DE10255295A1 - Verbindungsmuffe - Google Patents

Verbindungsmuffe Download PDF

Info

Publication number
DE10255295A1
DE10255295A1 DE10255295A DE10255295A DE10255295A1 DE 10255295 A1 DE10255295 A1 DE 10255295A1 DE 10255295 A DE10255295 A DE 10255295A DE 10255295 A DE10255295 A DE 10255295A DE 10255295 A1 DE10255295 A1 DE 10255295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting sleeve
sleeve according
seal
thread
reinforcement element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10255295A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Kintscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfeifer Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Pfeifer Holding GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfeifer Holding GmbH and Co KG filed Critical Pfeifer Holding GmbH and Co KG
Priority to DE10255295A priority Critical patent/DE10255295A1/de
Priority to EP03027158A priority patent/EP1424453B1/de
Priority to DE50312047T priority patent/DE50312047D1/de
Priority to AT03027158T priority patent/ATE446421T1/de
Priority to DK03027158.9T priority patent/DK1424453T3/da
Priority to ES03027158T priority patent/ES2333114T3/es
Publication of DE10255295A1 publication Critical patent/DE10255295A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Insulators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe für den endseitigen Anschluß an ein Bewehrungselement eines Betonbauteiles. Das Ende des Bewehrungselementes ragt in die Verbindungsmuffe hinein. Der Zwischenraum zwischen Verbindungsmuffe und Bewehrungselement ist mit Vergußmörtel ausgefüllt. Die Muffe wird durch Ablängen von einem Profilmaterial gewonnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe für den endseitigen Anschluß an ein Bewehrungselement eines Betonbauteiles, wobei das Ende des Bewehrungselementes in die Verbindungsmuffe hineinragt und der Zwischenraum zwischen Verbindungsmuffe und Bewehrungselement mit einem Verguß- oder Klebemörtel ausgefüllt ist.
  • Im Stand der Technik sind Verbindungsmuffen bekannt, die als Gußteile ausgebildet sind. Der Herstellaufwand für solche Teile ist verhältnismäßig hoch.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Verbindungsmuffe wie eingangs beschrieben zur Verfügung zu stellen, die möglichst kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Verbindungsmuffe wie eingangs beschrieben und schlägt vor, daß diese durch Ablängen von einem Profilmaterial gewonnen wird.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag wendet sich ab von der aufwendigen Produktion von einzelnen Gußteilen und schlägt vielmehr vor, zum Beispiel rohrförmiges Stangenmaterial, zum Beispiel entsprechende Stahlrohre, zu verwenden, die in der gewünschten Länge abgelängt werden und so die Grundkörper der Verbindungsmuffe bilden. Dabei ist es problemlos möglich, durch entsprechende Auswahl der Profilware (Stahlqualität, Innendurchmesser, Wandstärke) die Verbindungsmuffe den jeweiligen Belastungszwecken optimal anzupassen. Dabei steht die Profilware als Massenprodukt günstig zur Verfügung, was letztendlich mit günstigen Gestehungskosten der Verbindungsmuffe bei gleichzeitig sehr hoher Bandbreite von Varianten der Verbindungsmuffe für verschiedenste Anwendungen einhergeht. Damit schafft es die Erfindung, daß eigentlich zwei einander widerstrebende Merkmale kombiniert werden. Eine hohe Variantenzahl führt normalerweise zu entsprechend hohem Aufwand bei der Vorhaltung von entsprechenden Werkzeugen, Formen und bei der Produktion von kleinen Serien. Der erfindungsgemäße Vorschlag stellt bereits bei kleinen Serien eine günstige Produktion sicher.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsmuffe auf ihrer Innenseite ein Gewinde trägt.
  • Der Einsatz eines Innengewindes bietet mehrere Vorteile. Zum einen ist es möglich, daß das Gewinde zum Eindrehen von einem Bolzen oder dergleichen mit passendem Außengewinde dient. Des weiteren dient das Innengewinde aber auch dazu, die Kraftüber tragung zwischen dem Bewehrungselement (zum Beispiel ein Betonstahl oder Bewehrungsstab) über den Klebemörtel auf die Verbindungsmuffe zu verbessern. Der Einsatz des Gewindes ist also doppelt günstig. Der erfindungsgemäße Vorschlag beschränkt die Verbindungsmuffe nicht nur auf ein Verbinden mit einem weiteren Element mit Hilfe von Klebemörtel, sondern erlaubt auch das Eindrehen eines Bolzens mit entsprechendem Außengewinde. Es können daher auch unterschiedliche Systeme von Bewehrungselementen mit Hilfe einer entsprechend gleichwohl als Schnittstelle wirkenden Verbindungsmuffe problemlos miteinander verbunden werden.
  • Hierbei ist es auch günstig, wenn zumindest das Verbindungsmuffenende ein Innengewinde trägt. Es ist gefunden worden, daß schon bei einer solchen Ausgestaltung eine ausreichende Kraftübertragung von dem Bewehrungselement (oder Bewehrungsstab) auf die Verbindungsmuffe erreicht wird. Der Aufwand für das Einschneiden des Gewindes kann daher entsprechend reduziert werden, ohne dabei aber den Vorteil der Anschlußmöglichkeit, gerade im Endbereich der Verbindungsmuffe, einzubüßen. Neben der Möglichkeit, einen Bolzen oder dergleichen in die Verbindungsmuffe einzuschrauben, ist es natürlich auch möglich, Montageteller, gegebenenfalls aus Kunststoff bestehend, in das Gewinde einzudrehen. Dabei braucht der Kunststoff kein vorgeschnittenes Gewinde aufweisen, das weichere Kunststoffmaterial gibt entsprechend nach.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, sowohl Gewinde mit kleinen wie auch mit großen Gewindegängen oder innen vorstehende Vorsprünge, Rippen, Profilierung und dergleichen einzusetzen.
  • Alternativ hierzu ist es natürlich auch möglich, daß sich das Innengewinde über die gesamte Länge der Verbindungsmuffe erstreckt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die reine Verbindung von Bewehrungselementen, die an ihrem Stoß entsprechend zu verbinden sind. Es ist prinzipiell auch möglich, die Verbindungsmuffe so zu dimensionieren, daß diese mehrere Bewehrungselemente aufnimmt.
  • Dabei ist es möglich, daß auf der einen Seite nur ein, gegebenenfalls in seinem Querschnitt dickeres Bewehrungselement eingeführt ist und auf der anderen Seite zwei oder mehrere, entsprechend dünnere Bewehrungselemente herausführen.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß die Verbindungsmuffe mit dem im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt ausgebildet ist. Um zu vermeiden, daß der Klebemörtel, der in den Zwischenraum zwischen Bewehrungselement und Verbindungsmuffe einfließt, im Endbereich aus der Verbindungsmuffe herausfließt, können entsprechende Abdichtungen vorgesehen werden. Eine solche Ausgestaltung erlaubt, daß ein entsprechendes, gesichertes Maß des Innengewindes für Verbindungszwecke zur Verfügung steht.
  • Wenn es hierauf nicht unbedingt ankommt, ist es alternativ auch möglich, daß die Verbindungsmuffe endseitig derart eingeschnürt ist, daß das Bewehrungselement noch einführbar ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Variante treffen einige, vorteilhafte Möglichkeiten zusammen. Zum einen kann die Einschnürung gerade so bemessen sein, daß wenn der Bewehrungsstab in das Bewehrungselement eingeführt ist, der verbleibende Spalt so gering ist, daß kein Klebemörtel herausfließt. Des weiteren kann diese Einschnürung günstigerweise auch als Zentriervorrichtung für den Bewehrungsstab dienen, um sicherzustellen, daß der Bewehrungsstab möglichst konzentrisch für eine optimale Kraftübertragung zwischen dem Bewehrungselement und der Verbindungsmuffe angeordnet ist.
  • Die Einschnürung wird dabei in einfacher Weise gewonnen. Diese ist zum Beispiel durch ein entsprechendes Pressen oder Verpressen des Endbereiches der Verbindungsmuffe möglich. Um eine hohe Kraftübertragung zwischen dem Bewehrungselement und der Verbindungsmuffe zu erreichen, kann das Innengewinde vor oder nach dem Verpressen eingeschnitten werden. Dabei ist es sogar möglich, auch das Innengewinde im Einschnürungsbereich, zum Beispiel für das Aufsetzen eines Kunststoffmontagetellers oder dergleichen, zu nützen. Es ist aber auch problemlos möglich, gerade den Endbereich der Verbindungsmuffe nachzuschneiden, wenn entsprechend genaue Innengewinde, zum Beispiel für das Eindrehen eines Bolzens und so weiter, benötigt werden. Dabei hilft der Bereich der Einschnürung auch bei der Statik mit, da sich die auftretenden Scherkräfte gegebenenfalls auch auf dem Einschnürungsbereich abstützen. Bei einer entsprechenden Dimensionierung resultieren hieraus höhere Belastbarkeiten, oder das Gewinde kann zur Lasteintragung kürzer ausfallen oder entfallen.
  • Günstigerweise weist die Verbindungsmuffe verschiedene Öffnungen auf. Zum Beispiel sind eine oder mehrere Einfüllöffnungen für den Klebemörtel vorgesehen, in welche der Klebemörtel dann eingeführt wird, wenn die Bewehrungselemente beziehungsweise Bewehrungsstäbe in der Verbindungsmuffe entsprechend positioniert sind. Bevorzugt wird der Klebemörtel mit Druck eingepreßt. Dabei ist es Ziel, daß sich der Klebemörtel möglichst ohne Bildung von Hohlkammern und so weiter in dem Spalt zwischen Bewehrungselement und Verbindungsmuffe ausbreitet. Um dies zu unterstützen, werden eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen in der Verbindungsmuffe vorgesehen.
  • Bevorzugt befindet sich dabei die Einfüllöffnung in der Mitte beziehungsweise im mittleren Bereich der Verbindungsmuffe, um ein möglichst symmetrisches Ausbreiten des Klebemörtels in der Muffe zu erreichen. Die Entlüftungsöffnungen befinden sich dabei bevorzugt im Endbereich der Verbindungsmuffe.
  • Um zu vermeiden, daß endseitig aus der Verbindungsmuffe Klebemörtel herausfließt, kann am Verbindungsmuffenende eine Dichtung vorgesehen werden. Hierzu gibt es verschiedene Varianten.
  • Zum einen ist es möglich, einen Dichtring oder eine Dichtschnur als Dichtung vorzusehen. Der Dichtring wird zum Beispiel auf das als Bewehrungsstab ausgebildete Bewehrungselement endseitig aufgeschoben und klemmt auf diesem. Alternativ ist es auch möglich, eine Dichtschnur in den Spalt zwischen Bewehrungsstab und Verbindungsmuffe einzulegen. Bei dieser Variante wird die Dichtung in der Verbindungsmuffe angeordnet und verdeckt den Spalt zwischen der Verbindungsmuffe und dem Bewehrungselement.
  • Alternativ dazu ist es aber auch möglich, eine Abdichtkappe als Dichtung vorzusehen, wobei die Abdichtkappe auf die Verbindungsmuffen klemmend aufsetzbar ist.
  • Für eine sichere Verbindung der Abdichtkappe auf der Verbindungsmuffe ist es auch möglich, daß das Verbindungsmuffenende auf seiner Außenseite ein entsprechendes Gewinde oder eine Hinterschneidung aufweist, welche/s mit der Abdichtkappe in entsprechender Weise (Gewinde oder vorspringende Nase) haltend zusammenwirkt.
  • Es ist auch von Vorteil, die Dichtung gegebenenfalls aus mehreren Elementen zu bilden, die zusammen eine vollständige Abdichtung ergeben. Gerade bei verhältnismäßig schlecht zugänglichen Verbindungen ist dies eine interessante Möglichkeit.
  • Der Dichtungsring kann auch zur Zentrierung des Bewehrungstabes in der Hülse dienen, was die Qualität der Krafteinleitung und somit die Belastbarkeit verbessert.
  • Wie bereits oben geschildert, ist auch vorgesehen, daß die endseitige Einschnürung (oder Verpressung) der Verbindungsmuffe als Dichtung wirkt. Die endseitige Einschnürung verringert den Spalt zwischen der Verbindungsmuffe und dem Bewehrungselement, wobei dieses so bemessen werden kann, daß der verbleibende Spalt, der für das Einführen des Bewehrungselementes noch besteht, so klein ist, daß kein nennenswertes Klebemörtelmaterial herausfließt. Wenn ein entsprechend schnell abbindender Klebemörtel verwendet wird, so wird dieser diesen Spalt von selber verschließen. Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, ein leicht nachgebendes Band oder Klebeband im Innenbereich der Einschnürung aufzukleben, welches beim Einführen des Bewehrungselementes entsprechend zusammengedrückt wird, aber den übrigen Spalt sicher verschließt.
  • Günstigerweise ist vorgesehen, daß die Dichtung mit dem Innengewinde der Verbindungsmuffe haltend zusammenwirkt, um eine sichere Anordnung der Dichtung in dem interessierenden Bereich zu erhalten. Dabei erlaubt die Ausgestaltung der Dichtung auch, daß diese als Montageteller ausgebildet ist, wodurch die Montage, zum Beispiel innerhalb der Schalung bei Erstellung des Betonbauteiles, erleichtert wird. Auch hier wird die Dichtung doppelt genützt, denn neben der eigentlichen Funktion den Spalt abzudichten, dient diese als Montageteller und erleichtert die Montage. Des weiteren ist es günstig, wenn in den Verbindungsmuffen, bevorzugt im mittleren Bereich, ein Begrenzungsstück angeordnet ist. Das Begrenzungsstück dient dazu, die Verbindungsmuffe möglichst mittig über den beiden stoßweise angeordneten Bewehrungselementen zu platzieren. Sie begrenzt daher die Möglichkeit, wie weit ein Bewehrungselementende in die Muffe eintaucht. Günstigerweise wird dabei das Begrenzungsstück mittig angeordnet, ohne dies aber hierauf zu begrenzen. Es ist auch möglich, entsprechende asymmetrische Anordnungen des Begrenzungsstückes zu wählen. Dabei ist vorgesehen, falls eine Einschnürung an der Endseite der Verbindungsmuffe angeordnet ist, das Begrenzungsstück vor dem Verpressen des Verbindungsmuffenendes einzubauen.
  • Es bieten sich mehrere Varianten an, wie das Begrenzungsstück realisiert ist. Zum Beispiel ist das Begrenzungsstück als Verschlußstopfen ausgebildet, wobei dieser im wesentlichen den Querschnitt des Innendurchmessers der Verbindungsmuffe verschließt. Dadurch ist es möglich zu vermeiden, daß der Klebemörtel in den hinter dem Stopfen liegenden Bereich fließt. Zum Beispiel ist eine solche Ausgestaltung dann von Vorteil, wenn an dem Verbindungsmuffenende das Gewinde, zum Beispiel zum Eindrehen eines Bolzens, sauber und zugänglich bleiben soll.
  • Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß als Begrenzungsstück ein durch eine Bohrung einführbarer Splint dient. Der Splint ist dabei jederzeit, unabhängig von dem Vorhandensein einer Einschnürung, in die Verbindungsmuffe einsetzbar.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dann, wenn der Splint innen hohl ist und durch den Splint das Vergußmaterial bzw. der Klebemörtel einfüllbar ist. Zum Beispiel ist vorgesehen, daß dieser hohle Splint das vordere Ende einer Mischdüse der Kartusche zum Einfüllen des Klebemörtels ist und die Kartusche in die jeweilige Öffnung einführbar ist, um den Klebemörtel einzufüllen. Dadurch wird sichergestellt, daß ein Splint zur Verfügung steht, da dieser den vorderen Teil der Düse bildet und einfach an einer Sollbruchstelle abgebrochen wird und in der Verbindungsmuffe verbleibt.
  • Um sicherzustellen, daß das einzubauende Bewehrungselement möglichst konzentrisch in der Verbindungsmuffe sitzt, ist eine Zentriervorrichtung für das Bewehrungselement vorgesehen. Dadurch wird ein möglichst symmetrischer Übertrag der von dem Bewehrungsstab in die Verbindungsmuffe überzuleitenden Kräfte erreicht. Auch für die Ausgestaltung der Zentriervorrichtung bestehen mehrere Möglichkeiten. Zunächst wird vorgeschlagen, daß mehrere, bevorzugt drei, am Umfang der Verbindungsmuffe äquidistant angeordnete Klemmschrauben vorgesehen sind. Die Klemmschrauben erlauben dabei eine flexible Anpassung an den jeweiligen Durchmesser des Bewehrungselementes.
  • Alternativ hierzu ist in einer weiteren erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, daß als Zentriervorrichtung mehrere, bevorzugt drei, am Umfang äquidistant angeordnete nachgiebige Zapfen aus Kunststoff dienen. Die Zapfen sind derart nachgiebig, daß sie in einer entsprechenden Öffnung in der Verbindungsmuffe eingedrückt, dort aber lagestabil sind, um eine sichere Zentrierung zu erreichen. Der Vorteil bei dieser Variante liegt darin, daß auf das Einschneiden eines Gewindes in der Verbindungsmuffe verzichtet werden kann. Alternativ ist es natürlich möglich, das Gewinde vorzusehen und den Kunststoff so zu bewegen, daß dieser im Gewinde entsprechend nachgibt und das Gewinde in dem Kunststoff einschneidet.
  • Es ist aber auch möglich, daß das Begrenzungsstück mittig eine Aufnahme für das Bewehrungselement aufweist und so als Zentriervorrichtung mitdient. Beispielsweise besitzt das Begrenzungsstück eine kegelartige oder kegelstumpfartige Ausnehmung, die ebenfalls ein stufenloses Anpassen an verschiedene Durchmesser des Bewehrungselementes erlaubt. Des weiteren ist vorgesehen, daß auch die Dichtung beziehungsweise die Einschnürung als Zentriervorrichtung mitdient. Dadurch wird erreicht, daß die Muffe entlang zweier Bereiche, nämlich im mittleren und im Endbereich, konzentrisch zur Verbindungsmuffe orientierbar ist. Insbesondere die Anordnung der Einschnürung, wie eingangs bereits beschrieben, ergibt zusätzliche synergetische Effekte.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Vergußmörtel ein Klebemörtel vorgesehen ist. Soweit im Zusammenhang mit dieser Anmeldung von Klebemörtel gesprochen worden ist, ist hierbei natürlich in gleicher Weise auch hier zum Beispiel auf Zementbasis aufbauender Vergußmörtel zu sehen. Klebemörtel bestehen hiergegen aus einer Mischung von Zementen, verschiedenen Kunststoffen und sonstigen Zusatzstoffen. Zum Beispiel wird den Klebemörteln spezielles Kunstharzdispersionspulver usw. zugesetzt. Der Vergußmörtel oder der Klebemörtel sollen dabei günstigerweise folgende Eigenschaften aufweisen. Er soll eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitig gutem Fließvermögen besitzen. Durch gutes Fließvermögen wird ein vollräumiges Verpressen des Verbindungsmuffeninnenraumes erreicht. Günstig ist eine hohe Frühfestigkeit, um bereits kurz nach dem Vergießen eine gewisse Teilbelastung der Verbindungsmuffe zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1, 2 in einer Schnittdarstellung verschiedene Varianten der Erfindung;
  • 3, 4, 5, 6, 7 in einer Schnittdarstellung verschiedene Details der Erfindung;
  • 8a, 8b, 8c in einer Schnittdarstellung ( 8a), ein vergrößertes Detail ( 8b) und in einer Draufsicht ( 8c) weitere Details der Erfindung;
  • 9a, 9b, 9c in einer Schnittdarstellung ( 9a) eine weitere Variante der Erfindung, in 9b Draufsicht auf ein Detail der Erfindung, 9c ein vertikaler Schnitt durch das Element nach 9b;
  • 10a, 10b die Zentriervorrichtung einer erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe in einer Schnittdarstellung ( 10a) und in einer Draufsicht nach 10b;
  • 11, 12 je eine weitere Variante der Erfindung in einer Schnittdarstellung;
  • 13, 14 das Befüllen der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe mit Klebemörtel in zwei verschiedenen Varianten;
  • 15 die in ein Betonbauteil eingebaute erfindungsgemäße Verbindungsmuffe.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsmuffe 1. Die Verbindungsmuffe wird auf das Ende eines Bewehrungselementes 2, zum Beispiel einen Bewehrungsstab 20, 21 aufgesetzt und verbindet die beiden Bewehrungsstäbe 20, 21 endseitig. Hierzu wird der zwischen dem Bewehrungselement 2 und der Verbindungsmuffe 1 verbleibende Zwischenraum mit Klebemörtel 5 vergossen. Hierzu besitzt die Verbindungsmuffe eine Einfüllöffnung 12, die in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in der Mitte der Verbindungsmuffe 1 angeordnet ist.
  • Zumindest der Rand- oder Endbereich 11 der Verbindungsmuffe 1 weist ein Innengewinde 4 auf. Das Innengewinde 4 dient im Wesentlichen zwei Zwecken. Zum einen wird damit der Verbund zwischen dem Klebemörtel und der Verbindungsmuffe erhöht, das heißt, die übertragbare Kraft zwischen Bewehrungselemt 2 und Verbindungsmuffe 1 erhöht.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel befindet sich das Gewinde 4 nur im Endbereich 11 der Verbindungsmuffe 1. Der mittlere Bereich weist kein Gewinde auf. Alternativ ist vorgesehen, daß das Gewinde 4 sich über die ganze Länge der Innenseite 10 der Verbindungsmuffe 1 erstreckt.
  • In 2 ist eine interessante erfindungsgemäße Variante gezeigt. Anstelle des Verbundes zweier Bewehrungsstäbe 20, 21, wie in 1, wird in der 2 an dem linken Ende der Verbindungsmuffe 1 ein Bolzen 3 auf das Gewinde 4 aufgedreht. Auf dem Gewindebolzen 3 können dann gegebenenfalls ähnlich ausgestaltete Verbindungsmuffen 1 aufgedreht werden, um einen entsprechenden weiteren Anschluß an andere Bewehrungselemente zu ergeben. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Einfüllöffnung 12 außermittig, hier im linken Bereich der Verbindungsmuffe. Der in den Zwischenraum eingedrückte Klebemörtel quillt aus dem endseitigen Spalt 14 zwischen der Muffe 1 und dem Bewehrungselement 2, wenn der Zwischenraum gefüllt ist, heraus.
  • In 3 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe 1 gezeigt. Zwei Stoß an Stoß zu verbindende Bewehrungsstäbe 20, 21 sollen mit der Verbindungsmuffe 1 verbunden werden. Der linke Bewehrungsstab 21 ist bereits in den linken Teil der Verbindungsmuffe eingeschoben, der Spalt zwischen dem Bewehrungsstab und der Verbindungsmuffe 1 ist durch eine Dichtung 6 verschlossen. Der rechte Stab 20 wird gerade eingeführt, dies ist durch den Pfeil angedeutet. Auch dieser Bewehrungsstab 20 trägt einen Dichtring 60 als Dichtung 6. Dieser sitzt fest auf dem Bewehrungsstab 2 zur Lagesicherung und Abdichtung.
  • Sind die beiden als Bewehrungsstäbe 20, 21 ausgebildeten Bewehrungselemente 2 in die Verbindungsmuffe 1 eingeführt, so dichten die jeweiligen Dichtungen 6 den Zwischenraum beziehungsweise den Spalt zwischen dem Bewehrungselement 2 und der Verbindungsmuffe 1 ab. Es wird dann durch die Einfüllöffnung 12 Klebemörtel 5 eingefüllt. Zum Entweichen der Luft sind Entlüftungsöffnungen 13 in der Verbindungsmuffe (in diesem Fall an deren Ende) oder in den Dichtungen 6 vorgesehen. Die Dichtung 6 wird hierbei beim Einbau derart gequetscht, daß eine sichere Dichtung entsteht. Da durch die Entlüftungsöffnung 13 in der Verbindungsmuffe 1 noch vorhandene Luft ausströmen kann, wird ein möglichst blasen- oder einschußfreier Verguß mit Klebemörtel 5 erreicht.
  • In 5, 6 ist eine weitere, insbesondere interessante Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Aufbau insbesondere der Verbindungsmuffe 1 nach 5 ist dem nach 1 ähnlich. Zusätzlich hierzu ist am seitlichen Rand der Verbindungsmuffe 1 eine Einschnürung 15 vorgesehen, die durch eine Verpressung erreicht wird. Diese Einschnürung 15 bewirkt mehreres gleichzeitig. Zum einen wirkt die Einschnürung 15 auch als Dichtung 6, das heißt, sie verhindert, daß Klebemörtel 5 aus dem Inneren der Verbindungsmuffe 1 herausläuft. Der verbleibende Spalt dient als Entlüfungsöffnung.
  • Gleichzeitig wirkt diese Einschnürung 15 auch mit, die zu übertragenden Kräfte sicher von dem Bewehrungselement 2 auf die Verbindungsmuffe 1 zu übertragen. Außerdem ist es möglich, wenn die Verpressung beziehungsweise Einschnürung 15 entsprechend eng gewählt wird, die Verbindungsmuffe 1 für Montagezwecke auf dem Bewehrungselement 2 entsprechend aufzuklemmen. Darüber hinaus wirkt diese Einschnürung 15 auch als Zentriervorrichtung 7, um sicherzustellen, daß das Bewehrungselement 2 möglichst konzentrisch in der Verbindungsmuffe 1 eingebaut ist.
  • Die Erfindung erlaubt dabei sowohl die Realisierung mit einem Gewinde 4 (siehe 5) oder ohne ein solches Gewinde (siehe 6).
  • In 7 ist gezeigt, daß die Einschnürung 15 so eng ausgebildet ist, daß kein Spalt mehr zwischen der Muffe 1 und dem Bewehrungsstab 2 verbleibt, aus welchem Vergußmaterial herausquellen könnte, wie das noch bei der Variante nach 5 angedeutet und gegebenenfalls auch akzeptierbar ist. Zusätzlich ist zum Beispiel auch vorgesehen, im Bereich der Einschnürung 15 ein elastisches Dichtband oder dergleichen vorzusehen, welches das Einschieben des Bewehrungselementes 2 erlaubt, aber das Herausfließen von Klebemörtel 5 verhindert.
  • In den 8a, 8b und 8c ist eine weitere erfindungsgemäße Variante gezeigt. Als Abdichtung 6 dient hierbei eine Abdichtkappe 61, die eine Öffnung zum Durchführen des Bewehrungselementes 2 aufweist. Dies ist zum Beispiel in 8c gezeigt, wobei die aus Lamellen 62 bestehende Abdichtkappe kreuzartig geschlitzt 63 ist, wodurch sich eine entsprechende Elastizität ergibt und eine stufenlose Angleichung der Öffnung an den jeweiligen Durchmesser des Bewehrungsstabes 2.
  • Die Abdichtkappe 61 wird dabei auf den endseitigen Rand der Verbindungsmuffe 1 aufgesetzt beziehungsweise aufgeklemmt, so daß diese sicher die Verbindungsmuffe endseitig abschließt und verhindert, daß Klebemörtel 5 herausläuft. Die Öffnung in der Abdichtkappe 61 zentriert den Bewehrungsstab in der Hülsenlängsachse.
  • In dem Detail nach 8b ist gut erkennbar, wie sich der Klebemörtel 5 in den Zwischenraum zwischen dem Bewehrungsstab 2 beziehungsweise Bewehrungselement 2 und der Verbindungsmuffe 1 erstreckt. Die Verbindungsmuffe 1 besitzt dabei im Endbereich ebenfalls ein Gewinde 4, wobei der Klebemörtel 5 sowohl in die Gewindegänge des Gewindes 4 wie auch in die Zwischenräume zwischen den Rippen des Bewehrungsstabes 20 einfließt und so nicht nur eine kraft- sondern auch eine formschlüssige Verbindung herstellt.
  • In 9a ist eine weitere erfindungsgemäße Variante gezeigt. Die Dichtung 6 ist hierbei als Montageteller 64 ausgebildet, der, ähnlich wie die Kappe 61, endseitig auf die Verbindungsmuffe 1 aufgesetzt oder aufgedrückt wird. Für einen verbesserten Verbund des Montagetellers 64 auf dem Bewehrungselement 2 besitzt der Montageteller 64 eine konzentrische Bohrung mit Innengewinde 65. Das Innengewinde 65 erleichtert ein Verklemmen des Montagetellers 64 auf dem gegebenenfalls auch mit Rippen ausgestatteten Bewehrungsstab oder einem sonstigen Bewehrungselement 2.
  • Gleichzeitig wirkt natürlich dieser Montageteller 64 auch als Zentriervorrichtung 7. Günstigerweise besitzt der Montageteller 64 eine kleine Bohrung 66, die ebenfalls als Entlüftungsbohrung dient.
  • Des weiteren ist in dem in 9a gezeigten Ausführungsbeispiel ein Begrenzungsstück 8 in das Innere der Verbindungsmuffe 1 eingeschoben. Dieses wirkt gleichzeitig auch als Zentriervorrichtung 7 für das Bewehrungselement 2. Hierzu besitzt die Zentriervorrichtung 7 eine kegelartige Aufnahme 70, die sich konzentrisch in der Verbindungsmuffe 1 befindet. Wird nun das Bewehrungselement 2 eingeführt, so wird es bei einer weiteren Einführbewegung in die Aufnahme 70 hineinrutschen und so automatisch zumindest an seinem vorderen Ende zentriert ausgerichtet. In dem Bereich, in welchem das Bewehrungselement 2 die Verbindungsmuffe 1 verläßt, hilft die Dichtung 6 für eine konzentrische Ausrichtung mit, wobei insofern die Dichtung 6, sei es nun der Dichtring 60, die Abdichtkappe 61, der Montageteller 64 oder die Einschnürung 15, als Teil der Zentriervorrichtung 7 mitdient. Im Ergebnis wird somit erreicht, daß in dem Abschnitt, in welchem das Bewehrungselement 2 in die Verbindungsmuffe 1 eintaucht, diese möglichst konzentrisch orientiert ist, um einen möglichst gleichmäßigen Kraftübergang zwischen dem Bewehrungselement 2 und der Verbindungsmuffe 1 über den eingegossenen Klebemörtel 5 zu erreichen.
  • In 10a, 10b ist eine weitere Variante der Zentriervorrichtung 7 gezeigt. Hier werden mehrere, bevorzugt drei, am Umfang der Verbindungsmuffe 1 äquidistant angeordnete Klemmschrauben 71 vorgeschlagen. Diese Schrauben können auch versetzt angeordnet sein. Es werden hierbei zweimal drei Schrauben angeordnet, um auch so eine möglichst konzentrische Ausrichtung des Bewehrungselementes 2 zu erreichen. In der Variante nach 10a ist auf eine Dichtung 6 verzichtet, wobei auch hier die Dichtung 6, wie geschildert, als Zentriervorrichtung 7 mitdienen kann.
  • In 11 ist eine weitere erfindungsgemäße Variante gezeigt. Im Inneren der Verbindungsmuffe 1 ist hierbei ein Begrenzungsstück 8 vorgesehen, welches als Verschlußstopfen 80 derart ausgebildet ist, daß dieser den wesentlichen Teil des Querschnittes des Innendurchmessers der Verbindungsmuffe verschließt. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sichergestellt werden soll, daß auf der linken Seite kein Klebemörtel 5 einlaufen soll, um zum Beispiel diesen Gewindebereich für das Eindrehen von entsprechenden Bolzen und so weiter sauber zu halten. Gegebenenfalls weist dabei auch das Begrenzungsstück 8 ein entsprechendes Außengewinde auf, wodurch der Verschlußstopfen 80 beziehungsweise das Begrenzungsstück 8 exakt positionierbar und auch die Gewindegänge sicher abdichtbar sind.
  • Das in 11 dargestellte Beispiel wird dann zum Beispiel in 15 eingebaut. Anstelle eines Verschlußstopfens 80 zeigt 12 einen Splint 81 als Begrenzungsstück 8, der durch eine Bohrung in der Mitte der Verbindungsmuffe 1 eingedrückt wird und auch so eine entsprechende Lagebegrenzung der Bewehrungselemente 2 erreicht.
  • Soweit in dieser Anmeldung von Bewehrungsstäben gesprochen wird, begrenzt dies die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform. In gleicher Weise soll unter Bewehrungsstäben hier auch Bewehrungselemente verstanden sein. Als Vergußmörtel dient auch Klebemörtel oder ähnliches.
  • In 13 ist eine weitere interessante Variante der Erfindung gezeigt. Üblicherweise wird der Klebemörtel durch eine Kartusche 9 vorgehalten und über eine Düse 90 in die Verbindungsmuffe 1 gefüllt. Hierbei wird die Düse 90 in die Einfüllöffnung 12 eingeführt und dann zum Beispiel unter Druck der Klebemörtel 5 eingefüllt. Es ist hierbei zum Beispiel vorgesehen, daß an der Düse 90 im vorderen Bereich, also an der Düsenspitze 91 eine Sollbruchstelle 92 angeordnet ist, wodurch es möglich ist, die Düsenspitze 91 abzubrechen und den vorderen Teil als Begrenzungsstück 8, zum Beispiel als Splint 81, zu verwenden.
  • In 14 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist in der Verbindungsmuffe 1 ein Steg 16 als Begrenzungsstück 8 vorgesehen. Dieser Steg ist dabei zum Beispiel nachträglich in die Verbindungsmuffe 1 eingebaut, zum Beispiel eingeschweißt oder eingeschlagen worden. Es ist gut zu erkennen, wie die Verbindungsmuffe 1 vollständig in ein Betonbauteil 29 eingebaut ist. Dies kann dabei ein Ortbeton- oder Fertigbetonbauteil sein. Der innenliegende Bewehrungsstab 20 endet dabei im rechten Teil der Verbindungsmuffe 1. Im linken Teil der Verbindungsmuffe 1 schließt der linke Bewehrungsstab 21 an, der zum Beispiel für den Anschluß eines weiteren Betonbauteiles dient. Für das nachträgliche Einfüllen des Klebemörtels 5 ist dabei zum Beispiel ein gebogener Schlauch an der Einfüllöffnung 12 vorgesehen, durch die es möglich ist, auch über eine gewisse Entfernung von außen, durch das Betonfertigteil hindurch, Klebemörtel 5 in die Verbindungsmuffe 1 zu bringen.
  • Der Montageteller 64 diente dabei nicht nur als Abdichtung, sondern in diesem Ausführungsbeispiel auch als Montagehilfe, wenn nämlich die Verbindungsmuffe 1 beim Schalen des Betonbauteiles an diesem zu befestigen ist. Es ergibt sich dann die der Form des Montagetellers 64 entsprechende Aussparung 28 nach dem Ausschalen. Wie hier dargestellt, ist der Montageteller 64 erst nachdem der Klebemörtel 5 eingelaufen und ausgehärtet ist abgebaut worden. So dient natürlich der Montageteller 64 auch noch als Dichtung.
  • In 15 ist noch eine weitere erfindungsgemäße Variante gezeigt. Ähnlich wie in 11 ist die Verbindungsmuffe 1 mit Hilfe des Montagetellers 64 (hier noch auf der Verbindungsmuffe aufgesteckt gezeigt) beim Herstellen des Betonbauteiles verwendet worden. Dabei wird ein Hohlraum 30 durch den Montageteller 64 vor dem Eindringen von Beton geschützt. Dazu kann der Montageteller 64 völlig geschlossen sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Einfüllöffnung 12 nicht mittig, sondern stark außermittig angeordnet. Es verbleibt links ein kürzerer Bereich, in welchem zum Beispiel auf das Gewinde 4 ein entsprechender Bolzen 3 aufdrehbar ist. Die Erfindung erlaubt es daher, zum Beispiel über einen entsprechenden Bolzen 3 mit Außengewinde, eine zweite Verbindungsmuffe anzuschließen. Dies ist zum Beispiel beim abschnittweisen Betonieren von Vorteil, wobei die Belastung von dem ersten Bewehrungselement beziehungsweise Bewehrungsstab über den Klebemörtel auf eine erste Verbindungsmuffe übertragen wird und die Verbindungsmuffe diese Kraft weitergibt auf den Verbindungsbolzen, der seinerseits in eine zweite Verbindungsmuffe ebenfalls eingedreht ist und dort ebenfalls über einen Klebemörtel die Kräfte auf den nächsten Bewehrungsstab abgibt. Dabei ist zu beachten, daß diese erfindungsgemäße Ausgestaltung sich nicht von dem Einsatzzweck der erfindungsgemäßen Verbindungsmuffe 1 nach 1, bei der zum Beispiel zwei Bewehrungselemente Stoß an Stoß miteinander zu verbinden sind, unterscheidet. Diese sehr einfache Ausgestaltung der Erfindung erlaubt einen großen Schatz an Einsatzbereichen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik, beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in de Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (42)

  1. Verbindungsmuffe für den endseitigen Anschluß an ein Bewehrungselement eines Betonbauteiles, wobei das Ende des Bewehrungselementes in die Verbindungsmuffe hineinragt und der Zwischenraum zwischen Verbindungsmuffe und Bewehrungselement mit einem Vergußmörtel ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) durch Ablängen von einem Profilmaterial gewonnen wird.
  2. Verbindungsmuffe nach dem vorhergehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) auf ihrer Innenseite (10) ein Gewinde (4) trägt.
  3. Verbindungsmuffe nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Verbindungsmuffenende (11) ein Innengewinde (4) trägt.
  4. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewinde (4) über die gesamte Verbindungsmuffeninnenseite erstreckt.
  5. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (4) zum einen zum Eindrehen von Bolzen (3) oder dergleichen mit passendem Außengewinde dient und zum anderen das Innengewinde (4) zur Verbesserung der Kraftübertragung von Bewehrungselement (2) über den Vergußmörtel (5) auf die Verbindungsmuffe (1) dient.
  6. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmuffenende (11) mindestens ein Bewehrungselement (2) aufnimmt.
  7. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsmuffenende (11) einen mit Gewinde ausgestatteten Bolzen (3) oder dergleichen aufnimmt.
  8. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet ist.
  9. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) endseitig derart eingeschnürt (15) ist, daß das Bewehrungselement (2) noch einführbar ist.
  10. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) eine oder mehrere Einfüllöffnungen (12) für den Vergußmörtel (5) aufweist.
  11. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmuffe (1) eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen (13) aufweist.
  12. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (12) in der Mitte beziehungsweise im mittleren Bereich der Verbindungsmuffe (1) liegt.
  13. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (6) am Verbindungsmuffenende (11) vorgesehen ist.
  14. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) als Dichtring (60) oder Dichtschnur ausgebildet ist.
  15. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) in der Verbindungsmuffe (1) angeordnet ist und den zwischen der Verbindungsmuffe (1) und dem Bewehrungselement (2) befindlichen Spalt (14) verdeckt.
  16. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Einschnürung (15) der Verbindungsmuffe (1) als Dichtung wirkt.
  17. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung (6) eine auf die Verbindungsmuffe (1) endseitig aufsetzbare Abdichtkappe (61) vorgesehen ist.
  18. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtkappe (61) eine Öffnung zum Durchführen der Bewehrungselemente (2) aufweist.
  19. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6), insbesondere die Abdichtkappe (61), mehrteilig ausgebildet ist.
  20. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) den Stab zentriert.
  21. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtkappe (61) mehrere flexible Lamellen (62) aufweist.
  22. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) mit dem Innengewinde (4) der Verbindungsmuffe (1) haltend zusammenwirkt.
  23. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) als Montageteller (64) ausgebildet ist.
  24. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6), der Montageteller (64) oder die Abdichtungskappe (61) eine Entlüftungsöffnung besitzt.
  25. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) klemmend auf dem Bewehrungselement (2) sitzt.
  26. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteller (64) zur Platzierung der Verbindungsmuffe (1) in der Schalung bei der Herstellung des Betonbauteiles (29) dient.
  27. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteller (64) geschlossen ist und das Eindringen von Beton in den Hülseninnenraum verhindert.
  28. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich der Einschnürung (15) ein Gewinde (4) vorgesehen ist.
  29. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsmuffe (1), bevorzugt im mittleren Bereich, ein Begrenzungsstück (8) angeordnet ist.
  30. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsstück (8) als Verschlußstopfen (80) ausgebildet ist und mindestens den wesentlichen Teil des Querschnittes des Innendurchmessers der Verbindungsmuffe (1) verschließt.
  31. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsstück (8) ein durch eine Bohrung einführbarer Splint (81) vorgesehen ist.
  32. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Splint (81) innen hohl ist und durch den Splint (81) der Vergußmörtel (5) einfüllbar ist.
  33. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zentriervorrichtung (7) für das Bewehrungselement (2) in der Verbindungsmuffe (1).
  34. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriervorrichtung (7) mehrere, bevorzugt drei am Umfang von der Verbindungsmuffe (1), gegebenenfalls auch versetzt, äquidistant angeordnete Klemmschrauben (71) vorgesehen sind.
  35. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriervorrichtung (7) mehrere, bevorzugt drei am Umfang äquidistant angeordnete nachgiebige Zapfen aus Kunststoff (71) wirken.
  36. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsstück (8) mittig eine Aufnahme (70) für das Bewehrungselement (2) aufweist und so als Zentriervorrichtung (7) mitdient.
  37. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) oder die Einschnürung (15) als Zentriervorrichtung (7) mitdient.
  38. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Öffnung (12) der Verbindungsmuffe (1) ein Schlauch an schließt, durch welchen der Vergußmörtel (5) in die Verbindungsmuffe (1) einfüllbar ist.
  39. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Splint (81) als Teil der Mischdüse (90) der Vergußmörtelkartusche (9) dient.
  40. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungstück (8) ein Steg (16) in der Verbindungsmuffe (1) vorgesehen ist.
  41. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gewinde (4) der Verbindungsmuffe (1) ein Verbindungsbolzen (3) eindrehbar ist, der seinerseits in eine weitere Verbindungsmuffe eindrehbar ist.
  42. Verbindungsmuffe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergußmittel ein Klebemörtel vorgesehen ist.
DE10255295A 2002-11-26 2002-11-26 Verbindungsmuffe Withdrawn DE10255295A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10255295A DE10255295A1 (de) 2002-11-26 2002-11-26 Verbindungsmuffe
EP03027158A EP1424453B1 (de) 2002-11-26 2003-11-26 Verbindungsmuffe
DE50312047T DE50312047D1 (de) 2002-11-26 2003-11-26 Verbindungsmuffe
AT03027158T ATE446421T1 (de) 2002-11-26 2003-11-26 Verbindungsmuffe
DK03027158.9T DK1424453T3 (da) 2002-11-26 2003-11-26 Forbindelsesmanchet
ES03027158T ES2333114T3 (es) 2002-11-26 2003-11-26 Manguito de acoplamiento.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10255295A DE10255295A1 (de) 2002-11-26 2002-11-26 Verbindungsmuffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255295A1 true DE10255295A1 (de) 2004-07-29

Family

ID=32240473

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10255295A Withdrawn DE10255295A1 (de) 2002-11-26 2002-11-26 Verbindungsmuffe
DE50312047T Expired - Lifetime DE50312047D1 (de) 2002-11-26 2003-11-26 Verbindungsmuffe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50312047T Expired - Lifetime DE50312047D1 (de) 2002-11-26 2003-11-26 Verbindungsmuffe

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1424453B1 (de)
AT (1) ATE446421T1 (de)
DE (2) DE10255295A1 (de)
DK (1) DK1424453T3 (de)
ES (1) ES2333114T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7048810B1 (ja) * 2021-11-02 2022-04-05 利弘 岩▲崎▼ ネジ節鉄筋用継手用グラウト止治具

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039705A1 (de) * 2005-05-10 2006-11-16 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE102006001980A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Durabel Baubedarf Gmbh Verkehrs-Leit-Einrichtung
DE202009001292U1 (de) 2009-02-04 2010-06-24 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Verankerungs- und Verbindungsanordnung
CN108756070B (zh) * 2018-06-20 2020-12-18 中建城开环境建设有限公司 一种提高建筑搭建效率的方法
DE102019111430A1 (de) * 2019-05-03 2020-11-05 Innogy Se Verbindung bei Gründungen
EP4202146A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Hilti Aktiengesellschaft Kupplung, kupplungssystem und verfahren

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559509A1 (de) * 1962-05-19 1970-07-02 Erico Products Inc., Cleveland, Ohio (V.St.A.) Stumpfstoßverbindung von Stahlstäben. Ausscheidung aus: 1244531
DE2906752A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-20 Irving William Lande Verfahren und vorrichtung zur verbindung mehrerer stabenden
GB2166830A (en) * 1984-10-31 1986-05-14 Paul Francis Hope Concrete reinforcement couplers
DE3836194A1 (de) * 1988-10-24 1990-05-03 Kunz Alfred & Co Verbinder fuer stabfoermige bewehrungsstaehle
JPH08135091A (ja) * 1994-11-14 1996-05-28 Nkk Corp グラウト充填式鉄筋継手、それに用いられるコンクリート浸入防止キャップ、およびそれが適用される鉄筋コンクリート部材
EP1036893A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-20 Ares S.A. Schraubverbindung für Gewindestäbe
US6192647B1 (en) * 1999-04-15 2001-02-27 Kjell L. Dahl High strength grouted pipe coupler
WO2002036900A1 (fr) * 2000-10-30 2002-05-10 Yamax Corp. Joint de dilatation et procédé de raccordement de fers à béton au moyen de ce joint de dilatation
DE69524377T2 (de) * 1995-02-23 2002-08-08 Etablissements A. Mure, Lyon Verbindungs- oder Verankerungsvorrichtung von Bewehrungsstäben hoher Haftung im Stahlbeton und Verfahren zu ihrer Realisierung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB486511A (en) * 1935-08-31 1938-06-03 Gerhard Kerff Joints for reinforcing rods of reinforced concrete and the like
DE1231407B (de) * 1960-08-19 1966-12-29 Zueblin Ag Stossverbindung fuer Betonbewehrungsstaebe
US3234603A (en) * 1961-05-29 1966-02-15 Erico Prod Inc Butt joining of steel bars and the like
DE1408812B1 (de) * 1966-12-24 1969-11-06 Demag Ag Konverter,der sich auf einen mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstuetzt
DE1801577A1 (de) * 1968-10-05 1971-05-06 Tehab Kg M N Duivelaar & Co Kraftschluessige Verbindung oder Verankerung von Zug- oder Druckgliedern
DE3145924C2 (de) 1981-11-20 1985-02-07 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Stoßverbindung von Bewehrungsstäben
US4666326A (en) * 1982-09-11 1987-05-19 Metal Bond (Technology) Limited Reinforcing bar coupling system
DE3541896A1 (de) * 1985-11-27 1987-07-30 Wolfhart Andrae Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffe
JPH0791883B2 (ja) * 1986-06-26 1995-10-09 正 門田 モルタル充填式鉄筋継手スリ−ブ
US5230199A (en) * 1992-05-19 1993-07-27 Splice Sleeve Japan, Ltd. Splice sleeve for connecting reinforcing bars to another entity
JP3237050B2 (ja) * 1995-11-10 2001-12-10 東京鐵鋼株式会社 モルタル充填式鉄筋継手
DE60200118T2 (de) * 2001-02-21 2004-05-27 Erico International Corp., Solon Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren
US6679024B2 (en) * 2002-02-26 2004-01-20 Kjell L. Dahl High strength grouted pipe coupler

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559509A1 (de) * 1962-05-19 1970-07-02 Erico Products Inc., Cleveland, Ohio (V.St.A.) Stumpfstoßverbindung von Stahlstäben. Ausscheidung aus: 1244531
DE2906752A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-20 Irving William Lande Verfahren und vorrichtung zur verbindung mehrerer stabenden
GB2166830A (en) * 1984-10-31 1986-05-14 Paul Francis Hope Concrete reinforcement couplers
DE3836194A1 (de) * 1988-10-24 1990-05-03 Kunz Alfred & Co Verbinder fuer stabfoermige bewehrungsstaehle
JPH08135091A (ja) * 1994-11-14 1996-05-28 Nkk Corp グラウト充填式鉄筋継手、それに用いられるコンクリート浸入防止キャップ、およびそれが適用される鉄筋コンクリート部材
DE69524377T2 (de) * 1995-02-23 2002-08-08 Etablissements A. Mure, Lyon Verbindungs- oder Verankerungsvorrichtung von Bewehrungsstäben hoher Haftung im Stahlbeton und Verfahren zu ihrer Realisierung
EP1036893A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-20 Ares S.A. Schraubverbindung für Gewindestäbe
US6192647B1 (en) * 1999-04-15 2001-02-27 Kjell L. Dahl High strength grouted pipe coupler
WO2002036900A1 (fr) * 2000-10-30 2002-05-10 Yamax Corp. Joint de dilatation et procédé de raccordement de fers à béton au moyen de ce joint de dilatation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Pfeifer-Bewehrungsanschluß" der Fa. Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co, 8940 Me- mmingen, 6. Seiten, Druckvermerk "325.11.90.3" (eing. DPA Sept. 1991) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7048810B1 (ja) * 2021-11-02 2022-04-05 利弘 岩▲崎▼ ネジ節鉄筋用継手用グラウト止治具

Also Published As

Publication number Publication date
ES2333114T3 (es) 2010-02-17
EP1424453B1 (de) 2009-10-21
ATE446421T1 (de) 2009-11-15
EP1424453A1 (de) 2004-06-02
DK1424453T3 (da) 2010-02-15
DE50312047D1 (de) 2009-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612733A1 (de) Oeffnungsstopfen fuer einen zuganker
DE3100804A1 (de) "injektionspacker fuer bohrlochverschluesse im mauerwerk oder gewachsenem fels"
DE10255295A1 (de) Verbindungsmuffe
DE3910627C2 (de)
DE3339125A1 (de) Zweiteilige keilverankerung fuer spannglieder und vorrichtung mit einer hydraulikpresse zur montage eines festankers aus einer solchen keilverankerung
DE102014012531A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spannbetonbahngleisschwelle
EP2075404B1 (de) Einrichtung zum Einbringen von Mörtel
EP1847666A1 (de) Ankervorrichtung zum Verbinden von Schalungstafeln
DE2108264C3 (de) Ankerbolzen für einen Betonanker
EP0739442B1 (de) Verspannbarer gfk-gebirgsanker
DE20312075U1 (de) Vorrichtung mit zwei durch eine Verbindungsschraube zusammengehaltenen Hohlprofilen sowie Werkzeug dazu
DE2828983A1 (de) Verfahren zum festlegen eines bolzenankers o.dgl. sowie bolzenanker zum durchfuehren des verfahrens
DE102004014905B3 (de) Kipp- und drehsichere Monumentbefestigung, insbesondere Grabmalbefestigung
EP0697530B1 (de) Anker für Beton oder dergleichen
DE2129858A1 (de) Rahmen von Fenstern und Tueren aus Hohlprofilen,dessen Ecken durch eingebaute Winkelstuecke verstaerkt sind
DE19616533C2 (de) Justiervorrichtung für einen in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Baukörper, wie z.B. einen Fenster- oder Türrahmen
DE4121825C1 (de)
EP3359825A1 (de) Verbindungsvorrichtung zum starren verbinden eines ersten rohres mit einem zweiten rohr
DE29705766U1 (de) Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils
DE3312293C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Klettergerüstes an Betonwänden
DE4312127A1 (de) Vereinfachte Knotenpunktverbindung für aus Rohrstäben gebildete Raumfachwerke
DE29803927U1 (de) Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen Bauteilen
DE29614065U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Zugankers in einem Verbindungselement
DE102014114912A1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunktes an einem Profilelement
DE1843803U (de) Abstandschalter fuer betonschalungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531