DE1408812B1 - Konverter,der sich auf einen mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstuetzt - Google Patents

Konverter,der sich auf einen mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstuetzt

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Description

Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Konverter, der sich auf einem mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstützt, wobei der Tragring mittels Kippzapfen in einem Kippgestell schwenkbar gelagert ist.
Zum Stand der Technik gehört ein Konverter, der beidseitig des Tragringes am Umfang Pratzen trägt, über die er sich auf den Tragring abstützt. Die Pratzen sind zwecks Zentrierung des Gefäßes zwischen Vorsprüngen geführt, so daß eine radiale Ausdehnung des Gefäßmantels gestattet wird. Die auftretenden Wärmespannungen sind nicht in gleicher Größe und an allen Pratzenbefestigungsstellen zu gleicher Zeit vorhanden. Die Folge davon sind Verkantungen der Pratzen in den Führungen auf dem Tragring. Die Pratzen vermögen nur unter großer Reibung zu gleiten. Es entsteht eine weitere Spannungssteigerung im Werkstoff des Konvertermantels, wo die Pratzen angeschweißt sind. Treten hierzu noch gleichzeitig im Innern des Gefäßes ausgewaschene Ausmauerungsstellen auf, so führt dies zu einer weiteren örtlichen Temperaturerhöhung, und die Pratzenbefestigungsstellen sind stark gefährdet.
Nach einer anderen bekannten Lösung (deutsche Auslegeschrift 1 082 928) liegt zwar der Fall des vom Konverter getrennten Tragringes nicht vor, jedoch ist dort vorgeschlagen, den Tragring kastenförmig auszuführen und mit dem Mantelmittelteil des Konverters zu verbinden. Der Mantelmittelteil bildet zusammen mit einem konzentrischen Mantel größeren Durchmessers über konische Deckringflächen den kastenförmigen Querschnitt. Die Verbindung des Konverters mit den Kippzapfen ist starr. Die Umgebungsluft kann nicht zwischen Tragring und Konvertermantel auf zwanglose Weise vorbeistreichen und die Wärme abführen. Die Kippzapfen sind deshalb hohl ausgebildet und von einem Kühlmittel durchströmt, wobei mittels Zwischenwänden Kühlkanäle im Tragring gebildet sind. Bei dieser Konstruktion muß der Tragring die Ausdehnung des Gefäßes mitmachen. Die erzwungene Abkühlung ist nur auf den Mittelteil beschränkt. Die anderen Konverterabschnitte sind an die Kühlung durch die Umgebungsluft gebunden. Die Kühlung ist unterschiedlich. Das Gefäß ist über den Tragring und den Kippzapfen starr im Kippgestell gelagert. Es ist kein elastisches, nachgiebiges System der Lagerung vorgesehen.
Dem Bekannten gegenüber hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe genommen, ein elastisches System der Gefäßlagerung zu schaffen. Die Wärmespannungen sollen nicht zu Verklemmungen, Verkantungen oder hoher Reibung der Stützelemente führen. Es soll gewissermaßen ein Atmen des Gefäßes ermöglicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Konvertergefäß mittels Stützen oberhalb und unterhalb des Tragringes im Abstand zum Tragring gehalten ist, die auf einer den Spalt zwischen Außenmantel und Tragring überbrückenden Kegelmantelringfläche eines Steilkegels liegen, und über den Umfang in Abständen verteilt am Außenmantel und am Tragring angeschlossen sind, derart steil, daß die Anschlußpunkte der Stützen 3, 4 unten im Bereich des Konverterbodens und oben im Bereich der Mündungskrümmung liegen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung liegen in einer weitestgehenden Elastizität des Verbindungsmittels zwischen Tragring und Gefäß, um einer Relativbewegung zwischen Gefäßwandung und Tragring verhältnismäßig geringen Widerstand zu leisten, trotzdem jedoch in Längsrichtung der Konvertergefäßachse erhebliche Kräfte S zu übertragen. Durch die Anordnung über den Umfang wird der Konverter auch in Zwischenlagen sicher gehalten. Das sogenannte Wachsen des Gefäßes sowie radiale Wärmedehnung sind ohne Widerstand möglich. Während des Betriebes auftretende Verformungen können durch Verbiegen bzw. Verbeulen der Stützen aufgefangen werden. Einen besonderen Vorteil stellt deshalb die Möglichkeit dar, unterschiedliche Radial- und Axialausdehnungen zwischen Konverter und Tragring aufzufangen. Damit vermeidet man auch die bei den bekannten Pratzenlagerungen auftretenden schlagartigen Verlagerungen des Gefäßes auf dem Tragring, die abgesehen von den Schlaggeräuschen einen Pratzenverschleiß erzeugten, der zu einem progressiven Anstieg des Verschleißens die Grundlage bildete. Auftretendes Spiel der Pratzen zwischen seitlichen Pratzenführungen auf dem Tragring wurde nämlich beim Kippen des Gefäßes durch plötzliches Überwinden der Haftreibung und Umwandlung in Gleitreibung stetig vergrößert.
Die vorliegende Erfindung ist demnach geeignet, eine absolut spielfreie Lagerung des Konverters auf dem Tragring zu gewährleisten, ohne Wärmedehnungen in den unterschiedlichsten Richtungen zu beeinflussen.
Je nach Größe des Gefäßes wird man entsprechend der geforderten Elastizität der Stabstützen die Befestigungsart wählen. Von Bedeutung ist dabei auch die Länge der Stäbe hinsichtlich der Durchbiegungsfähigkeit, wobei sich einzelne Stützen unterschiedlich durchbiegen können entsprechend örtlichen Beulen der Gefäßwandung.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die steilgestellten Stützen im Bereich der Kante eines einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Tragringes befestigt sind. Die Stützen lassen sich fertigungstechnisch günstig am Kasten unterbringen. Der Schweißvorgang wird dadurch erleichtert. Die Schweißnähte lassen sich auch durch Inaugenscheinnahme beim Begehen des Tragringes überwachen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 stellt einen axialen Teilschnitt durch das senkrecht gestellte Gefäß dar;
F i g. 2 zeigt die Draufsicht nach F i g. 1 auf das erfindungsgemäße Konvertergefäß mit Tragring.
Das Konvertergefäß 1 mit dem Außenmantel 2 ist durch die Stützen 3 und 4 auf den als Kastenträger ausgebildeten Tragring 5 abgestützt, an welchem die Zapfen 6 befestigt sind. Der Tragring ist in einem gewissen Abstand von der Gefäßwandung gehalten, so daß ungehindert Kühlluft durch den Zwischenraum hindurchstreichen kann, wodurch die Temperatur, insbesondere auch der Tragzapfen, in erträglichen Grenzen gehalten wird.
Die Stützen 3 und 4 sind beiderseits verschweißt. Sie sind als relativ kurze, annähernd gerade Stäbe ausgebildet. Sie können aber auch in engerem Abstand angeordnet sein, als dies in F i g. 2 gezeigt ist. Trotzdem tritt auch in diesem Fall die beschriebene Kühlwirkung ein, weil zwischen den Stützen sich die gewünschte Strömung der Umgebungsluft ausbildet.
Es liegt auf der Hand, daß die neue Bauart verhältnismäßig einfach und weniger aufwendig ist als die oben beschriebene bekannte Pratzenkonstruktion, daß sie aber trotzdem eine unabhängige Ausdehnungs- und Verformungsmöglichkeit für Gefäß und Tragring durch Wärmedehnungen u. dgl. ergibt gegenüber der bekannten Bauart mit deren recht erheblichen Reibungskräften.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stahlwerkskonverter, der sich auf einen mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstützt, wobei der Tragring mittels Kippzapfen in einem Kippgestell schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvertergefäß (1) mittels Stützen (3,4) oberhalb und unterhalb des Tragringes (5) im Abstand zum Tragring (5) gehalten ist, die auf einer den Spalt zwischen Außenmantel (2) und Tragring (5) überbrückenden Kegelmantelringfläche eines Steilkegels liegen, und über den Umfang in Abständen verteilt am Außenmantel (2) und am Tragring (5) angeschlossen sind, derart steil, daß die Anschlußpunkte der Stützen (3, 4) unten im Bereich des Konverterbodens und oben im Bereich der Mündungskrümmung liegen.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steilgestellten Stützen (3, 4) im Bereich der Kante eines kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Tragrings (5) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19601408812 1966-12-24 1960-11-23 Konverter,der sich auf einen mit Abstand angeordneten Tragring nachgiebig abstuetzt Pending DE1408812B1 (de)

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