DE102013110217B4 - Anordnung einer eine Anhängerkupplung tragenden Traverse am Rahmen eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung einer eine Anhängerkupplung (3) tragenden Traverse (2) am Rahmen (1) eines Nutzfahrzeuges, wobei die Traverse (2) zwei parallel und abständig zueinander verlaufende, mit Rahmenholmen (4) des Rahmens (1) verbundene Anschlussschenkel (5) aufweist, zwischen denen zur Befestigung der Anhängerkupplung (3) ein Tragelement (6) angeordnet ist, ist so ausgebildet, dass die Anschlussschenkel (5) abstandsveränderbar an den Rahmenholmen (4) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer eine Anhängerkupplung tragenden Traverse am Rahmen eines Nutzfahrzeuges, wobei die Traverse zwei parallel und abständig zueinander verlaufende, mit Rahmenholmen des Rahmens verbundene Anschlussschenkel aufweist, zwischen denen zur Befestigung der Anhängerkupplung ein Tragelement angeordnet ist.
  • Derartige Traversen kommen vornehmlich bei schweren Nutzfahrzeugen zum Einsatz und sind üblicherweise durch Verschweißen oder Verschrauben der Anschlussschenkel mit den Rahmenholmen am Rahmen befestigt.
  • Bei einer Verschraubung der Anschlussschenkel weisen die Rahmenholme Lochmuster auf zur Durchführung von Schrauben, wobei die Anschlussschenkel außenseitig an den Rahmenholmen anliegen, die im Querschnitt U-förmig gestaltet sind und ihre sozusagen offenen Seiten aufeinander zu gerichtet sind.
  • Der Abstand der Rahmenholme zueinander variiert bei unterschiedlichen Nutzfahrzeugen, so dass die jeweils zu montierende Traverse angepasst werden muss. D. h., eine Standardisierung der Traverse ist bislang nicht möglich.
  • Naturgemäß ergeben sich daraus erhebliche Nachteile, sowohl fertigungstechnischer wie auch montagetechnischer Art. In jedem Fall steht die bislang eingesetzte Konstruktion den stetigen Forderungen nach einer einfachen und kostengünstigen Herstellung und Montage entgegen.
  • Hierzu trägt auch bei, dass das Tragelement als Schweißkonstruktion ausgebildet ist, an dem die Anschlussschenkel, ebenfalls durch Verschweißen, befestigt sind.
  • Da sich der Abstand der Anschlussschenkel zueinander, je nach Breite des Rahmens, verändert, muss auch das Tragelement jeweils entsprechend angepasst werden.
  • Hinzu kommt, dass an die Schweißverbindungen besondere Ansprüche gestellt werden, da eine solche Traverse ein sicherheitsrelevantes Teil darstellt, das besonderen Beanspruchungen unterliegt.
  • In der DE 601 29 115 T2 ist eine Anordnung gemäß der Gattung offenbart, bei der die Anschlussschenkel der Traverse unveränderbar mit den Rahmenholmen des Rahmens verbunden sind.
  • Eine vergleichbare Konstruktion ist aus der NL 1029987 C bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Traverse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher und kostengünstiger herstell- und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung einer eine Anhängerkupplung tragenden Traverse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Anschlussschenkel abstandsveränderbar an den Rahmenholmen befestigt sind, kann die neue Traverse für eine Vielzahl in ihrer Breite unterschiedlicher Rahmen eingesetzt werden. D. h., die Traverse ist nun als Konfektionsteil herzustellen und zu bevorraten, was nicht nur die Herstellungskosten reduziert, sondern auch eine zügigere Bereitstellung ermöglicht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, die Anschlussschenkel U-förmig auszubilden und die beiden sich gegenüberliegenden Seitenschenkel jeweils mit quer verlaufenden, untereinander liegenden Langlöchern zu versehen, durch die Schrauben geführt sind, mit denen der jeweilige Anschlussschenkel an einer Konsole befestigt ist, die ebenfalls durch Verschrauben mit dem zugeordneten Rahmenholm verbunden ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit zur Abstandsveränderung Langlöcher in den Konsolen statt in den Seitenschenkeln vorzusehen.
  • Um eine Höhenverstellung der Anhängerkupplung auf ein gewünschtes Maß zu ermöglichen, d. h., um den Abstand des Tragelementes zum Rahmen zu verändern, weisen die Anschlussschenkel mehrere, untereinander liegende Lochreihen auf, so dass das Tragelement und damit die Anhängerkupplung in einem vorbestimmten, durch die Abstände der Lochreihen definierten Raster in seiner horizontalen Lage veränderbar ist. Die Verbindung zwischen dem Tragelement und dem Anschlussschenkel erfolgt immer mittels durchgeführter Schrauben, wobei eingesetzte Muttern selbstsichernd ausgeführt sind.
  • Während die Höhenveränderung der Anhängerkupplung aus Sicherheitsgründen nur im Umfang der genannten Rastermaße möglich ist, ist die Abstandsveränderung der Anschlussschenkel zu den Rahmenholmen mittels der erwähnten Langlöcher praktisch stufenlos möglich. Dabei sind die Konsolen mit den Rahmenholmen verbunden, die ein Lochmuster aufweisen durch die Schrauben der Konsolen geführt sind.
  • Ergänzend wird weiterhin vorgeschlagen, das Tragelement einstückig als Blechformteil auszubilden, mit seitlichen Schenkeln, die jeweils mit den Anschlussschenkeln verschraubt sind.
  • Das nunmehr einfach herzustellende Tragelement, bei dessen Herstellung und Verbindung mit den Anschlussschenkeln auf Schweißarbeiten verzichtet werden kann, kann als Serienteil, ohne maßliche Rücksichtnahme auf unterschiedliche Rahmen verschiedener Fahrzeuge hergestellt werden.
  • Daraus ergibt sich eine durchaus bemerkenswerte Kostenersparnis, zumal als Verbindungselemente handelsübliche Schrauben eingesetzt werden können.
  • Für eine ausreichende Belastbarkeit kann im Übrigen eine Verstärkungsplatte vorgesehen sein, die auf das Tragelement aufgesetzt ist und mit diesem sowie mit den Anschlussschenkeln verschraubt ist, wobei die Verstärkungsplatte, ebenso wie eine Rückenplatte des Tragelementes der Befestigung der Anhängerkupplung dienen. Durch die anliegende Verstärkungsplatte ist die Rückenplatte des Tragelementes quasi gedoppelt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Traverse ausgestattetes Nutzfahrzeug in einer schematischen Seitenansicht
  • 2 einen Teilausschnitt des Nutzfahrzeuges in einer perspektivischen Ansicht
  • 3 die Traverse gemäß der Erfindung, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht
  • 4 die Traverse gesehen in Richtung des Pfeiles IV in 3
  • 5 eine Einzelheit der Traverse, gleichfalls in schaubildlicher Darstellung.
  • In der 1 ist ein Nutzfahrzeug dargestellt, mit einem Rahmen 1, an dem eine Traverse 2 angeordnet ist, die eine Anhängerkupplung 3 trägt, wobei die Traverse 2 an Rahmenholmen 4 des Rahmens 1 befestigt sind.
  • Ein Teilausschnitt des Rahmens 1 ist in der 2 dargestellt. Dort ist zu erkennen, dass die Traverse 2 zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Anschlussschenkel 5 aufweist, die als U-Profil ausgebildet sind, die, gemäß der Erfindung, abstandsveränderbar an den Rahmenholmen 4 befestigt sind.
  • Hierzu sind mit den Rahmenholmen 4 Konsolen 14 verschraubt, an denen sich gegenüberliegende Seitenschenkel 13 der Anschlussschenkel 5 befestigt sind.
  • Wie insbesondere die 4 sehr deutlich wiedergibt, weisen die beiden Seitenschenkel 13 mehrere, übereinander liegende, parallel zueinander ausgerichtete Langlöcher 16 auf, die von Schrauben 15 durchtreten sind, die wiederum durch Löcher der Konsolen 14 geführt sind.
  • Bei dem in der 2 gezeigten Beispiel sind die Konsolen 14 an den Außenseiten der Seitenschenkel 13 befestigt und weisen jeweils in entgegengesetzte Richtungen, wobei sie an der Innenfläche der im Querschnitt U-förmigen Rahmenholme 4 anliegen, die mit ihren offenen Seiten einander zugewandt sind.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Konsolen 14 gleichgerichtet angeordnet sind. In diesem Fall ist eine der Konsolen 14 außenseitig am Seitenschenkel 13 und die andere am gegenüberliegenden Seitenschenkel 13 innenseitig befestigt.
  • Zwischen den beiden Anschlussschenkeln 5 ist ein Tragelement 6 angeordnet, das mit einer Reihe nebeneinander liegender Schrauben 15 an den Anschlussschenkeln 5 angeschlossen ist.
  • Wie insbesondere die 3 sehr deutlich wiedergibt, weist jeder Anschlussschenkel 5 mehrere untereinander liegende Reihen nebeneinander liegender Bohrungen 12 auf, so dass das Tragelement 6 gegenüber den Anschlussschenkeln 5 in seiner Höhe veränderbar ist.
  • In der 4 ist deutlich zu erkennen, dass die Schrauben 15, mit denen die Anschlussschenkel 5 an den Konsolen 14 befestigt sind, sich mit Muttern oder ihren Köpfen an Laschen 17 abstützen, die eine ausreichende und gleichmäßige Auflage für den Verbund bilden.
  • In der 5 ist das Tragelement 6 als Einzelheit dargestellt, das, gemäß der Erfindung einstückig als Blechformteil ausgebildet ist.
  • Dabei weist das Tragelement 6 eine Unterplatte 10 und eine dazu abständig und parallel angeordnete Oberplatte 9 auf, die durch eine Rückenplatte 11 miteinander verbunden sind. An die Unterplatte 10 wie auch an die Oberplatte 9 sind beidseitig Abwinkelungen durch Umbiegen angeformt, so dass sich untere Seitenschenkel 7 und obere Seitenschenkel 8 ergeben.
  • Die unteren Seitenschenkel 7 und die oberen Seitenschenkel 8, die gleichgerichtet verlaufen, fluchten miteinander und dienen der Anlage an den zugeordneten Anschlussschenkeln 5, wozu in den oberen Seitenschenkeln 8 und den unteren Seitenschenkeln 7 Bohrungen 12 angebracht sind, zur Durchführung von Schrauben 15, entsprechend der Abbildung in 3.
  • An der Rückenplatte 11 liegt quasi als Aufdoppelung eine Verstärkungsplatte 18 an, die ebenfalls abgewinkelte Schenkel aufweist, die gemeinsam mit den unteren Seitenschenkeln 7 des Tragelementes 6 mit den Anschlussschenkeln 5 verschraubt sind.
  • An die Verstärkungsplatte 18 ist die Anhängerkupplung 3 angeschlossen, wozu ebenfalls Schrauben vorgesehen sind, die sowohl die Verstärkungsplatte 18 wie auch die dahinter liegende Rückenplatte 11 durchtreten, wobei die Rückenplatte 11 und die Verstärkungsplatte 18 im Überdeckungsbereich ein im Wesentlichen identisches Lochmuster aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Traverse
    3
    Anhängerkupplung
    4
    Rahmenholm
    5
    Anschlussschenkel
    6
    Tragelement
    7
    unterer Seitenschenkel
    8
    oberer Seitenschenkel
    9
    Oberplatte
    10
    Unterplatte
    11
    Rückenplatte
    12
    Bohrungen
    13
    Seitenschenkel
    14
    Konsole
    15
    Schraube
    16
    Langloch
    17
    Lasche
    18
    Verstärkungsplatte

Claims (11)

  1. Anordnung einer eine Anhängerkupplung (3) tragenden Traverse (2) am Rahmen (1) eines Nutzfahrzeuges, wobei die Traverse (2) zwei parallel und abständig zueinander verlaufende, mit Rahmenholmen (4) des Rahmens (1) verbundene Anschlussschenkel (5) aufweist, zwischen denen zur Befestigung der Anhängerkupplung (3) ein Tragelement (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschenkel (5) abstandsveränderbar an den Rahmenholmen (4) befestigt sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschenkel (5) im Überdeckungsbereich mit den Rahmenholmen (4) als U-Profil ausgebildet sind und an sich gegenüberliegenden Seitenschenkeln (13) mit am zugeordneten Rahmenholm (4) festgehaltenen Konsolen (14) verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem jeweiligen Seitenschenkel (13) zugeordnete Konsole (14) oder der Seitenschenkel (13) mit Langlöchern versehen sind, die quer zur Längserstreckung des Anschlussschenkels (5) verlaufen und die von Schrauben (15) durchtreten sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen (17) vorgesehen sind, die Langlöcher (16) zumindest teilweise überdecken und die eine Auflage für Schraubenköpfe oder Muttern von Schrauben (15) bilden, mit denen die Anschlussschenkel (5) mit den Konsolen (14) verbunden sind.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Konsolen (14) an der Innenseite der mit ihren offenen Seiten einander zugewandten, im Querschnitt U-förmigen Rahmenholme (4) anliegen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschenkel (5) übereinander liegende Lochreihen aufweisen, wobei durch Bohrungen (12) jeweils einer Lochreihe Schrauben geführt sind, mit denen das Tragelement (6) an den Anschlussschenkeln (5) befestigt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) als einstückiges Blechformteil ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) eine Unterplatte (10), eine dazu parallel und abständig verlaufende Oberplatte (9) sowie eine diese verbindenden Rückenplatte (11) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterplatte (10) beidseitig abgewinkelte untere Seitenschenkel (7) und die Oberplatte (9) beidseitig abgewinkelte obere Seitenschenkel (8) aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Seitenschenkel (7) und die oberen Seitenschenkel (8) gleichgerichtet und fluchtend verlaufen.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tragelement (6) eine die Rückenplatte (11) überdeckende Verstärkungsplatte (18) verbunden ist.
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