2
1. Anordnung der Geldscheinfächer und Münzein- und 3 (F i g. 2 und 3) für die liegende Stapelung von z. B. Sätze in einer aus einem Kassettengrundteil mit ei- 5 DM 50, -- und DM 100,- Scheinen auf, die entsprechend ner abschließbaren Kassettenklappe bestehenden der Höhe der Kammer 4, weniger als die halbe Höhe des Geldkassette für Registrierkassen, dadurch ge- Kassettengrundteils 1 einnehmen. Beide Geldscneinfäkennzeichnet, daß das Kassettengrundteil (1) eher 2 und 3 werden durch die herausnehmbaren und im Bodenbereich zwei nebeneinander angeordnete nebeneinander angeordneten gleich ausgebildeten Geldscheinfächer (2 und 3) für liegende Stapelung, 10 Münzeinsätze 5 und 6 so abgedeckt daß nach vorn zur an der Rückwand zwei Geldscheinfächer (18 und 19) Bedienungsperson genügend breite öffnungen 8 und 9 für stehende Stapelung und über den Geldscheinfä- gebildet werden, die das Ablegen und Herausnehmen ehern im Bodenbereich zwei herausnehmbare und der Geldscheine zulassen. Beide Münzeinsätze weisen nebeneinander angeordnete Münzeinsätze (5 und 6) drei Münzschalen 11 bis 13 bzw. 14 bis 16 auf, wobei die aufweist, die von der Vorderkante des Kassetten 15 jeweils mittlere Münzschale 12 bzw. 15 etwas zurückgegrundteils (1) etwas zurückgesetzt ausreichenden setzt ist, um die öffnungen 8 und 9 im mittleren Bereich Zugriff zu den Geldscheinfächern des Bodenbe- zur besseren Handhabung der Geldscheinfächer zu verreichs zulassen. breitem. Die Vorderseiten der Münzschalen sind zur
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bedienungsseite hin stärker geneigt als ihre Rückseiten, zeichnet, daß zwischen den Geldscheinfächern (18 20 so daß ihre öffnungen größer sind als ihre Bodenflä- und 19) für stehende Stapelung an der Rückwand chen. Durch den abgerundeten Übergang der Bodenfläweitere Münzschalen (20,21) angeordnet sind. chen zu den Vorderseiten ist die Entnahme der Münzen
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sehr erleichtert
zeichnet daß die herausnehmbaren Münzeinsätze (5 Hinter den Münzeinsätzen 5 und 6 sind zwei weitere
und 6) gleich ausgebildet sind und je drei Münzscha- 25 Geldscheinfächer 18 und 19 für die stehende Stapelung
len (11 bis 13 bzw. 14 bis 16) aufweisen, wobei die von DM 10,- und DM 20,-- Geldscheinen und zwischen
mittlere Münzschale (12 bzw. 15) eine geringere ihnen zwei weitere Münzschalen 20 und 21 angeordnet
Breite aufweist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
DE19823249315 1982-07-22 1982-07-22 Anordnung der Geldscheinfächer und Münzeinsätze in einer Geldkassette für Registrierkassen Expired DE3249315C2 (de)

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