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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Panoramaschiebedach,
d.h. also mit einer Gruppe von übereinanderbringbaren
Scheiben, ausgerüstetes
Kraftfahrzeug, welche Scheiben in der Lage sind, eine im oberen
Teil der Karosserie angebrachte Öffnung
mit großen
Abmessungen abzudecken.
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Es
ist anzumerken, dass eine sich in Längsrichtung zwischen der Oberkante
der Windschutzscheibe und der Heckscheibe erstreckende Öffnung, die
sich darüber
hinaus in Querrichtung zwischen den beiden seitlichen Säulen der
Karosseriekanten erstreckt, es in vorteilhafter Weise ermöglicht,
ein Schiebedach mit maximaler Größe einzusetzen.
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Jedenfalls
besteht diese Art von Schiebedach im Allgemeinen aus mehreren festen
Scheiben, von denen die meisten in Bezug auf die Öffnung für eine Verschiebung
beweglich montiert sind. Diese Beweglichkeit findet konkret statt
zwischen einer Schließstellung,
in der jede bewegliche Scheibe in kontinuierlicher Weise relativ
zu jeder direkt danebenliegenden Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung,
in der die genannte bewegliche Scheibe mit sämtlichen anderen, das Schiebedach bildenden
Scheiben zusammen gestapelt ist. Das Ganze ist so ausgestaltet,
dass die relative Positionierung der Scheiben in der Schließstellung
einer vollständigen
Schließung
der Öffnung
entspricht, während
im Gegensatz dazu die relative Positionierung in der Öffnungsstellung
geeignet ist, die Öffnung zumindest
teilweise freizugeben.
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Die
Tatsache, dass die Scheiben des Schiebedachs nicht zwingend sämtlich schiebebeweglich montiert
sind, bedeutet einfach, dass das Schiebedach im Übri gen auch eine feste Scheibe
umfassen kann. Unter dieser Annahme ist das Ganze insbesondere so
ausgestaltet, dass einerseits die beweglichen Scheiben in der Öffnungsstellung
relativ zu der festen Scheibe übereinander
angeordnet sind, und dass andererseits die feste Scheibe in der
Schließstellung
geeignet ist, die gleiche Rolle zu spielen wie ihre beweglichen
Entsprechungen.
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Das
Hauptproblem dieser Art von Schiebedach betrifft die Unterbringung
der Scheiben in der Öffnungsstellung,
ob diese nun im Inneren oder außerhalb
des Fahrgastraums des Kraftfahrzeuges realisiert wird.
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Im
ersteren Fall erweist sich der relativ große Platzbedarf einer für die Aufnahme
der gestapelten Scheiben geeigneten Aufnahmezone als hinsichtlich der
Nutzbarkeit des Innenraums stark nachteilig. Das Vorhandensein einer
Stapelung von Scheiben in direkter Nähe ihres Ausfahrbereiches,
beispielsweise unter dem hinteren Teil der Dachhaut, reduziert im Übrigen entsprechend
die effektive Öffnung
des Schiebedaches.
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Im
zweiten Fall erweist sich das Vorhandensein von übereinander gestapelten Scheiben
außerhalb
des Fahrzeuges vom aerodynamischen Standpunkt aus als besonders
nachteilig. Wie vorstehend ist die externe Unterbringung der Scheiben
in unmittelbarer Nähe
ihres Ausfahrbereiches, beispielsweise oberhalb des hinteren Bereichs
der Dachhaut, ebenfalls geeignet, die Abmessungen der effektiven Öffnung des
Schiebedaches signifikant einzuschränken.
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Entsprechend
besteht das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische
Problem darin, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welches mit einem
mindestens zwei übereinander
anordnenbaren Scheiben aufweisenden Schiebedach ausgerüstet ist,
wobei mindestens eine der Scheiben verschiebebeweglich zwischen
einer Schließstellung,
bei der sie kontinuierlich in der Verlängerung jeder unmittelbar benachbarten
Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, in der sie
zusammen mit den anderen Scheiben gestapelt wird; und dieses Kraftfahrzeug
würde es
ermöglichen,
die Probleme nach dem Stand der Technik zu vermeiden, und gleichzeitig
ein Schiebedach bieten, dessen tatsächlich zu öffnende Fläche beträchtlich vergrößert wäre, wobei
gleichzeitig Innenraumgröße und Luftwiderstandsbeiwert
gewahrt bleiben.
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Die
Lösung
des gestellten technischen Problems besteht nach der vorliegenden
Erfindung darin, dass die übereinander
angeordneten Scheiben zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmeposition,
bei der sie im Inneren des Kofferraums des genannten Kraftfahrzeuges
untergebracht sind, verschoben werden können.
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Die
so definierte Erfindung weist den Vorteil auf, dem Kraftfahrzeug
die Fähigkeit
zu geben, das Schiebedach vollständig
verschwinden zu lassen. Dieses Merkmal ermöglicht ein Maximieren der zu öffnenden
Fläche,
welche der Gesamtheit der im oberen Teil der Karosserie zur Aufnahme
des genannten Schiebedaches geschaffenen Öffnung entspricht.
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Die
Tatsache, dass die übereinander
angeordneten Scheiben im Kofferraum untergebracht werden, ermöglicht es
im Übrigen
in vorteilhafter Weise, den Innenraum des Kraftfahrzeuges nicht
zu verkleinern und auch die aerodynamischen Qualitäten des Fahrzeuges
nicht weiter einzuschränken,
wobei klar ist, dass letztere jedenfalls im Vergleich zu denjenigen
schlechter sind, welche mit dem Schiebedach in Schließstellung
erreicht werden.
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Es
ist anzumerken, dass die Verschiebung der übereinandergeordneten Scheiben
zwischen der Öffnungsstellung
und der Aufnahmestellung entsprechend einer beliebigen Bewegung
erfolgen kann.
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Weitere
erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele
erläutert
werden. In den Zeichnungen zeigen:
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1 bis 17 ein
und dasselbe erfindungsgemäße Kraftfahrzeug;
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1 das
Kraftfahrzeug in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von
hinten mit einem Schiebedach in Schließstellung;
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2 eine
Seitenansicht des Kraftfahrzeuges, wobei die vordere Scheibe des
Schiebedaches halb ausgestellt ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges von oben und zu drei
Vierteln von vorne mit der vorderen, oberhalb der mittleren Scheibe
angeordneten Scheibe;
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4 die
drei Scheiben des Schiebedachs, die übereinander angeordnet sind,
in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten;
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5 eine
Seitenansicht, die die hintere Klappe erscheinen lässt, welche
die Heckscheibe trägt,
in der Phase des Beginns der Öffnung;
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6 die
hintere Klappe der 5 in der abschließenden Öffnungsphase
in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von vorne;
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7 eine
Seitenansicht, die die übereinander
angeordneten Scheiben in der Phase des Beginns der Verschiebung
zeigt;
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8 eine
zu 7 ähnliche
Ansicht, wobei jedoch die übereinander
angeordneten Scheiben sich in der Phase der Verschiebung befinden;
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9 eine
perspektivische Innenansicht von oben, welche der 8 entspricht;
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10 die übereinander
angeordneten Scheiben in seitlicher Perspektive von oben in der abschließenden Phase
der Verschiebung;
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11 in
der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten die hintere
Klappe am Beginn der Schließphase,
wobei sich die Heckscheibe in der geschlossenen Stellung befindet;
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12 in
der seitlichen Perspektive von oben die hintere Klappe am Ende der
Schließphase, wobei
sich die Heckscheibe in der geschlossenen Stellung befindet;
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13 in
der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten die hintere
Klappe am Beginn der Schließphase,
wobei sich die Heckscheibe in der geöffneten Stellung befindet;
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14 eine
zu 13 analoge Ansicht, jedoch in der Perspektive
von oben und zu drei Vierteln von vorne;
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15 in
der seitlichen Perspektive von oben die hintere Klappe am Ende der
Schließphase, wobei
sich die Heckscheibe in der geöffneten
Stellung befindet;
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16 eine
Ansicht zu drei Vierteln von hinten, welche insbesondere eine sekundäre hintere Klappe
zeigt, welche den Zugang zum Kofferraum von außen ermöglicht;
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17 im
Längsschnitt
eine Ausführungsvariante
hinsichtlich der Aufnahmeposition.
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Aus
Gründen
der Klarheit wurden gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen
bezeichnet. Desgleichen wurden nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen
Elemente dargestellt, und zwar ohne Einhaltung des Maßstabs und
in schematischer Form.
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Die 1 bis 17 zeigen
ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Schiebedach 10,
welches drei übereinander
anordnenbare Scheiben 11, 12, 13 aufweist,
von denen zwei 11, 12 relativ zu einer im oberen
Teil der Karosserie 3 angeordneten Öffnung 2 schiebebeweglich
montiert sind. Die Bewegung jeder beweglichen Scheibe 11, 12 findet
zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie kontinuierlich
in die Verlängerung
jeder direkt benachbarten Scheibe 11, 12, 13 ausgefahren
werden (die Scheiben 11, 12, 13 sind
oberhalb des Innenraums, den sie abdecken, im Wesentlichen kontinuierlich
zueinander und insgesamt entsprechend der Längsrichtung des Fahrzeuges, 1,
angeordnet) und einer Öffnungsstellung statt,
in der sie zusammen mit den anderen Scheiben 11, 12, 13 gestapelt
sind (die Scheiben 11, 12, 13 geben die
Oberseite des Fahrzeuges frei und werden somit übereinander im oberen hinteren
Teil des Innenraums oberhalb desselben direkt vor dem Kofferraum, 4, 5, 6 angeordnet).
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Entsprechend
dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung können die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 zwischen
dem Inneren und dem Äußeren der
Karosserie verschoben werden, d.h. also zwischen einer Öffnungsstellung
und einer Ablagestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums 4 des
Kraftfahrzeuges 1, also hinter dem Innenraum, im Inneren
der Karosserie untergebracht sind.
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Nach
einer in 1 zu sehenden Besonderheit der
Erfindung decken die Scheiben 11, 12, 13 in der
Schließstellung
eine Oberfläche
ab, die sich in Längsrichtung
im Wesentlichen zwischen der Windschutzscheibe 5 und der
Heckscheibe 6 des Kraftfahrzeuges 1 erstreckt.
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Nach
einer weiteren, diesmal in 4 zu sehenden
Besonderheit der Erfindung sind die Scheiben 11, 12, 13 in
der geöffneten
Stellung übereinander
auf der Höhe
des am weitesten hinten liegenden Teils des Schiebedachs 10 angeordnet.
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Bei
dieser besonderen, allein als Beispiel gewählten Ausführungsform weist das Schiebedach 10 in
der Tat eine hintere Scheibe 13 auf, die gegenüber den
anderen Scheiben 11, 12 unbeweglich ist, eine bewegliche
Zwischenscheibe 12, welche geeignet ist, über der
unbeweglichen hinteren Scheibe 13 (4) angeordnet
zu werden, und eine bewegliche vordere Scheibe 11, welche über der
beweglichen Zwischenscheibe 12 (3) und gegebenenfalls über der
unbeweglichen hinteren Scheibe 13 (4) angeordnet
werden kann.
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In
besonders vorteilhafter Weise sind die unbewegliche hintere Scheibe 13,
die bewegliche Zwischenscheibe 12 und die bewegliche vordere
Scheibe 11 licht durchlässig.
In diesem Fall werden sie aus Glas gefertigt. Jedoch könnte jedes
beliebige andere transparente oder lichtdurchlässige Material in äquivalenter
Weise verwendet werden.
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Gemäß 2 ist
die vordere Scheibe 11 zusätzlich nach einer zu ihrer
Vorderkante parallelen Achse für
eine Drehbewegung beweglich zwischen der Schließstellung und einer Ausstellposition
montiert, bei der die vordere Scheibe 11 mit ihrem hinteren
Teil nach oben geneigt ist. Mit anderen Worten kann die bewegliche
vordere Scheibe 11 ausgehend von der Schließstellung
ausgestellt werden.
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Wie
in den 5 bis 10 zu sehen ist, ist das Kraftfahrzeug 1 mit
einer Heckscheibe 6 ausgestattet, welche mit einer in der
Verschiebung beweglich montierten hinteren Klappe 20 fest
verbunden ist. Diese Beweglichkeit findet hier statt zwischen einer geschlossenen
Stellung, bei der die hintere Klappe 20 in die Karosserie 3 des
Kraftfahrzeuges integriert ist (1 bis 4),
und einer geöffneten
Stellung, bei der die genannte hintere Klappe 20 von der
Karosserie 3 beabstandet ausgefahren ist (6).
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Das
Ganze ist im Übrigen
so ausgestaltet, dass die übereinander
angeordneten Scheiben 11, 12, 13 in der
Lage sind, zwischen der Öffnungsstellung
und der Aufnahmestellung verschoben zu werden, wenn sich die hintere
Klappe 20 in der geöffneten
Stellung befindet. Konkret ist es das Ausfahren der hinteren Klappe 20,
welches es ermöglicht,
den notwendigen Raum für
die Verschiebung der Scheiben 11, 12, 13 zwischen
der Öffnungsstellung
und der Aufnahmestellung freizugeben.
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In
vorteilhafter Weise ist hier die hintere Klappe 20 für eine horizontale
Kippbewegung nach unten beweglich montiert. Diese Eigenschaft ermöglicht das
Freigeben eines maximalen Raums oberhalb des Kofferraums 4 des
Kraftfahrzeuges 1 bei einer minimalen Verschiebung der
hinteren Klappe 20.
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Bei
dieser aktuell bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Scheiben 11, 12, 13 in
der Aufnahmestellung im Wesentlichen horizontal mit dem oberen Teil
des Kofferraums 4 entsprechend 10 angeordnet.
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17 zeigt
jedoch eine Ausführungsvariante,
bei der die Scheiben 11, 12, 13 in der
Aufnahmestellung im Wesentlichen vertikal mit dem vordersten Teil
des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet
sind.
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Natürlich kann
die Verschiebung des Schiebedachs 10 zwischen der Öffnungsstellung
und der Aufnahmestellung nach jeder beliebigen geeigneten Bewegung,
insbesondere durch Translation, Rotation, Kippen oder jede beliebige
Kombination dieser Bewegungen realisiert werden.
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Wie
insbesondere in den 5 und 6 zu sehen
ist, weist das Kraftfahrzeug 1 ein Trennelement 30 auf,
welches eine Platte bildet, die für die Verschiebung beweglich
montiert ist. Die Bewegung findet hier statt zwischen einer ausgefahrenen
Stellung, bei der das Trennelement 30 den Raum, der den
Kofferraum 4 vom Fahrgastraums 7 des Kraftfahrzeuges trennt,
verschließt,
und einer zurückgezogenen
Stellung, bei der das genannte Trennelement 30 sich im
Wesentlichen in zur Heckscheibe 6 paralleler Weise erstreckt
(6).
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In
besonders vorteilhafter Weise kann die Verschiebung des Trennelements 30 zwischen
seiner ausgefahrenen Stellung und seiner zurückgezogenen Stellung durch
die Verschiebung der hinteren Klappe 20 zwischen seiner
geschlossenen und seiner geöffneten
Stellung bewirkt werden.
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Nach
einer aktuell bevorzugten Ausführungsform
ist das Trennelement 30 für eine horizontale Kippbewegung
nach oben beweglich montiert, bis es sich in der Nähe der hinteren
Klappe 20 (6) in zurückgezogener Stellung im Wesentlichen
parallel zur Heckscheibe 6 positioniert.
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Das
Ganze ist im Übrigen
so ausgestaltet, dass sich das Trennelement 30 in der ausgefahrenen Stellung über den
Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung
erstreckt. Dieses Merkmal ermöglicht
es in vorteilhafter Weise, die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 gegenüber dem
Fahrgastraum 7 zu kaschieren.
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Nach
den 6 bis 10 ist das Kraftfahrzeug mit
Verschiebemitteln 40 ausgestattet, welche in der Lage sind,
die Beweglichkeit der übereinanderliegenden
Scheiben 11, 12, 13 zwischen der geöffneten
Stellung und der Aufnahmestellung sicherzustellen.
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Bei
dieser besonderen Ausführungsform
vermögen
die Verschiebmittel 40 zunächst einmal, die übereinanderliegenden
Scheiben 11, 12, 13 relativ zum oberen
Teil der Karosserie 3 (6 bis 7) anzuheben.
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Die
Verschiebemittel 40 vermögen im Anschluss daran, die übereinanderliegenden
Scheiben 11, 12, 13 im Wesentlichen horizontal
oberhalb der durch die hintere Klappe 20 in der geöffneten
Stellung freigegebenen Öffnung
(7) zu bewegen.
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Die
Verschiebemittel 40 vermögen anschließend die übereinanderliegenden
Scheiben 11, 12, 13 im Wesentlichen vertikal
in das Innere des Kraftfahrzeuges 1 (8 und 9)
bis zu ihrer Aufnahmestellung (10) zu
bewegen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
weisen die Verschiebemittel 40 Gestängeeinheiten auf, welche Parallelogramme 41 bilden,
die im Übrigen
drehbar montiert sind; das Ganze ist mit Betätigungszylindern 42 gekoppelt.
Natürlich
können
die Verschiebemittel 40 strukturell sehr unterschiedliche
Konfigurationen annehmen, weshalb dieses Ausführungsbeispiel hier nicht weiter
beschrieben wird.
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Nach
den 11 und 12 kann,
nachdem sich die übereinanderliegenden
Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung
befinden, die hintere Klappe 20 von der geöffneten
Stellung (11) in die geschlossene Stellung
(12) überführt werden. Das
Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer ersten Fahrtkonfiguration,
die insoweit bemerkenswert ist, als das Schiebedach 10 vollständig versenkt
ist. Die im oberen Teil der Karosserie 3 angeordnete Öffnung 2 erscheint
dann in vorteilhafter Weise vollständig freigelegt.
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Wie
in den 13 bis 15 zu
sehen ist, ist die Heckscheibe 6 hier gegenüber der
hinteren Klappe 20 beweglich montiert. Diese Bewegung findet
zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die Heckscheibe 6 in
die hintere Klappe integriert ist (1 bis 12),
und einer geöffneten
Stellung statt, bei der sich die Heckscheibe 6 im Inneren des Kraftfahrzeuges 1 erstreckt
(13 bis 15).
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Heckscheibe 6 für
eine horizontale Kippbewegung nach unten beweglich montiert.
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In
vorteilhafter Weise erstreckt sich die Heckscheibe 6 in
der geöffneten
Stellung horizontal zum oberen Teil des Kofferraums 4 des
Kraftfahrzeuges 1 (15).
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Das
Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer zweiten Fahrtkonfiguration.
Diese unterscheidet sich von der ersten vorstehend beschriebenen
dadurch, dass die effektiv geöffnete
Fläche
des Kraftfahrzeuges 1 hier durch die Hinzufügung des
Raums beträchtlich
vergrößert wird,
der durch die Heckscheibe 6 in geöffneter Stellung freigegeben
wird.
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Nach
einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist das Ganze in
der Weise ausgestaltet, dass sich die Heckscheibe 6 in
der geöffneten Stellung
oberhalb und im Wesentlichen parallel zum Trennelement 30 in
der ausgefahrenen Stellung (14 und 15)
erstreckt. Dieses Merkmal ermöglicht
die Optimierung hinsichtlich des Platzbedarfs der verschiedenen
beweglichen Teile im Inneren des Kraftfahrzeuges 1.
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Wie
in 16 zu sehen ist, ist die die Heckscheibe 6 tragende
hintere Klappe 20 getrennt von einer sekundären hinteren
Klappe 50, welche den Zugang zum Kofferraum 4 des
Kraftfahrzeuges 1 von außen erlaubt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die sekundäre
hintere Klappe 50 für
eine horizontale Kippbewegung nach oben beweglich montiert.