DE1940921A1 - Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen - Google Patents

Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen

Info

Publication number
DE1940921A1
DE1940921A1 DE19691940921 DE1940921A DE1940921A1 DE 1940921 A1 DE1940921 A1 DE 1940921A1 DE 19691940921 DE19691940921 DE 19691940921 DE 1940921 A DE1940921 A DE 1940921A DE 1940921 A1 DE1940921 A1 DE 1940921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
dad
gekennz
reinforced wall
reinforced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691940921
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691940921 priority Critical patent/DE1940921A1/de
Publication of DE1940921A1 publication Critical patent/DE1940921A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Armierte Wand mit Anschlußorgane für Treppenstufen.
  • Die fortschreitende technische'konstruktive und gestalterische Wetterentwicklung zeigt sich auch beim Treppenbau.Während frühere Treppenanlagen meist schwere massive Bauwerke glichen,sollen die Treppen von heute fast schwerelos und wie im Raum schwebend er= scheinen und damit zu einem neuen Ausdrucksmittel der modernen Baukunst werden.Es gibt schon einige Konstrutionsarten,welche in dieser Richtung wirksam sind,doch ist die Herstellungsweise meist noch umständlich,zeitraubend und nicht immer billig.Auch ist die Möglichkeit zur späteren juswechslung von Stufen nicht entsprechend vorbereitet.
  • Vorliegende: Erfindungsgegenstand betrifft eine armierte Wand aus Beton oder aus Formsteinen mit Stahlbetonrippen,welche genau im Treppenverhältnis aufgebaut ist und: bei der Herstellung mit in der Wand verankerten oder darin eingelassenen von der Treppen seite zugänglichen Anschlußorganen für Treppenstufen versehen wird.Dabei besitzt diese Treppenwand entweder die Größe für eine Geschoßtreppe,oder diese ist in zwei oder mehr Scheiben auf ge= teilt,dabei dann vorzugsweise unters@iedlich groß und mit unter schiedlicher Stufenzahl,um mit einem bestimmten Satz an Scheiben Treppenwände mit von Stufe zu Stufe steigender Höhe errichten zu können,wie beispielsweise Elemente mit vier,fünf und sechs Stufen mit folgenden Möglichkeiten Wandscheiben mit je Teil 4 + 5 + 6 = 15 Stufen mit 2 x 5 + 1 x 6 P 16 n mit, 2 z 6 + 1 x 5 = 17 " mit 3 x 6 r 18 " mit 1 x 4 + 3 x 5 = 19 " " mit 1 : 4 + 2 x 5 + 1 : 6 = 20 - das kann beliebig fortgesetzt werden -Desweiteren können eine ganze Anzahl Treppenstufen von unter= schiedlichster Konstruktion und Beschaffenheit zur Einhängung an den Anschlußorganen verwendet werden,wodurch auch hier wie= darum ein breites Spielfeld geboten wird.Die Herstellung der Wand oder Wandteile erfolgt vorzugsweise als Fertigelemente jedoch ist die Herstellung an Ort und Stelle ebenfalls vorne sehen und entsprechend vorbereitet.Bei der Ausführung als Stahl= betonwand - oder Wandteile sind die stehenden Armierstäbe in ei= nen genau abhängigen Verhältnis zu den Auftrittsbreiten(nicht Stu= fenbreiten) und ebenso sind die liegenden Armierstäbe genau nach dem Steigungsverhältnis der Stufen verlegt.Zwischen diesen Armier= stäben sind nun die Anschlußorgane für die Stufen eingebettet,bei Zusammengesetzten Wänden aus mehreren Wandteilen erfolgt die Ver= bindung der einzelnen Wandscheiben in einer bereits bekannten Art und Weise,oder es uird ein Spezialsystem dafür angewendet.Bei der Ausführung aus Formsteinen mit Stahlbetonrippen werden hiezu eige ne nur für diese; Zweck
    herge;yel le,2 ,,e
    gel,Holz-oder Faserbeton udgl.@owie auch aus Glas,Keramik-oder Klinkermaterial verwendet,wobei diese Steine dergestalt geformt sind,daß die Stahlbetonrippen wiederum in einem genau abhängigen Verhältnis zu sämtlichen Anschlußorganen für die Stufen stehen.
  • Die hier eigens entwickelten Snezialsteine bilden nach Herstellung des Mauerwerks von unten bis oben durch geh ende Füllschächte für die Armierstäbe und den Füllbeton,desweiteren sind diese dergestalt geformt,daß die se mit Einhängelöcher von den in den Lagerfugen angebrachten Anachlußorgane versehen sind, oder aber solche Füll schächte bildenmdaß darin neben den Armierstäben auch noch die Anschlußorgane Platz finden.Als weitere Ausführung gibt es auch Spezialsteine welche mit Anschlußorgane oder Verschraublöcher ver sehen sind die von der Treppenwandfläche aus zugänglich gemacht sind,desweiteren gibt es auch solche Spezialsteine,welche auf der Treppenwandseite mit Nischen versehen In nd in welche die Stu= fen dergestalt einrasten,daß diese gegen Abscherung gesichert sind.
  • Eine andere Form gegen Abscherung der Stufen besteht darin,daJ die Stufe an der Anschlußseite mit einem Krallanker versehen ist, welcher in die Lagerfuge eindringt und darin fixiert wird.
  • Bei Herstellung von Fertigelemente-Wandscheiben werden die Stahl= armierungs-Einlagen entsprechend vorgespannt oder verschraubt.
  • Mit vorliegendem System können alle vorkommenden Arten von Treppen= wänden hergestellt werden,da die Wandscheiben Jederzeit entsprechend geformt werden können und transporffähig ausgesteift sind.
  • Zu dem Spezialstein ist zu bemerken,daß derselbe entweder durch die Mauerstärke hindurchgreift oder aus zuei Steinteilen besteht von welchen jeder etwa bis in die Mitte der Mauerstärke reicht, wobei in beiden Ausführungsformen bezweckt ist,daß eine bereits aufgestellte Armierung auf einfache Weise eingeschlossen werden kann.Dabei sind auch solche Halbsteine vorgesehen,welche in der Mitte ganz zusammengesetzt auf der Stufenseite eine Tische für die Stufe bilden und beim anschließenden Mauerwerk im Innern der Mauern eine öffnung freilassen wodurch mittels dem hier durchrei= chenden Beton im Zusammenwirken mit hindurch ragenden Armierstäben eine statisch notwendige Längsverbindung der Wand entsteht.
  • Dieser Spezial stein kann auch als unverputztes oder unverkleide= tes Sichtmauerwerk hergestellt werden wenn er aus entsprechendem Material wie z.B.Klinker oder Sichtbeton udgl.besteht.Ebenso aber kann die vorgefertigte Wandscheibe bei einigen Ausführungsarten der Stufenbefestigung schon im voraus beidseitig fertig verputzt ödS in irenie einer eine verkleidet@werden.
  • Die für einen Transport bestimmten Treppenwände oder Teilwand = scheiben werden mit entsprechend vorgespannten irmiereinlagen ausgeführt.Desweiteren können die Wandaußenflächen ein-oder beid= seitig mit zusätzlichem Belag für Wärme-und Schallisolierungen aus geführt werden @@@@ besondere Isolierung gegen von den Stufen erzeugtem Tritt= schall wird zwischen diesen und der Wandfläche eine entsprechen= de Beschichtung angebracht,bzw.eingeklemmt.
  • Für die Anbringung der Stufen enthält die Anmeldung eine eigene Vorrichtung mittels welcher eine@Montage von Stufe zu Stufe" in der Weise vor sich geht,daß nach Anbringung der ersten untersten Stufe eins mit Gleitrollen versehene Mechanik mit Je der vorher angebrachten Stufe durch Einhängen befestigt wird und dabei der= gestalt aufgestellt ist'daß mittels dieser eine darüber aufgeleg= te folgende Stufe genau an die dazugehörige Anschlußstelle gelenkt werden und daran verankert werden kann.Diese Anschlußvorrichtung kann für alla hier vorkommenden Stahlbetonwände oder Wände aus Spezialsteinen mit Stahlbetonrippen sowie für alle hier aufge= führten Stufenausführungen verwendet werden.
  • Beschreibung : Abb. 1 - 6 zeigen alle hier möglichen Treppenformen -u.Anlagen Abb. 7- 20 zeigen Möglichkeiten für vorgefertigte oder au der Baustelle hergestellte Treppenwände sowie die daran anbringbaren Stufen,vorzugsweise mit Tragarmen.
  • Abb. 21 zeigt einen eigens dafür entwickelten und hergestell= ten Tragarm für verschiedene Stufenplatten bei wel= chen die versbiedenen Befestigungsarten verwendbar gemacht werden können.
  • Abb. 22- 25 zeigen nochmals Befestigungsarten für Stufen bzw.Stu= fenplatten mit angeformten Tragarmen.
  • Abb. 26- 27 zeigen die eigens dazu entwickelte Vorrichtung für die neuartige von"Stufe-zuStufe-Montage" .
  • Abb. 28- 32 zeigen weitere Verankerungen für Treppenstuf@n.
  • Abb. 33- 38 zeigen eine weitere Art für Stufenverankerungen .
  • Abb. 39- 41 zeigen eine Treppenwand aus einem Stück bzw.aus zwei oder mehr Teilen welche vorzugsweise mit unterschied= licher Anzahl Stufen ausgeführt sind.
  • Abb. 42- 49 zeigen nochmals weitere Ausführungsmöglichkeiten für Treppenstufen und deren Anschlußorgane mit der Wand.
  • Abb. 50- 53 zeigen Steine mit besonderem Format und eigens nur für diesen Zweck ermittelten Abmessungen zur Herstel= lung von Treppenwänden vorzugsweise an der Baustelle.
  • Mit diesem Steinformat entsteht ein Mauerwerk mit von unten bis oben durchgehenden Schächten für die senk= rechten Stahlbetonrippen,desweiteren in einer erfofx derlichen Anzahl Lageschichten entstehen durchgehende Durchlässe für die wagrechten Armierungen und Beton= ein@ettungen,welche ganz einfach durch Kürzung der da für eigens gel@chten Spezialformsteinen entstehen.Des= weiteren kann die Wand mit Befestigungsorganen für die Treppenstufen versehen werden.Für transpestable Fer = tigwände erhalten die Steine gewichtsverringe@@de Lö@@en.
  • durch die mittels den Spezialsteinen gemäß Abbildungen 11 u. 14 17 bis 20 , 32 sowie 50 bis 53 zu errichtenden Treppenwnänden kön= nen umständliche Schalungswände eingespart werden.

Claims (53)

Patentansprüche :
1. Armierte Wand mit Anschlußorgane für Treppenstufen,gekenn= zeichnet durch eine Stahlbetonwand oder eine aus Spezial= Bormsteinen zusammengefügte und mit eingeschlossenen Stahl= betonrippen versehende Wand welche mit in/der Wand verankerte: und von der Stufenseite zugänglichen Anschlußorganen zur nachträglichen Befestigung von Treppenstufen versehen ist.
(Abbildungen 1 bis 49 )
2. Armierte Wand... nach Anspr.1 dad. gekennz.daß die in dersel= ben eingegossene vorzugsweise aus Stahlstäben bestehende Armierung in einem genau zu den Treppenmaßen und den daiür in der Wand eingeschlossenen Anschlußorganen Verhältnis angeordnet ist.(Abbildungen 9 bis 20 )
3. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß die Stablbeton= wand in Höhe des Geschoßes und Länge der Treppeanlage aus einem einzigen Stück als ganze Wandscheibe hergestellt ist.
(Abbildung 39)
4. Armierte Wand...nach Anspruch 1,dad.gekennz.daß die aus Spe= zialformsteinen zusammengefügte Wand in Höhe des Geschoßes und Länge der Treppenanlage aus einer einzigen Wandscheibe hergestellt ist.(Abb. 39 )
5. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß die Treppen= wand für zwei ober mehr Geschoße aus einem Stück hergestellt ist.
6. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 sowie 3 , 4 u.5 dad.gekenns= daß die Treppenwand aus zwei oder mehr vorzugsweise unter= schiedlich großen Wandscheiben hergestellt ist.(Abb.39)
7. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 und 6 dad.gekennz.daß die verschiedenen Wandscheiben je eine andere Stufenzahl besitzen wodurch z.B.bei Scheiben mit vier, fünf und sechs Stuf@nan= schlüssen angefangen bei neun Stufen nunmehr fortlaufend und ohne Unterbrechung Treppenwände mit je einer einzigen Stufe mehr ii endloser Höhe herzustellen vorbereitet ist.(Abb.39)
8. Armierte Wand...nach Anspruch 1 und weitere Ansprüche,da= durch gekennz.daß die Treppenwand mit nachträglich ange= brachten Bohrlöchern iür die aus den Stufen herausragenden Verschraubstangen versehen ist.(Abbildungen 7 bis 13, Abb.21 sowie 33 , 35 und 36 )
9. Armierte Wand...nach Anspruch 1 u.weit.Anspr.dad.gekennz,.
daß die Treppenwand mit bei Herstellung derselben mitge= formten Verschraublöcher versehen ist.(Abbildungen wie bei Ansprüch 8)
10. Armierte Wand...nach Anspruch 1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.
daß die Treppenwand mit nachträglich angebrachten flachen mischen iür die Anschlußseite der Stufe versehen ist.
(Abbildungen bei 9 a)
11. Armierte Wand...nach Anspruch 1 u.weit.Anspr.dad.geken:iz.
daß die Treppenwand mit bei Herstellung derselben mitgeform= ten flachen Stufennischen versehen ist.(Abbildungen bei 9a)
12. Armierte Wand...nach Anspruch 1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.
daß die Treppenwand mit tief in das Wandinnere dringenden Nischen zur Aufnahme von dafür eigens an Stufen angebrachten vorstehenden Ansätzen versehen ist. (Abbildungen 37 und 38)
13. Armierte Wand...nach Anspruch 1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.
daß der für die Herstellung von Treppenwänden mit Stahlbeto@= rippen vorges@hen@ Spe@ial-Formst@i@ in einem genauen Ver= hältniß zum Stuf@nauftritt(nicht Stufenbreite) und dem Maß der Stufenhöhe steht und ebenso von den zwischen den Steinen angebordneten Armiereinlagen in einem zusammenwirkenden Sy= stem "Stufen-Stahlbetonrippen" funktionell abhängig ist.
(Abbildungen 11 u. 14 sowie 17 bis 20 )
14. Armierte Wand...nach Anspr. 1 sowie Anspr. 13 dad.gekennz.daß der Spezialformstein Mauerstärke besitzt und etwa C-förmig gestaltet ist. (Abb.18 )
15. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 u. 13 dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein etwa die halbe Mauerstärke besitzt und aus einer Rückenplatte besteht welche mit zwei einander= gegenüberliegenden in das Wandinnere vorstehenden Ansätzen versehen ist. (Abbildungen 11 und 14 sowie 17 bis 20 )
16. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 , 14 und 15 dad.gekennz.
daß Form,Abmessung und Funktion des Spezialsteines auf be= stim@ten Einheiten heruht,wobei der Abstand der senkrechten Armierstäbe genau eine Einheit bestimmt welche genau nach dem Stufenauftrittsmaß(nicht Stufenbreite)zur Hälfte bemes= sen ist. (Abbildungen 11 u. 14 sowie 17 bis 20 )
17. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 und 16 dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein auf eine Einheit bemessen ist.(Abb.18)
18. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 u.16 dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein auf zwei Einheiten bemessen ist.(Abb.14)
19. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 u.16 dad.gekennz.daß der Speziaformstein auf drei Einheiten bemessen ist.(Abb. 19)
20. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.16 dad.gekennz.daß der Spe= zial-Formstein aui vier Einheiten bemessen ist.(Abb.17 u.20)
21. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.@nspr.dad.gekennz.daß der Formstein genau nach der Stufenhöhe der Treppe, bemes sen ist.(Abbildungen 14 , 17 und 21 bei H )
22. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Auspr.dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein mit einer flachen Nische zur Aufnah= me der Stufenanschlußseite versehen ist.(Abb.11 bei 9a )
23. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß des Spezial-Formstein mit durchgehenden Verschraublöcher für die Anschlußstäbe der Stufen versehen ist(Abbildungen bei 10 und 15 )
24, Armierte Wand...nach Ansprüche 1 u. 23 dad.gekennz.daß an den Verschraublöchern auf einer oder beiden Seiten Je eine konische Nische für anzubringende Abscherke@el und Schraub= fixierungen angebracht ist.(Abbildungen bei 10 , 15 , 16 17)
25. Armierte Wand...nach Auspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.da@ der Spezialformstein gemäß Anspr.15 an den in das Wand= innere vorstehenden Ansätzen mit zusatzlich angeformten Einschnitten zum nachherigen Wegbrechen von scheibenarti= gen Teilen für eine darüber wegzufuhrende Armierung ver= sehen ist.(Abbildungen 11 , 14 und 17 bei TS und TT )
26. Armierte Wand,...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein mit von oben nach unten durchehenden lochförmigen Schächten zur Aufnahme der Stufeneinhängeorga= ne versehen ist. (Abbildungen bei 21 )
27. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein mit von ober zugänglichen oder von oben nach unten durchgehenden Löchern zum Einrasten von Verbindungshaken für je zwei Steine versehen ist.
(Abbildungen bei Kl )
28. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein mit einer sich im Beton verkrallenden Formung ausgeführt ist.(Abb. 17 bei Kr1 und Kr2)
29. Armierte Wand...nach Anspr.1 und weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Spezial-Formstein zusätzlich mit Putzhaftorgane versehen ist.(Abb.11 bei PH )
30. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die Befestigung der Stufe als Einhängevorrichtung ausge= führt ist.(ibbildungen bei 22 )
31. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die Befestigung der Stufe mittels Verschraubung vorgenommen ist. (Abbildungen bei 15-16-17 sowie 22 - 51 - 52 )
32. Armierte Wänd...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß dS Stufe auf der Anschlußseite mit einer durch dii Schall= isolierbelag durchreichenden starren oder vorzugsweise ein= stellbaren Abs@andswarzenvorrichtung versehen ist.
(Abb.25 bei 33 - 34 )
33. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die Stuie aui der Anschlußseite mit im unteren Bereich angebrachten in die Treppenwand oder Steinfugen eindringen= den Verankerungen versehen ist.(Abbildungen 7 u. 8 sowie 15 bei Do und Abb.25 bei KP )
34. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß die Stuie in gleicher Höhe mit dem Spezial-Formstein bemes= sen,dabei oben mit der Verankerungsvorrichtung in der Fuge und unten mit einer in die Fuge greifenden Ankerplatte ver= sehen ist.(Abb.26 bei 30 und KP-A )
35. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Ansprüche dad.gekennz.
da@ die Stufe mit einem Füllschacht für das Binde-und Jso= liermittel versehen ist.(Abbildungen 20 u. 22 bei VS )
36. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß die Stufe aus einem Hohlkörper,vorzugsweise aus Stahl-oder Alu-Blech be= steht und mit daran angesetzten oder angeformten in die Be= tonfüllung greifenden Verankerungshaken versehen ist.
(Abb.30 bei 13 , 22, Ha u. Kr )
37. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß die Stufe mit= 37ls darin liegenden Verschraubstangen in die Gewindebuchsen der im Beton oder in die Formsteine eingehängten Anschluß= vorrichtung versehen ist.(Abbildungen 28 - 29 bei 50 , 51 52a-52b sowie 22 mit V und Ha - Kr )
38. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß die mit etwa balber Mauerstarke bemessenen Spezial-Formsteine jeweils einander fugengleich oder fugenversetat gegenüberliegend mittels klammernartigen Haken zusammengehängt sind.
(Abbildungen bei Kl )
39. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß bei Errichtung der aus Formsteinen hergestellten Treppenwand anstelle von vorher aufgestellten durch gehenden Stahlstäben eine senkrech= te Armierung mittels durch zwei oder mehr Steine durchgrei= fenden Hakenstaben eine kettenartige Armierung hergestellt ist.(Abb.1? bei H9 und AK )
40. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß mittels den Steinen bzw.Spezial-Formsteinen gem.Anspr.15 die Herstellung von Zahnungsmauerwerk vorbereitet ist.
(Abb.17 bei I und II sowie Kl V )
41. Armierte Wand...nach Anspr.1 dad. gekennz.daß je nach Mate= rial des Steines und dessen Aufgabe derselbe noch zusätz= lich mit einer Anzahl beliebig geformter Lochungen verse= hen ist.(Abbildungen 14 , 17, 18 und 20 bei Lo')
42. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die Stufe vorzugsweise für Anbringung mittels der Montage "von Stufe zu Stufe" Anschlußorgane besitzt und aus einem wannenartigen Hohlkörper besteht welcher nach Anbringung der Stufe mit einem den Hohlraum füllenden und die Armier= stäbe einbettenden Beton ausgegossen wird.(Abb.9 bei 13 u.
14 sowie HB und 30 )
43. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Ansprüche dad.gekennz.
daß für di. Montage der Treppenstufen eine eigens dafür neu ontwickelte Vorrichtung dergestalt funktioniert.daß diese an der jeweils vorherig montierten Stufe vorüberge= hend befestigt wird und für die genaue Heranlenkun£ der nach oben nächstfolg@enden Stufe an die Anschlußstelle mit entsprechenden Verschiebemechanismen versehen ist.
(Abbildungen 26 und 27 )
44. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.43 dad.gekennz.daß der "von Stufe su Stufe - Mechanismus" zur Anpassung an die verschiedenen Stufenformon mit, entsprechenden Verstelltei lon und Verstellvorrichtungen versehen ist.(Abb. 27)
45. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß diese für die Herstellung aller bisher bekannten und ge= bräuchlichen sowie auch der noch hinzukommenden Treppen= anlagen und Treppenformen geschaffen,gestaltet und herge= stellt ist. (Abbildungen 1 bis 49. )
46. Armierte Wand ach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß zur Herstellung der Treppenwand ein eigens dafür berge = stellter Stein ein Fermat und entsprechende Abmessungen genau entspr@@end dem Treppenvorhältnis besitzt.(Abb.50-53)
47. Armierte Wand...nach Ansprüche 1 u.46 dad.gekennz.daß der ei= gens dazu entwickelte und dafür bemessene Steine-in Höhe und.
Länge mit dem als bevorzugt anerkannten Auftritts-und Stei = gungsverhältnis von Treppen übereinsti@mt und in der Breite für die Erzielung eines erforderlich dicken Treppenwand= Mauerwerks beiressen ist.(Abbildungen 50 bis 53 )
48. Armierte Wand...nach Anspruche 1 , 46 u. 47 dad.gekennz.daß der Stein vorzugsweise ein Mauerwerk für ein Treppenverhältnis 17/29 cm ergibt( 2 . 17 + 1 c 29 = 63 cm)und flir Mauerdicken von 30 bis 42 cm bemessen ist.(Abb.50 bis 53 )
49. Armierte Wand...nach Anspr.1 sowie Ansprüche 46-48 dad.gekenn= zeichnet daß der Stein für Wände von ca@@30 cm Dicke die Länge einer Einheit = 14 cm plus Fugenanteil ,und für Wände von ca 36 bis 42 cm Dicke die Länge von zwei Einheiten = 28 cm plus Fugenanteil besitzt und dessen Höhe mit einer ganzen* einer halben oder einer drittel Stufe@höhe einschließilch des Fugen= anteils d.h.also etwa 16 cm , 17.5 cm oder 4.7 cm bemessen ist.
(Abbildungen 50 bis 53 bei 1E - 2 @ souie 1 t 1/2 und 1/3 )
50. Armierte Nand...nach Ansprüche 1 u.weitere,dad.gekennz.daß der Stein mit Löcher zum Einhängen oder Einschieben von Klam= mern und Anschlüßorgane für die Stufen versehen ist.(Abb.50-53)
51. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Stein noch zusätzlich für bestimmte Anforderungen mit gewichts= verringernden Löchern oder Hohlräumen versehen ist.(Abb.50+53) 52. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Stein für bestimmte Anforde@ungen noch zu@ätzlich mit Haftor= gane und zwar verzugsweise mit Krallnuten prefiliert ist.
(Abb.
52 u. 53 bei Kr.N.sowie Abb.11 bei PH )
53. Armierte Wand...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß der Stein zur Gewinnung von Halblangen oder gekürzten Längen Mit entsprechenden Trennorganen udgl.versehen ist.(Abb.53 bei Tr.R)
DE19691940921 1969-08-12 1969-08-12 Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen Pending DE1940921A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691940921 DE1940921A1 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691940921 DE1940921A1 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1940921A1 true DE1940921A1 (de) 1971-05-13

Family

ID=5742550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691940921 Pending DE1940921A1 (de) 1969-08-12 1969-08-12 Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1940921A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339089A1 (de) * 2009-08-05 2011-06-29 Wood Beton S.p.A. Selbsttragende vorgefertigte Struktur für Treppen- und Aufzugsschächte und Anordnung dafür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339089A1 (de) * 2009-08-05 2011-06-29 Wood Beton S.p.A. Selbsttragende vorgefertigte Struktur für Treppen- und Aufzugsschächte und Anordnung dafür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1800446U (de) Profilleiste zur befestigung von gegenstaenden.
CH672519A5 (de)
DE2438890A1 (de) Vorgefertigte elemente fuer trennwaende und mauerwerke und mit derartigen elementen gebaute mauern und waende
DE2425335A1 (de) Vorgefertigtes transportables raumelement zur errichtung von gebaeuden
DE2255810A1 (de) Schalungs-leichtbauplatte und plattenhalter zum herstellen von betonwaenden im hochbau mit verlorener schalung
DE2615316A1 (de) Mauerwerksanker
DE1940921A1 (de) Armierte Wand mit Anschlussorganen fuer Treppenstufen
DE2319190A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen in gussbeton
DE1908884A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen,insbesondere Boeden und Mauern
DE940424C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand
DE2351786A1 (de) Bauwerk und verfahren zu dessen herstellung
AT129436B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen.
DE2316744A1 (de) Verfahren zum herstellen von verputzten decken oder waenden und vorrichtung dazu
CH391264A (de) Verfahren zur Herstellung eines Kellerlichtschachtes an einem Geäude, sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kellerlichtschacht
DE805706C (de) Starre Leichtbauplatte
DE1062916B (de) Treppe aus Betonfertigteilen
DE1659732A1 (de) Bauteil aus Gips,Moertelstoff od.dgl. und Verfahren zu dessen Herstellung
CH254475A (de) Füllmauer, Verfahren zur Herstellung derselben und Gerüstrahmen zur Durchführung des Verfahrens.
AT320942B (de) Vorr zur befestigung einer biegsamen wandverkleidung
DE2046393B2 (de) Als Schallschluckelement verwendeter, keramischer Viellochstein
DE1983235U (de) Fensterbruestung.
DE2163989A1 (de) Schalung zur Herstellung einer Luken öffnung in einer Raumdecke oder dgl
DE1191095B (de) Putzlehre mit Putzleisten aus Metall
DE9318452U1 (de) Riemchen- oder Kachelplatte
DE2445245A1 (de) Duebeleinheit zum einmauern