DE3113510A1 - Halterung fuer eine instrumenten- und/oder bedienungstasten-baugruppe eines fahrzeugs und/oder fuer einen elektrischen anschlussblock - Google Patents
Halterung fuer eine instrumenten- und/oder bedienungstasten-baugruppe eines fahrzeugs und/oder fuer einen elektrischen anschlussblockInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Instrumenten- und/oder Bedienungstasten-Baugruppe
und/oder einen elektrischen Anschlußblock für Bedienungseinrichtungen und/oder Instrumente eines Fahrzeugs, insbesondere
eines Motorfahrzeugs.
Es ist bekannt, daß zur Zeit der Instrumententrägeraufbau,
die verschiedenen elektrischen Bedienungseinrichtungen, ein elektrischer Anschlußblock für die verschiedenen Instrumente,
Regler, bzw. Bedienungseinrichtungen und Zusatzbauteile (wozu auch eine gedruckte Schaltung gehört, welche die verschiedenen
Schmelzsicherungsträger enthält), der Zündschalter, das Lenkschloß usw. auf dem Fließband getrennt an dem Fahrzeug anmontiert
werden. Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich, wie beispielsweise die relativ lange Einbauzeit auf dem Fließband,
die Unmöglichkeit der Durchführung von vorläufigen Tests usw..
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine einzige Halterung für eins oder mehrere dieser Elemente, darunter mindestens
die Instrumententasten-Baugruppe und/oder den elektrischen Anschlußblock, welche einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau
hat und eine schnelle Montage an dem Motorfahrzeug ermöglicht, so daß die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden
werden.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Halterung bereitgestellt
für einen Instrumenten- und/oder Bedienungseinrichtungsträgeraufbau eines Fahrzeugs und/oder einen elektrischen Anschlußblock
für Bedienungseinrichtungen und/oder Instrumente
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und/oder Zusatzteile dieses Fahrzeugs, wobei diese Halterung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem oder mehreren
Halterungselementen besteht, die aneinander befestigt werden können und diesen Aufbau und/oder diesen elektrischen Anschlußblock
tragen und diese Bauteile an der Lenksäule dieses Fahrzeugs haltern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von nicht-einschränkenden Beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert,
in welcher:
Figur 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung,
die an einem Fahrzeug anmontiert ist, und
Figur 2 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung ist.
Wie Figur 1 zeigt, ist mit der Bezugsziffer 1 diese erfindungsgemäße
Halterung bezeichnet; sie besteht aus zwei hauptsächlichen Halterungselementen 2 und 3, die mittels Schrauben 4
in einer später noch zu erläuternden Art und Weise aneinander befestigt werden können.
Das Halterungselement 2 hat im wesentlichen zylindrische Gestalt, ist innen hohl und ist an seiner Vorderseite mit einem
ringförmigen Rand 5 versehen, der eine axiale Bohrung 6 aufweist. Von dieser Stirnseite erstreckt sich ein im wesentlichen
rechteckiger Vorsprung 7 nach oben, an welchem mittels Schrauben 8 ein Stützglied 10 (teilweise gestrichelt dargestellt)
befestigt ist, das an seinen Enden mit zwei Stützblechen
11 versehen ist, an denen jeweils zwei elektrische Bedienungsblöcke 12 für verschiedene Funktionen, wie Richtungsanzeiger,
Lampen, Notsignale, Heckscheibenbeheizung usw. befestigt sind.
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Im unteren Bereich des zylindrischen Halterungselementes 2 befindet sich ein hohles, zylindrisches Teil 14, dessen Achse
rechtwinklig zu dem Halterungselement 2 verläuft, und in welchem ein Zündschlüsselschalter von bekannter Art (nicht
dargestellt) und ein Lenkschloß von bekannter Art untergebracht sind, welche das Zusammenwirken einer Sperrklinke 15
mit einer Lenkradnabe 16 steuern.
Von der Rückseite des zylindrischen Halterungselements 2 erstrecken
sich zwei seitliche Vorsprünge 18, welche rechtwinklig nach außen gebogen sind, und in deren Enden zwei
Längsschlitze 19 eingeschnitten sind, in denen mit der Möglichkeit einer Lageverstellung die beiden Schrauben 4 sitzen,
die dazu dienen, zwei vertikale Vorsprünge 20 des Halterungselements
3 an diesen beiden VorSprüngen 18 zu befestigen.
Das Halterungselement 2 ist einstückig hergestellt, zweckmäßigerweise
durch Preßguß, und es besteht aus dem zylindrischen Mittelteil, der Stirnseite 5, den Vorsprüngen 7 und 18 und
dem unteren zylindrischen Teil 14.
Das Halterungselement 3 ist hingegen zweckmäßigerweise aus Profilblechen hergestellt und weist einen im wesentlichen
rechteckigen, ebenen Mittelabschnitt 22 auf, welcher vorn nach oben gebogen ist, so daß ein ebener Abschnitt 23 von
höherem Niveau als dem des Mittelsabschnitts 22 entsteht, und von dessen Ende sich nach unten die beiden Vorsprünge 20 erstrecken.
Auch in seinem rückwärtigen Bereich ist der zentrale Abschnitt 22 nach oben gebogen und bildet somit eine
Wand 24, die an ihrem rückwärtigen Ende zu einem Teil 25 umgebogen ist, an dem, beispielsweise durch Schweißen, das
Vorderteil eines Haltebleches 26 befestigt ist, welches in seinem rückwärtigen Bereich nach oben gebogen und mit zwei
Vorsprüngen 27 versehen ist zur Befestigung(mittels nicht
gezeigter Mittel) einei* Instrumenten- und Bedienungstasten-Baugruppe
(28) (in strichpunktierten Linien dargestellt).
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Vom rückwärtigen Bereich des zentralen ebenen Teils 22 und der Wand 24 erstreckt sich eine vertikale Wand 31 und eine
ebene Wand 32, und diese letztere begrenzt in Verbindung mit dem ebenen Bereich 23 eine Tragefläche für eine Platte 33
eines elektrischen Anachlußblockw für Bedlenunyyeinrlehtungen,
Instrumente und Zusatzbauteile des Fahrzeugs. Diese Platte 33, die mittels Schrauben 35 an der Wand 32 und dem Teil 23 befestigt
ist, trägt (in einer nicht dargestellten Art und Weise ) eine gedruckte Schaltung, eine Vielzahl von Schmelzsicherungshaltern
mit den entsprechenden Schmelzsicherungen, und eine Vielzahl von Anschlüssen für die verschiedenen Bedienungseinrichtungen,
Instrumente und Zusatzbauteile, insbesondere für die Instrumenten- und Bedienungstasten-Baugruppe
28,die elektrischen Bedienungsblöcke 12 und den im Teil 14
angeordneten Zündschalter.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäß konstruierten Halterung geschieht auf die folgende Art und Weise:
An dem Halterungselement 2 werden mittels der Schrauben 8 die Stützglieder 10 befestigt, welche die elektrischen Bedienungsblöcke
12 tragen, und in das zylindrische Teil 14 wird der Zündschalter mit dem Lenkschloß eingesetzt, während
an dem Halterungselement 3 die Instrumenten-und Bedienungstasten-Baugruppe
28 (mit Hilfe des Haltebleches 26) und die Platte 33 (mit Hilfe der Schrauben 35) befestigt werden. Die
beiden Halterungselemente 2 und 3 werden dann mittels der Schrauben 4 miteinander verbunden, und an der Platte 33 werden
die verschiedenen elektrischen Anschlüsse (nicht dargestellt) befestigt. In dieser Form kann diese Halterung, die aus den
Elementen 2 und 3 und der Instrumenten- und Bedienungstasten-Baugruppe 28, der Platte 33, den elektrischen Bedienungsblöcken
12 und dem Zündschalter besteht, einem vorläufigen Kontrollversuch unterzogen werden, bevor sie an dem Fahrzeug anmontiert
wird.
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Für die endgültige Montage wird das zylindrische Halterungselement
2 auf ein Rohr 40 der Lenksäule 41 des Fahrzeugs aufgesetzt, bis das vordere Ende dieses Rohres 40 an die Innenoberfläche
des ringförmigen Randes 5 des Elements 2 zu liegen kommt. Die Lenksäule 41 tritt also aus der axialen Bohrung 6
aus, und an ihrem vorderen Ende wird in bekannter Weise die Lenkradnabe 16 montiert. Die Lage des Halterungselements 3
mit Bezug auf das Halterungselement 2 wird dann mittels der Schrauben 4, die in den Schlitzen 19 sitzen, in einer solchen
Weise eingestellt, daß der zentrale ebene Abschnitt 22 des Halterungselements 3 auf einem zentralen Teil 42 eines mit
dem Fahrzeug integralen Bügels 43 ruht, der zwei Seitenflügel von U-förmiger Gestalt (von denen einer in Figur 1 zu erkennen
ist) aufweist, und der an seiner Rückseite an einer Wand 44 eines mit dem Fahrzeug integralen Querhaupts 45 befestigt
wird, das an einer Stelle, die dem Instrumentenbrett des Fahrzeugs entspricht,querliegend angeordnet ist. Mit dem
zentralen Abschnitt 42 des Bügels 43 wird eine Wand 65 verbunden, deren Ende an dem oberen Bereich des Querhaupts 45
befestigt wird. Dieser zentrale ebene Abschnitt 22 des Halterungselements 3 wird dann mittels der drei Bolzen 46 auf
dem zentralen Abschnitt 42 des Bügels 43 befestigt.
Die in Figur 2 dargestellte Halterung unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten durch die unterschiedliche Ausführung
des Halterungselements 2, welches hier mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet ist und nicht mehr einen zylindrischen
zentralen Teil aufweist, sondern stattdessen nun eine halbzylindrische Gestalt besitzt; von hier erstrecken sich in
der diametrischen Ebene nach außen zwei Längsstreben 51 und 52 mit im wesentlichen rechteckiger Gestalt. Rechtwinklig zur
Stirnseite der Wand 51 erstreckt sich ein im wesentlichen rechteckiger Vorsprung 53, an welchem mittels Schrauben 54
das Stützglied 10 befestigt ist, welches die elektrischen Bedienungsblöcke 12 trägt, während von der Rückseite der Strebe
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senkrecht hierzu ein Vorsprung 55 ausgeht,der im wesentlichen
rechteckige Gestalt hat, und an dem mittels Schrauben 56 die vertikalen Vorsprünge 20 des Halterungselements 3 befestigt
sind. Bei dieser Ausführungsform sind für die Einstellung der
Lage des Halterungselements 3 mit Bezug auf das Halterungselement 2 anstelle der Längsschlitze 19 auf den Vorsprüngen
18 des Halterungselements 2 Längsschlitze 58 auf den Vorsprüngen 20 des Halterungselements 3 vorgesehen.
Auch dieses Halterungselement 50 ist vorzugsweise durch Druckguß hergestellt und weist, integral damit verbunden, auch die
Längsstreben 51 und 52 und die Vorsprünge 53 und 55 auf. Außerdem erstreckt sich von diesem Element 50 und mit ihm
einstückig ausgebildet, ein seitliches zylindrisches Teil 60, welches rechtwinklig zur Achse des Halterungselements 50 angeordnet
ist und den Zündschlüsselschalter und das Lenkschloß aufnimmt, wobei das Lenkschloß auf die Lenksäule einwirkt
anstatt, wie in Figur 1 dargestellt, auf die Lenkradnabe.
Die Montage des Halterungselements 50 auf das Rohr 40 der Lenksäule 41 wird mit Hilfe des halbkreisförmigen Bügels 61
vorgenommen, der den gleichen Durchmesser wie das Rohr 40 und das Halterungselement 50 aufweist, und dessen Enden mittels
Schrauben 62 an den Streben 51 und 52 befestigt werden.
Die Einstellung der Lage des Halterungselements 50 und seine Befestigung an dem Bügel 43 werden so durchgeführt, wie es
bereits mit Bezug auf Figur 1 beschrieben wurde.
Die erfindungsgemäße Halterung bietet somit den großen Vorteil, daß sie einen Aufbau aus unterschiedlichen Einzelteilen
darstellt, die sich gegenseitig tragen, und deren relative Lage eingestellt werden kann, wobei diese Einzelteile leicht
auf den Halterungselementen und auf der Lenksäule des Fahrzeugs montiert werden können. Die gemeinsame Halterung für
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diese verschiedenen Einzelteile gestattet auch die Durchführung von vorläufigen Testversuchen vor dem Einbau in das
Fahrzeug, und zwar um so mehr, als diese Halterung einen Aufbau darstellt, der auch die verschiedenen elektrischen Anschlußelemente
aufnimmt. Auch die Herstellung dieser Halterung ist relativ einfach und daher wirtschaftlich.
Viele Abweichungen und Abänderungen können an den hier beschriebenen
Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen würde. So können z.B. die
Halterungselemente 2 und 3 andere Gestalt haben, der elektrische Anschlußblock 33 kann von anderer Form sein usw..
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Leerseite
Claims (13)
1.1 Halterung (1) für eine Instrumenten- und/oder Bedienungs-Vs«*QSten-Baugruppe
(28) eines Fahrzeugs und/oder für einen elektrischen Anschlußblock (33) für Bedienungseinrichtungen und/
oder Instrumente und/oder Zusatzbauteile dieses Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oder mehreren Halterungselementen
(2, 3) besteht, die aneinander befestigt werden können, diesen Trägeraufbau (28) und/oder diesen elektrischen
Anschlußblock (33) tragen und diese Bauteile an der Lenksäule (41) dieses Fahrzeugs haltern.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine dieser Elemente (2, 3) an einem mit diesem Fahrzeug integralen
Teil (43) befestigt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser elektrische Anschlußblock mindestens eine Platte für
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eine gedruckte Schaltung aufweist, welche Paare von Schmelzsicherungshaltern
für entsprechende Schmelzsicherungen trägt.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine (2, 50) dieser Elemente einen Zündschalter dieses Fahrzeugs und/oder ein Lenkradschloß trägt.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses diesen Zündschalter und/oder dieses Lenkradschloß
tragende Element (2, 50) einstückig mit Verbindungsvorsprüngen ■ (7, 18, 53, 55) zur Verbindung mit diesen anderen Halterungselementen
versehen ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese anderenHalterungselemente an diesen Vorsprüngen durch Befestigungsmittel
(19) befestigt sind, welche eine Einstellung der relativen Befestigungslage gestatten.
7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses diesen Zündschalter und/oder dieses Lenkradschloß
tragende und mit diesen Vorsprüngen versehene Element (2, 50) ein durch Guß hergestelltes Bauteil ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Element (2, 50) auf diese Lenksäule aufmontiert ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesen Vorsprüngen Stützglieder (10) für Bedienungseinrichtungen dieses Fahrzeugs befestigt sind.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesen VorSprüngen dieses Element (3) angebracht ist, an welchem dieser elektrische Anschlußblock und/
oder diese. Instrumenten-und/oder Bedienungstasten-Baugruppe befestigt ist.
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11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesem diesen elektrischen Anschlußblock tragenden Element (3)direkt oder über andere damit verbundene
Teile diese Instrumenten- und/oder Bedienungstasten-Baugruppe befestigt ist.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses diesen elektrischen Anschlußblock und/oder diese Instrumenten- und/oder Bedienungstasten-Baugruppe
tragende Element an diesem mit dem Fahrzeug integralen Teil (43) befestigt ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet
, daß dieses Element (3) ein Metallblechprofil ist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 6200 WIESBADE |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT |
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8131 | Rejection |