DE60129115T2 - Zugträger - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/209Arrangements for the mounting of vehicle hitches

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugtqrägeranordnung für ein Fahrzeug gemäß der Präambel von Patentanspruch 1 mit mindestens zwei in Längsrichtung angeordneten Rahmenträgern und mit einem sich am hinteren Endabschnitt der Rahmenträger dazwischen erstreckenden Verbindungsabschnitt, mit zwei Verbindungselementen und einem dazwischen angeordneten Zugträger, wobei die Verbindungselemente einen ersten Satz von Durchgangslöchern und einen zweiten Satz von Durchgangslöchern aufweisen. Eine derartige Zugträgeranordnung ist gemäß dem US-Patent Nr. 5511813 bekannt.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von Nutzfahrzeugen, wie beispielsweise Lastkraftwagen, ist es gegenwärtig üblich, verschiedenartige Schlepp- oder Zuganordnungen bereitzustellen, durch die ein Anhänger mit dem Fahrzeug verbunden werden kann.
  • Zuganordnungen des vorstehend erwähnten Typs weisen im Allgemeinen einen am Fahrzeug stabil befestigten Zugträger und eine durch den Zugträger gehaltene Zuganordnung beispielsweise in der Form eines kugelförmigen Schlepphakens oder eines Schleppbolzens auf, der zwischen zwei horizontalen Platten angeordnet ist.
  • Wenn ein Anhänger an einem Zugfahrzeug eingehakt wird, ist es in aerodynamischer Hinsicht vorteilhaft, den Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu minimieren. Ein bestimmter minimaler Abstand muss jedoch aufrechterhalten werden, um zu vermeiden, dass der Anhänger beispielsweise beim Durchfahren scharfer Kurven am Zugfahrzeug anstößt.
  • Daher ist es erforderlich, zu ermöglichen, dass die Position der Zuganordnung insbesondere in der Fahrzeuglängsrichtung an den Typ des mit dem Fahrzeug zu verbindenden Anhängers anpassbar ist. Dies wird durch den vorstehend erwähnten Zugträger dadurch gelöst, dass er in vielen verschiedenen Ausführungsformen hergestellt wird, um die erforderliche Anpassung zu erhalten.
  • Das vorstehend dargestellte Verfahren ist jedoch nicht kosteneffektiv, weil sowohl die Herstellung als auch die Lagerung aufgrund der relativ kleinen Fertigungsserien teuer sind. Außerdem sind nach der Auslieferung keine Änderungen der Position möglich.
  • Eine andere bekannte Lösung zum Ermöglichen einer Anpassung der Position der Zuganordnung besteht darin, in den Rahmenträgern des Fahrzeugs eine große Anzahl von dicht voneinander beabstandeten Durchgangslöchern auszubilden, wobei die Endabschnitte des Zugträgers mit denjenigen Durchgangslöchern verbunden werden, die der gewünschten Position der Zuganordnung am ehesten entsprechen.
  • Dies ist jedoch ziemlich teuer, weil in der Fertigungsphase mehr Zeit erforderlich ist. Außerdem könnte eine derartige Lösung mit dicht voneinander beabstandeten Durchgangslöchern zu einer verminderten Festigkeit der Rahmenträger führen, so dass Verstärkungen bereitgestellt werden müssten.
  • Gemäß US-Patent Nr. 5511813 ist eine Zugträgeranordnung bekannt, die zur Verwendung mit mehreren verschiedenen Fahrzeugmodellen vorgesehen ist und daher mehrere Einstellmöglichkeiten bietet. Die Anordnung weist zwei Verbindungselemente auf, die dazu vorgesehen sind, die Längsrahmenträger eines Fahrzeugs durch Schraubverbindungen mit einem Quer-Zugträger zu verbinden. Um eine Einstellung der Breite der Anordnung in Abhängigkeit vom Anstand der Rahmenträger zu ermöglichen, weisen die Verbindungselemente mehrere Durchgangslöcher mit länglichen Querschnitten auf. Der Zugträger weist außerdem eine Zuganordnung mit einem Trägerelement mit einem horizontalen Trägerabschnitt auf, der an einen vertikalen Trägerabschnitt angeschweißt ist, auf dem ein kugelförmiger Schlepphaken befestigt ist. Der Schlepphaken ist in der vertikalen Richtung auf dem vertikalen Trägerabschnitt einstellbar angeordnet. Der horizontale Trägerabschnitt ist in der Fahrzeuglängsrichtung in einer am Zugträger stabil befestigten Halterung verstellbar angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine Anpassung der Position des Schlepphakens in Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Obwohl die bekannte Anordnung eine zufriedenstellende Anpassung der Position der Zuganordnung ermöglicht, hat sie bestimmte Nachteile. Ein Nachteil, der durch die Zugträgeranordnung verursacht wird, die zur Verwendung mit mehreren verschiedenen Fahrzeugmodellen vorgesehen ist und daher mehrere Einstellmöglichkeiten bietet, ist, dass diese bekannte Anordnung eine relativ komplexe Struktur bedingt und ihre Herstellung daher relativ teuer ist. Ein anderer Nachteil ist, dass die Konstruktion tendenziell relativ schwach und daher nicht zur Verwendung mit Schwerlastfahrzeugen, wie beispielsweise Lastkraftwagen, geeignet ist, bei denen relativ hohe Belastungen auftreten.
  • Im Patentdokument DE-U1-29606636 ist eine Vorrichtung zum Koppeln eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug beschrieben. Die Kopplungseinrichtung weist eine Komponente auf, die zwischen zwei Seitenteilen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Seitenteile sind mit Rahmenelementen des Fahrzeugs verbunden.
  • Außerdem ist im Dokument EP-0950551 eine Anordnung mit einem Querträger zum Verbinden eines Anhängers mit einem Zugfahrzeug beschrieben. Insbesondere weist der Querträger eine Querstrebe auf, die zwischen zwei Verbindungselementen angeordnet ist, die an einem Rahmen des betreffenden Fahrzeugs stabil befestigt sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zugträgeranordnung für Fahrzeuge, wie beispielsweise Lastkraftfahrzeuge, bereitzustellen, die eine gute Anpassung der Position der Zuganordnung insbesondere in der Längsrichtung des Fahrzeugs an den Anhängertyp ermöglicht, der mit dem Fahrzeug verbunden werden soll, um einen optimalen Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den nachfolgenden Patentansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Zugträgeranordnung weist zwei Verbindungselemente und einen dazwischen angeordneten Zugträger auf. Die Verbindungselemente weisen einen ersten Satz von Durchgangslöchern auf, die dazu vorgesehen sind, mit Längs-Rahmenträgern des Fahrzeugs verbunden zu werden, und einen zweiten Satz von Durchgangslöchern, die dazu vorgesehen sind, mit dem Zugträger verbunden zu werden. Dadurch, dass der erste Satz von Durchgangslöchern bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern versetzt ist, wird im Zusammenhang mit der Anordnung bewirkt, dass, wenn die Verbindungselemente um eine halbe Umdrehung um eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende gedachte Achse gedreht werden, der Zugträger in der Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt wird, während die gleichen Löcher im Rahmenträger verwendet werden. Dadurch wird ein optimaler Abstand zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger erreicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zugträgeranordnung ist, dass sie eine relativ einfach Struktur hat und daher einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste und der zweite Satz von Durchgangslöchern in den Verbindungselementen relativ zueinander in einem Abstand versetzt, der einem Viertel des Abstands zwischen zwei benachbarten, im Rahmenträger ausgebildeten Durchgangslöchern entspricht. Dadurch wird, wenn die Verbindungselemente um eine halbe Umdrehung gedreht werden, der Zugträger um einen Abstand versetzt, der dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten im Rahmenträger ausgebildeten Durchgangslöchern entspricht, wodurch die doppelte Anzahl möglicher äquivalenter Zugträgerpositionen erhalten wird, ohne dass die Anzahl der Durchgangslöcher im Rahmenelement erhöht und/oder die Durchgangslöcher in dichterem Abstand voneinander ausgebildet werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden außerdem vertikale Träger zwischen den Fahrzeugrahmenträgern und dem Zugträger bereitgestellt, vorzugsweise zwischen den Verbindungselementen und dem Zugträger. Auf diese Weise wird auch eine vertikale Einstellung der Zugträgerposition ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und Aufgaben der Erfindung sind anhand der beigefügten Patentansprüche und der Beschreibung ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Beispielen bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugträgeranordnung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Zugträgeranordnung von 1 in einem demontierten Zustand; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zugträgeranordnung.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Zugträgeranordnung 1, die auf einem Fahrzeug mit zwei Rahmenträgern 2, 3 angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Am hinteren Endabschnitt der Rahmenträger 2, 3 und zwischen diesen erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt 4 mit zwei Verbindungselementen 5, 6 und einem dazwischen angeordneten Zugträger 7. Die Verbindungselemente 5, 6 sind durch Schraub- oder Nietverbindungen einerseits mit den Rahmenträgern 2, 3 und andererseits mit dem Zugträger 7 verbunden. Ein Vorteil der Verwendung von Schraubverbindungen ist, dass sie relativ leicht demontierbar sind.
  • Nachstehend werden die Komponenten der Zugträgeranordnung 1 unter Bezug auf 2 näher beschrieben. Im dargestellten Beispiel sind die Rahmenträger 2, 3 wie U-Träger mit einem vertikalen Mittelabschnitt 8, 9 und oberen Flanschen 10, 11 und unteren Flanschen 12, 13 ausgebildet, durch die in Kombination die Steifigkeit der Rahmenträger 2, 3 erhalten wird. Indem in den Rahmenträgern 2, 3 eine weitere Anzahl von Durchgangslöchern 14, 15 ausgebildet wird, die über die für eine Befestigung des Zugträgers 7 erforderliche Anzahl von Löchern hinausgeht, wird eine relativ gute Anpassung der Position des Zugträgers 7 bezüglich des mit dem Fahrzeug zu verbindenden Anhängertyps ermöglicht. Außerdem ist nach der Fahrzeugauslieferung eine Änderung der Position des Zugträgers 7 möglich, ohne dass weitere Durchgangslöcher 14, 15 ausgebildet werden müssen.
  • Die Verbindungselemente 5, 6 weisen eine obere abgewinkelte Platte 16, 17 und eine untere abgewinkelte Platte 18, 19 auf, die vorzugsweise durch Vernieten mit einem Zwischen-U-Träger 20, 21 verbunden werden. Die abgewinkelten Platten 16, 17, 18, 19 der Verbindungselemente 5, 6 weisen an der den Rahmenträgern 2, 3 zugewandten Seite einen ersten Satz von Durchgangslöchern 22, 23 auf, und ihre U-Träger weisen an der dem Zugträger 7 zugewandten Seite einen zweiten Satz von Durchgangslöchern 24, 25 auf. Der erste Satz von Durchgangslöchern 22, 23 wird dadurch bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern 24, 25 um einen Abstand versetzt, der einem Viertel des Abstandes zwischen zwei benachbarten Löchern in den jeweiligen Rahmenträgern 2, 3 entspricht. Dadurch wird der Zugträger 7, wenn die Verbindungselemente 5, 6 über eine halbe Umdrehung um eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende gedachte Achse gedreht werden, um einen Abstand versetzt, der dem halben Abstand zwischen zwei im Rahmenträger 2, 3 ausgebildeten benachbarten Durchgangslöchern 14, 15 entspricht, während die gleichen im Rahmenträger ausgebildeten Löcher 14, 15 verwendet werden. Dadurch wird die doppelte Anzahl möglicher äquivalenter Zugträgerpositionen erhalten, ohne dass die Anzahl der Durchgangslöcher 14, 15 in den Rahmenträgern 2, 3 erhöht werden muss und/oder die Löcher dichter zueinander angeordnet werden müssen, wodurch die Festigkeit der Rahmenträger vermindert werden könnte. Durch die relativ einfache Form der Verbindungselemente 5, 6, wobei Platten nur in einer Ebene abgewinkelt sind, wird die Verwendung relativ fester/dicker Platten ermöglicht, was dazu beiträgt, dass die Konstruktion die erforderliche Steifigkeit, insbesondere für Schwerlastfahrzeu ge, wie beispielsweise Lastkraftwagen, erhält, bei denen hohe Belastungen auftreten.
  • Der Zugträger 7 weist Seitenelemente 26, 27 und einen dazwischen angeordneten U-Träger 28 auf, der an den Seitenelementen 26, 27 angeschweißt ist. Die Seitenelemente 26, 27 weisen einen Satz von Durchgangslöchern 29 auf, deren Anzahl und Konfiguration mit dem zweiten Satz von Durchgangslöchern 24, 25 der Verbindungselemente 5, 6 übereinstimmt. Der Zugträger 7 weist außerdem weitere Durchgangslöcher 30 und eine Öffnung 31 auf, die als Befestigungspunkt für eine Zuganordnung, z.B. einen kugelförmigen Schlepphaken, dient. Aufgrund der relativ einfachen Form des Zugträgers, wobei ähnlich wie bei den Verbindungselementen 5, 6 Platten verwendet werden, die nur in eine Ebene abgewinkelt sind, wird die Verwendung relativ fester/dicker Platten ermöglicht, was dazu beiträgt, dass die Konstruktion ihre Steifigkeit erhält.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zugträgeranordnung 1. Zwischen den Verbindungselementen 5, 6 und dem Zugträger 7 sind zwei vertikale U-Träger 32, 33 angeordnet, durch die die vertikale Position des Zugträgers 7 verstellbar ist. Die vertikalen U-Träger weisen jeweils zwei Sätze von Durchgangslöchern auf, einen oberen Satz 34, 35 und einen unteren Satz 36, 37, deren Anzahlen und Konfigurationen mit denjenigen des zweiten Satzes von Durchgangslöchern 24, 25 in den Verbindungselementen 5, 6 bzw. den in den Seitenelementen 26, 27 des Zugträgers 7 ausgebildeten Durchgangslöchern 29 übereinstimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind andere Ausführungsformen vorstellbar. Beispielsweise könnte der Abstand, um den der erste Satz von Durchgangslöchern bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern versetzt ist, größer oder kleiner sein als ein Viertel des Abstandes zwischen zwei benachbarten Löchern im jeweiligen Rahmenträger. Schließlich können die Verbindungselemente derart geformt sein, dass eine Drehbewegung um eine Viertel Umdrehung ermöglicht wird, wodurch der Zugträger auch in der vertikalen Richtung in Kombination mit einem im Vergleich zu einer entsprechenden Drehbewegung um eine halbe Umdrehung kürzeren Abstand in der Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt wird. Dadurch wird auch eine Anpassung der Fahrzeugzuganordnung an die Höhe des Anhängers ermöglicht.

Claims (6)

  1. Zugträgeranordnung für ein Fahrzeug mit mindestens zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Rahmenträgern (2, 3) und einem am hinteren Endabschnitt der Rahmenträger (2, 3) angeordneten und sich dazwischen erstreckenden Verbindungsabschnitt (4), mit: zwei Verbindungselementen (5, 6) und einem dazwischen angeordneten Zugträger (7), wobei die Verbindungselemente (5, 6) einen ersten Satz von Durchgangslöchern (22, 23) für eine Verbindung mit den sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenträgern des Fahrzeugs und einen zweiten Satz von Durchgangslöchern (24, 25) für eine Verbindung mit dem Zugträger aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Durchgangslöchern (22, 23) bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern (24, 25) versetzt ist, wobei der erste Satz von Durchgangslöchern (22, 23), wenn die Verbindungselemente (5, 6) am hinteren Endabschnitt der Rahmenträger (2, 3) angeordnet sind, in der Längsrichtung des Fahrzeugs bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern (24, 25) versetzt ist, um einen Versatz des Zugträgers in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu erhalten, wenn die Verbindungselemente um eine halbe Umdrehung um eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende gedachte Achse gedreht werden, während die gleichen Löcher in den Rahmenträgern verwendet werden.
  2. Zugträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Durchgangslöchern (22, 23) bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern (24, 25) um einen Abstand versetzt ist, der einem Fünftel bis einem Drittel des Abstandes zwischen zwei im Rahmenträger (2, 3) ausgebildeten benachbarten Durchgangslöchern (14, 15) entspricht.
  3. Zugträgeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Durchgangslöchern (22, 23) bezüglich des zweiten Satzes von Durchgangslöchern (24, 25) um einen Abstand beabstandet ist, der etwa einem Viertel des Abstandes zwischen zwei im Rahmenträger (2, 3) ausgebildeten benachbarten Durchgangslöchern (14, 15) entspricht.
  4. Zugträgeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Satz von Durchgangslöchern (22, 23) dazu vorgesehen ist, mit den in den Rahmenträgern (2, 3) ausgebildeten Durchgangslöchern (14, 15) zusammenzuwirken, wenn die Verbindungselemente (5, 6) am hinteren Endabschnitt der Rahmenträger (2, 3) angeordnet sind.
  5. Zugträgeranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Wesentlichen vertikale Träger (32, 33) zwischen den Rahmenträgern (2, 3) und dem Zugträger (7) angeordnet sind.
  6. Zugträgeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Träger (32, 33) zwischen den Verbindungselementen (5, 6) und dem Zugträger (7) angeordnet sind.
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