DE4316612C2 - Elektrische Baugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents
Elektrische Baugruppe für ein FahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Baugruppe für ein Fahr
zeug mit einem Sicherungsblock und einer Zündschaltereinheit.
Aus der DE 31 13 510 A1 ist eine elektrische Baugruppe bekannt mit Halterungse
lementen, die an der Lenksäule eines Fahrzeugs befestigbar sind. An einem der
Halterungselemente ist ein Sicherungsblock vorgesehen, wobei die Sicherungen
elektrisch mit Anschlüssen für elektrische Einrichtungen verbunden sind. Ein ande
res Halterungselement dient zur Aufnahme eines Zündschalters des Fahrzeugs.
Zwischen dem einen Halterungselement, das die Zündschaltereinheit trägt und dem
anderen Halterungselement, das den Sicherungsblock trägt, ist eine räumliche Dis
tanz vorhanden.
Ein weiterer Stand der Technik, wie er z. B. aus der JP 2-45238-A bekannt ist, wird
anhand der Fig. 4-6 näher erläutert.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind in der Umgebung des Fahrersitzes eines Kraftfahr
zeugs viele elektrische Teile, wie etwa Schalter a, eine Einheit b, eine Instrumenten
tafel d mit darin eingebauten Anzeigeuhren c, eine Zündschaltereinheit e und der
gleichen vorhanden. Daher sind viele elektrische Drähte für die Verbindung dieser
elektrischen Teile erforderlich, so daß ein Kabelbaum W sehr große Abmessungen
und eine komplizierte Struktur aufweist. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen W0
einen Hauptleitungsteil des Kabelbaums W, während w einen abgezweigten Lei
tungsteil des Kabelbaums W bezeichnet. f bezeichnet einen elektrischen Verbin
dungskasten, der sich rechts vom Fahrersitz am Boden befindet und in dem eine
Verzweigungsschaltung für einen Anschluß des Kabelbaums sowie eine Schmelzsi
cherung und ein Schmelzstreifen, die als Schalterschutzeile dienen, untergebracht
sind.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist eine Schaltung für elektrische Leistung einerseits
über die mit einer Batterie g verbundene elektrische Hauptleitung 1 mit dem elektri
schen Verbindungskasten f und andererseits mittels einer elektrischen Leitung 1a mit
der Zündschaltereinheit e verbunden. Hierbei ist die Schaltung für elektrische Lei
stung in eine auf die Zündung bezogene Versorgungsschaltung (elektrische Leitung
1d) und in eine auf Zubehörteile bezogene Versorgungsschaltung (elektrische Lei
tungen 1b, 1c) unterteilt. Dann sind die Versorgungsschaltungen wieder mit dem
rechts vom Fahrersitz am Boden befindlichen elektrischen Verbindungskasten f ver
bunden, anschließend werden sie von der Verzweigungsschaltung 2, die durch Si
cherungen 3 im elektrischen Verbindungskasten f geschützt ist, mittels der elektri
schen Leitungen 4a bis 4d auf die elektrischen Teile, wie etwa die jeweiligen Schal
ter a, die Instrumententafel d und dergleichen aufgeteilt.
Daher sind zwischen der Umgebung der Instrumententafel d und dem elektrischen
Verbindungskasten f viele elektrische Hinführungs- und Rückführungsleitungen, wie
etwa die elektrischen Leitungen 1a bis 1d vorhanden, was einen großen und kom
plizierten Kabelbaum zur Folge hat. In der JP 2-45238-A ist außerdem offenbart, daß
die internen Schaltungen der Instrumententafel d eine Verbindungsfunktion besitzen.
Trotzdem sind zwischen dem oben erwähnten elektrischen Verbindungskasten f und
der Zündschaltereinheit e auch in diesem Fall eine große Anzahl von Hinführungs-
und Rückführungsleitungen vorhanden.
In Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer weiteren herkömmlichen Verbindungsstruktur
gezeigt, bei der die Zündschaltereinheit mit einem elektrischen Verbindungskasten in
einem Fahrzeug verbunden ist.
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 140 eine Zündschaltereinheit, daß Be
zugszeichen 141 bezeichnet einen elektrischen Verbindungskasten (einen Verbin
dungsblock), der mit der Zündschaltereinheit 140 verbunden ist und außerdem dazu
verwendet wird, die Lastseiten 136 der jeweils anzubringenden elektrischen Teile mit
Energie zu versorgen, das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Leistungsquellen-
Sicherungsblock, der sowohl mit der Zündschaltereinheit 140 als auch mit dem elek
trischen Verbindungskasten 141 verbunden ist, schließlich bezeichnet das Bezugs
zeichen 134 eine Batterie.
Zwischen der Zündschaltereinheit 140 und dem elektrischen Verbindungskasten 141
ist ein Kabelbaum 142 für die elektrische Leistungsversorgung vorgesehen, der Lei
tungen 142a und 142c, eine Leitung 142b für Zubehör, eine Anlasserleitung 142d
und dergleichen enthält, um die Zündschaltereinheit 140 und den elektrischen Ver
bindungskasten 141 miteinander zu verbinden.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Aufbau ist viel Zeit und Arbeit erforder
lich, um den Leistungsversorgungs-Kabelbaum 142 zwischen der Zündschalterein
heit 140 und dem elektrischen Verbindungskasten 141 anzuordnen bzw. mit der
Verbindungseinrichtung 143 zu verbinden, so daß bei seiner Montage in einem
Fahrzeug Probleme entstehen.
Ferner hat die Anordnung des Kabelbaums 142 eine komplizierte Verdrahtung in der
Umgebung des Fahrersitzes zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Baugruppe mit einem
Sicherungsblock und einer Zündschaltereinheit zu schaffen, die bei einfachem Auf
bau kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist eine elektrische Baugruppe ein Gehäuse auf, das am Arma
turenbrett eines Fahrzeugs befestigbar ist. In dem Gehäuse ist eine Leiterplatte an
geordnet, die Stromschienen aufweist. Außerdem ist in dem Gehäuse ein Siche
rungsblock vorgesehen, der Sicherungen aufweist zum Absichern von Anschlüssen
für elektrische Einrichtungen. Mit dem Gehäuse ist außerdem eine Zündschalterein
heit verbunden, die beweglich Kontakte einschließt, die elektrisch unmittelbar mit
den Stromschienen kontaktierbar sind. Durch diesen Aufbau wird die Anzahl der er
forderlichen Leiterbahnen auf ein Minimum verringert, wodurch sowohl Materialkos
ten als auch Montagekosten eingespart werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen elektrischen Baugruppe mit Zünd
schaltereinheit und Sicherungsblock;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Baugruppe;
Fig. 3 eine Ansicht eines Armaturenbretts mit der erfindungsgemäßen elektrischen
Baugruppe;
Fig. 4 eine Ansicht eines Armaturenbretts nach dem Stand der Technik mit einer
elektrischen Baugruppe, die eine Zündschaltereinheit und einen Sicherungsblock
aufweist;
Fig. 5 ein Schaltbild einer elektrischen Baugruppe von Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockschaltbild der in Fig. 5 gezeigten elektrischen Baugruppe;
Fig. 7 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Baugruppe;
Fig. 8 eine Schnittansicht der elektrischen Baugruppe von Fig. 7 entlang der Linie A'-
A' in Fig. 7;
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Zündschalter
teils der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung des Zustandes eines geschlossenen Stromkrei
ses in dem obigen Zündschalterteil;
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung einer Schaltung der elektrischen Baugruppe mit
Zündschaltereinheit und Sicherungsblock; und
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer elektrischen Baugruppe mit Zündschaltereinheit und
Sicherungsblock nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bis Fig. 3 wurden diejenigen Teile, die den in der oben beschriebenen Aus
führungsform nach dem Stand der Technik verwendeten Teilen entsprechen, mit
denselben Bezugszeichen versehen; ferner wird die folgende Beschreibung unter
Verwendung derselben Bezugszeichen gegeben.
In Fig. 1 sind in einem elektrischen Verbindungskasten A sieben Schmelzsicherun
gen 3, wie sie bereits in Fig. 5 gezeigt worden sind, sowie eine Steckliste 2', die von
diesen Sicherungen geschützt wird, eingebaut; ferner ist mit dem elektrischen Ver
bindungskasten A mittels einer Verbindungseinrichtung 5 eine Zündschaltereinheit e
direkt verbunden.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 mit Fig. 5 deutlich hervorgeht, ist es bei dieser
Ausführungsform nicht notwendig, zwischen der Zündschaltereinheit e und dem
elektrischen Verbindungskasten vier elektrische Leitungen 1a bis 1d vorzusehen, wie
beim Stand der Technik. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine Versorgungsschaltung, die
elektrische Teile, wie etwa einen in der Umgebung einer Instrumententafel d ange
ordneten Schalter a mit elektrischer Leistung versorgt, direkt vom elektrischen Ver
bindungskasten A versorgt, wodurch es möglich ist, die Länge von vier elektrischen
Leitungen 4a zu verringern. Da die Verzweigungsfunktionen der jeweiligen Signal
schaltungen in der Umgebung der Instrumententafel im elektrischen Verbindungs
kasten A vorgesehen sind, kann der elektrische Verbindungskasten A mit den um
gebenden Teilen, wie etwa der Instrumententafel d, den Schaltern a und dergleichen
durch eine einfache Leitung, wie etwa ein Flachkabel 6, das in Fig. 3 gezeigt ist, ver
bunden werden.
Wie oben beschrieben, kann die Anzahl der in der Umgebung des Armaturenbretts
vorgesehen elektrischen Leitungen stark verringert werden, so daß die Form der An
ordnung dieser elektrischen Leitungen vereinfacht werden kann.
Nun wird in Bezug auf die Fig. 7 bis 11 eine weitere Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen elektrischen Baugruppe beschrieben.
In Fig. 7 ist diese weitere Ausführungsform der elektrischen Baugruppe gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt, während Fig. 8 ein Querschnitt entlang der Linie A'-
A' von Fig. 7 ist.
Die elektrische Baugruppe weist einen elektrischen Verbindungskasten 101 auf, der
ein aus Kunstharz gebildetes Gehäuse 102, ein zylindrisches Aufnahmeteil 103 für
die Zündschaltereinheit 106, die einteilig mit dem Gehäuse 102 gebildet ist, einen
Drehschalterabschnitt 104 der Zündschaltereinheit 106, die im Aufnahmeteil 103 an
geordnet ist, sowie ein Schließzylinderteil 105 enthält, das gegenüber dem Schalter
teil 104 so angeordnet ist, daß sie miteinander verbunden werden können.
Der elektrische Verbindungskasten 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
enthält zusätzlich zu den oben erwähnten Teilen einen Sicherungsblock 107, ein
Relais 108 und elektronische Teile (wie z. B. eine Diode, einen Kondensator und
dergleichen, die nicht gezeigt sind), die einteilig mit dem Verbindungskasten 101
vorgesehen sind. Der Drehschalterteil 104 der Zündschaltereinheit 106 enthält, wie
in der Explosionsdarstellung von Fig. 9 gezeigt ist, eine Schalterplatte 111 mit vor
stehenden elektrischen Kontakten 109 und einer mittigen Bohrung 110, eine
Schraubenfeder 113, die die Schalterplatte 111 gegen eine im Gehäuse 102 ange
ordnete Leiterplatte 112 drückt, eine Aufnahmeplatte 114 und Unterlegscheiben 115,
die oberhalb bzw. unterhalb der Schraubfeder 113 angeordnet sind, eine Drehwelle
119, die sich durch diese Teile erstreckt, um mit einem Schlüsselabschnitt 116 der
Schalterplatte 111 mit einer Schlüsselnut 117 in Eingriff zu gelangen und um in eine
Wellenbohrung 118 eingeschoben zu werden, die in der Leiterplatte 112 ausgebildet
ist und sich durch diese erstreckt, sowie einen oberen und einen unteren Siche
rungsring 120 und eine Unterlegscheibe 121, die dazu verwendet werden, die Dreh
welle 119 zu befestigen.
Die Schalterplatte 111 enthält eine Isolierscheibe 122, ein Paar von fächerförmigen
Kontaktplatten 123 1, 123 2, die rechts bzw. links symmetrisch an der Scheibe 122
angeklebt sind, sowie die oben erwähnten Kontakte 109, die auf jeder der Kontakt
platten 123 1, 123 2 an zwei Positionen vorstehend angeordnet sind. Die Leiterplatte
112, die gegenüber der Schalterplatte 111 angeordnet ist, enthält eine bogenförmige
Stromschiene als eine Zündschaltungsleitung 124, die entsprechend den Kontakten
109 vorgesehen ist. Die Zündschaltungsleitung 124 ist mit einer geraden Strom
schiene als Steckleistenleitung 125 einteilig ausgebildet, die mit (nicht gezeigten)
elektrischen Teilen und dergleichen verbunden ist.
Die Drehwelle 119 enthält an ihrem vorderen Ende einen rechtwinkligen Verbin
dungsabschnitt 126, mit dem das Schließzylinderteil 105 verbunden werden kann.
Das Schließzylinderteil 105 (Fig. 8) umfaßt einen Drehwellenabschnitt 130, der sei
nerseits in einem seiner Abschnitte ein Einschubloch 128 für einen Zündschlüssel
127 und in seinem anderen Abschnitt ein Einpassungsloch 129 für den Verbin
dungsabschnitt 126 enthält, ein Abdeckungselement 133, das den Drehwellenab
schnitt 130 trägt und außerdem eine an der äußeren Umfangswand des Elementes
gebildete Nut 131 an einem im oben erwähnten Zylinderteil 103 vorgesehenen
Flansch 132 befestigt.
Anhand von Fig. 10 wird die Arbeitsweise der elektrischen Baugruppe erläutert. Zu
erst wird die Schalterplatte 111 so gedreht, daß sie mit der Zündschaltung 124 in
Kontakt gelangt. Durch schrittweises Drehen der Schalterplatte 111 in Richtung ei
nes Pfeils T' aus dem geöffneten Zustand gelangen in einem ersten Schritt insbe
sondere die Kontakte 109 einer Kontaktplatte 123 1 mit einer Leistungsversorgungs
schaltung 125 1 (Steckleiste) und mit einer Zubehörschaltung ACC in Verbindung,
während die Kontakte 109 in einem zweiten Schritt die Zubehörschaltung ACC mit
einer Schaltung ON1 verbinden und in einem dritten Schritt die ON1-Schaltung mit
einer Anlasserschaltung ST verbinden, während gleichzeitig die Kontakte 109 einer
anderen Kontaktplatte 123 2 eine Leistungsversorgungsschaltung 125 2 mit einer ON2-
Schaltung verbinden, so daß der Motor angelassen werden kann.
In Fig. 11 ist die elektrische Baugruppe gezeigt, in der eine Verbindung hergestellt
ist. Eine Leitung, die bei einer Batterie 134 beginnt und durch einen Leistungsquel
len-Sicherungsblock 135 verläuft, ist direkt mit dem elektrischen Verbindungskasten
101 verbunden, so daß an die im Verbindungskasten 101 angeordnete Zündschal
tereinheit 106 direkt elektrischer Strom geliefert werden kann. Der elektrische Strom
wird vom elektrischen Verbindungskasten 101 an die jeweiligen Verbraucher 136
geliefert. Daher ist es bei diesem Aufbau nicht notwendig, einen Leistungsversor
gungs-Kabelbaum 142 für die Verbindung der Zündschaltereinheit 140 mit dem
elektrischen Verbindungskasten 141 vorzusehen, der, wie bereits erwähnt worden
ist, in der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform nach dem Stand der Technik erfor
derlich ist, so daß eine mit Schwierigkeiten behaftete und komplizierte Verdrahtung
vermieden werden kann.
Wie bisher beschrieben worden ist, enthält die elektrische Baugruppe den in einem
Armaturenbrett angeordneten elektrischen Verbindungskasten mit einer Zündschal
tereinheit und einem Sicherungsblock mit Schaltungsschutzteilen, wie etwa eine
Schmelzsicherung oder dergleichen und eine Verzweigungsschaltung, deren Leitun
gen direkt mit einer Zündschaltungsleitung verbunden werden können, um die Zünd
schaltungsleitung direkt mit der Verzweigungsschaltung zu verbinden. Dadurch wird
eine Anordnung geschaffen, in der die Zündschaltereinheit und die Schaltungs
schutzteile in einem elektrischen Verbindungskasten zusammengefaßt sind. Auf
grund dieser Anordnung kann mit der vorliegenden Erfindung die Anzahl der elektri
schen Leitungen in der Umgebung des Fahrersitzes verringert werden, ferner kann
der Aufbau eines Kabelbaums vereinfacht werden, wodurch widerum die Herstellung
des Kabelbaums und der Montagevorgang auf seiten des Kraftfahrzeugherstellers
verbessert werden können.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße
elektrische Baugruppe leicht in einem Kraftfahrzeug montiert werden kann und daß
eine komplizierte Verdrahtung in der Umgebung des Fahrersitzes des Kraftfahrzeu
ges vermieden werden kann, weil die komplizierte Kabelbaum-Verbindung zwischen
der Zündschaltereinheit und dem elektrischen Verbindungskasten nicht erforderlich
ist.
Claims (2)
1. Elektrische Baugruppe mit
einem Gehäuse (102), das am Armaturenbrett eines Fahrzeugs befestigbar ist,
Stromschienen (2'; 124, 125), die in dem Gehäuse (102) vorgesehen und auf einer Leiterplatte (112) angeordnet sind,
einem Sicherungsblock (107), der im Gehäuse (102) vorgesehen ist, wobei die Sicherungen elektrisch mit den Leiterbahnen und Anschlüssen für elektrische Einrichtungen (a, d) verbunden sind, und
einer Zündschaltereinheit (e; 106), die direkt mit dem Gehäuse (102) verbunden ist und bewegliche Kontakte (109) einschließt, die elektrisch unmittelbar mit den Stromschienen (2'; 124, 125) kontaktierbar sind.
einem Gehäuse (102), das am Armaturenbrett eines Fahrzeugs befestigbar ist,
Stromschienen (2'; 124, 125), die in dem Gehäuse (102) vorgesehen und auf einer Leiterplatte (112) angeordnet sind,
einem Sicherungsblock (107), der im Gehäuse (102) vorgesehen ist, wobei die Sicherungen elektrisch mit den Leiterbahnen und Anschlüssen für elektrische Einrichtungen (a, d) verbunden sind, und
einer Zündschaltereinheit (e; 106), die direkt mit dem Gehäuse (102) verbunden ist und bewegliche Kontakte (109) einschließt, die elektrisch unmittelbar mit den Stromschienen (2'; 124, 125) kontaktierbar sind.
2. Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse der Zündschaltereinheit (c; 106) und das Gehäuse (102) einen einstückigen
Aufbau aufweisen.
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