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Bei
der Erfindung wird ausgegangen von einem Verdeck für ein
Cabriolet, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1, und einem Cabriolet gemäß Patentanspruch 21
mit einem solchen Verdeck.
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Ein
solches Verdeck ist beispielsweise aus der
EP 1 758 749 B1 bekannt.
Das Verdeck bildet ein Dach, das in einer Schließstellung
einen Fahrzeuginnenraum oben begrenzt sowie für eine Offenstellung des
Cabriolets in eine Ablagestellung in einen heckseitigen Ablageraum
bewegbar ist. In der Schließstellung weist das Dach in
Draufsicht gesehen annähernd eine Rechteckform auf. Gebildet
wird das Dach durch mehrere bewegbare Dachteile, die in der Schließstellung
eine durchgehende Dachfläche bilden. Bei dem bekannten
Verdeck sind ein vorderes Dachteil sowie ein Heckdachteil vorgesehen,
wobei das vordere Dachteil einteilig mit seitlichen Dachrahmen ausgebildet
ist. Das Heckdachteil umfasst einen eine Heckscheibe besitzenden
Mittenabschnitt sowie seitliche C-Säulen als bewegbare
Dachteile. Während der Ablagebewegung des Verdecks, also
während der Bewegung zwischen der Schließstellung und
der Ablagestellung, werden die C-Säulen über der
Heckscheibe abgelegt, wodurch der Ablageraum nach unten nicht vergrößert
werden muss.
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Ausgehend
von dem bekannten Verdeck ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verdeck
anzugeben, das bei optimierter Raumausnutzung im Ablageraum abgelegt
werden kann.
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Gelöst
wird diese Aufgabe mit einem Verdeck für ein Cabriolet,
welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist, und mit einem
Cabriolet mit einem solchen Verdeck, gemäß Anspruch
21. Weiterbildungen bzw. Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das
Verdeck auch in einem Ablageraum im Cabriolet abgelegt werden kann,
der ungünstig zugeschnitten ist, wenn beispielsweise in
den Ablageraum Fahrzeugteile, wie Karosserieteile, Teile anderer
Baugruppen oder allgemein Bauteile, hineinragen. Durch den zumindest
einen erfindungsgemäßen randoffenen Ausschnitt
ist das Hauptdachteil an der Stelle ausgespart, die in dem Ablageraum
von einem anderen Fahrzeugteil besetzt ist. Der Ausschnitt am Hauptdachteil
wird freigegeben, wenn in der Ablagestellung das zumindest eine
Schließdachteil herausverlagert ist. Damit kann der Ablageraum
bei einem Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Verdeck besonders
gut ausgenutzt werden. Außerdem ist eine geringe Packhöhe
des Verdecks in der Ablagestellung gegeben. Mit dem erfindungsgemäßen
Verdeck kann damit auch ein Cabriolet ausgestattet sein, welches
insgesamt wenig Platz für einen Ablageraum aufweist. Allgemein
können also irgendwelche fahrzeugseitigen Hindernisse in
den Ablageraum hineinragen bzw. dort angebracht sein, ohne dass
dies jedoch das Ablegen der erfindungsgemäßen
Verdecks beeinträchtigten würde. In der Ablagestellung ist
damit das Hauptdachteil durch den Ausschnitt genau an der Stelle
ausgespart, die bereits von dem Hindernis im Ablageraum besetzt
ist.
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Das
erfindungsgemäße Hauptdachteil mit dem zumindest
einen Ausschnitt ist in das Dach derart integriert, dass es in der
Schließstellung zwischen einem Heckteil und einem Windschutzscheibenrahmen
des Cabriolets angeordnet ist. Denkbar wäre es alternativ,
dass zwischen dem Hauptdachteil und dem Heckteil zumindest ein weiteres
Dachteil angeordnet ist. Das Heckteil kann dem Verdeck oder der Karosserie
des Cabriolets zugeordnet sein.
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Je
nach Anforderung kann der erfindungsgemäße Ausschnitt – in
Draufsicht gesehen – eine eckige Form aufweisen oder alternativ
kann der Ausschnitt einen geraden oder gekrümmten Verlauf
seiner Begrenzungskante aufweisen. Mit anderen Worten: Die Form
des Ausschnitts – in Draufsicht gesehen – könnte
beispielsweise als Kreisabschnitt oder als Drei-, Vier- oder Mehreck
ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen
daraus vorstellbar. In bevorzugter Ausführungsform besitzt das
Schließdachteil eine Form, die genau so in den Ausschnitt
passt, dass durch das Schließdachteil die annähernd
rechteckige Form des Hauptdachteils in der Schließstellung
des Verdecks gebildet ist.
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Nach
einem anderen Ausführungsbeispiel könnte das Schließdachteil
jedoch eine größere Erstreckung bzw. Fläche
aufweisen als der Ausschnitt. Es könnte also sein, dass
sich das Schließdachteil über die rechteckige
Form bzw. den Rand des Hauptdachteils hinaus mit einem Fortsatz
in einen anderen Bereich, insbesondere Dachbereich, erstreckt. Das Schließdachteil
könnte sich beispielsweise in Richtung Fahrzeugheck mit
einem solchen Fortsatz erstrecken und beispielsweise eine optionale
Heckscheibe seitlich einrahmen.
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Bevorzugt
wird in der Ablagestellung das Schließdachteil relativ
zu dem Hauptdachteil darunter, darüber, dahinter oder daneben
verlagert sein und zusammen mit dem Hauptdachteil die Ablagestellung
einnehmen.
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Besonders
bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ausschnitt
ein Eckausschnitt am Hauptdachteil ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft,
wenn in den Ablageraum beispielsweise ein so genannter Federbeindom
oder Radkasten der Karosserie hineinragt, der als Hindernis seitlich
außen und eher im hinteren Bereich des Ablageraums liegt.
In der Ablagestellung ist damit das Hauptdachteil durch den Ausschnitt
genau an der Stelle ausgespart, die bereits von dem Federbeindom
bzw. dem Radkasten im Ablageraum besetzt ist.
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Damit
das Schließdachteil während der Bewegung des Verdecks
zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung bewegt
werden kann, wird es relativ zum Hauptdachteil angehoben und/oder
abgesenkt und/oder geschwenkt und/oder verschoben.
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Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schließdachteil
zwangsgesteuert gegenüber dem Hauptdachteil, wodurch es
während der Ablagebewegung des Hauptdachteils zwangsweise relativ
zu diesem verstellt wird. Alternativ könnte für das Schließdachteil
auch ein separater Antrieb vorgesehen sein, der in bevorzugter Ausführungsform mit
der Ablagebewegung des Hauptdachteils synchronisiert wäre.
Grundsätzlich könnte das Schließdachteil
beweglich am Hauptdachteil angelenkt sein. Alternativ ist das Schließdachteil
an einem anderen Dachteil des Verdecks oder direkt am Cabriolet
gelagert.
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Bevorzugt
wird ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachteile
als steife Platten ausgebildet sind. Mit dem erfindungsgemäßen
Verdeck könnte ein so genanntes Retractable-Hardtop realisiert
werden.
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Bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
dass das Hauptdachteil mit mehreren randoffenen Ausschnitten versehen ist,
von denen jeder – in Schließstellung des Verdecks – von
zumindest einem Schließdachteil verschlossen ist. Damit
ist es besonders vorteilhaft möglich, das Hauptdachteil
in der Ablagestellung an mehreren Stellen auszusparen und so im
Ablageraum abzulegen, dass mehrere in den Ablageraum ragende Hindernisse
nicht berührt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die mehreren Ausschnitte an einer Seite oder Seiten übergreifend,
also in Eckbereichen des Hauptdachteils, ausgebildet. Der oder die
Ausschnitte könnten an der hinteren oder vorderen Seite
oder an zumindest einer Längsseite (in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen) des Hauptdachteils ausgebildet sein. Der oder die Ausschnitte
sind bevorzugt in einen Randstreifen des Hauptdachteils eingebracht.
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Gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel könnten die Ausschnitte
an sich gegenüberliegenden Seiten des Hauptdachteils ausgebildet
sein. Hierfür könnten bevorzugt die Längsseiten
des Hauptdachteils vorgesehen sein. Insbesondere ist es jedoch beabsichtigt,
den oder die Ausschnitte in einem hinteren Randstreifen des Hauptdachteils
auszubilden.
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Befinden
sich die Ausschnitte an den Längsseiten oder im Eckbereich
im Randstreifen, so sind sie nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel – in Fahrzeugquerrichtung gemessen – breiter
als ein seitlicher Dachrahmen des Hauptdachteils. Die Ausschnitte
erstrecken sich somit auch in einen Flächenbereich des
Hauptdachteils, der zwischen den seitlichen Dachrahmen liegt.
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Es
ist jedoch auch nach einem anderen Ausführungsbeispiel
möglich, die Ausschnitte mit Abstand zu einem seitlichen
Dachrahmen an dem Hauptdachteil auszubilden. So könnte
beispielsweise ein etwa mittiger Ausschnitt an der hinteren Seite
im Randstreifen des Hauptdachteils ausgebildet sein. Insbesondere
ist dabei der Ausschnitt in dem Flächenbereich ausgebildet,
der zwischen den Dachrahmen liegt. Der Ausschnitt könnte
damit auch eine geringere Breite aufweisen als der Flächenbereich
des Hauptdachteils, der zwischen den Dachrahmen liegt.
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Wie
eingangs erwähnt, wird die Aufgabe auch mit einem Cabriolet
gelöst, welches nach Patentanspruch 21 einen Ablageraum
und ein Verdeck aufweist, wie es vorstehend und in den Patentansprüchen
1 bis 20 angegeben ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform weist das Cabriolet neben
dem Verdeck auch ein Heckteil auf, welches beispielsweise eine Heckscheibe
umfasst oder durch eine Heckscheibe gebildet ist. Das Heckteil kann – wie
bereits vorstehend erwähnt – Bestandteil des Verdecks
sein. Alternativ kann das Heckteil dem Cabriolet zugeordnet sein.
D. h., das Heckteil ist – sofern es beweglich und damit
ablegbar ausgebildet ist – bewegungsmäßig
in das Verdeck eingekoppelt oder beweglich am Cabriolet gehalten, vorzugsweise
dann unabhängig von der Bewegung des Verdecks.
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Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Heckteil
mehrteilig ausgebildet sein. Dabei können einzelne Teile
des Heckteils mit dem Verdeck bewegungsmäßig verbunden
sein oder gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Cabriolet bzw.
dessen Karosserie verbunden sein. Ein mehrteiliges Heckteil kann
zumindest als einen Teil eine Heckscheibe aufweisen, während
andere Teile des Heckteils undurchsichtig sind. Es wäre aber
auch denkbar, bei einem mehrteiligen Heckteil die Heckscheibe mehrteilig
auszuführen.
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Besonders
bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Heckteil,
insbesondere die Heckscheibe, seitlich außen jeweils direkt
an Seitenscheiben des Cabriolets anschließt. Selbstverständlich
kann bei einer derartigen Ausführungsform vorgesehen sein,
das Heckteil bzw. die Heckscheibe mehrteilig auszuführen.
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Nach
einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt das Cabriolet
hinter der Seitenscheibe eine Fondscheibe. Dabei kann vorgesehen
sein, die Seitenscheibe einer Fahrzeugtür und die Fondscheibe einem
feststehenden Seitenteil des Cabriolets zuzuordnen. Dabei kann auch
vorgesehen sein, dass das Heckteil bzw. die Heckscheibe nicht direkt
an die Seitenscheiben, sondern an die Fondscheiben anschließt.
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Nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Cabriolets, bei
dem das Verdeck mit einem Schließdachteil mit einer größeren
Fläche ausgeführt ist als der zugehörige
Ausschnitt im Hauptdachteil, kann vorgesehen sein, dass sich die
Fondscheibe unterhalb des Schließdachteils befindet, wenn
das Verdeck in der Schließstellung ist. In einer Weiterbildung
kann zusätzlich zwischen den Schließdachteilen
ein Heckteil angeordnet sein, wobei das Heckteil vorzugsweise als
Heckscheibe ausgebildet ist. In Schließstellung des Verdecks
ergibt sich somit eine durchgehende Dachfläche, bestehend
aus Hauptdachteil, Schließdachteilen und Heckscheibe, wie das üblicherweise
für so genannte Retractable-Hardtops bekannt ist. Zusätzlich
kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, das Heckteil
mehrteilig auszubilden.
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Nach
einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich,
das Heckteil etwa aufrecht stehend unter den Fortsätzen
der Schließdachteile und dem Hauptdachteil anzuordnen,
wenn das Verdeck in Schließstellung ist. Damit folgt das
Heckteil dem Randkantenverlauf des Hauptdachteils und der Schließdachteile.
Damit kann eine Finnenoptik erreicht werden.
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Nach
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt
das Cabriolet einen Deckel, der bewegbar ausgebildet ist, so dass
der Ablageraum im Cabriolet für das Verdeck verschlossen
und geöffnet werden kann. In Schließstellung des
Verdecks ist der Deckel geschlossen. Soll das Verdeck abgelegt werden,
wird zuvor der Deckel geöffnet, anschließend das
Verdeck im Ablageraum versenkt und schließlich der Deckel
wieder geschlossen. Eine besonders günstige Ausführung
ergibt sich dabei, wenn der Deckel mit einer Deckelvorderkante an
das Heckteil anschließt. Es wird also zwischen Heckteil
und Deckel abgedichtet, wenn das Verdeck in der Schließstellung
ist. Für die Ablage des Verdecks kann dabei vorgesehen
sein, den Deckel um eine hintere Randkante schwenkend zu öffnen
und zu schließen. Dafür könnte es in
vorteilhafter Weise vorgesehen sein, vor dem Bewegen des Deckels
die Schließdachteile anzuheben, insbesondere dann, wenn
diese mit den nach hinten gerichteten Fortsätzen ausgebildet
sind.
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In
einer anderen Ausführungsform könnte der Deckel
jedoch auch entkoppelbare Abdeckungen aufweisen, die in der Schließstellung
des Verdecks unter den Schließdachteilen mit den Fortsätzen
liegen. Zum Öffnen des Heckdeckels könnten dann
die Abdeckungen vom Deckel abgekoppelt sein, so dass dieser schwenkbar
geöffnet werden kann. Für ein Ablegen des Verdecks
im Ablageraum können später die entkoppelbaren
Abdeckungen wegbewegt werden, so dass der Ablageraum von oben her
voll zugänglich ist, um das Verdeck ablegen zu können.
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Nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt der Deckel zumindest
eine Erhebung, die benachbart zu einer Deckelvorderkante liegt.
Eine solche Erhebung kann mittig auf dem Heckdeckel oder – in
einem anderen Ausführungsbeispiel – jeweils seitlich
außen am Deckel liegen, so dass zwei Erhebungen vorgesehen
sind. Vorzugsweise besitzen die Erhebungen eine Kuppelform. Derartige
Erhebungen werden bei Cabriolets verwendet, die in der so genannten
Ausführung Speedster aufgebaut sind.
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Nach
einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die
Fortsätze der Schließdachteile die Erhebung bzw.
die Erhebungen übergreifen, wenn das Verdeck in der Schließstellung
ist. Alternativ hierzu wäre es möglich, dass die
Erhebung und das Schließdachteil fluchtend aneinander anschließen,
dies gilt insbesondere dann, wenn die Schließdachteile
keine Fortsätze aufweisen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert. Die jeweils einem Ausführungsbeispiel
zugeordneten Merkmale können mit anderen Ausführungsbeispielen
kombiniert werden. Es zeigen:
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1 bis 3 in
Draufsicht in einer Schließstellung und einer Ablagestellung
jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Verdecks mit Ausschnitten
im Hauptdachteil und mit Schließdachteilen,
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4 und 5 verschiedene
andere Ausführungsformen von Ausschnitten und Schließdachteilen
von erfindungsgemäßen Verdecken,
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6 bis 11 jeweils
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdecks,
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12 einen
Schnitt durch das Verdeck gemäß 11 und
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13 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdecks.
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1 zeigt
teilweise ein Cabriolet 1, von dem ein Windschutzscheibenrahmen 2 zu
sehen ist. Der Windschutzscheibenrahmen 2 besitzt als Verlängerungen
von hier nicht dargestellten A-Säulen mit Abstand zueinander
verlaufende Rahmenschenkel 3 sowie einen die beiden Rahmenschenkel 3 verbindenden
Querrahmenschenkel 4, der auch als oberer Windlauf bezeichnet
wird. Der Windschutzscheibenrahmen 2 umgibt eine Windschutzscheibe 5.
Von dem Cabriolet 1 sind ferner Seitenscheiben 6 und 7 teilweise
zu sehen, die an hier nicht dargestellten Türen gehalten
sind. Außerdem ist von dem Cabriolet 1 ein Verdeck 8 in
durchgezogener Linie in Schließstellung ST gezeigt, in
der das Verdeck 8 einen darunter liegenden Fahrgastraum 9 oben
begrenzt bzw. diesen abdeckt und verschließt. In der gezeigten Schließstellung
ST bildet das Verdeck 8 ein Dach 10, das mit seiner
Dachspitze an dem Querrahmenschenkel 4 anliegt und mit
diesem verriegelt ist, wie dies für Verdecke üblich
ist. Das Dach 10 wird gebildet von mehreren Dachteilen 11, 12, 13,
die in der Schließstellung ST aneinander angrenzen und
somit das durchgehende Dach 10 bilden. Das Dach 10 umfasst
ferner seitliche Dachrahmen 14 bzw. 15, die in Fahrzeuglängsrichtung
und damit parallel zur Fahrzeuglängsachse FL verlaufen.
In Draufsicht gesehen weist das Dach 10 eine etwa annähernd
rechteckige bzw. allgemein viereckige Form auf und besitzt demnach
vier Seiten: Eine vordere Seite 16 liegt an dem Querrahmenschenkel 4 in
Schließstellung ST an; die seitlichen Dachrahmen 14 und 15 bilden
Längsseiten 17 und 18 des rechteckigen
Dachs 10 und schließlich weist die rechteckige
Form noch eine hintere Seite 19 auf, die in der Schließstellung
ST an ein Heckteil 20 des Verdeckes 8 angegrenzt.
Parallel zu jeder Seite verlaufen per Definition Randstreifen, die
allerdings nicht gesondert eingezeichnet sind. Anstelle des dem Verdeck
zugeordneten Heckteils 20 könnte das Heckteil
auch der hier lediglich teilweise dargestellten Karosserie zugeordnet
sein. Unabhängig von der Zuordnung des Heckteils 20 kann
es starr, d. h. feststehend, oder beweglich, d. h. ablegbar, ausgebildet sein.
Dabei kann das Heckteil 20 – insbesondere wenn
es Bestandteil des Verdecks 8 ist – zusammenhängend
mit diesem bewegt werden. Ist das Heckteil 20 Bestandteil
der Karosserie, ist es mit dieser verbunden und insbesondere beweglich
an ihr gehalten.
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Wenn
das Dach 10 in der Draufsicht im Wesentlichen eine annähernd
rechteckige Form aufweist, so schließt dies nicht aus,
dass eine oder mehrere Seiten 16, 17, 18, 19 einen
von einer Geraden abweichenden Randverlauf aufweisen, wie dies beispielsweise
für die an die Seitenscheiben 6 und 7 gekrümmt
angepassten Dachrahmen 14 und 15 vorgesehen ist.
Aber auch die vordere Seite 16 ist in ihrem gekrümmten
Verlauf an die Form des Querrahmenschenkels 4 angepasst.
Gleiches gilt für die hintere Seite 19, die passend
zum Heckteil 20 ausgebildet ist. Natürlich könnte
das Dach 10 in der Draufsicht eine Trapezform aufweisen.
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Von
dem Cabriolet 1 bzw. dessen Karosserie ist noch ein Ablageraum 21 angedeutet,
der dazu dient, das Verdeck 8 in einer Ablagestellung AS
aufzunehmen. In der Ablagestellung AS ist das Verdeck 8 gestrichelt
im Ablageraum 21 eingezeichnet. In der Ablagestellung AS
wird der Fahrzeuginnenraum 9 nach oben von dem Dach 10 freigegeben
und das Cabriolet ist dann in Offenstellung. Das Verdeck 8 ist zwischen
der Schließstellung ST und der Ablagestellung AS verlagerbar,
wofür insbesondere ein hier nicht gezeigtes Gestänge
verwendet werden kann, welches mit dem Dach 10 und der
Karosserie des Cabriolets 1 beweglich verbunden ist. Es
kann auch ein Antrieb vorgesehen sein, über den das Dach 10 mit
dem Gestänge zwischen den beiden Stellungen AS und ST bewegt
werden kann. Mithin kann das Verdeck 8 zwischen der Schließstellung
ST und der Ablagestellung AS manuell, vollautomatisch oder halbautomatisch
bewegt werden.
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Der
Ablageraum 21 befindet sich üblicherweise im Heck
des Cabriolets 1. In den Ablageraum 21 ragt zumindest
ein Hindernis 22 hinein. Ein solches Hindernis 22 gehört
beispielsweise zur Karosserie des Cabriolets 1 oder wird
durch andere Bauteile bzw. Baugruppen des Cabriolets 1 gebildet.
Das Hindernis 22 ist bevorzugt feststehend, könnte
aber auch beweglich sein. In jedem Fall beschränkt das Hindernis 22 den
für die Ablagestellung AS zur Verfügung stehenden
Raum in dem Ablageraum 21. Im ersten Ausführungsbeispiel
nach 1 sind zwei Hindernisse 22 vorhanden,
die beispielhaft als symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse
FL angeordnete, jedoch mit Abstand zueinander liegende Federbeindome 23 gebildet
sind. Auch ein Radkasten 22' könnte ein Hindernis 22 darstellen.
Das Hindernis 22 ragt jedenfalls so in den Ablageraum 21 hinein,
dass eine tiefe Ablage des Daches 10 im Ablageraum 21 nicht ohne
weiteres möglich wäre. Damit nun das Dach 10 tief
und damit benachbart zu einem hier nicht gezeigten Boden des Ablageraums 21 abgelegt
werden kann, weist zumindest eines der Dachteile 11, welches
im Folgenden als Hauptdachteil 11 benannt wird, zumindest
einen Ausschnitt 24 auf, der auch als Aussparung bezeichnet
werden könnte. Das Hauptdachteil 11 ist deutlich
größer als die anderen Dachteile 12, 13.
Der Ausschnitt 24 ist randoffen, d. h. zu zumindest einer
Seite 16, 17, 18, 19 offen,
so dass sich für das Hauptdachteil 11 eine von
der vorstehend beschriebenen Viereck- bzw. Rechteckform abweichende
Form ergibt. In der Schließstellung ST ist der Ausschnitt 24 von
dem Dachteil 13, das nachfolgend als Schließdachteil 13 bezeichnet
wird, verschlossen. Für die Ablagestellung AS ist das Schließdachteil 13 aus
dem Ausschnitt 24 herausverlagerbar, so dass am Hauptdachteil 11 eine
Aussparung durch den Ausschnitt 24 bleibt, in die das Hindernis 22 hineinragen
kann. Eine Begrenzungskante 32 des Ausschnitts 24 liegt
mithin mit Abstand zum Hindernis 22. Die in Richtung der
Fahrzeugquerachse FQ gemessene Breite BR und die Länge
LA, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse FL gemessen
ist, des Ausschnitts 24 ist zumindest etwas größer
als die entsprechende Ausdehnung des Hindernisses 22. Die
Breite BR des Ausschnitts 24 ist außerdem größer
als die in derselben Richtung gemessene Breite BE des Dachrahmens 14.
Ferner ist die Breite BR des Ausschnitts 24 geringer als
die Teilbreite TB des Daches 10 zwischen der Fahrzeuglängsachse
FL und dem Dachrahmen 14. Die vorstehend definierten Randstreifen
an den Seiten 16 bis 19 sind breiter als der Dachrahmen 14, 15 und
weisen vorzugsweise etwa eine Breite auf, die der Breite BR entspricht.
Mithin liegt der Ausschnitt 24 innerhalb eines Randstreifens,
der zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten 16, 17, 18, 19 verläuft.
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In
der Schließstellung ST bilden das Hauptdachteil 11 und
das Schließdachteil 13 eine durchgehende Dachfläche.
Für die Ablagestellung AS wird das Schließdachteil 13 relativ
zum Hauptdachteil 11 verlagert, so dass es den Ausschnitt 24 freigibt.
Für die relative Verlagerung des Schließdachteils 13 gegenüber
dem Hauptdachteil 11 kann eine Schiebe- und/oder Schwenkbewegung
in Verbindung mit einem Anheben oder Absenken des Schließdachteils 13 vorgesehen
sein, so dass es in der Ablagestellung AS über oder unter
dem Hauptdachteil 11 zu liegen kommt. Auch ist es möglich,
dass die Schließdachteile 12 und 13 um
die Fahrzeuglängsachse FL rotiert und somit hochkant stehend
abgelegt werden, wie 1 in strichpunktierter Linie
beispielhaft für das Schließdachelement 13 zeigt.
Gemäß dieser Ausführungsform können
die Schließdachteile seitlich neben dem Hauptdachteil etwa
aufrecht stehen. Die aufrechte Stellung der Schließdachteile 12 und 13 könnte
jedoch auch im Bereich der jeweiligen Aussparung 24, 25 vorgesehen
sein. Die Ausrichtung der aufrecht stehenden Schließdachteile 12 und 13 ist dabei
in Richtung der Fahrzeuglängsachse FL vorgesehen.
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Spiegelbildlich
zur Fahrzeuglängsachse FL kann ein zweiter Ausschnitt 25 an
dem Hauptdachteil 11 vorgesehen sein, welcher in der Schließstellung ST
von einem weiteren Schließdachteil 12 verschlossen
wird. In der Ablagestellung AS wird der Ausschnitt 25 von
dem Schließdachteil 12 freigegeben. Im Übrigen
gilt für das Schließdachteil 12 bzw.
für den Ausschnitt 25 in analoger Weise das zu
dem Ausschnitt 24 und dem Schließdachteil 13 oben
Gesagte. Beide Ausschnitte 24 und 25 sind in einem
an der hinteren Seite 19 liegenden streifenförmigen
hinteren Abschnitt 26 des Hauptdachteils 11 ausgebildet.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die randoffenen Ausschnitte 24 und 25 in
einem Eckbereich 27 bzw. 28 des Hauptdachteils 11 ausgebildet
sind. Randoffen heißt im Zuge dieser Anmeldung, dass der Ausschnitt 24 bzw. 25 zu
zumindest einer Seite 16, 17, 18, 19 offen
ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind
die Ausschnitte 24 und 25 zu den Seiten 17 und 18 sowie
zur hinteren Seite 19 randoffen ausgebildet. In der Schließstellung
ST bilden somit die drei Dachteile 11, 12 und 13 eine
durchgehende Dachfläche mit annähernd rechteckiger
Form. Die Dachteile 11, 12 und 13 sind
in bevorzugter Ausführungsform als steife Platten ausgebildet.
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Anhand
von 2 wird ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Daches 10 näher erläutert. Gleiche
bzw. gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen. Nachfolgend wird
daher lediglich auf Unterschiede beim Ausführungsbeispiel
von 2 gegenüber dem in 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel eingegangen. Die beiden Schließdachteile 12 und 13 besitzen
im Ausführungsbeispiel nach 2 eine größere
Fläche bzw. Erstreckung als der Ausschnitt 24 bzw. 25.
Die Schließdachteile 12 und 13 schließen
bündig mit den Längsseiten 17, 18 ab, erstrecken
sich jedoch über die hintere Seite 19 des Hauptdachteils 11 hinaus
in Richtung Fahrzeugheck und gegebenenfalls auch seitlich nach außen
mit Fortsätzen 29 und 30. Zwischen den
Fortsätzen 29, 30 könnte eine
hier nicht dargestellte Heckscheibe angeordnet sein, die ggf. unabhängig
von den Schließdachteilen 12, 13 ablegbar
wäre.
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Denkbar
wäre es jedoch alternativ, dass unter dem hinteren Rand 19 ein
Heckteil 20 etwa aufrecht steht, wie dies im Zusammenhang
mit 1 beschrieben ist, wobei die Fortsätze 29, 30 mit
seitlichem Abstand zueinander frei stehen würden, wenn das
Dach 10 die Schließstellung einnimmt. Die in 2 gezeigten
Schließdachteile 12 und 13 könnten mit
ihren Fortsätzen 29 bzw. 30 also auch
lediglich optische Anforderungen erfüllen.
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Wie
bereits zuvor beschrieben, sind in der Ablagestellung AS (gestrichelt
in 2 dargestellt) die Schließdachteile 12 und 13 aus
den Ausschnitten 24 und 25 entsprechend herausverlagert,
also relativ zum Hauptdachteil 11 bewegt. In der Ablagestellung AS
sind die Schließdachteile 12 und 13 in
ihrer Längserstreckungsrichtung, d. h. in ihrer Erstreckungsrichtung
parallel zur Fahrzeuglängsachse FL, auf oder unter dem
Hauptdachteil 11 abgelegt, und zwar so, dass auch die Fortsätze 29 und 30 die
jeweiligen Ausschnitte 24 und 25 im Wesentlichen
freigeben. In der Ablagestellung AS können die beiden Schließdachteile 12 und 13 sich
zumindest teilweise überlappend aufeinander abgelegt sein.
Es wäre jedoch auch denkbar, ein Schließdachteil 12 unter
und das andere Schließdachteil 13 auf bzw. über
dem Hauptdachteil 11 abzulegen. Denkbar ist auch, dass hintere
Seitenscheiben 33 und 34 an die Randstreifen der
Schließdachteile anschließen. Die hinteren Seitenscheiben 33 und 34,
wie sie in 2 zu sehen sind, schließen
sich an die in 1. dargestellten Seitenscheiben 6 und 7 an,
und zwar dahinter, also näher dem Fahrzeugheck zugeordnet.
Die Seitenscheiben 33 und 34 werden nachfolgend
auch als Fondscheiben 33 und 34 bezeichnet. Diese
Fondscheiben 33 und 34 können feststehend
oder absenkbar ausgebildet sein. Sie sind darüber hinaus
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer hier nicht
dargestellten Seitenwand der Karosserie zugeordnet. Das Anheben
und Absenken kann im Übrigen auch für die Seitenscheiben 6 und 7 vorgesehen sein.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wäre es
jedoch denkbar, die Fondscheiben 33 und 34 nicht der
Karosserie, sondern dem Verdeck 8 zuzuordnen. Dabei können
sie relativ beweglich zu einem Dachteil 11, 12, 13 des
Verdecks 8 sein. Sie können jedoch auch einem
dieser Dachteile 11, 12, 13 feststehend zugeordnet
sein.
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Bei
einer Verbindung mit dem Verdeck sind die Fondscheiben 33 und 34 im
Ablageraum 21 ablegbar, wenn das Verdeck 8 die
Ablagestellung AS einnimmt.
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Nach
einem in 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel
des Verdecks 8 liegt der Unterschied zum Ausführungsbeispiel
nach 2 darin, dass die Schließdachteile 12 und 13 in
ihrer Längserstreckungsrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse
FL abgelegt sind, wenn die gestrichelt eingezeichnete Ablagestellung
AS von dem Verdeck 8 eingenommen wird. Die Ablage kann
auf einem vorderen Abschnitt 31 des Hauptdachteils 11 oder – wie
in 3 dargestellt – hinter dem Schließdachteil 11 erfolgen.
Die beiden Schließdachteile 12 und 13 können
in einer sich überlappenden bzw. übereinander
liegenden Stellung in dem Ablageraum 21 hinter dem Hauptdachteil 11 liegen.
In jedem Fall erfolgt die Ablage der Schließdachteile 12 und 13 so,
dass die Ausschnitte 24 und 25 wieder freigegeben
sind.
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Anhand
der 4 und 5 werden weitere Ausführungsbeispiele
für die Anordnung der Ausschnitte bzw. der Schließdachteile
angegeben. Dabei sind die verschiedenen Ausschnitte gestrichelt
am Hauptdachteil 11 eingezeichnet. Ansonsten sind auch
hier gleiche bzw. gleich wirkende Teile mit gegenüber den
anderen 1 bis 3 gleichen
Bezugszeichen versehen. In 4 sind zwei
Ausschnitte 24' und 25' im Hauptdachteil 11 vorgesehen,
die lediglich zu einer Seite r bzw. 18 des Hauptdachteils 11 randoffen
ausgebildet sind. Ihre Breite BR ist größer als
die Breite BE des Dachrahmens 14 bzw. 15. Ihre Länge
LA ist kürzer als die Gesamtlänge des Dachs 10.
Sie weisen im Übrigen einen eckigen Verlauf ihrer Begrenzungskanten 32 auf.
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Nach
einem anderen in 4 ebenfalls gestrichelt eingezeichneten
Ausführungsbeispiel für einen Ausschnitt 24'' ist
vorgesehen, diesen mit einem gekrümmten Verlauf seiner
Begrenzungskante 32 auszustatten und lediglich randoffen
zur hinteren Seite 19 auszuführen. Die zumindest
am Rand 19 gemessene Breite BR des Ausschnitts 24'' ist
größer als die Breite BE des Dachrahmens 14.
Der Ausschnitt 24'' liegt außerdem mit Abstand
zum Dachrahmen 14 bzw. 15. Im Ausführungsbeispiel
ist der Ausschnitt 24'' symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse
FL angeordnet. Zumindest ein solcher Ausschnitt 24'' könnte
an zumindest einer anderen Seite 16, 17, 18 ausgebildet
sein.
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Gemäß einem
in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann
ein Ausschnitt 24''' bzw. 25''' mit einem geraden
Verlauf der Begrenzungskante 32 ausgeführt sein.
In Draufsicht ist der Ausschnitt und damit auch das darin eingesetzte
Schließdachteil 12, 13 etwa dreieckförmig.
Eine Besonderheit beim Ausführungsbeispiel in 5 ist
weiter, dass das Hauptdachteil 11 zweigeteilt ausgeführt
ist, so dass zwei Hauptdachteile 11 in Schließstellung
ST hintereinander liegen und das Dach 10 bilden. Jedes
der Hauptdachteile 11 kann zumindest einen der Ausschnitte 24''' bzw. 25''' aufweisen.
Dabei sind die Positionen der Ausschnitte so gewählt, dass
in der Ablagestellung die Ausschnitte beider Hauptdachteile 11 übereinander
liegen, so dass insgesamt wieder eine Aussparung für das
Hindernis 22 geschaffen ist.
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Es
wird deutlich, dass auch verschiedene Ausschnittsformen und die
entsprechend daran angepassten Schließdachteile 12 und 13 an
einem einzigen Hauptdachteil 11 gegebenenfalls auch in
Kombination miteinander verwendet werden können. So kann
beispielsweise an einem Eckbereich 27 ein Ausschnitt und
ein entsprechendes Schließdachteil vorgesehen sein, die
in Draufsicht eine andere Form bzw. einen anderen Verlauf der Begrenzungskanten 32 aufweisen
als dies für den anderen Eckbereich 28 (1)
vorgesehen ist. Grundsätzlich wäre es auch denkbar,
zumindest einen Ausschnitt in einem vorderen Eckbereich 27' bzw. 28' des
Hauptdachteils 11 anzuordnen. Selbstverständlich
können auch mehr als zwei Ausschnitte an einem Hauptdachteil 11 vorgesehen
sein. Beispielsweise könnten drei, vier oder mehr Ausschnitte
in das Hauptdachteil 11 eingebracht sein. Entsprechend
der vorhandenen Anzahl von Ausschnitten ist zumindest eine gleiche
Anzahl von Schließdachteilen vorgesehen. Alternativ könnten
für einen Ausschnitt auch zumindest zwei Schließdachteile
vorgesehen sein.
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Die
nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispiele der 6 bis 11 und 13 zeigen
jeweils das Cabriolet 1 ausschnittweise in einer Perspektive,
wobei die Blickrichtung von seitlich links und oben vom Fahrzeugheck
ausgeht. Gleiche bzw. gleich wirkende Teile wie in den vorangegangenen 1 bis 5 sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf deren
Beschreibung verwiesen werden kann.
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Bei
dem in 6 gezeigten Verdeck 8 handelt es sich
um ein ähnliches Ausführungsbeispiel, welches
im Zusammenhang mit den 2 und 3 vorstehend
erläutert ist. Bezüglich der Schließdachteile 12 und 13 lässt
sich demgegenüber jedoch folgender Unterschied feststellen:
Die Begrenzungskante 32 des jeweiligen Ausschnitts 24 bzw. 25 weist einen
bogenförmigen bzw. kurvenartigen Verlauf auf. Entsprechend
ausgebildet sind die Schließdachteile 12 und 13.
Wie in den 2 und 3 besitzen
auch die Schließdachteile 12 und 13 nach 6 die
nach hinten gerichteten Fortsätze 29 und 30.
In der gezeigten Schließstellung ST des Verdecks 8 erstrecken sich
die Fortsätze 29 und 30 über
das Heckteil 20 hinaus bis über einen Deckel 35,
der in der gezeigten Stellung den darunter liegenden Ablageraum 21 verschließt.
Der Deckel 35 ist bevorzugt an dem Cabriolet 1 bewegbar
gehalten, so dass er die in 6 gezeigte
Abdeckstellung AB einnehmen kann, in der der Ablageraum 21 nach
oben hin verschlossen ist. In einer hier nicht gezeigten Offenstellung
ist der darunter liegende Ablageraum 21 nach oben hin geöffnet.
Dazu kann vorgesehen sein, dass der Deckel 35 parallel
und benachbart zu seiner hinteren Deckelkante 36 um eine
Schwenkachse bewegt werden kann. Damit wird ein vorderer Deckelrand 37 angehoben.
Der vordere Deckelrand 37 schließt an das Heckteil 20 an.
Für die Öffnungsbewegung um die Schwenkachse parallel
zum hinteren Deckelrand 36 könnte zeitlich vorgelagert
ein Anheben der Schließdachteile 12 und 13 in
Richtung auf das Hauptdachteil 11 vorgesehen sein, wodurch
die Schließdachteile 12 und 13 von dem
Deckel 35 abgehoben wären. Damit wird der Schwenkbereich
des Deckels 35 freigegeben.
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In
einer anderen Ausführungsform könnte der Deckel 35 jedoch
seitlich außenliegende Abdeckungen 38 und 39 aufweisen,
die vor der Deckelbewegung von dem Deckel 35 entkoppelt
werden können. Damit könnte der Deckel 35 um
seine parallel zum hinteren Deckelrand 36 verlaufende Schwenkachse
geöffnet werden. Anschließend könnten
die Abdeckungen 38 und 39 wegbewegt werden. Danach
könnte dann das Verdeck 8 von der gezeigten Schließstellung
ST in die in 6 nicht gezeigte Ablagestellung
AS in den Ablageraum 21 bewegt werden. Anschließend
können die Abdeckungen 38 und 39 wieder
ihre in 6 gezeigte Abdeckstellung AB einnehmen.
Danach oder zeitgleich kann der Deckel 35 um seine hintere
Schwenkachse wieder in die Abdeckstellung AB gebracht werden. Sofern
unter dem Deckel 35 ein an den Ablageraum angrenzender
Kofferraum (nicht gezeigt) vorhanden ist, könnte für
dessen Zugänglichkeit der Deckel 35 um eine weitere parallel
zur Deckelvorderkante 37 liegende Schwenkachse geöffnet
und geschlossen werden.
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Eine
weitere Besonderheit bei dem in 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist das Heckteil 20, welches – wie
dargestellt – etwa aufrecht unter der hinteren Seite 19 des
Hauptdachteils 11 in der Schließstellung ST angeordnet
ist. Darüber hinaus erstreckt sich das Heckteil 20 nach
seitlich außen bis an die Seitenscheiben 6 und 7 heran.
Insbesondere grenzt das Heckteil 20 dichtend an den Seitenscheiben 6 und 7 an.
Das Heckteil 20 kann mehrteilig oder einteilig ausgeführt
sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es mehrteilig
realisiert und weist ein mittleres großes Mittelteil 40 sowie
seitlich außen Seitenteile 41 und 42 auf,
die in bevorzugter Ausführungsform deutlich kleiner als
das Mittelteil 40 realisiert sind. Die Seitenteile 41 und 42 des
Heckteils 20 können einen gebogenen Verlauf in
Richtung Seitenscheibe 6 bzw. 7 aufweisen, wie
dies insbesondere für das Seitenteil 42 zu sehen
ist. In der Schließstellung ST liegen die Seitenteile 41 und 42 sowie
das Mittelteil 40 oberhalb einer Gürtellinie 43 der
Karosserie. Das Heckteil 20 kann vollständig als
Heckscheibe ausgebildet sein, d. h., dass sowohl das Mittelteil 40 als
auch die Seitenteile 41 und 42 durchsichtig als
Scheibenelement ausgeführt sein können. Denkbar
wäre es jedoch auch, die Seitenteile 41 und 42 undurchsichtig
oder lediglich teiltransparent auszubilden und das Mittelteil 40 als
vollständig durchsichtige Heckscheibe zu realisieren.
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Das
in 7 gezeigte Ausführungsbeispiel des Cabriolets 1 weist
im Wesentlichen ein Verdeck 8 auf, wie es bereits im Zusammenhang
mit 2 näher erläutert ist. Hinter
den Seitenscheiben 6 und 7 sind also die Fondscheiben 33 und 34 unter
den Schließdachteilen 12 und 13 aufrecht
stehend angeordnet. Das Heckteil 20 ist vorzugsweise einteilig
realisiert und ist in der Schließstellung ST des Verdecks 8 in
schräger Lage zwischen den Fortsätzen 29 und 30 der
Schließdachteile 12 und 13 bündig
angeordnet. Es schließt bündig bzw. fluchtend
an die hintere Seite 19 des Hauptdachteils 11 sowie
an innere Seitenränder 44 und 45 der
Schließdachteile 12, 13 bzw. der Fortsätze 29, 30 an.
Die Fondscheiben 33 bzw. 34 (in 7 nicht
dargestellt) können an den entsprechenden Schließdachteilen 12 und 13 beweglich gehalten
sein. Alternativ können die Fondscheiben 33 und 34 an
der Karosserie des Cabriolets 1 gehalten sein, vorzugsweise
absenkbar und anhebbar. In Schließstellung ST sind die
Fondscheiben 33 und 34 unterhalb der Schließdachteile 12, 13 aufrecht
stehend angeordnet. Der vordere Deckelrand 37 grenzt dichtend
an das Heckteil 20 und die Enden der Fortsätze 29 und 30 an.
Damit kann der Deckel 35 parallel zu seiner Deckelhinterkante 36 in
einer Schwenkachse geöffnet werden, wenn das Verdeck 8 und
das Heckteil 20 abgelegt werden soll.
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Bei
dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird
von einem Verdeck 8 ausgegangen, wie es in 7 gezeigt
ist. Es sind ebenfalls die Fondscheiben 33 und 34 vorhanden.
Das Heckteil 20 liegt jedoch nicht zwischen den inneren
Seitenrändern 44 und 45 der Fortsätze 29 und 30 flächenbündig
an, sondern es steht etwa aufrecht unter den Schließdachteilen 12, 13 bzw.
den Rändern 44 und 45 sowie unter der
hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Das Heckteil 20 folgt
also in seiner aufrechten Position, die in 8 dargestellt
ist, dem bogenförmigen Verlauf der inneren Ränder 44 und 45 bzw.
der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Wie
gezeigt, kann das Heckteil 20 mehrteilig mit einem Mittelteil 40 und
Seitenteilen 41 und 42 ausgestattet sein, wobei
vorzugsweise sich das Mittelteil 40 zwischen den Begrenzungskanten 32 der
Ausschnitte 24 und 25 erstreckt und sich die Seitenteile 41, 42 bis
ans Ende der Fortsätze 29 und 30 an das
Mittelteil 40 anschließen. Mittelteil 40 und
Seitenteile 41 und 42 können jeweils
als Heckscheibe ausgebildet sein. Wenigstens eines dieser Teile
könnte jedoch zumindest teiltransparent oder undurchsichtig
ausgeführt sein. Mittelteil und Seitenteile 41 und 42 können
zusammen unter die Gürtellinie 43 abgesenkt werden,
vorzugsweise unabhängig von der Stellung des Verdecks 8. Das
in 8 dargestellte Heckteil 20 kann Bestandteil
des Verdecks 8 oder an der Karosserie des Cabriolets 1 angebunden
sein.
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Bei
einem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein Verdeck 8 vorgesehen, wie es im Wesentlichen im
Zusammenhang mit 1 beschrieben ist. Das aufrecht
stehende Heckteil 20 erstreckt sich unterhalb der Schließdachteile 12 und 13 und
der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Das
Heckteil 20 kann einteilig oder – wie in 9 gezeigt – mehrteilig
mit einem Mittelteil 40 und Seitenteilen 41 und 42 ausgeführt
sein, wie sie im Zusammenhang mit 6 beschrieben
sind. Die Schließdachteile 12 und 13 sind
hier ohne Fortsätze ausgebildet, so dass sie bündig
mit der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11 abschließen.
Der Deckel 35 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
ebenfalls bewegbar, wie es im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
bereits erläutert ist. Der Deckel 35 weist demnach
eine vordere Deckelkante 37, eine hintere Deckelkante 36 sowie
eine Schwenkachse parallel zur hinteren Deckelkante 36 auf.
Mit seinem vorderen Deckelrand 37 schließt er
dichtend an das Heckteil 20 an. Auf der Oberseite des Deckels 35 sind
zwei Erhebungen 46 und 47 ausgebildet, die sich
bis in den vorderen Deckelrand 37 erstrecken. Im Querschnitt
sind die Erhebungen 46 bzw. 47 bogenförmig,
so dass sich insgesamt für die Erhebungen 46 und 47 eine
kuppelartige Ausführungsform ergibt. Die beiden Erhebungen 46 und 47 können
seitlich außen und spiegelbildlich zur in 1 gezeigten Fahrzeugmittellängsachse
FL auf dem Deckel 35 ausgebildet sein. Zwischen den beiden
Erhebungen 46 und 47 kann ein Tal liegen. Insgesamt
ergibt sich somit für den Verlauf des vorderen Deckelrandes 37 eine
Wellenform.
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Das
Ausführungsbeispiel gemäß 10 zeigt
Fondscheiben 33 und 34, die unter Fortsätzen 29 und 30 der
Schließdachteile 12 und 13 angeordnet
sind. Die Fortsätze 29 und 30 sind dabei
in Richtung Fahrzeugheck spitz zulaufend mit ihrem inneren Rand 44 und 45 ausgeführt.
Das Heckteil 20 ist aufrecht stehend unter der hinteren
Seite 19 und den inneren Rändern 44 und 45 ausgebildet.
Das Heckteil 20 kann mehrteilig oder einteilig realisiert
sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es mehrteilig
ausgeführt mit einem Mittelteil 40 sowie Seitenteilen 41 und 42,
wobei auch die Seitenteile 41 und 42 ein- oder mehrteilig
realisiert sein können. Im Ausführungsbeispiel
sind die Seitenteile 41 und 42 jeweils zweiteilig mit
einem Zwischenstück 48 und einem Endstück 49 ausgebildet.
Der Deckel 35 entspricht dem in 9 gezeigten
Ausführungsbeispiel des Deckels 35.
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Nach
dem in 11 gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Erhebungen 46 und 47 mit einer Höhe
derart ausgebildet, dass sie sich bis an die hintere Seite 19 des
Hauptdachteils 11 erstrecken. Das Heckteil 20 liegt
lediglich zwischen den Erhebungen 46 und 47. Eine
weitere Besonderheit ist nach diesem Ausführungsbeispiel,
dass die Schließdachteile 12 und 13 sich
bis über die Erhebungen 46 und 47 erstrecken.
Sie können dichtend auf den Erhebungen 46 und 47 aufliegen,
wie dies nach dem Schnitt gemäß 12 zu
sehen ist. Damit das Verdeck 8 mit den Schließdachteilen 12 und 13 abgelegt
werden kann, können in dem Heckdeckel 35 nach 11 Abdeckungen
vorgesehen sein, wie sie im Zusammenhang mit den Abdeckungen 38 und 39 in 6 erläutert
sind. Die Abdeckungen liegen damit in den Erhebungen 46 und 47,
wie es in 11 dargestellt ist. Der Deckel 35 könnte
jedoch auch ohne diese entkoppelbaren Abdeckungen 38 und 39 ausgebildet sein.
Dann wäre es unter Umständen erforderlich, bevor
der Deckel 35 geöffnet wird, die Schließdachteile 12 und 13 aus
seinem Schwenkbereich herauszubewegen, was vorstehend schon erläutert
ist.
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Schließlich
ist im Ausführungsbeispiel nach 13 dargestellt,
dass die Schließdachteile 12 und 13 ohne
Fortsätze 29 und 30 ausgeführt
sind, die Erhebungen 46 und 47 auf dem Deckel 35 jedoch
bis an die Schließdachteile 12 und 13 ansteigen
und dichtend daran angrenzen, wenn der Deckel 35 die Abdeckstellung
AB und das Verdeck 8 die Schließstellung ST einnehmen.
Zwischen den Erhebungen erstreckt sich das Heckteil 20,
das wieder als Heckscheibe ausgebildet sein kann. Seitlich unterhalb
der Erhebungen 46 und 47 sind die Fondscheiben 33 und 34 angeordnet.
Die Schließdachteile 12 und 13 schließen
also bündig mit der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11 ab.
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Für
alle gezeigten oder sich aus dem oben Gesagten ergebenden Ausschnitte
bzw. Schließdachteile gilt daher folgendes: Ist das zumindest
eine Schließdachteil 12, 13 aus dem jeweiligen
Ausschnitt herausbewegt, besitzt das Hauptdachteil 11 eine
von einem Rechteck bzw. Viereck abweichende Form, wobei insbesondere
eine Form des Hauptdachteils 11 vorliegt, die mehr als
vier Ecken aufweist. Ein Ausschnitt kann einen vier- bzw. rechteckigen,
geraden oder gekrümmten Verlauf der Begrenzungskante 32 aufweisen.
Entsprechend darin eingepasst ist das Schließdachteil 12, 13,
wobei es für jede Ausschnittform vorgesehen sein kann,
das Schließdachteil 12, 13 mit einer
größeren Fläche als der zugehörige
Ausschnitt auszustatten, wie dies anhand von Ausführungsbeispiel
nach 2 mit den Fortsätzen 29 und 30 erläutert
ist. Bevorzugt schließen dann die Schließdachteile 12, 13 in
der Schließstellung ST bündig mit den Seiten 16, 17, 18, 19 ab.
Für die Ausschnitte gilt ferner, dass sie breiter sind
als ein seitlicher Dachrahmen 14, 15, d. h., ihre
Breite BR ist größer als die Breite BE des Dachrahmens 14 bzw. 15. Es
gilt weiter, dass jeder Ausschnitt mit Abstand zu einem seitlichen
Dachrahmen 14 bzw. 15 liegen kann. Dies gilt insbesondere
für den Ausschnitt 24'' in 2. Ein Ausschnitt 24'' (4)
mit demselben Verlauf der Begrenzungskante 32 oder einem
anderen Verlauf kann im Übrigen auch an der vorderen Seite 16 vorgesehen
sein. Jeder Ausschnitt und damit jedes Schließdachteil
weisen eine geringere Breite BR auf als der gesamte zwischen den
Dachrahmen 14, 15 liegende Flächenbereich
FB des Hauptdachteils. Und in jedem Fall kann ein Ausschnitt in dem
Flächenbereich FB so ausgebildet sein, dass er sich zwischen
den seitlichen Dachrahmen erstreckt. Nach den Ausführungsbeispielen
der Ausschnitte mit Ausnahme des Ausschnitts 24'' kann
außerdem vorgesehen sein, dass das jeweils zugeordnete
Schließdachteil 12 bzw. 13 einen Abschnitt
des Dachrahmens 14 bzw. 15 aufweist. Dichtungen
zwischen dem Hauptdachteil 11, den Schließdachteilen 12, 13 und ggf.
dem Heckteil 20 sind obligatorisch.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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