DE10033230A1 - Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und Münzen - Google Patents
Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und MünzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassierbox für das sortierte Sammeln sowie für die
Aufnahme und Herausgabe von Banknoten und Münzgeld mit einem Gehäuse, in dem
Ablagefächer für Banknoten und Aufnahmevorrichtungen für das Münzgeld angeordnet sind.
Ein weiterer Bestandteil der Erfindung ist ein in vorteilhafter Weise geeigneter Adapter für die
Verwendung in entsprechenden Kassierboxen sowie für die allgemeine Verwendung in
Geldscheinmulden aller Art. Ferner betrifft die Erfindung eine geeignete Aufnahmevorrichtung
zum Sammeln und Aufbewahren von Münzgeld in einer erfindungsgemäßen Kassierbox, wobei
sich diese Aufnahmevorrichtung auch als selbständiges Nachrüstteil für bestehende bzw. als
Ausrüstungsbestandteil für neue Kassiersysteme vorteilhaft verwenden lässt.
Kassiersystems für Banknoten und Münzgeld werden in Banken, Postämtern und sonstigen
Geldkassierstellen im täglichen Geldverkehr benötigt. Bekannt sind dabei zur Zeit einfache
Kassiereinrichtungen, die es lediglich gestatten, das Papier- und Münzgeld sortiert und getrennt
voneinander in entsprechenden Ablagefächern und Aufnahmevorrichtungen abzulegen. Ferner
sind bei den bekannten Kassiereinrichtungen auch Gehäusekonstruktionen mit Abdeck- und
Verschlussvorrichtungen vorgesehen, die es gestatten, den Geldaufnahmebereich abzudecken
bzw. zu verschließen.
Aus DE 34 26 749 C2 ist beispielsweise ein sogenanntes Geldbehältnis bzw. Ein Kassen
unterbau bekannt, bei dem innerhalb eines Gehäuses eine Schublade herausziehbar
angeordnet ist. In der Schublade sind Aufnahmevorrichtungen für Geldscheine und/oder
Münzen vorgesehen, wobei die Ablagefächer für das Geld durch verstellbare Einsätze variabel
gestaltbar ausgebildet sind.
Aus DE 92 02 715 U1 ist ein Ablagefach für Banknoten bekannt, bei dem durch eine spezielle
Ausbildung des Bodenbereiches des Ablagefaches eine Wölbung der abgelegten Banknoten
hervorgerufen wird, durch die eine bessere Griffigkeit sowohl einzelner Noten als auch
vollständiger Bündel erreicht werden soll.
Aus DE 34 04 486 C2 ist eine Münzgeldzählkassette bekannt, in deren Münzmulden
Geldmünzen stehend einsetzbar sind. Dabei sind die Münzmulden in mehrere gegen die
Mittelachse der Münzmulde abwechselnd um einen vorgegebenen Betrag seitlich versetzt
angeordnete Münzräume unterteilt. Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist in
EP 0 358 596 A2 beschrieben, deren spezielle Ausbildung für eine sichere und bei Bewegung
stabile Aufnahme der einzelnen Geldmünzen sorgen soll.
Am 2. Januar 2002 werden im Zuge der Währungsumstellung der nationalen europäischen
Währungen auf den Euro neue Anforderungen auf den Zahlungsverkehr zukommen. Die
nationalen Zahlungsmittel müssen eingesammelt werden und es darf dann nur noch der Euro in
Form von Papier- und Münzgeld in Umlauf gegeben werden. Dies bedeutet, dass ungeheure
Mengen von den ungültig werdenden "Altwährungen" und der neuen "Euro-Währung"
gleichzeitig gehandhabt werden müssen. Hierbei sind neue sicherheitstechnische und
praktische Nutzungsvoraussetzungen für die Kassiereinrichtungen zu erfüllen, für die es zur
Zeit aber noch keine praktikablen Lösungen auf dem Markt gibt.
Auch die aus dem vorbeschriebenen Stand der Technik bekannten Kassierboxen, Ablagefächer
für Banknoten und Münzgeldaufnahmevorrichtungen sind nicht geeignet, den durch die
Währungsumstellung bzw. Einführung einer neuen Währung sich ergebenden Anforderungen
gerecht zu werden.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Kassierbox zur Aufnahme von Geldscheinen
und Münzen zu schaffen, bei der das Papier- und Hartgeld in kompakter und raumsparender
Form aufbewahrt und möglichst auch transportiert werden kann. Ferner sollen die
Ablagevorrichtungen für Geldscheine und Münzen flexibel und variabel gestaltbar sein, um für
eine ausreichende Kapazität und Aufnahmemöglichkeit von Banknoten und Geldmünzen
unterschiedlichster Art und Dimension zu sorgen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Kassierbox gemäß Anspruch 1 erzielt. Weitere
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemässen Kassierbox ergeben sich aus
den nachfolgenden Unteransprüchen 2 bis 13.
Anspruch 12 bis 17 kennzeichnet einen Adapter zur Verwendung in Kassierboxen gemäß
Anspruch 1 bis 13. Anspruch 18 bis 25 bezieht sich auf eine erfinderisch ausgestaltete
Aufnahmevorrichtung zum Sammeln und Aufbewahren von Münzgeld, die in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Kassierbox verwendet werden kann oder als selbständiges
Ausrüstungsteil für neue oder bestehende Kassiersysteme eingesetzt werden kann. Weitere
erfindungsgemäße Ausbildungen der Erfindung sowie der in den Nebenansprüchen
gekennzeichneten eigenständigen Erfindungen ergeben sich zudem aus der dazugehörigen
Beschreibung.
Durch die erfindungsgemäße Kassierbox gemäß Anspruch 1 bis 13 wird ein Kassiersystem
geschaffen, welches sich durch einen besonderen kompakten Aufbau für die gleichzeitige
Aufnahme von Banknoten und Münzgeld auszeichnet. Durch die neuartige Gehäusetechnik in
Verbindung mit der Deckelkonstruktion ergeben sich sowohl ergonomische Vorteile als auch
eine vorteilhafte Kapazitätserweiterung für das allgemeine Aufbewahrungssystem.
Die Ausbildung der Ablagefächer für die Banknoten sowie die darauf abgestimmten Adapter
verleihen dem System eine weitere Flexibilität bezüglich der Aufnahme von unterschiedlichen
Banknoten bzw. Währungen.
Eine zusätzliche Besonderheit liegt in der speziellen Ausbildung der Aufnahmevorrichtung für
das Münzgeld. Durch die Modulbauweise und die Ausgestaltung der Einzelmodule lässt sich
nach Art eines Baukastensystems eine individuelle und flexible sowie variable Ausgestaltung
des Aufnahmebereichs für Geldmünzen erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 in perspektivischer Ansicht eine Kassierbox in geschlossenem Zustand.
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Kassierbox mit abgeklapptem und
geöffnetem unteren Deckelteil.
Fig. 4 die Kassierbox gemäß Fig. 3 mit herausgezogener Münzgeldaufnahme,
die im Deckelteil eingesetzt ist.
Fig. 5 und 6 die Kassierbox in perspektivischer Ansicht im komplett bestückten
Zustand mit der Münzaufnahmevorrichtung im unteren Deckelteil und
einem zusätzlichen Satz von Ablagefächern für die Banknoten im oberen
Deckelteil.
Fig. 7 und 8 in perspektivischer Darstellung einen Adapter für den Einsatz in ein
Ablagefach für Banknoten.
Fig. 9 den erfindungsgemäßen Adapter eingesetzt in eine Ablagevorrichtung für
Banknoten.
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung ein Einzelfach für Banknoten.
Fig. 11 einen Adapter zur Tiefenreduzierung eines Banknotenfaches in
perspektivischer Ansicht.
Fig. 12 in perspektivischer Ansicht ein Banknotenfach mit eingesetztem Adapter
gemäss Fig. 11.
Fig. 13, 14, 15 in perspektivischer Ansicht die Darstellung der Fig. 10 bis 12 von der
Rückseite aus betrachtet.
Fig. 16 und 17 in perspektivischer Darstellung ein Einzelmodul für Münzgeld
Fig. 18 in einer seitlichen Ansicht zwei Einzelmodule für Münzgeld.
Fig. 19 in perspektivischer Ansicht die Einzelmodule gemäß Fig. 18.
Fig. 20 in perspektivischer Ansicht einen Satz zusammengesetzter
unterschiedlicher Einzelmodule.
Fig. 21 in perspektivischer Ansicht einen Grundrasterstreifen für die steckbare
Anordnung der Einzelmodule.
Fig. 22 in perspektivischer Ansicht ein keilförmigen Grundrasterstreifen für die
steckbare Anordnung der Einzelmodule
Fig. 23 in perspektivischer Ansicht eine Zusammenstellung unterschiedlichster
Einzelmodule auf einem Grundrasterstreifen.
Fig. 24, 25 und 26 in perspektivischer Einzeldarstellung spezielle Einzelmodule.
In den Fig. 1 und 2 ist die Kassierbox (1) im geschlossenen Zustand und unterschiedlichen
Handhabungspositionen dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die Kassierbox (1) in der Transportstellung.
Das Gehäuse der Kassierbox besitzt fünfeckig ausgebildete Seitenteile (1.1, 1.2), eine
Rückwand und eine Bodenwand. Der Innenraum der Box ist durch eine Abdeckvorrichtung (3)
abdeck- und verschliessbar. Mittels eines anscharnierten und in den Seitenwänden (1.1, 1.2)
der Box zum Teil versenkbaren Tragbügels (2) lässt sich die Box transportieren. In der
Bodenwand der Box ist eine nicht näher dargestellte Fixiervorrichtung vorgesehen, mit der sich
die Box am Aufstellungsort diebstahlsicher befestigen lässt. Die Fixiervorrichtung ist über den
Innenraum zugänglich und ver- bzw. entriegelbar.
In der Fig. 2 ist die Kassierbox (1) in der stationären Bedienungsposition gezeigt. In dieser
Position kann sie zum Kassieren bzw. Herausgeben von Papier- und Münzgeld benutzt werden
werden. Die Kassierbox (1) ist hier mit der geschlossenen Abdeckvorrichtung (3) für den
Geldaufnahmeraum dargestellt. Die Deckelteile (3.1, 3.2) bilden dabei die Abdeckvorrichtung
(3) für die Kassierbox (1).
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Deckelteil (3.1) im unteren Bereich scharnierartig am Gehäuse
der Kassierbox (1) und das Deckelteil (3.2) ist im oberen Bereich scharnierartig angelenkt. Im
geschlossenen Zustand stoßen die beiden Deckelteile (3.1, 3.2) aneinander oder überlappen
sich zum Teil. Eine Verschlussvorrichtung (4) ist in der Nähe des Bereichs der Deckelteile
(3.1, 3.2) angeordnet, wo diese aneinander stossen oder sich überlappen. Mittels der
Verschlussvorrichtung (4) können die Deckelteile gegeneinander verriegelt und die
Kassierbox (1) damit verschlossen werden.
In der Fig. 3 ist der Innenbereich der Kassierbox (1) zum Teil sichtbar. Das untere
Deckelteil (3.1) ist hier in der Offenstellung, im abgeklappten Zustand, dargestellt. Im
Innenraum sind dabei die Ablagefächer (5) für Banknoten (Geldscheinmulden) und die
unterhalb dieser Ablagefächer (5) angeordnete Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) sichtbar. Die
Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) ist als Schublade ausgebildet und auf an der Innenseite der
Seitenwände angebrachten Auflagen schiebbeweglich gelagert. Eine Zwischenwand (7) trennt
den Bereich der Geldschein- und Münzenaufnahme gegeneinander ab. Ferner bewirkt sie eine
Abdeckung der Münzaufnahmevorrichtung im eingesetzten Zustand und verhindert somit das
Herausfallen von Münzen beim Transport.
In der Fig. 4 ist die Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) aus dem Innenraum der Kassierbox (1)
herausgezogen und auf das untere Deckelteil (3.1) abgesetzt. Die Münzgeldaufnahme
vorrichtung (6) ist als Wanne mit stirnseitigen Flanschen (6.1, 6.2) ausgebildet und ist an die
Form der Innenseite des Deckelteils (3.1) angepasst.
Die Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) kann auch getrennt von der Kassierbox (1)
funktionsgemäss und/oder mit einer Abdeckung verwendet werden.
Die Geldscheinmulden (5) sind frei ausladbar ausgebildet und stehen mit einer im Innenraum
der Kassierbox (1) stufenförmig ausgestalteten Rückwand in Verbindung. Durch die
stufenförmige Ausbildung der Rückwand wird die versetzte terrassenförmige Anordnung der
Ablagefächer (5) erreicht. Die Ablagefächer (5) sind in einfacher Weise mit bekannten
Einhakvorrichtungen zum lösbaren Einhängen in die Rückwand der Box ausgestattet.
In der Fig. 5 und Fig. 6 ist die die Ausführungsform dargestellt, bei der ein Satz zusätzlicher
Ablagefächer (5) in das hochgestellte obere Deckelteil (3.2) eingesetzt ist. In der Fig. 6 ist die
für diesen Zweck speziell ausgebildete mobile Rückwand (8) gut zu erkennen, die die gleiche
Form wie die im Innenraum befestigte Rückwand zur Aufnahme der Geldscheinmulden (5)
besitzt. Durch diese besondere Ausgestaltung lässt sich die Kapazität für die Aufnahme von
Geldscheinen in der Kassierbox (1) verdoppeln.
Die in der Fig. 4 und Fig. 5 zu sehende Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) besteht wie
vorstehend bereits erwähnt aus einer Wanne mit einem Boden (6.3), der eine Lochrasterung
aufweist. Damit ist die Möglichkeit für eine steckbare Aufnahme von Einzelmodulen für das
Münzgeld geschaffen. Die Einzelmodule (10, 11, 12) üben dabei unterschiedliche Funktionen
aus. Die Einzelmodule (10) dienen der stehenden Aufnahme von Geldmünzen
unterschiedlicher Größe, worauf noch näher eingegangen wird. Das Einzelmodul (11) dient der
unpositionierten Sammelaufnahme von Münzen. Das Einzelmodul (12) dient als
Münzzählmulde und zur vorbereitenden Fixierung für das Verpacken zu Geldstangen. Die
gezeigte wannenartige Münzaufnahmevorrichtung (6) besitzt an ihren Längsseiten ausgeprägte
die bereits erwähnten Flansche (6.1, 6.2), die sich auf korrespondierenden Teilen des unteren
Deckelteils (3.1) abstützen.
In den Fig. 7 und 8 ist ein erfindungsgemäßer Adapter (20) für den Einsatz in einem
Ablagefach (5) für Banknoten dargestellt. Die Fig. 9 zeigt eine Gruppe von Geldscheinmulden
(5), in die der Adapter eingesetzt ist.
Der Adapter (20) besteht dabei im einzelnen aus einem waagerecht abstehenden, frei
ausladbaren Fachboden (21) mit einem nach unten senkrecht abstehenden Trägerteil (22). Das
Trägerteil (21) und der Fachboden (22) sind dabei über ein Filmscharnier (23) miteinander
verbunden. Der Adapter lässt sich mit seinem Trägerteil mittels Klett-/Klebe- oder
Steckverbindung an der Rückseite eines Ablagefachs (5) anbringen. Durch den Einsatz des
Adapters (20) erfolgt eine Unterteilung in einen unteren und einen oberen Bereich eines
Ablagefachs (5). Dadurch kann hier die Zahl der Ablagefächer, z. B. für die Aufnahme
unterschiedlicher Geldscheine, verdoppelt werden. Wie in der Fig. 9 gezeigt, ist der
Fachboden des Adapters derart dimensioniert, dass er nicht die gesamte Fläche des
Ablagefachs überdeckt, so dass die in beiden Etagen abgelegten Banknoten gut und griffbereit
zugänglich bleiben.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Adpater (30) zur vorteilhaften Anwendung in Verbindung mit
den beschriebenen Ablagefächern (5) ist in den Fig. 10 bis 15 dargestellt. Hier handelt es
sich um einen Adapter, der aus einem einfachen Winkelteil besteht. Dieses Winkelteil lässt sich
im hinteren Bereich des Ablagefaches (5) einsetzen, so dass die Tiefe dieses Ablagefaches
reduziert wird. Dies dient dem Zweck, Geldscheine oder Belege kleinerer Dimension
aufnehmen zu können. Der Adapter wird dabei über bekannte Einhakvorrichtungen (31) in
korrespondierende Schlitze (5.1) im Boden und der Rückwand des Ablagefachs (5) befestigt.
Die Einzelheiten dieser konstruktiven Ausgestaltung sind in den perspektivischen Darstellung
der Zeichnungen gut erkennbar. Ferner sind hier auch die Einhakelemente (5.2) im hinteren
Bereich der Ablagefächer (5) gut zu sehen, mit denen die Geldscheinmulden (5) an der
stufenförmigen Rückwand im Innenraum der Box sowie an der mobilen Rückwand lösbar
befestigt werden können.
In der Fig. 16 und 17 ist ein Einzelmodul (30) zur fixierten, stehenden Aufnahme von
Geldmünzen (31) dargestellt. Die Fig. 18 und 19 zeigen zwei zusammengestellte,
aneindergrenzende Einzelmodule (30), für unterschiedlich grosse Münzen in Form einer
2-Euro-Münze (33) und eines 1-Euro-Cent Stücks (34).
Die Einzelmodule (30) sind in bevorzugter Ausführung quadratisch und mit einem Rastermass
von 36 × 36 mm ausgebildet. Sie weisen diagonal angeordnete Münzrillenreihen auf. Jede
Münzrille (32) ist dabei alternierend gegeneinander versetzt. Bei jedem Einzelmodul (30) sind in
vorteilhafter Weise jeweils 10 Münzrillen (dekadische Stückelung) in zwei versetzt zueinander
angeordneten Fünferblöcken gebildet. Diese besondere Aufbauform führt zu einer ergonomisch
besseren Ablagerung und Entnehmbarkeit der Münzen. Ferner können die Einzelmodule
jeweils mit 90° (Grad) nach rechts oder links ausgerichtete Münzrillenreihen angeordnet
werden, was die individuelle Anpassbarkeit an Rechts- und Linkshänder gestattet.
Die Münzrillen sind in ihrer Dimension an die aufzunehmende Münzgröße angepaßt. In der
Tiefe laufen die Münzrillen konisch zu, um eine bessere Ablagerung und Entnehmbarkeit der
Münzen zu gewährleisten. Die Höhe der Münzrillenanordnung im Einzelmodul ist jeweils so
gewählt, dass unterschiedlich große Münzen in einer gleichen Oberkanntenhöhe positioniert
werden können. Dadurch können sie auch mit einer Abdeckung noch zusätzlich gegen
Herausfallen gesichert werden. In der Kassierbox wird dies durch die Zwischenwand (7)
bewirkt.
In den Eckbereichen der Einzelmodule (30) sind jeweils Griffmulden (35) angeordnet. Diese
Griffmulden (35) korrespondieren mit den jeweiligen Nachbarmodulen und ermöglichen somit
einen komfortablen Eingriff.
Die Einzelmodule (30) besitzen an ihrer Unterseite angeformte Nocken (36), mit denen sie in
entsprechende Löcher eines Lochrastes einsteckbar sind. Die Einzelmodule können dabei in
die Münzaufnahmevorrichtung (6) auf dem rasterförmigen Boden der
Münzgeldaufnahmevorrichtung in der Kassierbox (1) eingesetzt werden.
Zum Nachrüsten bzw. zum Ausrüsten für Münzgeldaufnahmevorrichtungen entsprechend eines
Baukastenprinzips eignet sich insbesondere die Bildung von streifenförmigen
Grundrasterplatten (40) oder eines keilförmig ausgebildeten Grundrasterstreifen (41), wie dies
in der Fig. 21 bzw. Fig. 22 als Einzelheit zu sehen ist. Die keilförmige Ausbildung hat den
Vorteil, dass die Münzgeldreihen steigend angeordnet sind, was eine übersichtliche Ablagerung
fördert. Mit diesen Bausteinen lassen sich dann Münzaufnahme- und Münzsammel
vorrichtungen in unterschiedlichster Zusammenstellung und je nach den individuellen
Erfordernissen miteinander kombinieren und zu einer Gesamtheit aufbauen (Fig. 20,
Fig. 23).
Die Fig. 24 zeigt ein universell verwendbares Münzrillenmodul (42), in dem Münzen
unterschiedlicher Grösse gesammelt werden können, um das Verpacken zu Münzrollen
vorzubereiten.
Die Fig. 25 zeigt in einer Einzelheit eine Sammelbox (43) als Einzelmodul, in der Münzen
ohne Positionierung in loser Ablage gesammelt werden können. Die Fig. 26 zeigt ein
Einzelmodul als Doppelbox (44).
In vorteilhafer Weise sind die Einzelmodule (30) farblich unterschiedlich analog der Farben der
Euro-Banknoten ausgebildet. Z. B. sind Einzelmodule (3) für das 20 Euro-Cent Geldstück blau
eingefärbt entsprechend dem blauen 20 Euro-Schein.
Claims (24)
1. Kassierbox für das sortierte Sammeln sowie für die Aufnahme und Herausgabe von
Banknoten und Münzgeld mit einem Gehäuse, in dem Ablagefächer für Banknoten und
Aufnahmevorrichtungen für Münzgeld angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse durch eine Abdeckvorrichtung (3) abdeckbar und/oder verschließbar ist,
dass die Abdeckvorrichtung (3) aus einem zweigeteilten Deckel besteht, wobei die Deckelteile (3.1, 3.2) jeweils am unteren und am oberen Ende des Gehäuses scharnierartig angelenkt sind, derart dass die Deckelteile (3.1, 3.2) jeweils nach unten und nach oben abklappbar sind
und dass das untere Deckelteil (3.1) im aufgeklappten Zustand als Träger für eine Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) und das obere Deckelteil (3.2) im hochgeklappten Zustand als Träger für die Aufnahme von zusätzlichen Ablagefächern (5) für Banknoten oder Belege dient.
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse durch eine Abdeckvorrichtung (3) abdeckbar und/oder verschließbar ist,
dass die Abdeckvorrichtung (3) aus einem zweigeteilten Deckel besteht, wobei die Deckelteile (3.1, 3.2) jeweils am unteren und am oberen Ende des Gehäuses scharnierartig angelenkt sind, derart dass die Deckelteile (3.1, 3.2) jeweils nach unten und nach oben abklappbar sind
und dass das untere Deckelteil (3.1) im aufgeklappten Zustand als Träger für eine Münzgeldaufnahmevorrichtung (6) und das obere Deckelteil (3.2) im hochgeklappten Zustand als Träger für die Aufnahme von zusätzlichen Ablagefächern (5) für Banknoten oder Belege dient.
2. Kassierbox nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden der Deckelteile (3.1, 3.2) im zusammengeklappten Zustand
aneinander stoßen oder übereinander greifen.
3. Kassierbox nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Deckelteile (3.1, 3.2) im Bereich ihrer freien Enden eine
Verschlussvorrichtung (4) aufweisen, mittels derer die Deckelteile (3.1, 3.2) verriegelbar sind
und die Kassierbox verschließbar ist.
4. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Gehäuse terrassenartig übereinander und/oder nebeneinander angeordnete
Ablagefächer (5) für das Papiergeld oder Belege und dass unterhalb der Ablagefächer (5)
Aufnahmevorrichtungen (6) für das Münzgeld untergebracht sind.
5. Kassierbox nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablagefächer (5) für die Banknoten an einer mit der hinteren Gehäusewand der
Kassierbox in Verbindung stehenden stufenförmig ausgebildeten Rückwand frei ausladbar
und lösbar befestigt sind.
6. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einer separaten, stufenförmigen Rückwand (8) Ablagefächer (5) frei ausladbar und
lösbar befestigbar sind, wobei die Rückwand mit den Ablagefächern auf der Innenseite des
oberen Deckels (3.2) in dessen hochgeklappter Stellung einsetzbar ist.
7. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Deckelteil (3.1) im abgeklappten Zustand als Tragfläche für die
Aufnahmevorrichtung (6) für das Münzgeld dient.
8. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der Ablagefächer (5) für das Papiergeld wannenartig ausgebildete
Münzgeldaufnahmevorrichtungen (6) für das Münzgeld angeordnet sind.
9. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Boden der wannenartigen Aufnahmevorrichtung ein Steckverbindungsraster für
Einzelmodule zur Aufnahme von Münzgeld aufweist.
10. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Münzgeldaufnahmevorrichtung aus Einzelmodulen mit einer an das Grundraster
des Wannenbodens angepassten Rasterung zusammenstellbar ist.
11. Kassierbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Gehäuse der Kassierbox ein Tragbügel (2) befestigt ist.
12. Adapter für die Verwendung in Geldscheinmulden aller Art und insbesondere in
Kassierboxen mit Ablagefächern gemäß vorstehender Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Adapter (20) das Ablagefach (5) für Banknoten in zwei übereinander angeordnete
separate Fächer für Geldscheine oder Belege unterteilt.
13. Adapter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Adapter (20) aus einem waagerecht abstehenden, frei ausladbaren Fachboden
(21) mit einem nach unten senkrecht abstehenden Trägerteil (22) besteht, wobei das
Trägerteil und der Fachboden über ein Filmscharnier (23) miteinander verbunden sind.
14. Adapter nach Anspruch 12 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerteil des Adapters mittels Klett-/Klebe- oder Steckverbindung an der
Rückseite eines Ablagefachs für Banknoten befestigbar ist.
15. Adapter für die Verwendung in Geldscheinmulden aller Art oder insbesondere in
Kassierboxen mit Ablagefächern gemäß vorstehender Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Adapter (30) als Distanzteil ausgebildet ist, der mit den Ablagefächern (5)
verbindbar ist, derart, dass die Tiefe des Ablagefachs durch den Einsatz des Distanzteils an
jeweils kleinere Geldscheine oder Belege anpassbar ist.
16. Aufnahmevorrichtung zum Sammeln und Aufbewahren von Münzgeld vorzugsweise zur
Verwendung in Verbindung mit einer Kassierbox gemäß vorheriger Ansprüche oder als
selbständiges Nachrüstteil für bestehende Kassiersysteme,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Münzgeldaufnahmevorrichtung aus Einzelmodulen besteht, die mit Münzrillen (32)
und Griffmulden (35) ausgebildet sind und dass die Einzelmodule als Verbindungselemente
zum Aufstecken der Einzelmodule auf eine Rasterplatte, auf streifenförmige flache oder
keilförmige Rasterplattenelemente (40, 41) aufsteckbar ausgebildet sind.
17. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelmodule (30) quadratisch ausgebildet sind.
18. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Einzelmodul (30) diagonal angeordnete Münzrillen (32) aufweist.
19. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass Griffmulden (35) in den Eckbereichen des Einzelmoduls (30) eingeformt sind.
20. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei jedem Einzelmodul (30) 10 Münzrillen in jeweils 2 versetzt zueinander
angeordneten Fünferblöcken angeordnet sind.
21. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Münzrillen nach unten konisch zulaufend ausgebildet sind.
22. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelmodule (30) Münzrillen (32) unterschiedlicher Größe zur Aufnahme von
unterschiedlich großen Münzen (31) aufweisen und dass die Münzrillen zur Aufnahme von
unterschiedlich großen Münzen höhenmäßig im Einzelmodul (30) anpassbar ausgestaltet
sind.
23. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach Anspruch 17 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Münzrillen gegeneinander alternierend vesetzt angeordnet sind.
24. Aufnahmevorrichtung für Münzgeld nach einem der Ansprüche 17 bis 23
dadurch gekennzeichnet
dass die Einzelmodule je Münztyp farblich unterschiedlich sind und analog mit den Farben
der Euro-Banknoten korrespondieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133230 DE10033230A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und Münzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000133230 DE10033230A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und Münzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033230A1 true DE10033230A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7648242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133230 Withdrawn DE10033230A1 (de) | 2000-07-12 | 2000-07-12 | Kassierbox und Aufnahmevorrichtung für Banknoten und Münzen |
Country Status (1)
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