DE3541896A1 - Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffe - Google Patents
Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffeInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/163—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
- E04C5/165—Coaxial connection by means of sleeves
Description
Das Verfahren dient zur Herstellung einer zug- und druckfesten
Verbindung von 2 Bewehrungsstäben durch eine Rohrmuffe (sogenannter
Muffenstoss) im Stahlbetonbau.
Es ist bekannt, zur Vermeidung von geschweissten Stössen, Muffenstösse
auszubilden. Die Muffen werden dabei entweder als Gewindemuffe
an den Stabenden auf ein aufgerolltes oder geschnittenes Stabgewinde
aufgeschraubt oder auf die Rippen des Bewehrungsstabes unter
plastischer Verformung aufgepresst.
Darüberhinaus ist es bekannt, Rohrmuffen an beiden Enden mit einem
Bund zu versehen, gegen die Staboberfläche abzudichten und den
Zwischenraum zwischen Muffenmantel und Staboberfläche durch einen
Injizierkanal mit hochfestem Mörtel zu verpressen.
Bei dieser bekannten Ausführung stützt sich bei Belastung der Bewehrungsstab
über seine Rippen am Vergussmörtel ab, die Stützkräfte
summieren sich im Vergussmörtel auf und werden hauptsächlich am
Muffenende über den Bund auf die Muffe abgegeben. Dies führt bei
Zugbeanspruchung in der Bewehrung zu einer entsprechenden Verkürzung
des Vergussmörtels und damit zur Ralativverschiebungen zwischen Stab
und Muffe am Muffenende. Diese Relativverschiebungen können zu Rissen
im umgebenden Beton führen. Darüberhinaus ist im Bereich der aussen
glatten Muffe der Verbund zwischen Beton und Bewehrung gestört, dies
führt im Beton ebenfalls zu unerwünscht grossen Rissbreiten und damit
zu verminderter Gebrauchsfähigkeit.
Ein weiterer Nachteil aller bekannten Muffenverbindungen besteht zudem
darin, dass (nach dem Verlegen von Bewehrung und Muffen) lohnintensive
und unter Baustellenbedingungen störanfällige Arbeiten zur Herstellung
der kraftschlüssigen Verbindung erforderlich sind, so zum Beispiel beim
Anziehen von Kontermuttern mit Drehmomentschlüsseln bei Gewindemuffen,
beim sorgfältigen Aufpressen von Presshülsen mittels hydraulischen
Pressen, oder beim Abdichten und zuverlässigen Verpressen
von Mörtelmuffen.
Bei komplizierten Bauteilen können insbesondere bei dichter Bewehrung
die Stossbereiche so schwer zugänglich sein, dass ein derartiger
Muffenstoss infolge geometrischer Randbedingungen nicht ausgeführt
werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Muffenstösse für Betonrippenstähle
derart auszubilden und herzustellen, dass einerseits das Verbund-
und Dehnungsverhalten des Betonrippenstahles im Bereich der Muffe nur
unwesentlich beeinträchtigt wird und dass andererseits der Muffenstoss
beim Verlegen der Bewehrung ohne besondere Vor- oder Nacharbeiten
mit baustellenüblicher Genauigkeitsanforderung einwandfrei hergestellt
werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass im Muffenmantel eine Vielzahl von Öffnungen angeordnet ist und
dass zwischen der Staboberfläche und dem Muffenmantel ein Zwischenraum
besteht, der im Zuge des Betonierens durch die Öffnungen hindurch
mit Beton gefüllt wird.
Unter Last können sich durch den Beton und dessen Zuschlagkörner von
den Rippen des Betonrippenstahles zu den benachbarten Öffnungen
der Muffe hin kurze Druckstreben ausbilden. Die Abtriebskräfte aus dieser
Beanspruchung werden durch den zwischen den Öffnungen verbleibenden
ring- oder spiralförmigen Muffenmantel aufgenommen, der Betonrippenstahl
wird andererseits radial gedrückt was das Verbundhalten in der
gerippten Oberfläche verbessert. In der Muffe bauen sich die zu übertragenden
Zug- oder Druckkräfte vom Muffenende her nach und nach auf,
die gesamte Zug- oder Druckkraft ist nur in der Muffenmitte zu übertragen.
Der geringste Materialaufwand für die Muffe wird daher entsprechend
Anspruch 2 oder 3 dadurch erreicht, dass entweder der auf den Muffenquerschnitt
bezogene Öffnungsquerschnitt in Muffenmitte kleiner ist als
am Muffenende oder dass die Wanddicke der Muffe in Muffenmitte grösser
ist als am Muffenende.
Wenn gemäß Anspruch 4 die zwischen den Öffnungen als Muffenmantel
verbleibenden Stege in Form von sich kreuzenden Spiralen angeordnet
sind, so vergrößert sich bei Zugbeanspruchung durch die ziehstrumpfartige
Wirkung der Muffe der günstige Querdruck auf den Betonrippenstahl.
Die durchgehenden Öffnungen im Muffenmantel ermöglichen jedoch
nicht nur den Verbund zwischen Betonrippenstahl und Muffe, sondern
auch zwischen der Muffe und dem umgebenden Beton, so dass das Verbund-
und Dehnungsverhalten des Betonrippenstahls auch im Bereich
des Muffenstosses nur unwesentlich verändert ist. Zu diesem Zweck sowie
auch zum einwandfreien Verfüllen des Zwischenraumes zwischen Staboberfläche
und Muffenmantel soll nach Anspruch 5 der lichte Abstand
zwischen Stab und Muffe in der Grössenordnung des halben Grösstkorndurchmessers
des Betons liegen.
In Fig. 1 ist ein Längs- und ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Muffenstoss dargestellt. Die Enden der zu stossenden Betonrippenstähle
1 a und 1 b sind zentrisch und mittig in einer Muffe
2 angeordnet.
Zur Zentrierung der Betonrippenstähle 1 a und 1 b sind die
Enden 3 der Muffe 2 abgekröpft, in der Mitte der Muffe 2 sind auf die
Betonrippenstähle 1 a und 1 b sternförmige Abstandhalter 4 aufgeklemmt.
Im Mantel der Muffe 2 ist eine Vielzahl von Öffnungen 5 angeordnet.
Derartige Öffnungen können durch Stanzen, Bohren oder Brennen auf
einfache Weise hergestellt werden. Der Zwischenraum 6 zwischen Betonrippenstahl
1 a und 1 b und Muffe 2 ist durch Beton 7 (nur im Querschnitt
dargestellt) ausgefüllt.
In Fig. 2 ist die Abwicklung der Mantelfläche einer Muffe 2 dargestellt,
in der kreisförmige Öffnungen 5 angeordnet sind. Die Muffe kann dabei
beispielsweise aus einem längsverschweissten, in Rohrform gebogenen
Stahlblech oder von Haus aus aus einem Rohrstück hergestellt werden.
Der abgewickelte Mantel der Muffe 2 enthält in Fig. 3 schlitzartige
Öffnungen 5, der verbleibende Muffenquerschnitt nimmt hier vom Muffenende
aus zur Muffenmitte hin zu.
In Fig. 4 ist die Muffe 2 aus einer Wendel 8 mit verschweissten Endgängen
hergestellt, in die Bewehrungsstäbe 9 eingeschweisst sind.
Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch eine Muffe 2, deren Wanddicke
in Muffenmitte grösser ist als am Muffenende.
Bei der Muffe 2 in Fig. 6 ist der Durchmesser in Muffenmitte grösser
als am Muffenende. Dadurch entsteht bei Zugbeanspruchung über den
keilförmig eingebetteten Beton eine zusätzliche Klemmwirkung. Bei
dieser Muffenausbildung nimmt zudem der Muffenquerschnitt vom
Muffenende an entsprechend der Muffenzugkraft zu.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt durch eine Muffe 2 mit Verstärkungsrippen
9. Eine derartige Muffe kann beispielsweise aus einem Quadratrohr
gefertigt sein.
Claims (10)
1. Verfahren zur zug- und druckfesten Stoss-Verbindung von Betonrippenstahl
mit Hilfe einer Rohrmuffe, dadurch gekennzeichnet, dass
im Muffenmantel eine Vielzahl von Öffnungen angeordnet ist und dass
zwischen der Staboberfläche und dem Muffenmantel ein Zwischenraum
besteht, der im Zuge des Betonierens durch die Öffnungen hindurch
mit Beton gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf
den Muffenquerschnitt bezogene Öffnungsquerschnitt in Muffenmitte
kleiner ist als am Muffenende.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke
der Muffe in Muffenmitte grösser ist als am Muffenende.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen
den Öffnungen als Muffenmantel verbleibenden Stege in Form von sich
kreuzenden Spiralen angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte
Abstand zwischen der Staboberfläche und der Innenseite der Muffe ungefähr
gleich dem halben Grösstkorndurchmesser des Betons ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den
Bewehrungsstab im Muffenbereich sternförmige Abstandhalter gesteckt
sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Muffe längs ihrer äusseren Mantelfläche Verstärkungsrippen aufweist,
und dass die Öffnungen zwischen diesen Verstärkungsrippen angeordnet
sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Innendurchmesser der Muffe in Muffenmitte grösser ist als am
Muffenende.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Getonrippenstähle innerhalb der Muffe übergreifen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Muffe einen ovalen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541896 DE3541896A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541896 DE3541896A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541896A1 true DE3541896A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3541896C2 DE3541896C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6286970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541896 Granted DE3541896A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur zug- und druckfesten stoss-verbindung von betonrippenstahl mit hilfe einer rohrmuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3541896A1 (de) |
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