DE2163989A1 - Schalung zur Herstellung einer Luken öffnung in einer Raumdecke oder dgl - Google Patents
Schalung zur Herstellung einer Luken öffnung in einer Raumdecke oder dglInfo
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Description
22. Dezember 1971
Ernst Janner & Sohn KG St. Lorenzen im Mürztal
Inhaber Franz Martin Janner
in St. Lorenzen im Mürztal (Steiermark, Österreich)
in St. Lorenzen im Mürztal (Steiermark, Österreich)
Schalung zur Herstellung einer Lukenöffnung in einer Raumdecke od.dgl..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für die Herstellung einer Lukenöffnung in einer Raumdecke od.dgl.,
in welcher Öffnung ein Lukenfutter befestigbar ist. Solche Lukenöffnungen in einer Raumdecke werden beispielsweise dann
vorgesehen, wenn ein Dachboden über eine ausziehbare und/oder ausschwenkbare Treppe zugänglich gemacht werden soll. Eine
solche Dachbodentreppe ist in der durch einen Deckel abgeschlossenen, in der Raumdecke angeordneten Luke untergebracht
und kann nach öffnen des Deckels oder gleichzeitig mit dem Öffnen des Deckels ausgezogen werden, wodurch der darüber
befindliche Raum zugänglich gemacht wird.
befindliche Raum zugänglich gemacht wird.
Die bekannten Dachbodentreppen v/erden in der Regel
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zusammen mit dem Lukenfutter und dem Lukendeckel als Einheit geliefert. Die Abmessungen des Lukenfutters sind jedoch häufig
bei der Herstellung der Decke nicht bekannt, sodaß sich beim · nachträglichen Einbau des Lukenfutters Schwierigkeiten ergeben.
Ist die Öffnung zu klein, so muß sie nachträglich
in mühevoller Arbeit, erweitert werden, ist die Öffnung zu
groß, so sind für den Einbau des Lukenfutters neuerlich Maurerarbeiten erforderlich.Auch die Herstellung und Lagerhaltung
verschieden großer Lukenfutter konnte diese Nachteile nicht vollständig beseitigen, abgesehen davon, daß die
Herstellung und Lagerhaltung von Dachbodentreppen mit verschiedenen Abmessungen des Lukenfutters eine wesentliche Verteuerung
der Treppen mit sich bringt, da keine so rationelle Fertigung möglich ist wie bei der Herstellung einer größeren
Menge von Lukenfuttern einheitlicher Abmessungen.
Weiters ist die Befestigung der Lukenfutter in der Lukenöffnung bei den bekannten Anordnungen stets mit Schwierigkeiten
verbunden. Pur diese Befestigung des Lukenfutters mußten in der bereits fertiggestellten Decke nachträglich
Löcher für Dübel, Steinschrauben od.dgl. gebohrt werden, was nicht nur einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert, sondern
auch die Gefahr einer Beschädigung der bereits verputzten Decke mit sich bringt, die dann wieder ausgebessert werden
muß. Häufig steht für die Herstellung der erforderlichen Öffnungen
in der zumeist aus Beton bestehenden Decke nicht das nötige Werkzeug zur Verfugung, sodaß die Befestioung des
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Lukenfutters und damit der am Lukenfutter angelenkten Treppe nur in unzureichender Weise erfolgt. Dies bringt jedoch die
Gefahr mit sich, daß beim Betreten der ausgezogenen Treppe das Lukenfutter zusammen mit der Treppe aus der Lukenöffnung
ausreißt, was schwere Verletzungen der die Treppe benützenden Personen zur Folge haben kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schalung für die Herstellung einer Lukenöffnung in einer
Raumdecke od.dgl. zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, eine solche Lukenöffnung mit genau festgelegten, den Abmessungen
des Lukenfutters entsprechenden Dimensionen herzustellen, und welche gleichzeitig eine einwandfreie Befestigung
des Lukenfutters in der Lukenöffnung ermöglicht. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß die Schalung aus
einem verwindungssteifen, zerstörbaren Material besteht und
an ihrer Außenseite mit abstehenden oder einspringenden Teilen für die Befestigung des Lukenfutters versehen ist. Dadurch,
daß die Schalung aus verwindungssteifen, zerstörbaren Material besteht, wird sichergestellt, daß die mittels der Schalung
hergestellte Lukenöffnung stets, die gewünschte η Abmessungen
aufweist und daß die Begrenzungswände den gewünschten winkel
miteinander einschließen, sodaß das Lukenfutter ohne einen zusätzlichen Arbeitsvorgang in die Lukenöffnung eingesetzt
werden kann, wobei durch die Zerstörbarkeit der Materials
eine leicht Entfernung desselben möglich ist. Die von der Außenseite d^r Schalungswände abstehenden oder einspringenden
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Teile ermöglichen hiebei eine leichte Befestigung des Lukenfutters
in der Lukenöffnung. Springen diese Teile ein, so entstehen beim Ausschalen Stufen in den Wänden der Lukenöffnung,
die eine Abstützung des Lukenfutters ermöglichen, stehen diese Teile von der Außenseite der Schalungswände ab,
so werden entweder in den Wänden der Lukenöffnung Hohlräume gebildet, welche für die Verankerung herangezogen werden
können, oder es können die von der Außenseite der Schalung 'abstehenden Teile selbst als Verankerungsgiieder dienen.
So können erfindungsgemäß an der Außenseite der Schalungswände Ausnehmungen und/oder Vorsprünge angeformt
sein, welche nach dem Ausschalen das gewünschte Profil der Wände der Lukenöffnung ergeben. Es ist aber auch möglich,
an der Außenseite der Schalungswände vorspringende Teile zu befestigen, die mit der Schalung lösbar verbunden sind.
Diese vorspringenden Teile werden bei der Herstellung der Decke in den Wänden der Lukenöffnung verankert und stehen
nach dem Ausschalen von diesen Wänden ab, sodaß sie für eine Befestigung des Lukenfutters herangezogen werden können·
Erfindungsgemäß können hiebei in die Schalungswände Schraubenbolzen
eingesetzt sein, deren Verankerungsabschnitt aus den Wänden herausragt. Nach dem Ausschalen der Lukenöffnung
und nach dem Einsetzen des Lukenfutters in dieselbe können auf die mit einam Gewinde versehenen, aus den Wänden der
Lukenöffnung herausragenden Schraubenbolzen Schraubenmuttern aufgeschraubt werden, wodurch eine sichere Verankerung
äes Lukenfutters in der Lukenöffnung erfolgt. Weiters
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können erfindungsgemäß von den Schalungswänden Verankerungsteile
für Schrauben, beispielsweise Dübel oder Holzklötze bzw. -leisten, abstehen, die bei der Herstellung der Decke
in dieser verankert werden und nach dem Ausschalen der Lukenöffnung für die Befestigung des Lukenfutters durch dasselbe
durchsetzende Schrauben herangezogen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können aus
der Schalung, insbesondere an den Ecken derselben, herausragende Profilstücke aus Metall vorgesehen sein, welche ebenfalls
nach dem Ausschalen der Lukenöffnung eine Abstützung des Lukenfutters und/oder eine Befestigung desselben mittels
die Profilstücke durchsetzenden Schrauben ermöglichen.
Die Schalung besteht zweckmäßig aus Kunsstoff, insbesondere
aus Hartschaumkunststoff. Dieses Material gewährleistet die nötige Verwindungssteifheit, ermöglicht eine
rasche Ausschalung durch Zerstörung des Materials und ist außerdem relativ billig, sodaß gegenüber einer selbst angefertigten
Holzschalung für die Lukenöffnung keine Verteuerung eintritt. Die Schalung kann erfindungsgemäß wenigstens eine
Öffnung zum Hindurchsteigen von Personen aufweisen, sodäß nach Fertigstellung der Decke noch vor dem Ausschalen eine
Begehung der übereinander angeordneten, durch die Luke miteinander verbundenen Räume möglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt ein Lukenfutter mit daran befestigter Treppe samt Lukendeckel,
wie es eine mittels einer erfindungsgemäßen
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Schalung hergestellte Lukenöffnung eingesetzt werden kann. Die Fig.2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Schalung für
die Herstellung einer Lukenöffnung in perspektivischer Darstellung, wobei verschiedene Ausführungsformen für die von
der Außenseite der Schalung abstehenden oder einspringenden Teile zur Befestigung des Lukenfutters in der Lukenöffnung
dargestellt sind.Fig.4 zeigt im Schnitt die Befestigung des
Lukenfutters mittels in die Wand der Lukenöffnung eingelassener' Dübel, die von der Schalung seitlich abstehen, wie
k in Fig.2 bei A dargestellt ist. Fig.5 zeigt in Draufsicht
die Befestigung eines Lukenfutters unter Vermittlung von in den Ecken der Lukenöffnung angeordneten Ausnehmungen, wie sie
durch einen in Fig.1 mit B· bezeichneten Fortsatz gebildet werden. Fig.6 stellt einen Schnitt nach der Linie VI-VI
der Fig.5 dar. Fig.7 zeigt die Befestigung eines Lukenfutters
in der Lukenöffnung unter Zuhilfenahme von in die Wände der Lukenöffnung eingelassener Leisten, die, wie in
Fig. 2 bei C dargestellt ist, mit der Schalung lösbar verbunden sind. Fig.8 stellt die Befestigung eines Lukenfutters
in einer Lukenöffnung unter Vermittlung von Vorsprüngen im
Schnitt dar, wie sie durch eine in Fig. 3 bei D gezeigte Ausbildung der Schalung entstehen. Fig. 9 zeigt in Drauf-
sieht die Befestigung eines Lukenfutters in der Lukenöffnung
durch in den Ecken der Lukenöffnung angeordnete Profileisen, die, wie in Fig. 3 bei E gezeigt ist, vor der Herstellung der
Decke aus der Schalung herausragen. Fig. 10 stellt einen
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Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9 dar. Fig. 11 zeigt die Befestigung eines Lukenfutters mittels einer Steinschraube,
die,'wie in der Fig. 3 bei F dargestellt ist, vor Herstellung der Decke mit ihrem Verankerungsteil von der
Schalung seitlich absteht.
Das in Fig. 1 dargestellte Lukenfutter besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1 , an dem eine einschiebbare
Treppe 2 sowie ein Lukendeckel 3 angelenkt sind. Der Rahmen ist hier nur schematisch angedeutet und kann, wie später
noch erläutert werden wird, im Querschnitt die verschiedenste Form aufweisen. Der das Lukenfutter bildende Rahmen 1 kann
ferner aus Holz oder aus Metall bestehen. Dieses Lukenfutter wird nach Herstellung der Lukenöffnung in einer Raumdecke
• in dieser Lukenöffnung zusammen mit der Treppe 2 und dem
Deckel 3 befestigt. Hiezu ist es nötig, daß die lichten Abmessungen der Lukenöffnung den Abmessungen des Lukenfutters
1 entsprechen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Schalung für die Herstellung einer Lukenöffnung
aus einem Kern 4, der zweckmäßig aus Hartschaumkunststoff,
wie er im Handel unter der Markenbezeichnung "Polystyrol" bekannt ist, gebildet wird. Dieser Kern 4 ist im Inneren
hohl ausgebildet und weist Versteifungen 5 auf, zwischen welchen eine Öffnung 6 freigehalten ist, die so groß bemessen
ist, daß eine Person hindurchsteigen kann. Durch diese Öffnung wird eine Begehung der durch die Raumdecke
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getrennten, übereinanderliegenden Räume auch vor dem Ausschalen der Lukenöffnung ermöglicht, pie Verwendung von
Hart schaumkunststoff als Material für die .Schalung gewährleistet
einerseits eine maß- und winkelgerechte Herstellung der Lukenöffnung und ermöglicht andererseits eine rasche Entfernung
der Schalung durch Zerstörung nach dem Erhärten des Betons.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist nun die Schalung an ihrer Außenseite abstehende oder einspringende
Teile auf. So kann die Schalung mit einem lösbar befestigten Dübel 7 versehen sein, der nach dem Ausschalen der Lukenöffnung
im Mauerwerk verbleibt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann dann das Lukenfutter 4 durch Einschrauben einer Schraube
8 in· den in der Lukenöffnung verankerten Dübel 7 befestigt werden.
Die Schalung kann weiters an ihren Ecken Vorsprünge 9 aufweisen, welche einstückig mit der Schalung 4 ausgebildet
sind, und durch welche nach dem Ausschalen der Lukenöffnung Ausnehmungen 10 entstehen, wie sie in den Fig. 5 und 6- dargestellt
sind. In diese Aussparung 10 ragt ein mit dem Lukenfutter 1 verbundenes Profil 11, über welches unter Vermittlung
einer Schraube 12 und eines am oberen Rand der Lukenöffnung aufgelegten Flacheisens 13 die Befestigung
des Lukenfutters 1 erfolgt.
Weiters ist es möglich, daß mit der Schalung 4 eine Leiste 14 (siehe Fig.S) lösbar verbunden ist, die, wie aus
Fig. 7 hervorgeht, nach dem Ausschalen der Lukenöffnung in
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der Wand verbleibt und als Verankerungsteil für das Lukenfutter
1 durchsetzende Schrauben 15 dient.
Die Schalung 4 kann weiters, wie aus Fig. 3 hervorgeht, an ihrer Unterseite mit einem einspringenden Teil 16 versehen
werden. Dadurch entstehen nach dem Ausschalen in·den
Wänden der Lukenöffnung Vorsprünge 17, auf welchen sich mit dem Lukenfutter 1 verbundene Winkelprofile 18 abstützen
können. Der Zwischenraum 19 zwischen dem oberen Teil der Wand der Lukenöffnung und dem Lukenfutter 9 kann mit IsolierstcPf
ausgefüllt werden. Durch eine am Lukenfutter 1 befestigte Abdeckleiste
20 wird ein Ausheben des eingesetzten Lukenfutters 1 nach oben verhindert·
Die Schalung 4 kann weiters, wie aus Fig. 3 hervorgeht, an den Ecken herausragende Profilstücke 21 aus Metall
aufweisen, die nach dem Ausschalen, wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht» in den Wänden der Lukenöffnung verankert sind
und die Ecken dieser Öffnung diagonal queren. In diesen Profilstücken 21 sind Langlöcher 22 vorgesehen, welche von
Schrauben 23 durchsetzt sind, die mit einem aus einem Metallprofil bestehenden Lukenfutter 24 verbunden sind. Durch
Schraubenmuttern 25 wird dieses Metallprofil 24 gegen die
Deckenunterseite verspannt.
Weiters ist es möglich, daß mit der Schalung 4 Steinschrauben 26 derart verbunden sind, daß ihr Verankerungsteil
von den Seitenwänden der Schalung 4 vorragt. Nach der Herstellung der Decke wird dieser Verankerungsteil in Beton
verankert, wogegen der mit einem Schraubengewinde versehene Teil aus den Seitenwänden der Lukenöffnung vorsteht (siehe
Fig. 11 ). Auf diesen Teil kann nun eine Schraubmutter 27 aufgeschraubt werden, mittels welcher eine Fixierung des
Lukenfutters in der Lukenöffnung erfolgt, das auch bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform wieder aus einem
Metallprofil gebildet ist.
Patentans prüche:
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Claims (8)
- Patentans prUche :1J Schalung für die Herstellung einer Lukenöffnung in einer Raumdecke od.dgl., in welcher Öffnung ein Lukenfutter befest-igbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (4) aus einem verwindungssteifen, zerstörbaren Material besteht und daß die Schalungswände an ihrer Außenseite mit abstehenden oder einspringenden Teilen (7,9,14, 16,21,26) für die Befestigung des Lukenfutters (1) versehen sind.
- 2. Schalung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schalungswände Ausnehmungen (16) und/oder Vorsprünge (14). angeformt sind.
- 3» Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schalungswände vorspringende Teile (7,14,21,26) befestigt sind, die mit der Schalung (4) lösbar verbunden sind.
- 4. Schalung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schalungswände Schraubenbolzen (26) eingesetzt sind, deren Verankerungsabschnitt aus den Wänden herausragt.
- 5. Schalung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schalungswänden Verankerungsteile für Schrauben, beispielsweise Dübel (7) oder Holzklötze bzw. -leisten (14), abstehen.
- 6. Schalung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalung, insbesondere an den Ecken derselben, herausragende Profilstücke (21 ) aus Metall vorgesehen sind.
- 7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, insbesondere aus H^rtschaumkunststoff, besteht.
- 8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bi<^ 7, dadurch gpkennz'-iirhnpt, daß die Schalung (4) wenigstens eine ÖfPrmna (β) zum Hindurchsteigen von Personen aufweist.-y BAD ORIGINAL 209845/OOöl·"A4Leerseite
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