DE102017131027B4 - Fahrzeugheckklappenstruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugheckklappenstruktur umfassend eine äußere Platte (50) und eine innere Platte (1), dadurch gekennzeichnet, dassdie innere Platte (1)einen oberen Randabschnitt (2), der eine Fensterscheibe abstützt und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt,einen unteren Randabschnitt (3), der sich in Fahrzeugquerrichtung unterhalb des oberen Randabschnitts (2) erstreckt und einen unteren Teil der inneren Platte (1) bildet,einen seitlichen Randabschnitt (4, 5), der sich in Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein Ende des oberen Randabschnitts (2) in Fahrzeugquerrichtung und ein Ende des unteren Randabschnitts (3) in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind undeinen Hauptabschnitt (20, 30), der sich in Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein mittlerer Teil des oberen Randabschnitts (2) in Fahrzeugquerrichtung und ein mittlerer Teil des unteren Randabschnitts (3) in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind,umfasst,wobei der Hauptabschnitt (20, 30) einen hervorragenden Abschnitt (25, 35) umfasst, der in Richtung der Fahrzeugrückseite hervorragt, und ein fahrzeugrückseitiger Teil des hervorragenden Abschnitts (25, 35) in Bezug zum seitlichen Randabschnitt (4, 5) an der Fahrzeugrückseite angeordnet ist,der hervorragende Abschnitt (25, 35) im Verlauf vom oberen Ende des Hauptabschnitts (20, 30) in Richtung eines oberen Abschnitts (25a) zur Fahrzeugrückseite hin graduell geneigt ist, und er im Verlauf vom oberen Abschnitt (25a) in Richtung des unteren Endes zur Fahrzeugvorderseite hin graduell geneigt ist, undder fahrzeugrückseitige Teil des hervorragenden Abschnitts (25, 35) mit einer Innenfläche der äußeren Platte (50) verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugheckklappenstruktur.
  • [Stand der Technik]
  • Beispielsweise ist die Heckklappe eines Schrägheckfahrzeugs auf einem oberen Teil oder einem Seitenteil eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie mittels eines Türscharniers schwenkbar montiert, um einen Öffnungsabschnitt am hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie zu öffnen und zu schließen. Eine solche Heckklappe umfasst eine innere Platte, eine äußere Platte und dergleichen.
  • Die äußere Platte weist einen Plattenmontageabschnitt, in dem ein Nummernschild befestigt ist, und dergleichen auf. Darüber hinaus sind ein Reifenbefestigungsabschnitt, in dem ein Reserverad befestigt wird, und dergleichen in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp vorgesehen.
  • In einem Fall, in dem das Nummernschild und dergleichen an der äußeren Platte befestigt sind, kann ein Steifigkeitsmangel auftreten, weil der Plattenmontagebereich nur von der Oberflächensteifigkeit der äußeren Platte abhängt. Daher kann bei einem kräftigen Schließen der Heckklappe der Betrag der Verformung der äußeren Platte groß werden. Zur Lösung dieses Problems ist eine Struktur, bei der ein Verstärkungselement zwischen der inneren Platte und der äußeren Platte angeordnet ist, wohlbekannt, wie in der JP H08-156598 A offenbart ist.
  • Darüber hinaus kann ein von der Heckklappe verursachtes dröhnendes Geräusch beispielsweise an einem Wischeranbringungsabschnitt der Heckklappe ein Problem darstellen. Als Gegenmaßnahme ist ein Verfahren, bei dem ein dynamischer Dämpfer oder dergleichen am Wischeranbringungsabschnitt befestigt wird, um die Frequenz des dröhnenden Geräusches zu vermindern, wohlbekannt.
  • Aus der DE 10 2012 003 599 A1 sind eine Struktur einer Fahrzeugheckklappe und ein Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugheckklappe bekannt. Die Fahrzeugheckklappe enthält ein in Fahrzeuglängsrichtung vorderes Innenpaneel und ein hinteres Außenpaneel. Das Innenpaneel weist einen Panelabschnitt auf, der sich zwischen einem Außenrahmenbildungsabschnitt und einem Innenrahmenbildungsabschnitt des Innenpaneels erstreckt. Dieser Panelabschnitt umfasst einen ersten Abschnitt, der das Außenpanel kontaktiert, und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und in Richtung der Fahrzeuginnenraumseite hervorragt.
  • Eine Heckklappe ist ferner aus der DE 10 2014 222 161 A1 bekannt. Diese weist ein Innenblech mit einem Blechabschnitt auf, in dem mehrere Wulste ausgebildet sind. Ein an einem Außenblech angebrachtes Kraftfahrzeugkennzeichen ist vom Fahrzeugheck betrachtet so angeordnet, dass es den Blechabschnitt des Innenblechs überlappt. Die mehreren Wulste verlaufen vom Fahrzeugheck aus betrachtet von den oberen bzw. unteren Ecken des Kraftfahrzeugkennzeichens schräg nach oben bzw. unten zu einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung zu einem Rahmen.
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösende Probleme]
  • Wie beim oben beschriebenen Beispiel erhöht sich bei der Struktur, bei der das getrennte Verstärkungselement zwischen der äußeren Platte und der inneren Platte angeordnet ist, das Gewicht der Heckklappe jedoch. Darüber hinaus erhöhen sich auch die Materialkosten und dergleichen der Heckklappe.
  • Weiterhin kann die Klappe leicht reißen und weiterhin können ein Spalt und eine Stufe, die durch die Ausgleichsgegenkraft verursacht werden, verschlechtert werden, wenn ein dynamischer Dämpfer oder dergleichen befestigt wird, um das dröhnende Geräusch zu vermindern. Zur Lösung solcher Probleme ist beispielsweise eine Verstärkung zum Verstärken des Befestigungszustands des dynamischen Dämpfers erforderlich, was die Kosten erhöhen kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und eine ihrer Aufgaben besteht in der Bereitstellung einer Fahrzeugheckklappenstruktur, die den Betrag der Verformung der Heckklappe zum Zeitpunkt des Schließens der Heckklappe vermindert, wobei sie eine Gewichtszunahme der Heckklappe verhindert.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe umfasst eine Fahrzeugheckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine äußere Platte und eine innere Platte, und die innere Platte umfasst einen oberen Randabschnitt, der eine Fensterscheibe abstützt und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, einen unteren Randabschnitt, der sich in Fahrzeugquerrichtung unterhalb des oberen Randabschnitts erstreckt und einen unteren Teil der inneren Platte bildet, einen seitlichen Randabschnitt, der sich in der Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein Ende des oberen Randabschnitts in Fahrzeugquerrichtung und ein Ende des unteren Randabschnitts in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind, und einen Hauptabschnitt, der sich in der Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein mittlerer Teil des oberen Randabschnitts in Fahrzeugquerrichtung und ein mittlerer Teil des unteren Randabschnitts in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind, umfasst der Hauptabschnitt einen hervorragenden Abschnitt, der in Richtung der Fahrzeugrückseite hervorragt, ist ein fahrzeugrückseitiger Teil des hervorragenden Abschnitts in Bezug zum seitlichen Randabschnitt an der Fahrzeugrückseite angeordnet, ist der hervorragende Abschnitt im Verlauf vom oberen Ende des Hauptabschnitts in Richtung eines oberen Abschnitts zur Fahrzeugrückseite hin graduell geneigt und ist er im Verlauf vom oberen Abschnitt in Richtung des unteren Endes zur Fahrzeugvorderseite hin graduell geneigt, und ist der fahrzeugrückseitige Teil des hervorragenden Abschnitts mit einer Innenfläche der äußeren Platte verbunden.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Betrag der Deformation der Heckklappe zum Zeitpunkt des Schließens der Heckklappe zu reduzieren, wobei eine Gewichtszunahme der Heckklappe verhindert wird.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
    • 1 ist eine Frontansicht einer Heckklappe einer Fahrzeugheckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung von der Seite der inneren Platte (der Vorderseite des Fahrzeugs) aus gesehen.
    • 2 ist eine Rückansicht der Heckklappe in 1 von der Seite der äußeren Platte (der Rückseite des Fahrzeugs) aus gesehen.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der inneren Platte in 1 von der Fahrzeugvorderseite aus gesehen.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine A-A-Querschnittsfläche in 3 veranschaulicht.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine B-B-Querschnittsfläche in 3 veranschaulicht.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der äußeren Platte und von dergleichen in 4 von der Fahrzeugrückseite aus gesehen.
    • 7 ist ein schematisches Querschnittsdiagramm, das eine Querschnittsfläche in Richtung des C-C-Pfeils in 1 veranschaulicht.
  • [Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform einer Fahrzeugheckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen (1 bis 7) beschrieben.
  • Eine Heckklappe in der Fahrzeugheckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Heckklappe für ein Schrägheckfahrzeug, und sie ist auf einem oberen Teil oder einem Seitenteil eines hinteren Abschnitts der Fahrzeugkarosserie mittels eines Türscharniers schwenkbar montiert, um einen Öffnungsabschnitt am hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie zu öffnen und zu schließen.
  • Die Heckklappe umfasst eine äußere Platte 50, eine innere Platte 1 und dergleichen. Die äußere Platte 50 und die innere Platte 1 in diesem Beispiel bestehen jeweils aus einem metallischen Material. Eine Innenfläche (Fläche auf der Fahrzeugvorderseite) der äußeren Platte 50 und eine Außenfläche (Fläche der Fahrzeugrückseite) der inneren Platte 1 sind miteinander verbunden, wobei sie gegenüberliegend miteinander überlappen.
  • Die äußere Platte 50 weist in Fahrzeuglängsrichtung gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, wobei ein Öffnungsabschnitt 50a für eine Fensterscheibe in einem oberen Abschnitt der Platte angeordnet ist und ein fahrzeugunterseitiger Abschnitt des Öffnungsabschnitts 50a eine im Wesentlichen quadratische Plattenform aufweist. Ein Plattenmontageabschnitt 51, an dem ein (nicht veranschaulichtes) Nummernschild befestigt ist, ist auf einer Außenfläche des plattenförmigen Abschnitts vorgesehen. Obwohl eine ausführliche Veranschaulichung unterbleibt, ist der Plattenmontageabschnitt 51 in Fahrzeugquerrichtung auf einer flachen Fläche in der Mitte der Außenfläche angeordnet, bei der es sich um eine zurückgesetzte Unterseite handelt, die in Richtung der Fahrzeugvorderseite zurückgesetzt ist.
  • Ein Öffnungsabschnitt 1a, der von der Fahrzeugrückseite aus gesehen eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und an dem die Fensterscheibe befestigt ist, ist an einem oberen Abschnitt der inneren Platte 1 vorgesehen. Der Öffnungsabschnitt 1a der inneren Platte 1 und der Öffnungsabschnitt 50a der äu-ßeren Platte 50 sind so angeordnet, dass sie in Fahrzeuglängsrichtung miteinander überlappen und miteinander kommunizieren. Ein fahrzeugunterseitiger Abschnitt des Öffnungsabschnitts 1a weist eine im Wesentlichen quadratische Plattenform auf.
  • Ein oberer Randabschnitt 2, ein unterer Randabschnitt 3, ein rechter seitlicher Randabschnitt (seitlicher Randabschnitt) 4 und ein linker seitlicher Randabschnitt (seitlicher Randabschnitt) 5 sind auf der im Wesentlichen quadratischen Plattenform angeordnet. Der obere Randabschnitt 2, der untere Randabschnitt 3, der rechte seitliche Randabschnitt 4 und der linke seitliche Randabschnitt 5 bilden eine Rahmenform. Die Rahmenform ragt von einer Endumrandung der inneren Platte 1 aus leicht in Richtung der Fahrzeugvorderseite hervor. Es sei darauf hingewiesen, dass „rechts und links“ in der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform demjenigen „rechts und links“ entsprechen, wenn die Fahrzeugvorderseite in einem Zustand betrachtet wird, in dem die Heckklappe an der Fahrzeugkarosserie montiert und die Heckklappe geschlossen ist. Demgemäß entspricht in 1, die von der Fahrzeugrückseite aus betrachtet ist, die rechte Seite in 1 der linken Seite der vorliegenden Ausführungsform und entspricht die linke Seite in 1 der rechten Seite der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der obere Randabschnitt 2 ist ein Abschnitt, der dem unteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 1a entspricht, und erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung. Beim oberen Randabschnitt 2 handelt es sich um einen Abschnitt, der eine die Fensterscheibe stützende Gürtellinie bildet. Beim unteren Randabschnitt 3 handelt es sich um einen Abschnitt, der unterhalb des oberen Randabschnitts 2 angeordnet ist und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und einen unteren Abschnitt der inneren Platte 1 bildet.
  • Beim rechten seitlichen Randabschnitt 4 handelt es sich um einen Abschnitt, der sich in der Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass er in Fahrzeugquerrichtung ein Ende auf der rechten Seite (linken Seite in 1) des oberen Randabschnitts 2 und in Fahrzeugquerrichtung ein Ende auf der rechten Seite des unteren Randabschnitts 3 verbindet und einen rechten seitlichen Abschnitt (linken seitlichen Abschnitt in 1) der Heckklappe bildet. Der rechte seitliche Randabschnitt 4 ist in Fahrzeugquerrichtung leicht innerhalb eines rechten seitlichen Endes der Heckklappe angeordnet und ragt vom rechten seitlichen Ende in Richtung der Fahrzeugvorderseite hervor. Beim linken seitlichen Randabschnitt 5 handelt es sich um einen Abschnitt, der sich in der Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass er in Fahrzeugquerrichtung ein Ende auf der linken Seite des oberen Randabschnitts 2 und in Fahrzeugquerrichtung ein Ende auf der linken Seite des unteren Randabschnitts 3 verbindet und wie der rechte seitliche Randabschnitt 4 einen linken seitlichen Abschnitt der Heckklappe bildet.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, sind fünf Durchgangslöcher 11 bis 15 unterhalb des Öffnungsabschnitts 1a der inneren Platte 1 angeordnet. Diese Durchgangslöcher 11 bis 15 sind in der Rahmenform angeordnet, die durch den oberen Randabschnitt 2 und dergleichen konfiguriert ist. Insbesondere sind ein mittleres Durchgangsloch 11, das in der Fahrzeugquerrichtung in der Mitte in einer Ebene der inneren Platte 1 angeordnet ist, ein oberes rechtes Durchgangsloch 12 und ein unteres rechtes Durchgangsloch 13, die auf der rechten Seite (der linken Seite in 1) des mittleren Durchgangslochs 11 angeordnet sind, und ein oberes linkes Durchgangsloch 14 und ein unteres linkes Durchgangsloch 15, die auf der linken Seite (der rechten Seite in 1) des mittleren Durchgangslochs 11 angeordnet sind, vorgesehen.
  • Diese Durchgangslöcher 11 bis 15 sind beispielsweise als Stanzlöcher zur Gewichtsverminderung oder als Arbeitslöcher, die bei der Montage und Wartung einer Nummernschildleuchte und eines Heckklappengriffs verwendet werden, vorgesehen.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist das mittlere Durchgangsloch 11 in einem Zustand, in dem die innere Platte 1 von der Fahrzeugvorderseite betrachtet wird, mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Form gebildet. Ein oberer Rand (obere Unterseite) 11a und ein unterer Rand (untere Unterseite) 11b des Trapezes des mittleren Durchgangslochs 11 erstrecken sich im Wesentlichen waagerecht in der Fahrzeugquerrichtung, und der obere Rand 11a ist länger als der untere Rand 11b. Darüber hinaus sind sowohl der linke seitliche Rand 11 d als auch der rechte seitliche Rand 11c des Trapezes in der Fahrzeugquerrichtung nach unten zur Mitte hin geneigt. Das Trapez ist so geformt, dass es in der Fahrzeugquerrichtung entlang einer (nicht dargestellten) Linie senkrecht zur Mitte im Wesentlichen symmetrisch ist.
  • Wie oben beschrieben ist, sind das obere rechte Durchgangsloch 12 und das untere rechte Durchgangsloch 13 auf der rechten Seite des mittleren Durchgangslochs 11 angeordnet und in der Fahrzeughochrichtung mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Das obere rechte Durchgangsloch 12 hat eine im Wesentlichen quadratische Form, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und sein unterer Rand 12b ist in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Außenseite zur Fahrzeugoberseite hin geneigt. Darüber hinaus erstreckt sich ein linker seitlicher Rand 12d des oberen rechten Durchgangslochs 12 im Wesentlichen parallel zum rechten seitlichen Rand 11c des mittleren Durchgangslochs 11. Beim unteren rechten Durchgangsloch 13 handelt es sich um ein Langloch, das sich in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Innenseite nach unten erstreckt.
  • Das obere linke Durchgangsloch 14 und das untere linke Durchgangsloch 15 sind auf der linken Seite des mittleren Durchgangslochs 11 angeordnet und in Fahrzeughochrichtung mit einem Abstand dazwischen angeordnet. Wie das obere rechte Durchgangsloch 12 hat das obere linke Durchgangsloch 14 eine im Wesentlichen quadratische Form, die sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und sein unterer Rand 14b ist in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Außenseite zur Fahrzeugoberseite hin geneigt. Darüber hinaus erstreckt sich ein rechter seitlicher Rand 14c des oberen linken Durchgangslochs 14 im Wesentlichen parallel zum linken seitlichen Rand 11 d des mittleren Durchgangslochs 11.
  • Beim unteren linken Durchgangsloch 15 handelt es sich um ein Langloch, das sich in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Innenseite nach unten erstreckt. Das untere rechte Durchgangsloch 13 und das untere linke Durchgangsloch 15 sind in der Fahrzeugquerrichtung entlang der Mitte im Wesentlichen liniensymmetrisch zueinander. Gleichermaßen sind das obere rechte Durchgangsloch 12 und das obere linke Durchgangsloch 14 ebenfalls in der Fahrzeugquerrichtung entlang der Mitte im Wesentlichen liniensymmetrisch zueinander.
  • Die innere Platte 1 umfasst Hauptabschnitte 20 und 30, die sich in der Fahrzeughochrichtung so erstrecken, dass ein mittlerer Teil des oberen Randabschnitts 2 in Fahrzeugquerrichtung und ein mittlerer Teil des unteren Randabschnitts 3 in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind. In diesem Beispiel sind die Hauptabschnitte 20 und 30 in der Fahrzeugquerrichtung jeweils auf beiden Seiten des mittleren Durchgangslochs 11 angeordnet. Mit anderen Worten umfasst die innere Platte 1 den rechten Hauptabschnitt 20 und den linken Hauptabschnitt 30.
  • Zunächst wird der rechte Hauptabschnitt 20 beschrieben. Der rechte Hauptabschnitt 20 erstreckt sich entlang eines Umrandungsabschnitts auf der rechten Seite (der linken Seite in 1) des mittleren Durchgangslochs 11. In diesem Beispiel ist der rechte Hauptabschnitt 20 in der Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Durchgangsloch 11 und dem oberen rechten Durchgangsloch 12 und in der Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Durchgangsloch 11 und dem unteren rechten Durchgangsloch 13 angeordnet, wobei er sich so erstreckt, dass er in der Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin geneigt ist, wenn er vom oberen Randabschnitt 2 in Richtung der Fahrzeugunterseite verläuft, und mit dem unteren Randabschnitt 3 verbunden ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, umfasst der rechte Hauptabschnitt 20 eine Innenwand 21, die mit dem Umrandungsabschnitt auf der rechten Seite des mittleren Durchgangslochs 11 verbunden ist. Die Innenwand 21 erstreckt sich von einem linken Ende der fahrzeugfrontseitigen Fläche des rechten Hauptabschnitts 20 in Richtung des rechten seitlichen Rands 11c des mittleren Durchgangslochs 11. Bei der Innenwand 21 handelt es sich um eine Fläche, die im Wesentlichen senkrecht zur fahrzeugfrontseitigen Fläche ist.
  • Darüber hinaus umfasst der rechte Hauptabschnitt 20, wie in 1 veranschaulicht ist, Außenwände 22 und 23, die jeweils mit den entsprechenden Umrandungsabschnitten auf der linken Seite des oberen rechten Durchgangslochs 12 und des unteren rechten Durchgangslochs 13 verbunden sind. Die obere Außenwand 22, die mit dem Umrandungsabschnitt des oberen rechten Durchgangslochs 12 verbunden ist, erstreckt sich vom rechten Ende der fahrzeugfrontseiten Fläche in Richtung des linken Seitenrandes 12d des oberen rechten Durchgangslochs 12. Die obere Außenwand 22 ist im Verlauf vom rechten Ende in Richtung des linken seitlichen Rands 12d des oberen rechten Durchgangslochs 12 zur Fahrzeugrückseite hin geneigt. Die untere Außenwand 23, die mit dem Umrandungsabschnitt des unteren rechten Durchgangslochs 13 verbunden ist, ist ähnlich wie die obere Außenwand 22 konfiguriert.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, umfasst der rechte Hauptabschnitt 20 einen rechten hervorragenden Abschnitt 25, der in Richtung der Fahrzeugrückseite hervorragt, und der fahrzeugrückseitige Abschnitt, der einen oberen Abschnitt 25a des rechten hervorragenden Abschnitts 25 umfasst, ist vom rechten seitlichen Randabschnitt 4 auf der Fahrzeugrückseite angeordnet. Wie in 1 und 3 veranschaulicht ist, ist die Position des oberen Abschnitts 25a in der Fahrzeughochrichtung auf eine Position eingestellt, die der Nähe des oberen Randes 13a des unteren rechten Durchgangslochs 13 entspricht.
  • Der rechte hervorragende Abschnitt 25 ist im Verlauf vom oberen Ende des rechten Hauptabschnitts 20 in Richtung des oberen Abschnitts 25a zur Fahrzeugrückseite hin graduell geneigt, und er ist im Verlauf vom oberen Abschnitt 25a in Richtung des unteren Endes zur Fahrzeugvorderseite hin graduell geneigt.
  • Mit anderen Worten umfasst eine Konturform des rechten hervorragenden Abschnitts 25 eine kontinuierliche glatte Kurve, und er ist so geformt, das er in der Krümmung zur Fahrzeugrückseite hin hervorragt. In diesem Beispiel ist der fahrzeugendseitige Abschnitt des rechten Hauptabschnitts 20 vollständig in einer Bogenform gekrümmt, sodass er zur Fahrzeugrückseite hin hervorragt.
  • Die Länge der Innenwand 21 des rechten Hauptabschnitts 20 ist in der Fahrzeuglängsrichtung so eingestellt, dass sie auf die Form des rechten hervorragenden Abschnitts 25 abgestimmt ist. Mit anderen Worten ist die Position, an der die Länge der Innenwand 21 in der Fahrzeuglängsrichtung am größten ist, der obere Abschnitt 25a des rechten hervorragenden Abschnitts 25. Darüber hinaus kann der rechte Hauptabschnitt 20 vollständig in einer Bogenform gekrümmt sein, und in diesem Fall kann die Länge der Innenwand 21 in der Fahrzeuglängsrichtung in Bezug auf die Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen fest sein. Durch die Krümmung des rechten Hauptabschnitts 20 zur Fahrzeugrückseite vergrößert sich der Spalt zu einer Verkleidungsplatte, wodurch es möglich wird, die Flexibilität der Auslegung von Peripheriekomponenten wie eines Kabelbaums zu verbessern.
  • Der rechte hervorragende Abschnitt 25 weist einen rechten Flansch 26 auf, der in der Fahrzeugquerrichtung von der Innenwand 21 in Richtung der Mitte hervorragt. Der rechte Flansch 26 bildet einen Abschnitt des Umrandungsabschnitts des mittleren Durchgangslochs 11. Wie in 1 veranschaulicht ist, weist der rechte Flansch 26 bei einer Ansicht von der Fahrzeugrückseite eine im Wesentlichen dreieckige Form auf, wobei er einen Rand aufweist, der entlang der Innenwand 21 angeordnet ist, und einen Scheitelpunkt aufweist, der dem einen Rand gegenüberliegt und in der Fahrzeugquerrichtung von der Innenwand 21 (mittlere Seite des mittleren Durchgangslochs 11) auf der Innenseite angeordnet ist.
  • Wie in 3 weiterhin veranschaulicht ist, ist der rechte Flansch 26 am oberen Abschnitt 25a des rechten hervorragenden Abschnitts 25 im Fahrzeug senkrecht angeordnet und ragt so zur Fahrzeugrückseite hin hervor, dass er auf die Form des rechten hervorragenden Abschnitts 25 abgestimmt ist. Der rechte Flansch 26 ist an der äußeren Platte 50 befestigt. Wie in 1 veranschaulicht ist, sind die im rechten Flansch 26 angeordneten Verbindungsteile 26a in der Längsrichtung der Innenwand 21 (Fahrzeughochrichtung) mit einem Abstand dazwischen angeordnet, und der rechte Flansch 26 ist an den beiden Verbindungsteilen 26a an die Innenfläche der äußeren Platte 50 punktgeschweißt.
  • Der rechte Hauptabschnitt 20 der inneren Platte 1 ist ein Abschnitt, der die Umrandungsabschnitte der jeweiligen Durchgangslöcher 11, 12 und 13 bildet, und weist in der Fahrzeugquerrichtung eine relativ große Breite und eine hohe Steifigkeit auf. Ein solcher Abschnitt mit hoher Steifigkeit ist mit der äußeren Platte 50 verbunden, wodurch eine Erhöhung der Steifigkeit der äußeren Platte 50 ermöglicht wird, ohne ein Verstärkungselement auf einer Flächenmitte der Heckklappe vorzusehen. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verformung der äußeren Platte 50 zum Zeitpunkt des Schließens der Heckklappe zu unterdrücken.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, sind die Verbindungsteile 26a des rechten Flansches 26 mit der hinteren Fläche (Innenseite) verbunden, die dem Plattenmontageabschnitt 51 der äußeren Platte 50 entspricht. Es sei darauf hingewiesen, dass 2 die Positionsbeziehung des rechten Hauptabschnitts 20, des linken Hauptabschnitts 30, eines rechten Sickenabschnitts 28, eines linken Sickenabschnitts 38 und des Plattenmontageabschnitts 51 schematisch veranschaulicht.
  • Die Außenfläche der äußeren Platte 50, die den punktzuschweißenden Teilen entspricht, wird vom Nummernschild abgedeckt, weil das Punktschweißen auf der Rückseite des Plattenmontageabschnitts 51 erfolgt. Daher ist der punktgeschweißte Abschnitt nicht sichtbar. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verformung der äußeren Platte 50 zu unterdrücken, ohne die Aussehensmerkmale der Fahrzeugkarosserie durch das Schweißen zu beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus umfasst die innere Platte 1 den rechten Sickenabschnitt 28. Wie in 1, 2 und 6 veranschaulicht ist, erstreckt sich der rechte Sickenabschnitt 28 in der Fahrzeugquerrichtung von den Verbindungsteilen 26a des rechten hervorragenden Abschnitts 25, die mit der äußeren Platte 50 verbunden sind. Der rechte Sickenabschnitt 28 erstreckt sich von einer Position, bei der es sich um einen rechten Seitenteil des rechten Hauptabschnitts 20 handelt, in Richtung des rechten seitlichen Randabschnitts 4 und liegt den Verbindungsteilen 26a gegenüber und ist im Verlauf in der Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Außenseite zur Oberseite des Fahrzeugs hin geneigt. Ein rechtes seitliches Ende des rechten Sickenabschnitts 28 ist mit der Innenfläche der äußeren Platte 50 punktverschweißt.
  • Darüber hinaus ist der rechte Sickenabschnitt 28 zwischen dem oberen rechten Durchgangsloch 12 und dem unteren rechten Durchgangsloch 13 angeordnet. Der rechte Sickenabschnitt 28 umfasst eine obere Wand 28a, die mit einem unteren Umrandungsabschnitt des oberen rechten Durchgangslochs 12 verbunden ist. Die obere Wand 28a erstreckt sich von einem oberen Ende der fahrzeugfrontseitigen Fläche des rechten Sickenabschnitts 28 in Richtung des unteren Umrandungsabschnitts des oberen rechten Durchgangslochs 12, das sich auf der fahrzeugoberseitigen Seite des oberen Endes befindet, und die obere Wand 28a ist im Verlauf von der fahrzeugfrontseitigen Fläche in Richtung der fahrzeugoberseitigen Seite des rechten Sickenabschnitts 28 zur Fahrzeugrückseite hin geneigt, wie in 3 veranschaulicht ist.
  • Weiterhin umfasst der rechte Sickenabschnitt 28 eine untere Wand 28b, die mit einem oberen Umrandungsabschnitt des unteren rechten Durchgangslochs 13 verbunden ist. Die untere Wand 28b erstreckt sich von einem unteren Ende der fahrzeugfrontseitigen Fläche des rechten Sickenabschnitts 28 in Richtung des oberen Umrandungsabschnitts des unteren rechten Durchgangslochs 13, das sich auf der fahrzeugunterseitigen Seite des unteren Endes befindet, und die untere Wand 28b ist im Verlauf von der fahrzeugfrontseitigen Fläche zur fahrzeugunterseitigen Seite des rechten Sickenabschnitts 28 zur Fahrzeugrückseite hin geneigt.
  • Der rechte Sickenabschnitt 28 erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung von einer dem Plattenmontageabschnitt 51 entsprechenden Position zur Außenseite. Demgemäß ist es möglich, das Gewicht des Nummernschildes in Fahrzeugquerrichtung auf der Außenseite zu verteilen. Folglich ist es möglich, eine Verformung der äußeren Platte 50 zu vermeiden.
  • Als nächstes wird der linke Hauptabschnitt 30 beschrieben. Wie beim rechten Hauptabschnitt 20 erstreckt sich der linke Hauptabschnitt 30 entlang eines Umrandungsabschnitts auf der linken Seite (der rechten Seite in 1) des mittleren Durchgangslochs 11. In diesem Beispiel ist der linke Hauptabschnitt 30 in der Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Durchgangsloch 11 und dem oberen linken Durchgangsloch 14 und in der Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Durchgangsloch 11 und dem unteren linken Durchgangsloch 15 angeordnet, wobei er sich so erstreckt, dass er in der Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin geneigt ist, wenn er vom oberen Randabschnitt 2 in Richtung der Fahrzeugunterseite verläuft, und mit dem unteren Randabschnitt 3 verbunden ist.
  • Wie beim rechten Hauptabschnitt 20 umfasst der linke Hauptabschnitt 30 eine Innenwand 31, eine obere Außenwand 32 und eine untere Außenwand 33. Die Innenwand 31, die obere Außenwand 32 und die untere Außenwand 33 des linken Hauptabschnitts 30 sind in der Fahrzeugquerrichtung entlang der Mitte im Wesentlichen liniensymmetrisch zur Innenwand 21, der oberen Außenwand 22 und der unteren Außenwand 23 des rechten Hauptabschnitts 20.
  • Wie beim rechten Hauptabschnitt 20 ist ein linker hervorragender Abschnitt 35 auf der fahrzeugrückseitigen Seite des linken Hauptabschnitts 30 integral ausgebildet. Ein oberer Abschnitt 35a des linken hervorragenden Abschnitts 35 ist vom linken seitliche Randabschnitt 5 der inneren Platte 1 aus auf der fahrzeugrückseitigen Seite angeordnet. Wie in 1 und 5 veranschaulicht ist, ist der obere Abschnitt 35a in der Fahrzeughochrichtung an einer Position angeordnet, die der Nähe eines oberen Randes 15a des unteren linken Durchgangslochs 15 entspricht.
  • Die Länge der Innenwand 31 des linken Hauptabschnitts 30 ist in der Fahrzeuglängsrichtung so eingestellt, dass sie auf die Form des linken hervorragenden Abschnitts 35 abgestimmt ist. Mit anderen Worten ist die Position, an der die Länge der Innenwand 31 in der Fahrzeuglängsrichtung am größten ist, der obere Abschnitt 35a des linken hervorragenden Abschnitts 35.
  • Der linke hervorragende Abschnitt 35 weist einen linken Flansch 36 auf, der in der Fahrzeugquerrichtung von der Innenwand 31 in Richtung der Mitte hervorragt. Der linke Flansch 36 bildet einen Abschnitt des Umrandungsabschnitts des mittleren Durchgangslochs 11.
  • Der linke Flansch 36 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die sich bei einer Ansicht von der Fahrzeugrückseite in der Fahrzeughochrichtung entlang der Innenwand 31 erstreckt, und ist mit der äußeren Platte 50 verbunden. In diesem in 1 veranschaulichten Beispiel ist der linke Flansch 36 mit der Innenfläche der äußeren Platte 50 an Verbindungsteilen 36a, die in der Fahrzeughochrichtung mit einem Abstand angeordnet sind, punktverschweißt. Wie beim rechten Hauptabschnitt 20 handelt es sich beim linken Hauptabschnitt 30 um die Umrandungsabschnitte der jeweiligen Durchgangslöcher 11, 14 und 15, und er ist ein Abschnitt mit einer relativ großen Breite in der Fahrzeugquerrichtung und weist eine hohe Steifigkeit auf. Der linke Hauptabschnitt 30 ist mit der Innenfläche der äußeren Platte 50 verbunden, wodurch eine Erhöhung der Steifigkeit der äußeren Platte 50 ermöglicht wird, ohne ein Verstärkungselement auf einer Flächenmitte der Heckklappe vorzusehen.
  • Darüber hinaus ist der linke Flansch 36 wie der rechte Flansch 26 an derjenigen Position verschweißt, die dem Plattenmontageabschnitt 51 auf der Innenfläche der äußeren Platte 50 entspricht, wodurch ein Verformen der äußeren Platte 50 ermöglicht wird, ohne das Aussehen der äußeren Platte 50 zu verschlechtern.
  • Darüber hinaus umfasst die innere Platte 1 den linken Sickenabschnitt 38, der ähnlich wie der rechte Hauptabschnitt 20 ausgestaltet ist. Der linke Sickenabschnitt 38 ist zwischen dem oberen linken Durchgangsloch 14 und dem unteren linken Durchgangsloch 15 angeordnet und erstreckt sich vom linken Hauptabschnitt 30 in Richtung des linken seitlichen Randabschnitts 5 der inneren Platte 1. Der linke Sickenabschnitt 38 erstreckt sich von einer Position des linken Hauptabschnitts 30, der dem linken Flansch 36 entspricht, und ist in der Fahrzeugquerrichtung im Verlauf zur Außenseite zur Fahrzeugoberseite hin geneigt. Ein linkes seitliches Ende des linken Sickenabschnitts 38 ist mit der Innenfläche der äu-ßeren Platte 50 punktverschweißt.
  • Wie beim rechten Sickenabschnitt 28 umfasst der linke Sickenabschnitt 38 eine obere Wand 38a und eine untere Wand 38b. Der linke Sickenabschnitt 38 ist so ausgestaltet, dass er in der Fahrzeugquerrichtung entlang der Mitte im Wesentlichen liniensymmetrisch zum rechten Sickenabschnitt 28 ist, und der linke Sickenabschnitt 38 ermöglicht wie beim rechten Sickenabschnitt 28 ein Verteilen des Gewichts des Nummernschildes in Fahrzeugquerrichtung.
  • Weiterhin ist ein zurückgesetzter Abschnitt 40, der bei einer Ansicht von der Fahrzeugrückseite zur fahrzeugunterseitigen Seite hin zurückgesetzt ist, in der Fahrzeugquerrichtung in einem mittleren Teil des oberen Randabschnitts 2 der inneren Platte 1 angeordnet. Ein unterer Teil des zurückgesetzten Abschnitts 40 ist mit der äußeren Platte 50 über eine Verstärkungsplatte 41 verbunden.
  • Der zurückgesetzte Abschnitt 40 des oberen Randabschnitts 2 weist einen Wischerbefestigungssitz zur Montage einer (nicht veranschaulichten) Wischvorrichtung auf. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei der Wischvorrichtung um eine Vorrichtung zum Wischen über die Fensterscheibe handelt, deren Beschreibung unterbleibt. Wie in 7 veranschaulicht ist, ist der untere Teil des zurückgesetzten Abschnitts 40 in diesem Beispiel in der Fahrzeuglängsrichtung mit einem Abstand zur äußeren Platte 50 angeordnet.
  • In der in 7 veranschaulichten vorliegenden Ausführungsform ist die Verstärkungsplatte 41 angeordnet, die aus einem metallischen Material besteht und den unteren Teil des zurückgesetzten Abschnitts 40 mit der Innenfläche der äußeren Platte 50 verbindet. Die Verstärkungsplatte 41 umfasst einen mittleren Plattenteil 41c, der sich waagerecht erstreckt, und Flansche 41a und 41b, die zur Fahrzeugoberseite hin vorstehen und jeweils auf der Vorder- und Rückseite des mittleren Plattenteils 41c angeordnet sind.
  • Der vordere Flansch 41a und der hintere Flansch 41b sind jeweils mit dem unteren Teil des zurückgesetzten Abschnitts 40 und der Innenfläche der äu-ßeren Platte 50 verbunden. Der vordere Flansch 41a ist mittels einer Schraube 43 am unteren Teil des zurückgesetzten Abschnitts 40 befestigt, und der hintere Flansch 41b ist mit der äußeren Platte 50 verschweißt.
  • Das Bereitstellen eines Schraubbefestigungsabschnitts der Verstärkungsplatte 41 zusätzlich zu den Verbindungsteilen 26a des rechten Hauptabschnitts 20 und den Verbindungsteilen 36a des linken Hauptabschnitts 30 verbessert die Steifigkeit der äußeren Platte 50 weiter. Als Ergebnis ist es möglich, ein dröhnendes Geräusch durch eine einfachere Struktur zu reduzieren, ohne einen dynamischen Dämpfer oder dergleichen zu montieren.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, den Betrag der Deformation der Heckklappe zum Zeitpunkt des Schließens der Heckklappe zu reduzieren, wobei eine Gewichtszunahme der Heckklappe verhindert wird.
  • Die Beschreibungen der vorliegenden Ausführungsformen sind Veranschaulichungen zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung und dürfen nicht dahingehend aufgefasst werden, dass sie die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung einschränken. Darüber hinaus sind die Konfigurationen der jeweiligen Abschnitte in der vorliegenden Erfindung nicht auf diejenigen in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt und können innerhalb des technischen Rahmens der Ansprüche verschiedenartig modifiziert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich der rechte Sickenabschnitt 28 und der linke Sickenabschnitt 38 von jeweiligen Positionen neben den Verbindungsteilen 26a und 36a der hervorragenden Abschnitte 25 und 35; die Konfiguration ist jedoch nicht darauf begrenzt, solange die Positionen dem Plattenmontageabschnitt 51 entsprechen.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 1
    Innere Platte
    1a
    Öffnungsabschnitt
    2
    Oberer Randabschnitt
    3
    Unterer Randabschnitt
    4
    Rechter seitlicher Randabschnitt (seitlicher Randabschnitt)
    5
    Linker seitlicher Randabschnitt (seitlicher Randabschnitt)
    11
    Mittleres Durchgangsloch
    11 a
    Oberer Rand (obere Unterseite)
    11b
    Unterer Rand (untere Unterseite)
    11c
    Rechter seitlicher Rand
    11d
    Linker seitlicher Rand
    12
    Oberes rechtes Durchgangsloch
    12b
    Unterer Rand
    12d
    Linker seitlicher Rand
    13
    Unteres rechtes Durchgangsloch
    13a
    Oberer Rand
    14
    Oberes linkes Durchgangsloch
    14b
    Unterer Rand
    14c
    Rechter seitlicher Rand
    15
    Unteres linkes Durchgangsloch
    15a
    Oberer Rand
    20
    Rechter Hauptabschnitt (Hauptabschnitt)
    21
    Innenwand
    22
    Obere Außenwand
    23
    Untere Außenwand
    25
    Rechter hervorragender Abschnitt
    25a
    Oberer Abschnitt (fahrzeugrückseitiger Teil)
    26
    Rechter Flansch
    26a
    Verbindungsteil
    28
    Rechter Sickenabschnitt
    28a
    Obere Wand
    28b
    Untere Wand
    30
    Linker Hauptabschnitt (Hauptabschnitt)
    31
    Innenwand
    32
    Obere Außenwand
    33
    Untere Außenwand
    35
    Linker hervorragender Abschnitt
    35a
    Oberer Abschnitt
    36
    Linker Flansch
    36a
    Verbindungsteil
    38
    Linker Sickenabschnitt
    38a
    Obere Wand
    38b
    Untere Wand
    40
    Zurückgesetzter Abschnitt
    41
    Verstärkungsplatte
    41a
    Vorderer Flansch
    41b
    Hinterer Flansch
    41c
    Mittlerer Plattenteil
    50
    Äußere Platte
    51
    Plattenmontageabschnitt

Claims (4)

  1. Fahrzeugheckklappenstruktur umfassend eine äußere Platte (50) und eine innere Platte (1), dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (1) einen oberen Randabschnitt (2), der eine Fensterscheibe abstützt und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, einen unteren Randabschnitt (3), der sich in Fahrzeugquerrichtung unterhalb des oberen Randabschnitts (2) erstreckt und einen unteren Teil der inneren Platte (1) bildet, einen seitlichen Randabschnitt (4, 5), der sich in Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein Ende des oberen Randabschnitts (2) in Fahrzeugquerrichtung und ein Ende des unteren Randabschnitts (3) in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind und einen Hauptabschnitt (20, 30), der sich in Fahrzeughochrichtung so erstreckt, dass ein mittlerer Teil des oberen Randabschnitts (2) in Fahrzeugquerrichtung und ein mittlerer Teil des unteren Randabschnitts (3) in Fahrzeugquerrichtung verbunden sind, umfasst, wobei der Hauptabschnitt (20, 30) einen hervorragenden Abschnitt (25, 35) umfasst, der in Richtung der Fahrzeugrückseite hervorragt, und ein fahrzeugrückseitiger Teil des hervorragenden Abschnitts (25, 35) in Bezug zum seitlichen Randabschnitt (4, 5) an der Fahrzeugrückseite angeordnet ist, der hervorragende Abschnitt (25, 35) im Verlauf vom oberen Ende des Hauptabschnitts (20, 30) in Richtung eines oberen Abschnitts (25a) zur Fahrzeugrückseite hin graduell geneigt ist, und er im Verlauf vom oberen Abschnitt (25a) in Richtung des unteren Endes zur Fahrzeugvorderseite hin graduell geneigt ist, und der fahrzeugrückseitige Teil des hervorragenden Abschnitts (25, 35) mit einer Innenfläche der äußeren Platte (50) verbunden ist.
  2. Fahrzeugheckklappenstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Plattenmontageabschnitt (51), an dem ein Nummernschild befestigt ist, an einer Außenfläche der äußeren Platte (50) vorgesehen ist und der fahrzeugrückseitige Teil des hervorragenden Abschnitts (25, 35) mit der dem Plattenmontageabschnitt (51) entsprechenden Innenfläche verbunden ist.
  3. Fahrzeugheckklappenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei die innere Platte (1) einen Sickenabschnitt (28, 38) aufweist, der sich in Fahrzeugquerrichtung von einem Verbindungsteil (26a, 36a) des vorstehenden Abschnitts (25, 35), das mit der äußeren Platte (50) verbunden ist, oder von einem Rand des Verbindungsteils (26a, 36a) in Richtung des seitlichen Randabschnitts (4, 5) erstreckt.
  4. Fahrzeugheckklappenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der in Fahrzeugquerrichtung mittlere Teil des oberen Randabschnitts (2) einen zurückgesetzten Abschnitt (40) aufweist, der für die Montage eines außerhalb der Fensterscheibe wischenden Wischers nach unten vertieft ist, und ein unterer Teil des zurückgesetzten Abschnitts (40) mit der Innenfläche der äußeren Platte (50) verbunden ist.
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