DE7021545U - Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. - Google Patents
Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen.Info
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Description
• φ m «
ARCKLTiKT PETEE MUELLER 8939 BAD Wo HISHlDEBK/BLo TENHOE TEL.797
Maueranker mit selbsttätiger FüLl-und Haftstoff- Auspressung
an vorbeatimmbarβ Haftzonen.
Es gibt schon auf dem Gebiet der Befestigungeorgane z.B.Dübel
udgl.sehr gute Fabrikate welche jedoch auf das Dübelloch und damit dem Mauerwerk einen fortwährenden Sprengeffekt ausüben.
Bei Mauerwerk mit bedenklicher Festigkeiijtoie z.B.gelochtes Zie=
gelmauerwerk im allgemeinen darateilt,kann der Ablauf einer Zer=
störung der Verankerungszone nicht verfolgt werden,eine Kontrolle
ist daher nicht möglich und für die dauerhafte Verankerung kann daher keine Gewähr geboten werden.Eine namhafte Firma auf dem
Sektor der Befeatigungsorgane hat daher einen im Bergwerksbaa
erprtbten "Chemischen Dübel" herausgebracht welcher durch Zer=
störung von Faktorenträger einen Umwandlungsprozess auslöst und am Schluß eine Verklebung mit dem Dübelloch heratellt,sodaß der
Brüchigkeit eine bestimrate Grenze gesetzt ist,Nachdem jedoch
die hier angestrebte Wirkung nur eintritt,wenn zunächst einmal
das Dübelloch samt den von diesem sich abzweigenden Unebenheiten, Lochungen udgl.während des Verklebvorganga restlos gefüllt wer=
den können,ist auch diesem Fortschritt gerade in der Sicherheits«
wirkung eine Grenze gesetzt.Es sollte die Verklebung exakt an bestimmte Zonen gelenkt werden können und der Schlupfverlust
unter Kontrolle bleiben,wenn eine zuverlässige Verankerung durch Verldeben eintreten soll.
Vorliegender Erfindungsgegenstand betrifft einen Maueranker wel=
eher auf ganz einfache handwerkliche Art und v/eise mittels einer vorausbestimmbaren bzw,auch lenkbaren Verklebung eine zuverlässige
Verankerung mit dem Dübelloch und Mauerwerk herstellen läßt
rtelle läßt
Dieser neuartige Dübel best ehtfVvor zugsweise aus zwei oder mehr
zylindrischen Hohlkörpern welche mittels Zusammensetzen es ernög=
liehen,die Auspressdüsen des Haftklebers udgl.exakt an tragende
Zellenwände heranzubringen, und außerdem im Bedarfsfalle die Mö«=
lichkeit besteht, zwischen dem rohrförmigen Dübelelement und der
Dübellochwandun« einen elaetischem Mantel wie z.B.statisch ver=
stärktes Papier, Met all-oder Kunststoff gewebe u. ebenso auch ein
zugfederähnlicher Schlauch aus gewundenem Draht od.Ähnlfderge-
atalt anzuprdnen,daß ein unkontrollierbares Verschlupfen dee
Haftstoffee durch Überdecken eventueller Schlupfwinkel und
Löcher verhindert ist.Die sich dabei bildenden leichten Ein= Wölbungen der tJberdeckung in Unebenheiten des Dübelloches bil=
den eine zusätzliche Fixierung gegen Bewegungen in Sichtung oder um die Achse des Dübels.Der dafür vorgesehene Füll-und
Kaftetoff besteht aus einer breiigen Masse welche nach dem
Auspreesen durch die Düsen entsprechend verhärtet,es eigenet
sich Zementmörtel mit feinem griffigem Qarz-oder Quetschsand
vorzugsweise für Mauerwerk aus Ziegel-Beton udgl.Stei nen.des
weiteren ist votoallem auch ein chemischer Kleber oder eine
entsprechende Mischung mit diesem vorgesehen.Für Fälle bei welchen der Dübel wieder entfernt werden soll,wird ein Kleber
verwendobfleleher auf einen Weichmacher reagiert oder z«B.
mittels Hitze oder Stichflamme eines Schweißgerät β aufgelöst
oder kraftlos gemacht werden kann.Die Handhabung dieses neu=
artigen Düsendübels ist Jedermann ohne besondere Vorkenntniße oder Spezialwerkzeuge möglich und bleibt auch dann völlig un=
kompliziert,wenn dem eigentlichen Dübel zur Venue, jag des
Auspressvolumens vorübergehend eine Stauchhülse vo-L^-setzt
wird um vorallem auch das nahe bei Eintritt der Press-und Spana=
stange ligende Düsenbereich ausreichend versorgen zu können.
Anschluß und Wegnahme dieser Stauchhülse samt der eventuell zusätzlich mit verwendeten Verlängerung der Gewindestange
kann auf einfache Weise mit einigen Handgriffen erfolgen.
Beschreibung :
Abb,1 zeigt ein in Hohlsteinmauerwerk HSt eingelassenes Dübelloch
und den darin eingeschobenen rohrförmigen Dübel DB ,entweder
aus ainem Stück Lfi2; hergestellt oder au9 Teilen
Wie hier Schlitzköpfe Schl^ u. Schl2 mit Verbxnduneshülse
VH zusammengesetzt.Wir sehen die beiden Konuse Ko, mittels Spannstange mit Gewinde Ge sich einander nähern
und dabei das Haftmittel HM auspressend.Wir sehen eine
weitere Ausführane mit einem in der etwa mittleren Zone
liegenden Düsenanordnung DvU und den an dieser Stelle vom
Düsendruck vom Bohr weggepressten und in eine Hoblkammex
des Steines eingewölbten elastischem Mantel EM(Auch Abb.5)
Abb.2 zeigt das Dübelrohr DR aus einem Stück L oder aus zwei
Teilen T,, und T0 mittels Muffe Mu lose,durch Verkleben
odeifdurch Versschrauben zusammengesetzt mit Düsen Du3, wel=
ehe mit aufgebogenen Krallen Kr versehen sind um auf die= se V/eise eine Bewegung zu verhindern und gleichzeitig die
Haftmasse gegen Abscherung durch das Düsenloch zu sichern. Hier seben ".'ir den. Gr 67.'irtd "kolben GrKo until, den AbschlußkoX=
ben Ko,, mittels mit Gewinde versehener Spannstange Sp in
Pfeilrichtnng sich nähernd und dabej die Haftmasse aus=
pressend,desweiteren sehen wir hier als Beispiel eine Stauch-Hülse StK vorgesetzt welche das Volumen des Dübel·=
inhalts vergrößert und vorallem die vorne beim Beginn lie= genden Düsen zusätzlich versorgen,diese Hülse kann je nach
Ausführungsart am Dübel verbleiben oder nachher wieder ab=
genommen werden,wozu in diesem PalIe eine Gewindestange=
Verlängerung an der Anschluß^erbindung AV mühelos an=und
abmontierbar befestigt werden kann.Mit Hilfe der Zusammen= setzbarkeit und mittels unterschiedlichen Längen der Teile
können die Auspressdüsen Jeweils e.m die richtige Stelle
im Dübelloch placiert werden. Der Kolben Ko 1 ist hier mit der Spannstange Sp fest-verbunden und ist bei Bedaaf gegen
Verdrehen noch zusätzlich mit Warze V/a gesichert,Korben GKo ist auf die Gewindestange iose aufgesteckt und wird
mit der Verschraubvorrichtung z.B.Schraubmuuter entlang der
Achse in das Dübelinnere Gepressttwodurch der Auspreasdruck
gleichmäßig verteilt wird·
Abb.3 zeigt eine ähnliche Ausführungsart,jedoch mit fest ange=
brachter Verschlußkappe Ka ohne oder mit besonderem Band=
vorsprang Y ,der Druckkolben Ko0 wird hier vorzugsweise
mittels Hammer Ha in den Dübelhohlraum getrieben und dabei das HafCiüittels ausgepresst,äer dabei als Amboß dienende
zur Verschraubung benötigte Gemndeansatz wird dabei mit=
tels einer aufsetzbaren Klopfkappe KIoKa geschützt.Am
Druckkolben angesetzt sehen wir einen demförmigen Bolzen
mit Transportgewinde Tra oder einend normalen Gewindeansatz.
Desweiteren sehen wir hier eine je ns.cn Festigkeit des Haft =
stoffes enger oder weiter gewickelte wie ein Schlauch über
den Dübel aufgeschobene tletall-oder Kunstetoff-Peder wel=
ehe einerseits das Verschlupf9n des Haftetoffee verhindert
¥ fr ♦ · · ·
ehe einerseits dad Versehlupfen dea Haftetoffee verhindert
und andererseits ein zylinderförmige Armierung für den aus=
gepreesten Haft stoff bildet ,wobei auch hier eine Einwölbimg
in Unebenheiten und Vertiefungen der Bohrlochwandung erfolgt und dadurch eine zusätzliche Fixierung bezweckt ist.Y/ir sehen
hier auch einen Krallring KrB aufgesteckt,mittels welchem
der Dübel nach dem Einschieben in das Dübelloch ringsum den gleichen Abstand bekommt*gegen Verdrehet» sresic-heirb ist- uad
außerdem den ausgepressten Haftstoff begrenzt,
Abb.4 zeigt wiederum eine ähnliche Ausführung,hier ist das Dübel=
rohr rückseitig wiederum geschlossen und zwar hier verzug»= weise mit einem Krallhut KrH überdeckt und auf der Verschraub=
aeite mit einer Gewindebuchse GB geschossen,durch weiche die
Gewindestange oder Gewindespindel GrSp mit Dornajitze Do in
den Dübelholhraum vorgetrieben und damit der Haftetoff aus=
gepresst wird*
Abb.5 ζ ei ^t eine wiederum ähnliche Ausführungsart, hier sehen wir
dem mit Länge L bezeichneten Bohrdübel ein Vorratskammer= teil Vr υ, B.fiiittclä VöräuhraUuBnäxfö Mü. Vörgaäö"üZi wölCäv
hier wiederum verbleiben oder weggenommen werden kann. V/ir sehen über den Düsen einen Elastik-Mantel BM,hier z.B.
aus armiertem Papier oder aus einem Gewebe bestehend wel= eher sich beim Auspressen des Haftstoffes bis an die Lochs
wandung weitet,sich dort an und einpresst und unkontrolliert
bare Verschlupfe überdeckt.
Abb. 6 zeigt als besonderes Beispiel einen aus mehreren !Teilen zusammengesetzten Dübel,und zwar vorzugsweise aus den mit
entsprechenden Düsenöffnungen versehenen Düsenntuff«: SK 1—5
und den zwischen diesen liegenden Verbindungshülsea TE weis
nach Bedarf von Bohren abgelängt werden können und mitteln
welchen die Düsenmuffen an die für die Verklebung bestimm=
ten Stellen im Dübelloch placiert werden können,Links sehen
wir heri wieder einen Vorrats-Teil VT,hier auch die Vex= schraubstange mittels Anschluß verbindung AV vorübergehend
verlängert.Wir sehen am endgültigen DübelIoehabschloß einen
Fixierkomis PiKo anbringbar und die'rückwärtige Verschluß«
Kappe Ka mit Abatands-und Fixierkralle Kra ausgestattet·
Die Herstellung des dübelartigen Mauerankers erfolgt aus ent=
sprechend geeigneten iviate;..l:.»l,\vie z.B.aus Metall oder Kunststoff.
Infolge der Zusammensetzbarca Ausführungsformen können ganz ein=
fache im Handel erhältliche Rohrabschnitte als Verbint, zwischen,
die vorgefertifeten eigens dafür hergestellten Hp
teile eingesetzt werden.Bei Konstruktionen mit versch raubbarer
oder mittels Hammer eingetriebenen Druckstange kann diese schon
bei Befestigung des Dübels gängig gemacrrc werden indem dieae
nach begonnener Abbindung des jTüll—und Haftstoffes durch Drehen.
bewegt wird.Sollte der Dubai nun dergestalt befestigt werden müssen,daß dieser zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder entfernt
werden kann,dann kann diese Stange aus dem Dübel entfernt wer= den um nun mittels Stichflamme udgl.den darin befindlichen Haft=
stoff unwirksam, zu machen,oder bei einer Verwendung von einem
chemischer Kleber wie z.B.UHU-mit Verzögerer ohne oder mit einem
zusätzlichen Zuschlagstoff wie z.B.vuarz-oder ^uetschsand udg.
kann eine lösende Flüssigkeit wie beispielsweise Brennspiritus eingepreset oder eingeträufelt werden um den Haftstoff aufzu=
weichen und wirkungslos zu machen.In diesem Falle werden die
Abstandskrallen Kra oder die Krallringe KrR aus einem solchen Material vorzugsweise Kunststoff hergestellt,daß dieae nach
.Einflößung eines chemischen Mittels schlapp werden oder nach
Entzündung dea Brennspi±trua ebenfalls schlapp werden oder
zerachaöleen. Ebenso kann auch der elastische Mantel zwischen
Dübel und Lochwandung aus einem sich auf gleiche oder ähnlichen Weise kraftlos verwandelndem Material hergestellt werden,wie
z.B.Kunststoffgitter udgl.
Die Eigenart der Zusammensetzung des Dübels ermöglich es,eine
Verankerung von beliebiger Länge herzustellen und gleichzeitig die Aurspreß-Düsen für den Haftstoff an die geeigneten Haft=
zonen im Mauerwerk heranzuführen,wie z.B.bei Lochziegel,Hohl=
steinen udgl.problematischem Material.
HINWBSt Di·» Unterlage (Beschreibung und SdwtzoraprJ i«t die zuletzt aingarcichtaι lie weicht »on der WorHowv-jg «.«r
unprOnglich eiagereiditeTUnlerlogen al. Die rechtlich· Bedeutung der AbweldwngW nicht geprOfj CHa aryrtngllchylnoerechten Untäriogan befinden »ich in den Amtookten. Sie körnten jederzeit ohne Nadnrtii einn rechtlichen InhweMW geWhranfrei aingeMhenwerden. Auf Antrag «rarden hiervon o«ch Fotokopien oder Hlmnegotiv· zu den Obiidwn Preliwi geflafert.
GiIM ItM)
Claims (12)
1- Mav-e/'anker nit selbsttätiger Füli-und Haft stoff-Ausp res sung
i^ vorbestimmbare Haftzoηen,dadurch gekennzeichnet daß ein
-T-s. rohrförmiger Dübel dergestalt mit einem Klebe-oder Haft=
^öff gefüllt wördöü kaj-tu,dciß diöäöE bei iüiiifuhren θχΕΙΘα als
Druckkolben wirkenden oder den Innenraum des Dübel verkleinern= den Stange,Bolzen udgl,durch die am Dübel angebrachten vom
Dübelhohlraum zum Llanteläußeren führenden Düsen derartig
zwischen Dübel und Lochwandung eingepresst wird,daß zwange =
läufig die Einbet uu v* des Dübels im Dübelloch erfolgt und
nach Abbindung oder Trocknung des Füllstoffes eins feste Verbindung des Dübels mit der Mauer hergestellt ist.
(Abbildungen 1 bis 6 )
2. Maueranker...nach Aaspr.1 dad.gekennz.daß.dieser aus zwei oder
mehr Teilen bestehe mitOöls welchen jede beliebige jjär.ge des
Βαοβίε und gleichzeitig eine vorbes-ciminte Placierung der Aus =
preßdüsen herstellbar ist.(Abb.1 - 6 )
3. iuaueranker.. .nach Anspr.1 u.weiteAnspr. dad. gekennz.daß dieser
bei Bedarf mit zusätzlichen vorspringenden oder vertieften
-,rallorganenfwie Z.B.Ansätzen an den Düsenlöchern odar Ein=
drücke in den Rohrmantel versehen ist.(Abbildungen 2,4,5 und 6 bei Du^ 3 u. 4 cowie Kr^ - Kr2 und E in Abb. 2 )
4. Laueranker...aach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß die
ijüsenform ,ie nach Verwendung aus runden oder länglichen ohne
oder mit Krallansätzen versehenen Durchbrüchen besteht oder als pfeifenförmige Düsenkappe geformt ist.(Abbildungen bei
bis
5« 'maueranker. ..nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß dieser
geschlitzte iinden besitzt in welchen ein Paar konische Stöpsel mittels Verschraubstange udgl.dergestalt zusammengeführt wer=
den daß die Auspressung des Haftatoffes erfolgt und gleich= zeitig die Fixierung des Dübels bezweckt ist.(Abb.1 )
6. I.iaueranker.. .nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß in die=
sea die beidea ZyI:nderkoxoen GfKo und ZKo^ mittel·? Verßchraüb»
stange dergestalt zusammengeführt werden td«tß die Auspreeeune
des Haftstoffes erfolgt, und die Fixierung des T)übel bezweckt
ist. (Abb.2 )
7· iiaueranicer... .nach Anspr.1 u«weit.Anspr.dad.£ekennz.daj? in die=
sea auf der zugänglichen Seite die Druckstange oindringtpad
daß dieser auf der rückwärtigen Seite mit einen glatten oder
mit Vorsprung bzw.auch Krallorganen versehenen tjbexdeckkappe
geschlossen ist. (Abbildungen * bis 6 )
S. Maueranker...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad. gekennz.daß die
Druckstange entweder als Gewinde-öder Kolbenstange oder mit
beiden Eigenschaften vereint ausgebildet ist.(Abb.1 bis 6 )
9. Maueranker...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß diu=
ser mit einem sich bei Au3pressung des Haftstoffee weitenden
und an die Lochwandung anpressenden sowie unkontrollierbare Schlupflöcher gegen Eindringen des» ^.i?JT"jetoffes überdeckenden
vorzugsweise folien-papier-oder &.*derartigern Mantel noch zu=
sätzlich ausstaffierbar ist.
10. Maueranker...nach Anspr.d dad.gekennz.daß dieser im Bedarfs=
falle noch zusätzlich mit einer auf der Vorderseite vorüber= gehend anschließbaren mit zusätzlichem Haftstoff gefüllten
Vorratshülse ergänzbar ist.(Abb.2 bei StH )
11. Maueranker. · .nach Anspr.1 u.weit.Anspr.äad. gekennz.daß die=
ser zur vorübergehenden Einflößung entweder eines zusätzlichen Häujrbers oder aber eines v/eichmachers des Haftstoff es geeignet
und dafür vorbereitet ist.(Abbildungen 1 bis 6 )
12. Mau er anker... na ch Anspr.1 u.weit ..Amspr. dad. gekennzydaß für
diesen im Bedarfsfalle eine zusätzliche Armierung des Haft=
stoffes z.B.in Form einer sich um den Dübel windenden Feder
udgl.vorgesehen ist.(Abb.5 bei ZyFe )
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7021545U DE7021545U (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7021545U DE7021545U (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7021545U true DE7021545U (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=34174506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7021545U Expired DE7021545U (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Maueranker mit selbsttaetiger fuell- u. haftstoffauspressung an vorbestimmbare haftzonen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7021545U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838466A1 (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-13 | Bernack | Verfahren zum kraftschluessigen verbinden von bauteilen mit mindestens einer ankerhuelse |
DE3831683A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-22 | Upat Max Langensiepen Kg | Spreizanker |
DE4204214A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-19 | Fischer Artur Werke Gmbh | Anker zur verankerung mittels einer verbundmasse in einem bohrloch eines betonteils |
DE19720579A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Dübel mit einer Dübelhülse |
-
1970
- 1970-06-09 DE DE7021545U patent/DE7021545U/de not_active Expired
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DE4204214A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-19 | Fischer Artur Werke Gmbh | Anker zur verankerung mittels einer verbundmasse in einem bohrloch eines betonteils |
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DE19720579A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Dübel mit einer Dübelhülse |
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