DE7021545U - Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. - Google Patents

Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen.

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DE7021545U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/028Devices or accesories for injecting a grouting liquid in a bore-hole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose

Description

φ m «
ARCKLTiKT PETEE MUELLER 8939 BAD Wo HISHlDEBK/BLo TENHOE TEL.797
Maueranker mit selbsttätiger FüLl-und Haftstoff- Auspressung
an vorbeatimmbarβ Haftzonen.
Es gibt schon auf dem Gebiet der Befestigungeorgane z.B.Dübel udgl.sehr gute Fabrikate welche jedoch auf das Dübelloch und damit dem Mauerwerk einen fortwährenden Sprengeffekt ausüben. Bei Mauerwerk mit bedenklicher Festigkeiijtoie z.B.gelochtes Zie= gelmauerwerk im allgemeinen darateilt,kann der Ablauf einer Zer= störung der Verankerungszone nicht verfolgt werden,eine Kontrolle ist daher nicht möglich und für die dauerhafte Verankerung kann daher keine Gewähr geboten werden.Eine namhafte Firma auf dem Sektor der Befeatigungsorgane hat daher einen im Bergwerksbaa erprtbten "Chemischen Dübel" herausgebracht welcher durch Zer= störung von Faktorenträger einen Umwandlungsprozess auslöst und am Schluß eine Verklebung mit dem Dübelloch heratellt,sodaß der Brüchigkeit eine bestimrate Grenze gesetzt ist,Nachdem jedoch die hier angestrebte Wirkung nur eintritt,wenn zunächst einmal das Dübelloch samt den von diesem sich abzweigenden Unebenheiten, Lochungen udgl.während des Verklebvorganga restlos gefüllt wer= den können,ist auch diesem Fortschritt gerade in der Sicherheits« wirkung eine Grenze gesetzt.Es sollte die Verklebung exakt an bestimmte Zonen gelenkt werden können und der Schlupfverlust unter Kontrolle bleiben,wenn eine zuverlässige Verankerung durch Verldeben eintreten soll.
Vorliegender Erfindungsgegenstand betrifft einen Maueranker wel= eher auf ganz einfache handwerkliche Art und v/eise mittels einer vorausbestimmbaren bzw,auch lenkbaren Verklebung eine zuverlässige Verankerung mit dem Dübelloch und Mauerwerk herstellen läßt
rtelle läßt
Dieser neuartige Dübel best ehtfVvor zugsweise aus zwei oder mehr zylindrischen Hohlkörpern welche mittels Zusammensetzen es ernög= liehen,die Auspressdüsen des Haftklebers udgl.exakt an tragende Zellenwände heranzubringen, und außerdem im Bedarfsfalle die Mö«= lichkeit besteht, zwischen dem rohrförmigen Dübelelement und der Dübellochwandun« einen elaetischem Mantel wie z.B.statisch ver= stärktes Papier, Met all-oder Kunststoff gewebe u. ebenso auch ein zugfederähnlicher Schlauch aus gewundenem Draht od.Ähnlfderge-
atalt anzuprdnen,daß ein unkontrollierbares Verschlupfen dee Haftstoffee durch Überdecken eventueller Schlupfwinkel und Löcher verhindert ist.Die sich dabei bildenden leichten Ein= Wölbungen der tJberdeckung in Unebenheiten des Dübelloches bil= den eine zusätzliche Fixierung gegen Bewegungen in Sichtung oder um die Achse des Dübels.Der dafür vorgesehene Füll-und Kaftetoff besteht aus einer breiigen Masse welche nach dem Auspreesen durch die Düsen entsprechend verhärtet,es eigenet sich Zementmörtel mit feinem griffigem Qarz-oder Quetschsand vorzugsweise für Mauerwerk aus Ziegel-Beton udgl.Stei nen.des weiteren ist votoallem auch ein chemischer Kleber oder eine entsprechende Mischung mit diesem vorgesehen.Für Fälle bei welchen der Dübel wieder entfernt werden soll,wird ein Kleber verwendobfleleher auf einen Weichmacher reagiert oder z«B. mittels Hitze oder Stichflamme eines Schweißgerät β aufgelöst oder kraftlos gemacht werden kann.Die Handhabung dieses neu= artigen Düsendübels ist Jedermann ohne besondere Vorkenntniße oder Spezialwerkzeuge möglich und bleibt auch dann völlig un= kompliziert,wenn dem eigentlichen Dübel zur Venue, jag des Auspressvolumens vorübergehend eine Stauchhülse vo-L^-setzt wird um vorallem auch das nahe bei Eintritt der Press-und Spana= stange ligende Düsenbereich ausreichend versorgen zu können. Anschluß und Wegnahme dieser Stauchhülse samt der eventuell zusätzlich mit verwendeten Verlängerung der Gewindestange kann auf einfache Weise mit einigen Handgriffen erfolgen.
Beschreibung :
Abb,1 zeigt ein in Hohlsteinmauerwerk HSt eingelassenes Dübelloch und den darin eingeschobenen rohrförmigen Dübel DB ,entweder aus ainem Stück Lfi2; hergestellt oder au9 Teilen Wie hier Schlitzköpfe Schl^ u. Schl2 mit Verbxnduneshülse VH zusammengesetzt.Wir sehen die beiden Konuse Ko, mittels Spannstange mit Gewinde Ge sich einander nähern und dabei das Haftmittel HM auspressend.Wir sehen eine weitere Ausführane mit einem in der etwa mittleren Zone liegenden Düsenanordnung DvU und den an dieser Stelle vom Düsendruck vom Bohr weggepressten und in eine Hoblkammex des Steines eingewölbten elastischem Mantel EM(Auch Abb.5)
Abb.2 zeigt das Dübelrohr DR aus einem Stück L oder aus zwei Teilen T,, und T0 mittels Muffe Mu lose,durch Verkleben
odeifdurch Versschrauben zusammengesetzt mit Düsen Du3, wel= ehe mit aufgebogenen Krallen Kr versehen sind um auf die= se V/eise eine Bewegung zu verhindern und gleichzeitig die Haftmasse gegen Abscherung durch das Düsenloch zu sichern. Hier seben ".'ir den. Gr 67.'irtd "kolben GrKo until, den AbschlußkoX= ben Ko,, mittels mit Gewinde versehener Spannstange Sp in Pfeilrichtnng sich nähernd und dabej die Haftmasse aus= pressend,desweiteren sehen wir hier als Beispiel eine Stauch-Hülse StK vorgesetzt welche das Volumen des Dübel·= inhalts vergrößert und vorallem die vorne beim Beginn lie= genden Düsen zusätzlich versorgen,diese Hülse kann je nach Ausführungsart am Dübel verbleiben oder nachher wieder ab= genommen werden,wozu in diesem PalIe eine Gewindestange= Verlängerung an der Anschluß^erbindung AV mühelos an=und abmontierbar befestigt werden kann.Mit Hilfe der Zusammen= setzbarkeit und mittels unterschiedlichen Längen der Teile können die Auspressdüsen Jeweils e.m die richtige Stelle im Dübelloch placiert werden. Der Kolben Ko 1 ist hier mit der Spannstange Sp fest-verbunden und ist bei Bedaaf gegen Verdrehen noch zusätzlich mit Warze V/a gesichert,Korben GKo ist auf die Gewindestange iose aufgesteckt und wird mit der Verschraubvorrichtung z.B.Schraubmuuter entlang der Achse in das Dübelinnere Gepressttwodurch der Auspreasdruck gleichmäßig verteilt wird·
Abb.3 zeigt eine ähnliche Ausführungsart,jedoch mit fest ange= brachter Verschlußkappe Ka ohne oder mit besonderem Band= vorsprang Y ,der Druckkolben Ko0 wird hier vorzugsweise mittels Hammer Ha in den Dübelhohlraum getrieben und dabei das HafCiüittels ausgepresst,äer dabei als Amboß dienende zur Verschraubung benötigte Gemndeansatz wird dabei mit= tels einer aufsetzbaren Klopfkappe KIoKa geschützt.Am Druckkolben angesetzt sehen wir einen demförmigen Bolzen mit Transportgewinde Tra oder einend normalen Gewindeansatz. Desweiteren sehen wir hier eine je ns.cn Festigkeit des Haft = stoffes enger oder weiter gewickelte wie ein Schlauch über den Dübel aufgeschobene tletall-oder Kunstetoff-Peder wel= ehe einerseits das Verschlupf9n des Haftetoffee verhindert
¥ fr ♦ · · ·
ehe einerseits dad Versehlupfen dea Haftetoffee verhindert und andererseits ein zylinderförmige Armierung für den aus= gepreesten Haft stoff bildet ,wobei auch hier eine Einwölbimg in Unebenheiten und Vertiefungen der Bohrlochwandung erfolgt und dadurch eine zusätzliche Fixierung bezweckt ist.Y/ir sehen hier auch einen Krallring KrB aufgesteckt,mittels welchem der Dübel nach dem Einschieben in das Dübelloch ringsum den gleichen Abstand bekommt*gegen Verdrehet» sresic-heirb ist- uad außerdem den ausgepressten Haftstoff begrenzt,
Abb.4 zeigt wiederum eine ähnliche Ausführung,hier ist das Dübel= rohr rückseitig wiederum geschlossen und zwar hier verzug»= weise mit einem Krallhut KrH überdeckt und auf der Verschraub= aeite mit einer Gewindebuchse GB geschossen,durch weiche die Gewindestange oder Gewindespindel GrSp mit Dornajitze Do in den Dübelholhraum vorgetrieben und damit der Haftetoff aus= gepresst wird*
Abb.5 ζ ei ^t eine wiederum ähnliche Ausführungsart, hier sehen wir dem mit Länge L bezeichneten Bohrdübel ein Vorratskammer= teil Vr υ, B.fiiittclä VöräuhraUuBnäxfö Mü. Vörgaäö"üZi wölCäv hier wiederum verbleiben oder weggenommen werden kann. V/ir sehen über den Düsen einen Elastik-Mantel BM,hier z.B. aus armiertem Papier oder aus einem Gewebe bestehend wel= eher sich beim Auspressen des Haftstoffes bis an die Lochs wandung weitet,sich dort an und einpresst und unkontrolliert bare Verschlupfe überdeckt.
Abb. 6 zeigt als besonderes Beispiel einen aus mehreren !Teilen zusammengesetzten Dübel,und zwar vorzugsweise aus den mit entsprechenden Düsenöffnungen versehenen Düsenntuff«: SK 1—5 und den zwischen diesen liegenden Verbindungshülsea TE weis nach Bedarf von Bohren abgelängt werden können und mitteln welchen die Düsenmuffen an die für die Verklebung bestimm= ten Stellen im Dübelloch placiert werden können,Links sehen wir heri wieder einen Vorrats-Teil VT,hier auch die Vex= schraubstange mittels Anschluß verbindung AV vorübergehend verlängert.Wir sehen am endgültigen DübelIoehabschloß einen Fixierkomis PiKo anbringbar und die'rückwärtige Verschluß« Kappe Ka mit Abatands-und Fixierkralle Kra ausgestattet·
Die Herstellung des dübelartigen Mauerankers erfolgt aus ent= sprechend geeigneten iviate;..l:.»l,\vie z.B.aus Metall oder Kunststoff.
Infolge der Zusammensetzbarca Ausführungsformen können ganz ein= fache im Handel erhältliche Rohrabschnitte als Verbint, zwischen, die vorgefertifeten eigens dafür hergestellten Hp teile eingesetzt werden.Bei Konstruktionen mit versch raubbarer oder mittels Hammer eingetriebenen Druckstange kann diese schon bei Befestigung des Dübels gängig gemacrrc werden indem dieae nach begonnener Abbindung des jTüll—und Haftstoffes durch Drehen. bewegt wird.Sollte der Dubai nun dergestalt befestigt werden müssen,daß dieser zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder entfernt werden kann,dann kann diese Stange aus dem Dübel entfernt wer= den um nun mittels Stichflamme udgl.den darin befindlichen Haft= stoff unwirksam, zu machen,oder bei einer Verwendung von einem chemischer Kleber wie z.B.UHU-mit Verzögerer ohne oder mit einem zusätzlichen Zuschlagstoff wie z.B.vuarz-oder ^uetschsand udg. kann eine lösende Flüssigkeit wie beispielsweise Brennspiritus eingepreset oder eingeträufelt werden um den Haftstoff aufzu= weichen und wirkungslos zu machen.In diesem Falle werden die Abstandskrallen Kra oder die Krallringe KrR aus einem solchen Material vorzugsweise Kunststoff hergestellt,daß dieae nach .Einflößung eines chemischen Mittels schlapp werden oder nach
Entzündung dea Brennspi±trua ebenfalls schlapp werden oder
zerachaöleen. Ebenso kann auch der elastische Mantel zwischen Dübel und Lochwandung aus einem sich auf gleiche oder ähnlichen Weise kraftlos verwandelndem Material hergestellt werden,wie z.B.Kunststoffgitter udgl.
Die Eigenart der Zusammensetzung des Dübels ermöglich es,eine Verankerung von beliebiger Länge herzustellen und gleichzeitig die Aurspreß-Düsen für den Haftstoff an die geeigneten Haft= zonen im Mauerwerk heranzuführen,wie z.B.bei Lochziegel,Hohl= steinen udgl.problematischem Material.
HINWBSt Di·» Unterlage (Beschreibung und SdwtzoraprJ i«t die zuletzt aingarcichtaι lie weicht »on der WorHowv-jg «.«r unprOnglich eiagereiditeTUnlerlogen al. Die rechtlich· Bedeutung der AbweldwngW nicht geprOfj CHa aryrtngllchylnoerechten Untäriogan befinden »ich in den Amtookten. Sie körnten jederzeit ohne Nadnrtii einn rechtlichen InhweMW geWhranfrei aingeMhenwerden. Auf Antrag «rarden hiervon o«ch Fotokopien oder Hlmnegotiv· zu den Obiidwn Preliwi geflafert.
GiIM ItM)

Claims (12)

1- Mav-e/'anker nit selbsttätiger Füli-und Haft stoff-Ausp res sung i^ vorbestimmbare Haftzoηen,dadurch gekennzeichnet daß ein -T-s. rohrförmiger Dübel dergestalt mit einem Klebe-oder Haft=
^öff gefüllt wördöü kaj-tu,dciß diöäöE bei iüiiifuhren θχΕΙΘα als Druckkolben wirkenden oder den Innenraum des Dübel verkleinern= den Stange,Bolzen udgl,durch die am Dübel angebrachten vom Dübelhohlraum zum Llanteläußeren führenden Düsen derartig zwischen Dübel und Lochwandung eingepresst wird,daß zwange = läufig die Einbet uu v* des Dübels im Dübelloch erfolgt und nach Abbindung oder Trocknung des Füllstoffes eins feste Verbindung des Dübels mit der Mauer hergestellt ist. (Abbildungen 1 bis 6 )
2. Maueranker...nach Aaspr.1 dad.gekennz.daß.dieser aus zwei oder mehr Teilen bestehe mitOöls welchen jede beliebige jjär.ge des Βαοβίε und gleichzeitig eine vorbes-ciminte Placierung der Aus = preßdüsen herstellbar ist.(Abb.1 - 6 )
3. iuaueranker.. .nach Anspr.1 u.weiteAnspr. dad. gekennz.daß dieser bei Bedarf mit zusätzlichen vorspringenden oder vertieften -,rallorganenfwie Z.B.Ansätzen an den Düsenlöchern odar Ein= drücke in den Rohrmantel versehen ist.(Abbildungen 2,4,5 und 6 bei Du^ 3 u. 4 cowie Kr^ - Kr2 und E in Abb. 2 )
4. Laueranker...aach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die ijüsenform ,ie nach Verwendung aus runden oder länglichen ohne oder mit Krallansätzen versehenen Durchbrüchen besteht oder als pfeifenförmige Düsenkappe geformt ist.(Abbildungen bei bis
5« 'maueranker. ..nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß dieser geschlitzte iinden besitzt in welchen ein Paar konische Stöpsel mittels Verschraubstange udgl.dergestalt zusammengeführt wer= den daß die Auspressung des Haftatoffes erfolgt und gleich= zeitig die Fixierung des Dübels bezweckt ist.(Abb.1 )
6. I.iaueranker.. .nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß in die=
sea die beidea ZyI:nderkoxoen GfKo und ZKo^ mittel·? Verßchraüb» stange dergestalt zusammengeführt werden td«tß die Auspreeeune des Haftstoffes erfolgt, und die Fixierung des T)übel bezweckt ist. (Abb.2 )
7· iiaueranicer... .nach Anspr.1 u«weit.Anspr.dad.£ekennz.daj? in die= sea auf der zugänglichen Seite die Druckstange oindringtpad daß dieser auf der rückwärtigen Seite mit einen glatten oder mit Vorsprung bzw.auch Krallorganen versehenen tjbexdeckkappe geschlossen ist. (Abbildungen * bis 6 )
S. Maueranker...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß die Druckstange entweder als Gewinde-öder Kolbenstange oder mit beiden Eigenschaften vereint ausgebildet ist.(Abb.1 bis 6 )
9. Maueranker...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß diu= ser mit einem sich bei Au3pressung des Haftstoffee weitenden und an die Lochwandung anpressenden sowie unkontrollierbare Schlupflöcher gegen Eindringen des» ^.i?JT"jetoffes überdeckenden vorzugsweise folien-papier-oder &.*derartigern Mantel noch zu= sätzlich ausstaffierbar ist.
10. Maueranker...nach Anspr.d dad.gekennz.daß dieser im Bedarfs= falle noch zusätzlich mit einer auf der Vorderseite vorüber= gehend anschließbaren mit zusätzlichem Haftstoff gefüllten
Vorratshülse ergänzbar ist.(Abb.2 bei StH )
11. Maueranker. · .nach Anspr.1 u.weit.Anspr.äad. gekennz.daß die= ser zur vorübergehenden Einflößung entweder eines zusätzlichen Häujrbers oder aber eines v/eichmachers des Haftstoff es geeignet und dafür vorbereitet ist.(Abbildungen 1 bis 6 )
12. Mau er anker... na ch Anspr.1 u.weit ..Amspr. dad. gekennzydaß für diesen im Bedarfsfalle eine zusätzliche Armierung des Haft= stoffes z.B.in Form einer sich um den Dübel windenden Feder udgl.vorgesehen ist.(Abb.5 bei ZyFe )
DE7021545U 1970-06-09 1970-06-09 Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. Expired DE7021545U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838466A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-13 Bernack Verfahren zum kraftschluessigen verbinden von bauteilen mit mindestens einer ankerhuelse
DE3831683A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Upat Max Langensiepen Kg Spreizanker
DE4204214A1 (de) * 1992-02-13 1993-08-19 Fischer Artur Werke Gmbh Anker zur verankerung mittels einer verbundmasse in einem bohrloch eines betonteils
DE19720579A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Dübel mit einer Dübelhülse

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