DE2725573C2 - Stützelement einer Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
Stützelement einer DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/0666—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
Description
Die Erfindung betrifft ein Stützelement einer Durchbiegungseinstellwalze,
welches einen zylindrischen Kolbenabschnitt aufweist, der zur Führung in einer Zylinderbohrung eines feststehenden Trägers bestimmt
ist, sowie einen Schuhabschnitt, der zum Abstützen auf der Innenfläche eines um den Träger drehbaren
Walzenmantels bestimmt ist und eine Lauffläche in der Form eines Abschnittes einer Zylinderfläche aufweist, in
der mindestens drei hydrostatische Lagertaschen ausgebildet sind, die nach der Art einer Mehrpunktabstützung
verteilt sind, wobei die Lagertaschen durch Kanäle mit einer im Zyünderraum befindlichen Fläche
des Kolbenabschnittes verbunden sind.
Ein derartiges Stutzelement ist z. B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt Bei dieser bekannten Ausführungsform des Stützelementes sind vier Taschen segmentartig
angeordnet, wobei die Drosselkanäle parallel zueinander und zur Achse des Kolbenabschnittes
angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht der Nachteil, daß bei. Anordnungen, bei welchen die Achsen
der Stützelemente nicht vertikal sind, Luftpolster entstehen können, welche durch ihre Elastizität das
Arbeitsverhalten der Walze, insbesondere ihre dämpfende Wirkung bezüglich Schwingungen, stören können.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Sützelementes der erwähnten Art zum Ziel, welches eine weitgehende
Entlüftung der Zylinderbohrung, in welcher es sich befindet, gestattet und zwar bei allen räumlichen
Anordnungen der Durchbiegungseinstellwalze in welcher es zusammen mit anderen gleichen Elementen
eingebaut ist, d. h. insbesondere wenn z. B. sein Kolbenabschnitt horizontal verläuft.
Das erfindungsgemäße Stützelement durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kanäle zumindest einen Abschnitt aufweist der aus dem Randbereich des
Kolbenabschnittes schräg zur Achse des Kolbenabschnittes näher zu dieser Achse führt wobei sich die
Mündung des Kanalabschnittes im Randbereich in der Nähe der Stelle befindet, die von der Ebene der Achsen
der Lauff'äche und des Kolbenabschnittes am weitesten entfernt ist.
Dadurch kann erreicht werden, daß sich bei geeigneter Anordnung des Stützelementes im Träger
der Walze das Ende des betreffenden Kanales in einem Bereich der Zylinderbohrung befindet, in welchem sich
ein Luftpolster bilden könnte. Es ist somit unter dem Einfluß der zugeführten hydraulischen Druckflüssigkeit,
welche die Luft verdrängt, eine wesentlich bessere Entlüftung der Zylinderbohrung als bisher möglich.
Vorzugsweise kann der Kanal geradlinig sein und schräg zur Achse des Kolbenabschnittes verlaufen. Ein
solcher Kanal ist sehr einfach mit der Hilfe einer einzigen schrägen Bohrung herstellbar.
Der Kanal kann aus dem Randbereich des Kolbenabschnittes in eine diesem im wesentlichen entgegengesetzt
angeordnete Lagertasche führen. Dadurch wird der Vorteil gewonnen, daß der Drosselkanal wegen
seiner schrägen Lage langer sein kann als es bisher möglich war. Der Kanal, welcher, wie :n der US-PS
38 02 044 ausführlich beschrieben ist, eine Drosselwirkung hat, kann bei gleichem Strömungswiderstand
einen größeren Durchmesser haben, was die Gefahr seiner Verstopfung durch Verunreinigungen aus dem öl
vermindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können in an sich bekannter Weise im Schuhabschnitt vier Lagertaschen
ausgebildet sein, welche voneinander durch zwei kreuzweise angeordnete Trennwände getrennt sind,
wobei die Kanäle diametral entgegengesetzer Lagertaschen kreuzweise zueinander und zur Achse des
Kolbenabschnittes in zu dieser Achse parallelen Ebenen geführt sind, und die Kanäle der beiden übrigen
Lagertaschen ebenfalls kreuzweise in parallelen Ebenen geführt sind. Eine derartige Ausführungsform ist wegen
der Symmetrie der Winkel und der Parallelität der Ebenen, in welchen die Kanäle verlaufen, auf einfache
Weise mit der Hilfe von unkomplizierten Vorrichtungen herstellbar. Durch die Symmetrie werden auch im
wesentlichen gleiche Längen der Kanäle und ihre
gleichmäßigen Strömungswiderstände gewährleistet
Bei einer herstellungsgemäß vorteilhaften Ausführungsform, kann der Kolbenabschnitt einen zapfenförmigen
Fortsatz aufweisen, auf welchem eine zylindrische Büchse aufgesetzt ist, wobei der Kant.! bzw. die
Kanäle aus dem Bereich des Randes des Fortsatzes führen.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Durchbiegungseinstellwalze, die z. B. aus der US-Patentschrift 38 02 044
bekannt ist und bei welcher die erfindungsgemäßen Stützelemente Verwendung Finden,
F i g. 2 einen Schnitt eines Stützelementes aus der Fig. 1 nach der Linie 11-11 in der F ig. 3,
F i g. 3 eine Ansicht des Stützelementes aus der F i g. 2 in der Richtung des Pfeiles HI in der F i g. 2,
F: g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer
anderen Ausführungsform des Stützelement«:,
Fig.5 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht des
Stützelementes aus der F i g. 4,
F i g. 6 einen den F i g. 2 und 4 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform des Stützelementes,
und
F i g. 7 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Elementes.
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt einer Walze wie sie z. B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt ist Die Walze
nach Fig. 1 enthält einen feststehenden Träger 1, der
auf nicht dargestellte Weise in einem Rahmen abgestützt sein kann. Um den Träger 1 ist ein
Walzenmantel 2 drehbar, der z. B. nach der erwähnten US-PS 38 02 044 an seinen Enden am Träger 1 drehbar
gelagert sein kann. Es ist jedoch auch eine Führung des Walzenmantels gegenüber dem Träger 1 nach der
US-PS 38 85 283 möglich.
Im Träger 1 sind Zylinderbohrungen 3 ausgeführt, die vorzugsweise zyl:ndrisch sein können und durch
Anschlußbohrungen 4 mit einem axialen Druckmittelkanal 5 in Verbindung stehen. In den Zylinderbohrungen 3
sind gleitend Stützelemente 6 in Dichtungen 7 geführt, welche aen Zwischenraum zwischen den Stützelementen
und den entsprechenden Zylinderbohrungen abdichten. Die Dichtungen 7 gestatten gleichzeitig eine
gewisse Neigung der Stützelemente 6 in den Zylinderbohrungen 3.
In der F i g. 1 sind aus Gründen der Anschaulichkeit zwei um 90° versetzte Zylinderbohrungen 3 mit
Stützelementen 6 dargestellt, welche zwei Reihen von Bohrungen und Stützelementen entsprechen. In der
Regel ist eine Durchbiegungseinstellwalze jedoch nur mit einer Reihe von Stützelementen versehen.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, besteht bei den auf der linken Seite des Walzenquerschnittes mit ihren
Achsen horizontal angeordneten Stützelementen 6 die Gefahr, daß sich im oberen Bereich R der Zylinderbohrungen
3 Luft ansammeln kann, welche im Betrieb nur langsam mit dem durchströmenden Drucköl entweicht.
Diese Luft führt zu einer unerwünschten Elastizität der Abstützung des Walzenmantels 2 auf den Elementen 6,
die zu Schwingungen führen kann, bzw. die sonst hervorragende Dämpfungswirkung der Walze gegenüber
Schwingungen beeinträchtigen kann.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stützelementes dargestellt. Nach
der F i g. 2 hat das Stützelement 6 einen Kolbenabschnitt 8 sowie einen Schuhabschnitt 10. der zum
Abstützen auf der zylindrischen Innenfläche 11 des Walzenmantels 2 bestimmt ist Zu diesem Zweck ist der
Schuhabschnitt 10 mit einer Lauffläche 12 versehen, welche die Form eines Abschnittes einer Zylinderfläche
mit einem Radius R hat welcher gleich ist wie der Radius der Innenfläche 11. Der die Fläche 12 bildende
Zylinder hat eine Achse A, welche im Betrieb mit der Achse des Walzenmantels 2 zusammenfällt
Wie noch aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht besteht
ίο der Kolbenabschnitt 8 bei der in diesen Figuren
dargestellten Ausführungsform aus einem zylindrischen zapfenförmigen Fortsatz 13 mit einer Achse B sowie
einer auf diesem aufgesetzten, z. B. aufgeschrumpften zylindrischen Büchse 14. Die Büchse 14 kann aus
gehärtetem Stahl hergestellt sein und eine geschliffene Zylinderfläche aufweisen.
Die Lauffläche 12 ist mit vier hydrostatischen Lagertaschen 15 versehen, welche durch Drosselkanäle
16 mit der im Betrieb im Zylinderraum der Bohrung 3 befindlichen Fläche verbunden sind. In diesem Falle
befinden sich die Mündungen 17 der Drosselkanäie 16 in der Stirnfläche 18 des Fortsatzes 13. Die anderen Enden
18 der Drosselbohrungen 16 sind aus Gründen der Herstellung mit Anfräsungen 20 versehen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 weiter hervorgeht kreuzen die vier Drosselkanäle 16 die Achse B des Kolbenabschnittes
8 und verlaufen schräg zu dieser Achse. Wie insbesondere aus der F i g. 3 hervorgeht befinden sich
jeweils zwei Drosselkanäle 16 in zwei parallelen Ebenen
M Eu £2, bzw. £3, Ei. Zwei dieser Ebenen, d. h. die Ebenen
E\ und £2 stehen nach der F i g. 3 senkrecht zur Zylinderachse A der Zylinderfläche 12.
Auf diese Weise ergibt sich eine Anordnung, bei welcher bei jeder Stellung des Stützelementes jeweils
ein Kanal 16 von einer oberen Stelle 5 des Randbereiches 21 des Kolbenabschnittes 8, die von der
Ebene χ der beiden Zylinderachsen A, B am weitesten entfernt ist, schräg zur Achse B des Kolbenabschnittes 8,
und zwar näher zu dieser Achse führt Der Kanal 16
■"> führt in eine Lagertasche 15, welche der Stelle S im
wesentlichen diametral entgegengesetzt angeordnet ist. Dadurch wird eine höhere Lage der Mündung 17 des
Kolbenabschnittes 8 erzielt, als es sonst bei den bekannten zueinander und zur Achse B parallelen
4"> Kanälen nach der US-PS 38 02 044 möglich wäre.
Wenn im Betrieb einem derartigen Stützelement aus der Leitung 5 durch den Verbindungskanal 4 Drucköl
zugeführt wird, kann die in der Zylinderbohrung befindliche Luft durch den von der Stelle 5 führenden
Drosselkanal 16 entweichen. Wegen der symmetrischen Ausbildung des in den Ebenen E\ und £2 liegenden
Kanals 16 entsteht die gleiche Wirkung auch dann, wenn das Stützelement im Träger 1 umgekehrt montiert wird,
d. h. mit der in den F i g. 2 und 3 unten befindlichen Seite
3r> oben. Es braucht daher bei der Montage nicht auf die
Lage der Stützelemente 6 geachtet werden. Es muß nur so angebracht werden, daß die Achse A der Lauffläche
12 parallel zur Achse des Trägers bzw. des Walzenmantels verläuft.
"■■ Die Anordnung der beiden übrigen Drosselkanäle 16
in den Ebenen £3 und £4 gestattet die Ausbildung aller vier Kanäle mit gleichen Längen, so daß sie bei gleichem
Durchmesser auch den gleichen Druckabfall haben.
Di^ Ausführungsfn-:n nach d*.n r 1 g. 4 und 5
unterscheidet sich von der vorangehend;... nautpsächlich
dadurch, daß nach der F i g. 4 <!> zylindrische
Büchse 14 fehlt und der Kolbenabschnitt 8 direkt in der Dichtung 7 geführt wird. Außerdem sird :n bezug auf die
Zylinderachse Λ der Fläche 12, die kreuzartig
angeordneten Trennwände 30, welche in der F i g. 3 schräg zur Achse A stehen, in der Fig. 5 zu dieser
senkrecht bzw. parallel. Die Drosselkanäle 16, die ansonsten gleich wie in den Fig. 2 und 3 ausgebildet
sind, fMSri-n "or der höchsten Stelle 5b?w der tiefsten
Gieiie und von seitlichen Scheitelstellen des KolbcnabschniUes
8 zu Lagertaschen 15, die im wesentlichen diesen Stellen diametral entgegengesetzt sind. Auch
hier verlaufen die Bohrungen 16 jeweils in zwei und zwei parallelen Ebenen, von denen beide Paare
senkrecht zueinander stehen, und den Ebenen Ei, Ei, £j
und £4 nach der F i g. 3 entsprechen. In diesem Fall
stehen jedoch die Ebenen schräg zur Achse A der Fläche 12.
In der F i g. 6 ist eine mögliche Ausführungsforrr
dargestellt, bei welcher ein Teil des Kanales 16 parallel zur Achse B des Kolbenabschnittes 8 verläuft. Die
Verbindung mit der Stelle S -;rfo!gt durch einui
Kup:ibhschniu !β', df*r schräg ziir Achsp P Ί;-·,
Koibenabschnittes 8 und :·». hi näher zu dicbei Achsv
führt. Auch in diesem Fall ist eine symmetrische Anordnung der Kanäle 16 zur Ebene χ vorgesehen,
damit das Stützelement 6 auch umgekehrt montiert werden kanu.
Dif Ausführungsform nach der Fig. 7 unterscheidet
sich vom üer nach de; Fig.A im wesentlichen dadurch,
daß die Kanäle 16 nicht in diametral gegenüberliegende Taschen 15 führen, sondern in Taschen münden, die sich
auf der gleichen Seite von der Achse B bzw. der Ebene χ wie die Mündungen 17 befinden. Dabei werden zwar
etwas kürzere Kanäle 16 erhalten, es können jedoch jeweils zwei und zwei in einer gemeinsamen Ebene
liegen, die durch die Achse B verläuft. Dadurch kann unter Umständen die Herstellung dieser Kanäle
erleichtert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stützelement einer Durchbiegungseinsteil walze, welches einen zylindrischen Kolbenabschnitt aufweist,
der zur Führung in einer Zylinderbohrung eines feststehenden Trägers bestimmt ist, sowie
einen Schuhabschnitt, der zum Abstützen auf der Innenfläche eines um den Träger drehbaren
Walzenmantels bestimmt ist und eine Lauffläche in der Form eines Abschnittes einer Zylir.derfläche
aufweist, in der mindestens drei hydrostatische Lagertaschen ausgebildet sind, die nach der Art
einer Mehrpunktabstützung verteilt sind, wobei die Lagertaschen durch Kanäle mit einer im Zylinderraum
befindlichen Fläche des Kolbenabschnittes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kanäle (16) zumindest einen Abschnitt (16') aufweist, der aus dem
Randbereich (21) des Kolbenabschnittes (8) schräg zur Achse (B)des Kolbenabschnittes näher zu dieser
Achse (B) führt, wobei sich die Mündung (17) des Kanalabschnittes (16') im Randbereich (21) in der
Nähe der Stelle (S) befindet, die von der Ebene (x) der Achsen (A, B) der Lauffläche (12) und des
Kolbenabschnittes am weitesten entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) geradlinig ist und schräg
zur Achse Sjdes Kolbenabschnittes (8) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus dem Randbereich (21)
des Kolbenabschnittes (8) in eine diesem im wesentlichen entgegengesetzt angeordnete Lagertasche
(15) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schuhabschnitt (10) vier Lagertaschen
(15) ausgebildet sind, welche voneinander durch zwei kreuzweise angeordnete Trennwände
(30) getrennt sind, wobei die Kanäle (16) diametral entgegengesetzter Lagertaschen (15) kreuzweise
zueinander und zur Achse (B) des Kolbenabschnittes (8) in zu dieser Achse parallelen Ebenen (£Ί, Ei)
geführt sind, und die Kanäle (16) der beiden übrigen Lagertaschen (15) ebenfalls kreuzweise in parallelen
Ebenen (£3, £4) geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenabschnitt
(8) einen zapfenförmigen Fortsatz (13) aufweist, auf welchem eine zylindrische Büchse (14) aufgesetzt ist,
wobei der Kanal bzw. die Kanäle (16) aus dem Bereich des Randes (21') des Fortsatzes (13) führen.
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