DE102004063377A1 - Kraftfahrzeug mit Panoramaschiebedach - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug 1, das mit einem Schiebedach 10 ausgerüstet ist, welches aus mindestens zwei sich überlagernden Scheiben 11, 12, 13 besteht, von denen mindestens eine für eine Verschiebung zwischen einer Schließstellung, bei der sie in kontinuierlicher Weise in der Verlängerung jeder direkt danebenliegenden Scheibe 11, 12, 13 ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, bei der sie zusammen mit den anderen Scheiben 11, 12, 13 gestapelt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist insoweit bemerkenswert, als die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 geeignet sind, zwischen einer Öffnungsstellung und einer Aufnahmestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums 4 des Fahrzeuges 1 angeordnet sind, verschoben zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Panoramaschiebedach, d.h. also mit einer Gruppe von übereinanderbringbaren Scheiben, ausgerüstetes Kraftfahrzeug, welche Scheiben in der Lage sind, eine im oberen Teil der Karosserie angebrachte Öffnung mit großen Abmessungen abzudecken.
  • Es ist anzumerken, dass eine sich in Längsrichtung zwischen der Oberkante der Windschutzscheibe und der Heckscheibe erstreckende Öffnung, die sich darüber hinaus in Querrichtung zwischen den beiden seitlichen Säulen der Karosseriekanten erstreckt, es in vorteilhafter Weise ermöglicht, ein Schiebedach mit maximaler Größe einzusetzen.
  • Jedenfalls besteht diese Art von Schiebedach im Allgemeinen aus mehreren festen Scheiben, von denen die meisten in Bezug auf die Öffnung für eine Verschiebung beweglich montiert sind. Diese Beweglichkeit findet konkret statt zwischen einer Schließstellung, in der jede bewegliche Scheibe in kontinuierlicher Weise relativ zu jeder direkt danebenliegenden Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, in der die genannte bewegliche Scheibe mit sämtlichen anderen, das Schiebedach bildenden Scheiben zusammen gestapelt ist. Das Ganze ist so ausgestaltet, dass die relative Positionierung der Scheiben in der Schließstellung einer vollständigen Schließung der Öffnung entspricht, während im Gegensatz dazu die relative Positionierung in der Öffnungsstellung geeignet ist, die Öffnung zumindest teilweise freizugeben.
  • Die Tatsache, dass die Scheiben des Schiebedachs nicht zwingend sämtlich schiebebeweglich montiert sind, bedeutet einfach, dass das Schiebedach im Übri gen auch eine feste Scheibe umfassen kann. Unter dieser Annahme ist das Ganze insbesondere so ausgestaltet, dass einerseits die beweglichen Scheiben in der Öffnungsstellung relativ zu der festen Scheibe übereinander angeordnet sind, und dass andererseits die feste Scheibe in der Schließstellung geeignet ist, die gleiche Rolle zu spielen wie ihre beweglichen Entsprechungen.
  • Das Hauptproblem dieser Art von Schiebedach betrifft die Unterbringung der Scheiben in der Öffnungsstellung, ob diese nun im Inneren oder außerhalb des Fahrgastraums des Kraftfahrzeuges realisiert wird.
  • Im ersteren Fall erweist sich der relativ große Platzbedarf einer für die Aufnahme der gestapelten Scheiben geeigneten Aufnahmezone als hinsichtlich der Nutzbarkeit des Innenraums stark nachteilig. Das Vorhandensein einer Stapelung von Scheiben in direkter Nähe ihres Ausfahrbereiches, beispielsweise unter dem hinteren Teil der Dachhaut, reduziert im Übrigen entsprechend die effektive Öffnung des Schiebedaches.
  • Im zweiten Fall erweist sich das Vorhandensein von übereinander gestapelten Scheiben außerhalb des Fahrzeuges vom aerodynamischen Standpunkt aus als besonders nachteilig. Wie vorstehend ist die externe Unterbringung der Scheiben in unmittelbarer Nähe ihres Ausfahrbereiches, beispielsweise oberhalb des hinteren Bereichs der Dachhaut, ebenfalls geeignet, die Abmessungen der effektiven Öffnung des Schiebedaches signifikant einzuschränken.
  • Entsprechend besteht das durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem darin, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welches mit einem mindestens zwei übereinander anordnenbaren Scheiben aufweisenden Schiebedach ausgerüstet ist, wobei mindestens eine der Scheiben verschiebebeweglich zwischen einer Schließstellung, bei der sie kontinuierlich in der Verlängerung jeder unmittelbar benachbarten Scheibe ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, in der sie zusammen mit den anderen Scheiben gestapelt wird; und dieses Kraftfahrzeug würde es ermöglichen, die Probleme nach dem Stand der Technik zu vermeiden, und gleichzeitig ein Schiebedach bieten, dessen tatsächlich zu öffnende Fläche beträchtlich vergrößert wäre, wobei gleichzeitig Innenraumgröße und Luftwiderstandsbeiwert gewahrt bleiben.
  • Die Lösung des gestellten technischen Problems besteht nach der vorliegenden Erfindung darin, dass die übereinander angeordneten Scheiben zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmeposition, bei der sie im Inneren des Kofferraums des genannten Kraftfahrzeuges untergebracht sind, verschoben werden können.
  • Die so definierte Erfindung weist den Vorteil auf, dem Kraftfahrzeug die Fähigkeit zu geben, das Schiebedach vollständig verschwinden zu lassen. Dieses Merkmal ermöglicht ein Maximieren der zu öffnenden Fläche, welche der Gesamtheit der im oberen Teil der Karosserie zur Aufnahme des genannten Schiebedaches geschaffenen Öffnung entspricht.
  • Die Tatsache, dass die übereinander angeordneten Scheiben im Kofferraum untergebracht werden, ermöglicht es im Übrigen in vorteilhafter Weise, den Innenraum des Kraftfahrzeuges nicht zu verkleinern und auch die aerodynamischen Qualitäten des Fahrzeuges nicht weiter einzuschränken, wobei klar ist, dass letztere jedenfalls im Vergleich zu denjenigen schlechter sind, welche mit dem Schiebedach in Schließstellung erreicht werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Verschiebung der übereinandergeordneten Scheiben zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung entsprechend einer beliebigen Bewegung erfolgen kann.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 bis 17 ein und dasselbe erfindungsgemäße Kraftfahrzeug;
  • 1 das Kraftfahrzeug in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten mit einem Schiebedach in Schließstellung;
  • 2 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeuges, wobei die vordere Scheibe des Schiebedaches halb ausgestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges von oben und zu drei Vierteln von vorne mit der vorderen, oberhalb der mittleren Scheibe angeordneten Scheibe;
  • 4 die drei Scheiben des Schiebedachs, die übereinander angeordnet sind, in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten;
  • 5 eine Seitenansicht, die die hintere Klappe erscheinen lässt, welche die Heckscheibe trägt, in der Phase des Beginns der Öffnung;
  • 6 die hintere Klappe der 5 in der abschließenden Öffnungsphase in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von vorne;
  • 7 eine Seitenansicht, die die übereinander angeordneten Scheiben in der Phase des Beginns der Verschiebung zeigt;
  • 8 eine zu 7 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die übereinander angeordneten Scheiben sich in der Phase der Verschiebung befinden;
  • 9 eine perspektivische Innenansicht von oben, welche der 8 entspricht;
  • 10 die übereinander angeordneten Scheiben in seitlicher Perspektive von oben in der abschließenden Phase der Verschiebung;
  • 11 in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten die hintere Klappe am Beginn der Schließphase, wobei sich die Heckscheibe in der geschlossenen Stellung befindet;
  • 12 in der seitlichen Perspektive von oben die hintere Klappe am Ende der Schließphase, wobei sich die Heckscheibe in der geschlossenen Stellung befindet;
  • 13 in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von hinten die hintere Klappe am Beginn der Schließphase, wobei sich die Heckscheibe in der geöffneten Stellung befindet;
  • 14 eine zu 13 analoge Ansicht, jedoch in der Perspektive von oben und zu drei Vierteln von vorne;
  • 15 in der seitlichen Perspektive von oben die hintere Klappe am Ende der Schließphase, wobei sich die Heckscheibe in der geöffneten Stellung befindet;
  • 16 eine Ansicht zu drei Vierteln von hinten, welche insbesondere eine sekundäre hintere Klappe zeigt, welche den Zugang zum Kofferraum von außen ermöglicht;
  • 17 im Längsschnitt eine Ausführungsvariante hinsichtlich der Aufnahmeposition.
  • Aus Gründen der Klarheit wurden gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Desgleichen wurden nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt, und zwar ohne Einhaltung des Maßstabs und in schematischer Form.
  • Die 1 bis 17 zeigen ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Schiebedach 10, welches drei übereinander anordnenbare Scheiben 11, 12, 13 aufweist, von denen zwei 11, 12 relativ zu einer im oberen Teil der Karosserie 3 angeordneten Öffnung 2 schiebebeweglich montiert sind. Die Bewegung jeder beweglichen Scheibe 11, 12 findet zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie kontinuierlich in die Verlängerung jeder direkt benachbarten Scheibe 11, 12, 13 ausgefahren werden (die Scheiben 11, 12, 13 sind oberhalb des Innenraums, den sie abdecken, im Wesentlichen kontinuierlich zueinander und insgesamt entsprechend der Längsrichtung des Fahrzeuges, 1, angeordnet) und einer Öffnungsstellung statt, in der sie zusammen mit den anderen Scheiben 11, 12, 13 gestapelt sind (die Scheiben 11, 12, 13 geben die Oberseite des Fahrzeuges frei und werden somit übereinander im oberen hinteren Teil des Innenraums oberhalb desselben direkt vor dem Kofferraum, 4, 5, 6 angeordnet).
  • Entsprechend dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung können die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Karosserie verschoben werden, d.h. also zwischen einer Öffnungsstellung und einer Ablagestellung, bei der sie im Inneren des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1, also hinter dem Innenraum, im Inneren der Karosserie untergebracht sind.
  • Nach einer in 1 zu sehenden Besonderheit der Erfindung decken die Scheiben 11, 12, 13 in der Schließstellung eine Oberfläche ab, die sich in Längsrichtung im Wesentlichen zwischen der Windschutzscheibe 5 und der Heckscheibe 6 des Kraftfahrzeuges 1 erstreckt.
  • Nach einer weiteren, diesmal in 4 zu sehenden Besonderheit der Erfindung sind die Scheiben 11, 12, 13 in der geöffneten Stellung übereinander auf der Höhe des am weitesten hinten liegenden Teils des Schiebedachs 10 angeordnet.
  • Bei dieser besonderen, allein als Beispiel gewählten Ausführungsform weist das Schiebedach 10 in der Tat eine hintere Scheibe 13 auf, die gegenüber den anderen Scheiben 11, 12 unbeweglich ist, eine bewegliche Zwischenscheibe 12, welche geeignet ist, über der unbeweglichen hinteren Scheibe 13 (4) angeordnet zu werden, und eine bewegliche vordere Scheibe 11, welche über der beweglichen Zwischenscheibe 12 (3) und gegebenenfalls über der unbeweglichen hinteren Scheibe 13 (4) angeordnet werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die unbewegliche hintere Scheibe 13, die bewegliche Zwischenscheibe 12 und die bewegliche vordere Scheibe 11 licht durchlässig. In diesem Fall werden sie aus Glas gefertigt. Jedoch könnte jedes beliebige andere transparente oder lichtdurchlässige Material in äquivalenter Weise verwendet werden.
  • Gemäß 2 ist die vordere Scheibe 11 zusätzlich nach einer zu ihrer Vorderkante parallelen Achse für eine Drehbewegung beweglich zwischen der Schließstellung und einer Ausstellposition montiert, bei der die vordere Scheibe 11 mit ihrem hinteren Teil nach oben geneigt ist. Mit anderen Worten kann die bewegliche vordere Scheibe 11 ausgehend von der Schließstellung ausgestellt werden.
  • Wie in den 5 bis 10 zu sehen ist, ist das Kraftfahrzeug 1 mit einer Heckscheibe 6 ausgestattet, welche mit einer in der Verschiebung beweglich montierten hinteren Klappe 20 fest verbunden ist. Diese Beweglichkeit findet hier statt zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die hintere Klappe 20 in die Karosserie 3 des Kraftfahrzeuges integriert ist (1 bis 4), und einer geöffneten Stellung, bei der die genannte hintere Klappe 20 von der Karosserie 3 beabstandet ausgefahren ist (6).
  • Das Ganze ist im Übrigen so ausgestaltet, dass die übereinander angeordneten Scheiben 11, 12, 13 in der Lage sind, zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung verschoben zu werden, wenn sich die hintere Klappe 20 in der geöffneten Stellung befindet. Konkret ist es das Ausfahren der hinteren Klappe 20, welches es ermöglicht, den notwendigen Raum für die Verschiebung der Scheiben 11, 12, 13 zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung freizugeben.
  • In vorteilhafter Weise ist hier die hintere Klappe 20 für eine horizontale Kippbewegung nach unten beweglich montiert. Diese Eigenschaft ermöglicht das Freigeben eines maximalen Raums oberhalb des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1 bei einer minimalen Verschiebung der hinteren Klappe 20.
  • Bei dieser aktuell bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung im Wesentlichen horizontal mit dem oberen Teil des Kofferraums 4 entsprechend 10 angeordnet.
  • 17 zeigt jedoch eine Ausführungsvariante, bei der die Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung im Wesentlichen vertikal mit dem vordersten Teil des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet sind.
  • Natürlich kann die Verschiebung des Schiebedachs 10 zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung nach jeder beliebigen geeigneten Bewegung, insbesondere durch Translation, Rotation, Kippen oder jede beliebige Kombination dieser Bewegungen realisiert werden.
  • Wie insbesondere in den 5 und 6 zu sehen ist, weist das Kraftfahrzeug 1 ein Trennelement 30 auf, welches eine Platte bildet, die für die Verschiebung beweglich montiert ist. Die Bewegung findet hier statt zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der das Trennelement 30 den Raum, der den Kofferraum 4 vom Fahrgastraums 7 des Kraftfahrzeuges trennt, verschließt, und einer zurückgezogenen Stellung, bei der das genannte Trennelement 30 sich im Wesentlichen in zur Heckscheibe 6 paralleler Weise erstreckt (6).
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die Verschiebung des Trennelements 30 zwischen seiner ausgefahrenen Stellung und seiner zurückgezogenen Stellung durch die Verschiebung der hinteren Klappe 20 zwischen seiner geschlossenen und seiner geöffneten Stellung bewirkt werden.
  • Nach einer aktuell bevorzugten Ausführungsform ist das Trennelement 30 für eine horizontale Kippbewegung nach oben beweglich montiert, bis es sich in der Nähe der hinteren Klappe 20 (6) in zurückgezogener Stellung im Wesentlichen parallel zur Heckscheibe 6 positioniert.
  • Das Ganze ist im Übrigen so ausgestaltet, dass sich das Trennelement 30 in der ausgefahrenen Stellung über den Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung erstreckt. Dieses Merkmal ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 gegenüber dem Fahrgastraum 7 zu kaschieren.
  • Nach den 6 bis 10 ist das Kraftfahrzeug mit Verschiebemitteln 40 ausgestattet, welche in der Lage sind, die Beweglichkeit der übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 zwischen der geöffneten Stellung und der Aufnahmestellung sicherzustellen.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform vermögen die Verschiebmittel 40 zunächst einmal, die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 relativ zum oberen Teil der Karosserie 3 (6 bis 7) anzuheben.
  • Die Verschiebemittel 40 vermögen im Anschluss daran, die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 im Wesentlichen horizontal oberhalb der durch die hintere Klappe 20 in der geöffneten Stellung freigegebenen Öffnung (7) zu bewegen.
  • Die Verschiebemittel 40 vermögen anschließend die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 im Wesentlichen vertikal in das Innere des Kraftfahrzeuges 1 (8 und 9) bis zu ihrer Aufnahmestellung (10) zu bewegen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Verschiebemittel 40 Gestängeeinheiten auf, welche Parallelogramme 41 bilden, die im Übrigen drehbar montiert sind; das Ganze ist mit Betätigungszylindern 42 gekoppelt. Natürlich können die Verschiebemittel 40 strukturell sehr unterschiedliche Konfigurationen annehmen, weshalb dieses Ausführungsbeispiel hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Nach den 11 und 12 kann, nachdem sich die übereinanderliegenden Scheiben 11, 12, 13 in der Aufnahmestellung befinden, die hintere Klappe 20 von der geöffneten Stellung (11) in die geschlossene Stellung (12) überführt werden. Das Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer ersten Fahrtkonfiguration, die insoweit bemerkenswert ist, als das Schiebedach 10 vollständig versenkt ist. Die im oberen Teil der Karosserie 3 angeordnete Öffnung 2 erscheint dann in vorteilhafter Weise vollständig freigelegt.
  • Wie in den 13 bis 15 zu sehen ist, ist die Heckscheibe 6 hier gegenüber der hinteren Klappe 20 beweglich montiert. Diese Bewegung findet zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die Heckscheibe 6 in die hintere Klappe integriert ist (1 bis 12), und einer geöffneten Stellung statt, bei der sich die Heckscheibe 6 im Inneren des Kraftfahrzeuges 1 erstreckt (13 bis 15).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Heckscheibe 6 für eine horizontale Kippbewegung nach unten beweglich montiert.
  • In vorteilhafter Weise erstreckt sich die Heckscheibe 6 in der geöffneten Stellung horizontal zum oberen Teil des Kofferraums 4 des Kraftfahrzeuges 1 (15).
  • Das Kraftfahrzeug 1 befindet sich dann in einer zweiten Fahrtkonfiguration. Diese unterscheidet sich von der ersten vorstehend beschriebenen dadurch, dass die effektiv geöffnete Fläche des Kraftfahrzeuges 1 hier durch die Hinzufügung des Raums beträchtlich vergrößert wird, der durch die Heckscheibe 6 in geöffneter Stellung freigegeben wird.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist das Ganze in der Weise ausgestaltet, dass sich die Heckscheibe 6 in der geöffneten Stellung oberhalb und im Wesentlichen parallel zum Trennelement 30 in der ausgefahrenen Stellung (14 und 15) erstreckt. Dieses Merkmal ermöglicht die Optimierung hinsichtlich des Platzbedarfs der verschiedenen beweglichen Teile im Inneren des Kraftfahrzeuges 1.
  • Wie in 16 zu sehen ist, ist die die Heckscheibe 6 tragende hintere Klappe 20 getrennt von einer sekundären hinteren Klappe 50, welche den Zugang zum Kofferraum 4 des Kraftfahrzeuges 1 von außen erlaubt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die sekundäre hintere Klappe 50 für eine horizontale Kippbewegung nach oben beweglich montiert.

Claims (22)

  1. Kraftfahrzeug (1), das mit einem Schiebedach (10) ausgerüstet ist, welches mindestens zwei übereinanderbringbare Scheiben (11, 12, 13) aufweist, von denen mindestens eine zwischen einer Schließstellung, bei der sie in kontinuierlicher Weise in die Verlängerung jeder direkt benachbarten Scheibe (11, 12, 13) ausgefahren wird, und einer Öffnungsstellung, bei der sie zusammen mit den anderen Scheiben (11, 12, 13) gestapelt wird, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Scheiben (11, 12, 13) zwischen der Öffnungsstellung und einer Aufnahmestellung, bei der sie im Innenraum des Kofferraums (4) des Kraftfahrzeuges (1) angeordnet sind, verschoben werden können.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Schließstellung eine Oberfläche abdecken, welche sich in Längsrichtung im wesentlichen zwischen der Windschutzscheibe (5) und der Heckscheibe (6) des Kraftfahrzeuges (1) erstreckt.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Öffnungsstellung übereinander auf der Höhe des am weitesten hinten liegenden Teils des Schiebedachs (10) angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Aufnahmestellung in zum oberen Teil des Kofferraums (4) im wesentlichen horizontaler Weise angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (11, 12, 13) in der Aufnahmestellung in zum am weitesten vorne liegenden Teil des Kofferraums (4) im wesentlichen vertikaler Weise angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Heckscheibe (6) umfasst, welche mit einer hinteren Klappe (20) fest verbunden ist, die zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der die hintere Klappe (20) in die Karosserie (3) des genannten Kraftfahrzeuges (1) integriert ist, und einer geöffneten Stellung bewegbar ist, bei der die hintere Klappe (20) von der Karosserie (3) beabstandet ausgefahren ist, und dadurch, dass die übereinander angeordneten Scheiben (11, 12, 13) zwischen der Öffnungsstellung und der Aufnahmestellung verschoben werden können, wenn sich die hintere Klappe (20) sich in der geöffneten Stellung befindet.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Klappe (20) für eine horizontale Kippbewegung nach unten beweglich montiert ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Heckscheibe (6) tragende hintere Klappe (20) von einer sekundären hinteren Klappe (50), welche den Zugang zum Kofferraum (4) des Kraftfahrzeuges (1) von außen erlaubt, getrennt ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre hintere Klappe (50) für eine horizontale Kippbewegung nach oben beweglich montiert ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6) für eine Verschiebung zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der sie in die hintere Klappe (20) integriert ist, und einer geöffneten Stellung, bei der sie sich in den Innenraum des genannten Kraftfahrzeuges (1) erstreckt, beweglich montiert ist.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (6) für eine horizontale Kippbewegung nach unten beweglich montiert ist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heckscheibe (6) in der geöffneten Stellung im wesentlichen horizontal zu dem oberen Teil des Kofferraums (4) des Kraftfahrzeuges (1) erstreckt.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Trennelement (30) aufweist, welches zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der es den Raum, der den Kofferraum (4) vom Fahrgastraums (7) des Kraftfahrzeuges (1) trennt, verschließt, und einer zurückgezogenen Stellung, bei der es sich im wesentlichen parallel zur Heckscheibe (6) erstreckt, beweglich montiert ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Trennelements (30) zwischen seiner ausgefahrenen Stellung und seiner zurückgezogenen Stellung durch die Verschiebung der hinteren Klappe (20) zwischen seiner geschlossenen und seiner geöffneten Stellung bewirkt werden kann.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (30) für eine horizontale Kippbewegung nach oben beweglich montiert ist.
  16. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trennelement (30) in der ausgefahrenen Stellung oberhalb der Scheiben (11, 12, 13) in der Aufnahmestellung erstreckt.
  17. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Heckscheibe (6) in der geöffneten Stellung oberhalb und im wesentlichen parallel zum Trennelement (30) in der ausgezogenen Stellung erstreckt.
  18. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es Verschiebemitteln (40) aufweist, welche in der Lage sind, die übereinanderliegenden Scheiben (11, 12, 13) relativ zur Karosserie (3) anzuhe ben, sie im wesentlichen horizontal oberhalb der durch die hintere Klappe (20) in der geöffneten Stellung freigegebenen Öffnung zu bewegen und sie im wesentlichen vertikal im Inneren des Kraftfahrzeuges (1) bis zu ihrer Aufnahmestellung zu bewegen.
  19. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebedach (10) eine hintere Scheibe (13), die gegenüber den anderen Scheiben (11, 12) unbeweglich ist, eine bewegliche Zwischenscheibe (12), welche über der unbeweglichen hinteren Scheibe (13) angeordnet werden kann, und eine bewegliche vordere Scheibe (11), welche über der beweglichen Zwischenscheibe (12) und gegebenenfalls über der unbeweglichen hinteren Scheibe (13) angeordnet werden kann, aufweist.
  20. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Scheibe (11) außerdem nach einer zu ihrer Vorderkante parallelen Achse für eine Drehbewegung zwischen der Schließstellung und einer halb geöffneten Stellung beweglich montiert ist, bei der die genannte vordere Scheibe (11) mit ihrem hinteren Teil nach oben geneigt ist.
  21. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe (11, 12, 13) des Schiebedaches (10) lichtdurchlässig ist.
  22. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe (11, 12, 13) des Schiebedaches (10) aus Glas besteht.
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