DE2615316A1 - Mauerwerksanker - Google Patents

Mauerwerksanker

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DE2615316A1
DE2615316A1 DE19762615316 DE2615316A DE2615316A1 DE 2615316 A1 DE2615316 A1 DE 2615316A1 DE 19762615316 DE19762615316 DE 19762615316 DE 2615316 A DE2615316 A DE 2615316A DE 2615316 A1 DE2615316 A1 DE 2615316A1
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DE19762615316
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Inventor
Helmut Wellmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • M a u e r w e r k 5 a n k e r
  • Die Erfindung betrifft einen Mauerwerksanker mit einem dübelähnlichen Rahmenkörper, einem Ankerstab und einer Reaktionsharzmörtelfüllung.
  • Bekannt ist ein Verbundanker dieser Art, dessen Wirkungsweise auf die Ausnutzung des Verbundes zwischen Stahl, Reaktionsharzmörtel und Beton beruht.
  • Er besteht aus einem Gewindestahl mit aufgerolltem Gewinde, der als Ankerstab dient, und einer Mörtelpatrone, die als Glasampulle ausgebildet ist.
  • Die Glasampulle ist mit Quarzzuschlagsstoff, Reaktionsharz und Härterstäbchen gefüllt. In der Regel ist das Reaktionsharz ein Epoxyharz.
  • Diese Verbundanker sind jedoch nur für Beton geeignet, da die Festigkeit der Verankerung des Ankerstabes, beispielsweise in Mauerwerk nicht kontrollierbar ist. Insbesondere bei der Verwendung von Lochsteinen für das Mauerwerk lassen sich die Auszugswerte durch das unkontrollierbare Wegfließen des fiortels nicht mehr abschätzen.
  • Für die Befestigung in Beton sind ferner Stahldubel bekannt geworden, die enorm hohe Auszugswerte besitzen. Für diese Stahldübel sind aber große Abstände untereinander bzw. zu den Ecken und Rändern der Bauteile aufgrund ihrer starken Spreizwirkung amtlich vorgeschrieben, weswegen ihre Anwendbarkeit eingeschränkt ist.
  • Schließlich ist es bekannt, Kunststoffdübel in Verbindung mit Holzschrauben für die Befestigung in Beton und Mauerwerk zu verwenden, die mit ihren geringen amtlich zugelassenen Auszugswerten jedoch eine Ausnutzung der statisch möglichen Abstände, z. B. einer Aluminiumunterkonstruktion für eine Fassadenbekleidung, nicht erlauben. Bei Mauerwerk aus Lochsteinen sind zusätzlich aufwendige, amtliche Prüfungen der Auszugswerte notwendig.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deswegen darin, einen Nhuerwerksanker zu schaffen, der ein sicheres und damit zulassungsfähiges Befestigungsmittel, insbesondere für Rohbauuntergrund mit Hohlräumen, ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmenkörper aus mehreren in einem bestimmten Winkelabstand stehenden Führungsstegen zur Aufnahme des Ankerstabes gebildet ist, daß der Rahmenkörper von einem elastischen Kunststoffnetz umhüllt ist, das die Reaktionsharznortelfüllung aufnehmen soll, und daß der Ankerstab geknickt ist.
  • Der Mauerwerksanker dient als Befestigungselement für in großen Stückzahlen notwendige unlösbare Verbindungen von Vorhangteilen mit dem Rohbauuntergrund z. B. Unterkonstruktionen von Fassadenbekleidungen.
  • Obwohl der Mauerwerksanker für jede Art von Rohbauuntergrund geeignet ist, ist er vorwiegend für Mauerwerk, insbesondere solches aus Lochsteinen (KSL, FILZ, IIBL usw.) bestimmt.
  • Beim Einbringen des Ankerstabes in den mit dem Reaktionsharzmörtel vollgefüllten Rahmenkörper wird der Alörtel um das Volumen des Ankerstabes verdrängt. Dabei dehnt sich das Netz aus und alle im Untergrund vorhandenen Hohlräume werden gleichmäßig teilverfüllt und gleichzeitig stellt der dann durch die Maschen austretende Reaktionsharzlrörtel Kontakte zu den Berührungspunkten mit dem Untergrund her. Hierdurch wird eine gleichmäßige Belastung aller durch den Mauerwerksanker erreichten Kammerwände von Elohlsteinen erreicht, die eine optimale Ausnutzung der Steinfestigkeit ermöglicht. Bei Vollsteinen oder im massiven Bereich von Lochsteinen wird durch den dann auf ganzer oder fast ganzer Länge gegebenen Elaftkontakt das gleiche Ergebnis erzielt.
  • Die Ausnutzung der Steinfestigkeit kann dadurch wesentlich erhöht werden, daß die Stellung des Ankers zum Untergrund aus der 900-Lage um 20 - 300 verschoben wird, also ein Schrägloch gebohrt wird. Diese Schräglage des Mauerwerksankers bringt zusätzlich zum Haftkontakt eine Hebelwirkung, die tief in das Steingefüge wirkt und erheblich höhere Auszugswerte erbringt.
  • Durch die Schräglage lassen sich Stoßfugen und Steinausbrüche überbrücken, wobei Netz und Mörtel in der gleichen Weise wie bei inneren Hohlräumen wirken.
  • Der Reaktionsharzmörtel wird normalerweise aus reinem Epoxyharz bestehen, dessen mischung durch die vom Hersteller gelieferte, proportional abgestimmte Gebindegröße auch auf der Baustelle unproblematisch ist. Obwohl auch Zementmörtel möglich erscheint, ist hier auf Grund der wesentlich höheren Festigkeitswerte Epoxyharz vorzuziehen. Falls aus brandschutztechnischen Erfordernissen eine diesbezügliche Optimierung des Reaktionsharzmörtels notwendig erscheint, kann eine Mischung aus Epoxyharz und hochwertigem Zementmörtel erfolgen. Auch dies ist, bei vorgemischtem Trockenmörtel, ohne weiteres auf der Baustelle möglich.
  • Der Ankerstab dient mit seinem im Untergrund verbleibenden Teil zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem Reaktionsharzmörtel. Die Staboberfläche kann auch eine andere Ausbildung als ein Gewinde erhalten. Der außen liegende Teil des Stabes dient zur Befestigung der Vorhangteile. Der Mauerwerksanker kann sowohl als Einzelteil wie auch paarweise zur Befestigung von Grundplatten o. a. angeordnet werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß Befestigungselemente auch in Rohbauuntergrund mit Hohlräumen, beispielsweise Mauerwerk aus Lochsteinen, einen optimalen Halt finden. Damit entfällt die aufwendige amtliche Prüfung bei Mauerwerken mit inneren Hohlräumen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Rahmenkörper, bei dem der Winkelabstand der Führungsstege 900 beträgt. Vorzugsweise besteht der Rahmenkörper aus Kunststoff. Als besonders geeignet für die Maschenweite des Kunststoffnetzes hat sidh ein Wert von etwa 0,5 mm erwiesen.
  • Eine besonders feste Verankerung des Mauerwerksankers ergibt sich, wenn der Ankerstab unter einem bestimmten Winkel geknickt ist. Schließlich besitzt der Rahmenkörper an seinem vorderen Ende einen Flansch aus festem Kunststoff. Anhand der beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 einen Kunststoff-Rahmenkörper im Schnitt, der als Träger- bzw.
  • Führungselement dient, Fig. 2 einen Kunststoff-Rahmenkörper im Schnitt, der als Träger- bzw.
  • Führungselement dient mit einem geraden Ansatz, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5 - 5 in der Fig. 1, Fig. 3eine perspektivische Ansicht eines elastischen Kunststoffnetzes, das außen am Rahmenkörper befestigt ist, Fig. 4 einen Ankerstab, durchgehend mit metrischem Gewinde versehen für einen Rahmenkörper der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Mauerwerk mit dem darin eingesetzten Mauerwerks anker.
  • Fig. 1 zeigt einen Rahmenkörper 10 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, der aus mehreren langgestreckten Führungsstegen 11 und einem Flansch 12 zusammengesetzt ist. Der Flansch 12 ist unter einem Winkel von 20 - 300 mit den Führungsstegen 11 verbunden. Die Führungsstege 11 laufen am unteren Ende zusammen, so daß der Rahmenkörper 10 eine dübelähnliche Gestalt annimmt. Vorzugsweise werden vier Führungsstege 11 vorgesehen, so daß sich für die Führungsstege ein Winkelabstand von 900 ergibt. Es können auch drei Führungsstege vorgesehen werden, die unter einem Winkel von 1200 angeordnet sind. In der Mitte des Rahmenkörpers 10, 13 ist ein Stabilisierungsring 18 angebracht, der der Versteifung der Führungsstege 11 dient. Fig. 2 zeigt einen Rahmenkörper 13 mit einem rechtwinklig angesetzten Flansch 14.
  • Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht, das elastische Kunststoffnetz 15, vorzugsweise aus Polyamid, das den Rahmenkörper 10, 13 von außen umgibt und an die Führungsstege 11 anliegt. Das Kunststoffnetz 15 ist an dem Flansch 12 bzw.
  • 14 befestigt.
  • Der aus Rahmenkörper 10, 13 und Kunststoffnetz 15 gebildete Behälter wird bei der Anwendung des Mauerwerksankers mit einem Reaktionsharzmortel, beispielsweise Epoxyharz oder einer Mischung aus Epoxyharz und Zementmortel, gefüllt. Dabei dient der Rahmenkörper mit seinen Führungsstegen als Träger oder Stützkorsett für das Kunststoffnetz. Die Elastizität und Maschenweite des Kunststoffnetzes müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß beim Einfüllen des Reaktionsharzmörtels leder eine Erweiterung des Behälters, noch ein Durchlaufen des Reaktionsharzmörtels auftritt. Die Maschenweite des Kunststoffnetzes beträgt vorzugsweise 0,5 mm.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Ankerstab 16 aus Edelstahl ist durchgehend mit metrischem Gewinde 17 versehen, und unter einen Winkel von 20 bis 30° abgeknickt. Der Knickpunkt des Ankerstabes liegt beim zusammengesetzten Mauerwerksanker in der Ebene des Flansches ( Fig. 6). Der Ankerstab wird bei der Anwendung des Mauerwerksankers in den mit dem Reaktionsharzmörtel angefüllten Rahmenkörper eingebracht. Dabei dient der Rahmenkörper mit seinen Führungsstegen 11 als Führung für den Ankerstab 16. Der Ankerstab kann auch gerade ausgeführt sein.
  • Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 5 - 5 in der Fig. 1. Die Führungsstege 11 umschließen einen Innenraum, in den der Ankerstab 16 eingebracht wird. blit den Außenflächen der Führungsstege 11 wird das Kunststoffnetz 15 abgestiitzt.
  • Fig. 6 zeigt, wie der Wiauerwerksanker in einem Rohbauuntergrund mit inneren hohlräumen eingesetzt ist.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Anwendungsformen des Mauerwerksankers. L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche b bbuerwerksanker mit einem dübelähnlichen Rahmenkörper, einem Ankerstab und einer Reaktionsharzmörtelfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (10, 13) aus mehreren, in einem bestimmten Winkelabstand stehenden Führungsstegen (11) zur Aufnahme des Ankerstabes (16) gebildet ist, daß der Rahmenkörper (10, 13) von einem elastischen Kunststoffnetz (15) unhüllt ist, in das der Reaktionsharzmörtel einfüllbar ist, und daß der Ankerstab (16) geknickt ist.
  2. 2. Mauerwerksanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (10, 13) drei bzw. vier in einem Winkelabstand von 1200 bzw. 900 stehenden Führungsstegen (11) aufweist.
  3. 3. Mauerwerksanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper 10, 13) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, besteht.
  4. 4. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffnetz (15) eine Maschenweite von etwa 0,5 mm besitzt und aus Polyamid besteht.
  5. 5. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab (16) unter einem Winkel von 20 - 300 geknickt ist.
  6. 6. Mauerwerksanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (13) einen Flansch 12, 14) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, trägt.
  7. 7. Mauerwerksanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) unter einem Winkel von 20 - 300 mit den Führungsstegen (11) verbunden ist.
  8. 8. bSuerwerksanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) rechtwinklig an die Führungsstege 11 angesetzt ist.
  9. 9. Mauerwerksanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstab gestreckt ist.
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