DE102009014968A1 - Verdeck für ein Cabriolet und Cabriolet mit einem Verdeck - Google Patents

Verdeck für ein Cabriolet und Cabriolet mit einem Verdeck Download PDF

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck (8) für ein Cabriolet (1) bzw. ein Cabriolet mit einem solchen Verdeck, mit einem Dach (10), das in einer Schließstellung (ST) des Verdecks einen Fahrzeuginnenraum (9) oben begrenzt sowie für eine Offenstellung des Cabriolets (1) in eine Ablagestellung (AS) in einen Ablageraum (21) bewegbar ist, das ferner in der Schließstellung (ST) - in Draufsicht gesehen - annähernd eine Rechteckform aufweist und das außerdem mehrere bewegbare Dachteile (11, 12, 13) umfasst, die in der Schließstellung (ST) eine durchgehende Dachfläche bilden. Für eine optimierte Ablagestellung ist vorgesehen, dass zumindest ein Dachteil als Hauptdachteil (11) eine von der Rechteckform abweichende Form mit wenigstens einem randoffenen Ausschnitt (24, 25) aufweist, dass der Ausschnitt (24, 25) in der Schließstellung (ST) von zumindest einem anderen der Dachteile als Schließdachteil (12, 13) verschlossen ist und dass in der Ablagestellung (AS) das Schließdachteil (12, 13) relativ zum Hauptdachteil (11) verlagert ist und dabei den Ausschnitt (24, 25) freigibt.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verdeck für ein Cabriolet, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und einem Cabriolet gemäß Patentanspruch 21 mit einem solchen Verdeck.
  • Ein solches Verdeck ist beispielsweise aus der EP 1 758 749 B1 bekannt. Das Verdeck bildet ein Dach, das in einer Schließstellung einen Fahrzeuginnenraum oben begrenzt sowie für eine Offenstellung des Cabriolets in eine Ablagestellung in einen heckseitigen Ablageraum bewegbar ist. In der Schließstellung weist das Dach in Draufsicht gesehen annähernd eine Rechteckform auf. Gebildet wird das Dach durch mehrere bewegbare Dachteile, die in der Schließstellung eine durchgehende Dachfläche bilden. Bei dem bekannten Verdeck sind ein vorderes Dachteil sowie ein Heckdachteil vorgesehen, wobei das vordere Dachteil einteilig mit seitlichen Dachrahmen ausgebildet ist. Das Heckdachteil umfasst einen eine Heckscheibe besitzenden Mittenabschnitt sowie seitliche C-Säulen als bewegbare Dachteile. Während der Ablagebewegung des Verdecks, also während der Bewegung zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung, werden die C-Säulen über der Heckscheibe abgelegt, wodurch der Ablageraum nach unten nicht vergrößert werden muss.
  • Ausgehend von dem bekannten Verdeck ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verdeck anzugeben, das bei optimierter Raumausnutzung im Ablageraum abgelegt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verdeck für ein Cabriolet, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist, und mit einem Cabriolet mit einem solchen Verdeck, gemäß Anspruch 21. Weiterbildungen bzw. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Verdeck auch in einem Ablageraum im Cabriolet abgelegt werden kann, der ungünstig zugeschnitten ist, wenn beispielsweise in den Ablageraum Fahrzeugteile, wie Karosserieteile, Teile anderer Baugruppen oder allgemein Bauteile, hineinragen. Durch den zumindest einen erfindungsgemäßen randoffenen Ausschnitt ist das Hauptdachteil an der Stelle ausgespart, die in dem Ablageraum von einem anderen Fahrzeugteil besetzt ist. Der Ausschnitt am Hauptdachteil wird freigegeben, wenn in der Ablagestellung das zumindest eine Schließdachteil herausverlagert ist. Damit kann der Ablageraum bei einem Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Verdeck besonders gut ausgenutzt werden. Außerdem ist eine geringe Packhöhe des Verdecks in der Ablagestellung gegeben. Mit dem erfindungsgemäßen Verdeck kann damit auch ein Cabriolet ausgestattet sein, welches insgesamt wenig Platz für einen Ablageraum aufweist. Allgemein können also irgendwelche fahrzeugseitigen Hindernisse in den Ablageraum hineinragen bzw. dort angebracht sein, ohne dass dies jedoch das Ablegen der erfindungsgemäßen Verdecks beeinträchtigten würde. In der Ablagestellung ist damit das Hauptdachteil durch den Ausschnitt genau an der Stelle ausgespart, die bereits von dem Hindernis im Ablageraum besetzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Hauptdachteil mit dem zumindest einen Ausschnitt ist in das Dach derart integriert, dass es in der Schließstellung zwischen einem Heckteil und einem Windschutzscheibenrahmen des Cabriolets angeordnet ist. Denkbar wäre es alternativ, dass zwischen dem Hauptdachteil und dem Heckteil zumindest ein weiteres Dachteil angeordnet ist. Das Heckteil kann dem Verdeck oder der Karosserie des Cabriolets zugeordnet sein.
  • Je nach Anforderung kann der erfindungsgemäße Ausschnitt – in Draufsicht gesehen – eine eckige Form aufweisen oder alternativ kann der Ausschnitt einen geraden oder gekrümmten Verlauf seiner Begrenzungskante aufweisen. Mit anderen Worten: Die Form des Ausschnitts – in Draufsicht gesehen – könnte beispielsweise als Kreisabschnitt oder als Drei-, Vier- oder Mehreck ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen daraus vorstellbar. In bevorzugter Ausführungsform besitzt das Schließdachteil eine Form, die genau so in den Ausschnitt passt, dass durch das Schließdachteil die annähernd rechteckige Form des Hauptdachteils in der Schließstellung des Verdecks gebildet ist.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel könnte das Schließdachteil jedoch eine größere Erstreckung bzw. Fläche aufweisen als der Ausschnitt. Es könnte also sein, dass sich das Schließdachteil über die rechteckige Form bzw. den Rand des Hauptdachteils hinaus mit einem Fortsatz in einen anderen Bereich, insbesondere Dachbereich, erstreckt. Das Schließdachteil könnte sich beispielsweise in Richtung Fahrzeugheck mit einem solchen Fortsatz erstrecken und beispielsweise eine optionale Heckscheibe seitlich einrahmen.
  • Bevorzugt wird in der Ablagestellung das Schließdachteil relativ zu dem Hauptdachteil darunter, darüber, dahinter oder daneben verlagert sein und zusammen mit dem Hauptdachteil die Ablagestellung einnehmen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ausschnitt ein Eckausschnitt am Hauptdachteil ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn in den Ablageraum beispielsweise ein so genannter Federbeindom oder Radkasten der Karosserie hineinragt, der als Hindernis seitlich außen und eher im hinteren Bereich des Ablageraums liegt. In der Ablagestellung ist damit das Hauptdachteil durch den Ausschnitt genau an der Stelle ausgespart, die bereits von dem Federbeindom bzw. dem Radkasten im Ablageraum besetzt ist.
  • Damit das Schließdachteil während der Bewegung des Verdecks zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung bewegt werden kann, wird es relativ zum Hauptdachteil angehoben und/oder abgesenkt und/oder geschwenkt und/oder verschoben.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schließdachteil zwangsgesteuert gegenüber dem Hauptdachteil, wodurch es während der Ablagebewegung des Hauptdachteils zwangsweise relativ zu diesem verstellt wird. Alternativ könnte für das Schließdachteil auch ein separater Antrieb vorgesehen sein, der in bevorzugter Ausführungsform mit der Ablagebewegung des Hauptdachteils synchronisiert wäre. Grundsätzlich könnte das Schließdachteil beweglich am Hauptdachteil angelenkt sein. Alternativ ist das Schließdachteil an einem anderen Dachteil des Verdecks oder direkt am Cabriolet gelagert.
  • Bevorzugt wird ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachteile als steife Platten ausgebildet sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verdeck könnte ein so genanntes Retractable-Hardtop realisiert werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Hauptdachteil mit mehreren randoffenen Ausschnitten versehen ist, von denen jeder – in Schließstellung des Verdecks – von zumindest einem Schließdachteil verschlossen ist. Damit ist es besonders vorteilhaft möglich, das Hauptdachteil in der Ablagestellung an mehreren Stellen auszusparen und so im Ablageraum abzulegen, dass mehrere in den Ablageraum ragende Hindernisse nicht berührt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die mehreren Ausschnitte an einer Seite oder Seiten übergreifend, also in Eckbereichen des Hauptdachteils, ausgebildet. Der oder die Ausschnitte könnten an der hinteren oder vorderen Seite oder an zumindest einer Längsseite (in Fahrzeuglängsrichtung gesehen) des Hauptdachteils ausgebildet sein. Der oder die Ausschnitte sind bevorzugt in einen Randstreifen des Hauptdachteils eingebracht.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die Ausschnitte an sich gegenüberliegenden Seiten des Hauptdachteils ausgebildet sein. Hierfür könnten bevorzugt die Längsseiten des Hauptdachteils vorgesehen sein. Insbesondere ist es jedoch beabsichtigt, den oder die Ausschnitte in einem hinteren Randstreifen des Hauptdachteils auszubilden.
  • Befinden sich die Ausschnitte an den Längsseiten oder im Eckbereich im Randstreifen, so sind sie nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel – in Fahrzeugquerrichtung gemessen – breiter als ein seitlicher Dachrahmen des Hauptdachteils. Die Ausschnitte erstrecken sich somit auch in einen Flächenbereich des Hauptdachteils, der zwischen den seitlichen Dachrahmen liegt.
  • Es ist jedoch auch nach einem anderen Ausführungsbeispiel möglich, die Ausschnitte mit Abstand zu einem seitlichen Dachrahmen an dem Hauptdachteil auszubilden. So könnte beispielsweise ein etwa mittiger Ausschnitt an der hinteren Seite im Randstreifen des Hauptdachteils ausgebildet sein. Insbesondere ist dabei der Ausschnitt in dem Flächenbereich ausgebildet, der zwischen den Dachrahmen liegt. Der Ausschnitt könnte damit auch eine geringere Breite aufweisen als der Flächenbereich des Hauptdachteils, der zwischen den Dachrahmen liegt.
  • Wie eingangs erwähnt, wird die Aufgabe auch mit einem Cabriolet gelöst, welches nach Patentanspruch 21 einen Ablageraum und ein Verdeck aufweist, wie es vorstehend und in den Patentansprüchen 1 bis 20 angegeben ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Cabriolet neben dem Verdeck auch ein Heckteil auf, welches beispielsweise eine Heckscheibe umfasst oder durch eine Heckscheibe gebildet ist. Das Heckteil kann – wie bereits vorstehend erwähnt – Bestandteil des Verdecks sein. Alternativ kann das Heckteil dem Cabriolet zugeordnet sein. D. h., das Heckteil ist – sofern es beweglich und damit ablegbar ausgebildet ist – bewegungsmäßig in das Verdeck eingekoppelt oder beweglich am Cabriolet gehalten, vorzugsweise dann unabhängig von der Bewegung des Verdecks.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Heckteil mehrteilig ausgebildet sein. Dabei können einzelne Teile des Heckteils mit dem Verdeck bewegungsmäßig verbunden sein oder gegebenenfalls auch in Kombination mit dem Cabriolet bzw. dessen Karosserie verbunden sein. Ein mehrteiliges Heckteil kann zumindest als einen Teil eine Heckscheibe aufweisen, während andere Teile des Heckteils undurchsichtig sind. Es wäre aber auch denkbar, bei einem mehrteiligen Heckteil die Heckscheibe mehrteilig auszuführen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Heckteil, insbesondere die Heckscheibe, seitlich außen jeweils direkt an Seitenscheiben des Cabriolets anschließt. Selbstverständlich kann bei einer derartigen Ausführungsform vorgesehen sein, das Heckteil bzw. die Heckscheibe mehrteilig auszuführen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt das Cabriolet hinter der Seitenscheibe eine Fondscheibe. Dabei kann vorgesehen sein, die Seitenscheibe einer Fahrzeugtür und die Fondscheibe einem feststehenden Seitenteil des Cabriolets zuzuordnen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass das Heckteil bzw. die Heckscheibe nicht direkt an die Seitenscheiben, sondern an die Fondscheiben anschließt.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Cabriolets, bei dem das Verdeck mit einem Schließdachteil mit einer größeren Fläche ausgeführt ist als der zugehörige Ausschnitt im Hauptdachteil, kann vorgesehen sein, dass sich die Fondscheibe unterhalb des Schließdachteils befindet, wenn das Verdeck in der Schließstellung ist. In einer Weiterbildung kann zusätzlich zwischen den Schließdachteilen ein Heckteil angeordnet sein, wobei das Heckteil vorzugsweise als Heckscheibe ausgebildet ist. In Schließstellung des Verdecks ergibt sich somit eine durchgehende Dachfläche, bestehend aus Hauptdachteil, Schließdachteilen und Heckscheibe, wie das üblicherweise für so genannte Retractable-Hardtops bekannt ist. Zusätzlich kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, das Heckteil mehrteilig auszubilden.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Heckteil etwa aufrecht stehend unter den Fortsätzen der Schließdachteile und dem Hauptdachteil anzuordnen, wenn das Verdeck in Schließstellung ist. Damit folgt das Heckteil dem Randkantenverlauf des Hauptdachteils und der Schließdachteile. Damit kann eine Finnenoptik erreicht werden.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt das Cabriolet einen Deckel, der bewegbar ausgebildet ist, so dass der Ablageraum im Cabriolet für das Verdeck verschlossen und geöffnet werden kann. In Schließstellung des Verdecks ist der Deckel geschlossen. Soll das Verdeck abgelegt werden, wird zuvor der Deckel geöffnet, anschließend das Verdeck im Ablageraum versenkt und schließlich der Deckel wieder geschlossen. Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich dabei, wenn der Deckel mit einer Deckelvorderkante an das Heckteil anschließt. Es wird also zwischen Heckteil und Deckel abgedichtet, wenn das Verdeck in der Schließstellung ist. Für die Ablage des Verdecks kann dabei vorgesehen sein, den Deckel um eine hintere Randkante schwenkend zu öffnen und zu schließen. Dafür könnte es in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, vor dem Bewegen des Deckels die Schließdachteile anzuheben, insbesondere dann, wenn diese mit den nach hinten gerichteten Fortsätzen ausgebildet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte der Deckel jedoch auch entkoppelbare Abdeckungen aufweisen, die in der Schließstellung des Verdecks unter den Schließdachteilen mit den Fortsätzen liegen. Zum Öffnen des Heckdeckels könnten dann die Abdeckungen vom Deckel abgekoppelt sein, so dass dieser schwenkbar geöffnet werden kann. Für ein Ablegen des Verdecks im Ablageraum können später die entkoppelbaren Abdeckungen wegbewegt werden, so dass der Ablageraum von oben her voll zugänglich ist, um das Verdeck ablegen zu können.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel besitzt der Deckel zumindest eine Erhebung, die benachbart zu einer Deckelvorderkante liegt. Eine solche Erhebung kann mittig auf dem Heckdeckel oder – in einem anderen Ausführungsbeispiel – jeweils seitlich außen am Deckel liegen, so dass zwei Erhebungen vorgesehen sind. Vorzugsweise besitzen die Erhebungen eine Kuppelform. Derartige Erhebungen werden bei Cabriolets verwendet, die in der so genannten Ausführung Speedster aufgebaut sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Fortsätze der Schließdachteile die Erhebung bzw. die Erhebungen übergreifen, wenn das Verdeck in der Schließstellung ist. Alternativ hierzu wäre es möglich, dass die Erhebung und das Schließdachteil fluchtend aneinander anschließen, dies gilt insbesondere dann, wenn die Schließdachteile keine Fortsätze aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die jeweils einem Ausführungsbeispiel zugeordneten Merkmale können mit anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden. Es zeigen:
  • 1 bis 3 in Draufsicht in einer Schließstellung und einer Ablagestellung jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Verdecks mit Ausschnitten im Hauptdachteil und mit Schließdachteilen,
  • 4 und 5 verschiedene andere Ausführungsformen von Ausschnitten und Schließdachteilen von erfindungsgemäßen Verdecken,
  • 6 bis 11 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdecks,
  • 12 einen Schnitt durch das Verdeck gemäß 11 und
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verdecks.
  • 1 zeigt teilweise ein Cabriolet 1, von dem ein Windschutzscheibenrahmen 2 zu sehen ist. Der Windschutzscheibenrahmen 2 besitzt als Verlängerungen von hier nicht dargestellten A-Säulen mit Abstand zueinander verlaufende Rahmenschenkel 3 sowie einen die beiden Rahmenschenkel 3 verbindenden Querrahmenschenkel 4, der auch als oberer Windlauf bezeichnet wird. Der Windschutzscheibenrahmen 2 umgibt eine Windschutzscheibe 5. Von dem Cabriolet 1 sind ferner Seitenscheiben 6 und 7 teilweise zu sehen, die an hier nicht dargestellten Türen gehalten sind. Außerdem ist von dem Cabriolet 1 ein Verdeck 8 in durchgezogener Linie in Schließstellung ST gezeigt, in der das Verdeck 8 einen darunter liegenden Fahrgastraum 9 oben begrenzt bzw. diesen abdeckt und verschließt. In der gezeigten Schließstellung ST bildet das Verdeck 8 ein Dach 10, das mit seiner Dachspitze an dem Querrahmenschenkel 4 anliegt und mit diesem verriegelt ist, wie dies für Verdecke üblich ist. Das Dach 10 wird gebildet von mehreren Dachteilen 11, 12, 13, die in der Schließstellung ST aneinander angrenzen und somit das durchgehende Dach 10 bilden. Das Dach 10 umfasst ferner seitliche Dachrahmen 14 bzw. 15, die in Fahrzeuglängsrichtung und damit parallel zur Fahrzeuglängsachse FL verlaufen. In Draufsicht gesehen weist das Dach 10 eine etwa annähernd rechteckige bzw. allgemein viereckige Form auf und besitzt demnach vier Seiten: Eine vordere Seite 16 liegt an dem Querrahmenschenkel 4 in Schließstellung ST an; die seitlichen Dachrahmen 14 und 15 bilden Längsseiten 17 und 18 des rechteckigen Dachs 10 und schließlich weist die rechteckige Form noch eine hintere Seite 19 auf, die in der Schließstellung ST an ein Heckteil 20 des Verdeckes 8 angegrenzt. Parallel zu jeder Seite verlaufen per Definition Randstreifen, die allerdings nicht gesondert eingezeichnet sind. Anstelle des dem Verdeck zugeordneten Heckteils 20 könnte das Heckteil auch der hier lediglich teilweise dargestellten Karosserie zugeordnet sein. Unabhängig von der Zuordnung des Heckteils 20 kann es starr, d. h. feststehend, oder beweglich, d. h. ablegbar, ausgebildet sein. Dabei kann das Heckteil 20 – insbesondere wenn es Bestandteil des Verdecks 8 ist – zusammenhängend mit diesem bewegt werden. Ist das Heckteil 20 Bestandteil der Karosserie, ist es mit dieser verbunden und insbesondere beweglich an ihr gehalten.
  • Wenn das Dach 10 in der Draufsicht im Wesentlichen eine annähernd rechteckige Form aufweist, so schließt dies nicht aus, dass eine oder mehrere Seiten 16, 17, 18, 19 einen von einer Geraden abweichenden Randverlauf aufweisen, wie dies beispielsweise für die an die Seitenscheiben 6 und 7 gekrümmt angepassten Dachrahmen 14 und 15 vorgesehen ist. Aber auch die vordere Seite 16 ist in ihrem gekrümmten Verlauf an die Form des Querrahmenschenkels 4 angepasst. Gleiches gilt für die hintere Seite 19, die passend zum Heckteil 20 ausgebildet ist. Natürlich könnte das Dach 10 in der Draufsicht eine Trapezform aufweisen.
  • Von dem Cabriolet 1 bzw. dessen Karosserie ist noch ein Ablageraum 21 angedeutet, der dazu dient, das Verdeck 8 in einer Ablagestellung AS aufzunehmen. In der Ablagestellung AS ist das Verdeck 8 gestrichelt im Ablageraum 21 eingezeichnet. In der Ablagestellung AS wird der Fahrzeuginnenraum 9 nach oben von dem Dach 10 freigegeben und das Cabriolet ist dann in Offenstellung. Das Verdeck 8 ist zwischen der Schließstellung ST und der Ablagestellung AS verlagerbar, wofür insbesondere ein hier nicht gezeigtes Gestänge verwendet werden kann, welches mit dem Dach 10 und der Karosserie des Cabriolets 1 beweglich verbunden ist. Es kann auch ein Antrieb vorgesehen sein, über den das Dach 10 mit dem Gestänge zwischen den beiden Stellungen AS und ST bewegt werden kann. Mithin kann das Verdeck 8 zwischen der Schließstellung ST und der Ablagestellung AS manuell, vollautomatisch oder halbautomatisch bewegt werden.
  • Der Ablageraum 21 befindet sich üblicherweise im Heck des Cabriolets 1. In den Ablageraum 21 ragt zumindest ein Hindernis 22 hinein. Ein solches Hindernis 22 gehört beispielsweise zur Karosserie des Cabriolets 1 oder wird durch andere Bauteile bzw. Baugruppen des Cabriolets 1 gebildet. Das Hindernis 22 ist bevorzugt feststehend, könnte aber auch beweglich sein. In jedem Fall beschränkt das Hindernis 22 den für die Ablagestellung AS zur Verfügung stehenden Raum in dem Ablageraum 21. Im ersten Ausführungsbeispiel nach 1 sind zwei Hindernisse 22 vorhanden, die beispielhaft als symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse FL angeordnete, jedoch mit Abstand zueinander liegende Federbeindome 23 gebildet sind. Auch ein Radkasten 22' könnte ein Hindernis 22 darstellen. Das Hindernis 22 ragt jedenfalls so in den Ablageraum 21 hinein, dass eine tiefe Ablage des Daches 10 im Ablageraum 21 nicht ohne weiteres möglich wäre. Damit nun das Dach 10 tief und damit benachbart zu einem hier nicht gezeigten Boden des Ablageraums 21 abgelegt werden kann, weist zumindest eines der Dachteile 11, welches im Folgenden als Hauptdachteil 11 benannt wird, zumindest einen Ausschnitt 24 auf, der auch als Aussparung bezeichnet werden könnte. Das Hauptdachteil 11 ist deutlich größer als die anderen Dachteile 12, 13. Der Ausschnitt 24 ist randoffen, d. h. zu zumindest einer Seite 16, 17, 18, 19 offen, so dass sich für das Hauptdachteil 11 eine von der vorstehend beschriebenen Viereck- bzw. Rechteckform abweichende Form ergibt. In der Schließstellung ST ist der Ausschnitt 24 von dem Dachteil 13, das nachfolgend als Schließdachteil 13 bezeichnet wird, verschlossen. Für die Ablagestellung AS ist das Schließdachteil 13 aus dem Ausschnitt 24 herausverlagerbar, so dass am Hauptdachteil 11 eine Aussparung durch den Ausschnitt 24 bleibt, in die das Hindernis 22 hineinragen kann. Eine Begrenzungskante 32 des Ausschnitts 24 liegt mithin mit Abstand zum Hindernis 22. Die in Richtung der Fahrzeugquerachse FQ gemessene Breite BR und die Länge LA, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse FL gemessen ist, des Ausschnitts 24 ist zumindest etwas größer als die entsprechende Ausdehnung des Hindernisses 22. Die Breite BR des Ausschnitts 24 ist außerdem größer als die in derselben Richtung gemessene Breite BE des Dachrahmens 14. Ferner ist die Breite BR des Ausschnitts 24 geringer als die Teilbreite TB des Daches 10 zwischen der Fahrzeuglängsachse FL und dem Dachrahmen 14. Die vorstehend definierten Randstreifen an den Seiten 16 bis 19 sind breiter als der Dachrahmen 14, 15 und weisen vorzugsweise etwa eine Breite auf, die der Breite BR entspricht. Mithin liegt der Ausschnitt 24 innerhalb eines Randstreifens, der zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten 16, 17, 18, 19 verläuft.
  • In der Schließstellung ST bilden das Hauptdachteil 11 und das Schließdachteil 13 eine durchgehende Dachfläche. Für die Ablagestellung AS wird das Schließdachteil 13 relativ zum Hauptdachteil 11 verlagert, so dass es den Ausschnitt 24 freigibt. Für die relative Verlagerung des Schließdachteils 13 gegenüber dem Hauptdachteil 11 kann eine Schiebe- und/oder Schwenkbewegung in Verbindung mit einem Anheben oder Absenken des Schließdachteils 13 vorgesehen sein, so dass es in der Ablagestellung AS über oder unter dem Hauptdachteil 11 zu liegen kommt. Auch ist es möglich, dass die Schließdachteile 12 und 13 um die Fahrzeuglängsachse FL rotiert und somit hochkant stehend abgelegt werden, wie 1 in strichpunktierter Linie beispielhaft für das Schließdachelement 13 zeigt. Gemäß dieser Ausführungsform können die Schließdachteile seitlich neben dem Hauptdachteil etwa aufrecht stehen. Die aufrechte Stellung der Schließdachteile 12 und 13 könnte jedoch auch im Bereich der jeweiligen Aussparung 24, 25 vorgesehen sein. Die Ausrichtung der aufrecht stehenden Schließdachteile 12 und 13 ist dabei in Richtung der Fahrzeuglängsachse FL vorgesehen.
  • Spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsachse FL kann ein zweiter Ausschnitt 25 an dem Hauptdachteil 11 vorgesehen sein, welcher in der Schließstellung ST von einem weiteren Schließdachteil 12 verschlossen wird. In der Ablagestellung AS wird der Ausschnitt 25 von dem Schließdachteil 12 freigegeben. Im Übrigen gilt für das Schließdachteil 12 bzw. für den Ausschnitt 25 in analoger Weise das zu dem Ausschnitt 24 und dem Schließdachteil 13 oben Gesagte. Beide Ausschnitte 24 und 25 sind in einem an der hinteren Seite 19 liegenden streifenförmigen hinteren Abschnitt 26 des Hauptdachteils 11 ausgebildet. Insbesondere ist vorgesehen, dass die randoffenen Ausschnitte 24 und 25 in einem Eckbereich 27 bzw. 28 des Hauptdachteils 11 ausgebildet sind. Randoffen heißt im Zuge dieser Anmeldung, dass der Ausschnitt 24 bzw. 25 zu zumindest einer Seite 16, 17, 18, 19 offen ausgebildet ist. Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind die Ausschnitte 24 und 25 zu den Seiten 17 und 18 sowie zur hinteren Seite 19 randoffen ausgebildet. In der Schließstellung ST bilden somit die drei Dachteile 11, 12 und 13 eine durchgehende Dachfläche mit annähernd rechteckiger Form. Die Dachteile 11, 12 und 13 sind in bevorzugter Ausführungsform als steife Platten ausgebildet.
  • Anhand von 2 wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Daches 10 näher erläutert. Gleiche bzw. gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen. Nachfolgend wird daher lediglich auf Unterschiede beim Ausführungsbeispiel von 2 gegenüber dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eingegangen. Die beiden Schließdachteile 12 und 13 besitzen im Ausführungsbeispiel nach 2 eine größere Fläche bzw. Erstreckung als der Ausschnitt 24 bzw. 25. Die Schließdachteile 12 und 13 schließen bündig mit den Längsseiten 17, 18 ab, erstrecken sich jedoch über die hintere Seite 19 des Hauptdachteils 11 hinaus in Richtung Fahrzeugheck und gegebenenfalls auch seitlich nach außen mit Fortsätzen 29 und 30. Zwischen den Fortsätzen 29, 30 könnte eine hier nicht dargestellte Heckscheibe angeordnet sein, die ggf. unabhängig von den Schließdachteilen 12, 13 ablegbar wäre.
  • Denkbar wäre es jedoch alternativ, dass unter dem hinteren Rand 19 ein Heckteil 20 etwa aufrecht steht, wie dies im Zusammenhang mit 1 beschrieben ist, wobei die Fortsätze 29, 30 mit seitlichem Abstand zueinander frei stehen würden, wenn das Dach 10 die Schließstellung einnimmt. Die in 2 gezeigten Schließdachteile 12 und 13 könnten mit ihren Fortsätzen 29 bzw. 30 also auch lediglich optische Anforderungen erfüllen.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, sind in der Ablagestellung AS (gestrichelt in 2 dargestellt) die Schließdachteile 12 und 13 aus den Ausschnitten 24 und 25 entsprechend herausverlagert, also relativ zum Hauptdachteil 11 bewegt. In der Ablagestellung AS sind die Schließdachteile 12 und 13 in ihrer Längserstreckungsrichtung, d. h. in ihrer Erstreckungsrichtung parallel zur Fahrzeuglängsachse FL, auf oder unter dem Hauptdachteil 11 abgelegt, und zwar so, dass auch die Fortsätze 29 und 30 die jeweiligen Ausschnitte 24 und 25 im Wesentlichen freigeben. In der Ablagestellung AS können die beiden Schließdachteile 12 und 13 sich zumindest teilweise überlappend aufeinander abgelegt sein. Es wäre jedoch auch denkbar, ein Schließdachteil 12 unter und das andere Schließdachteil 13 auf bzw. über dem Hauptdachteil 11 abzulegen. Denkbar ist auch, dass hintere Seitenscheiben 33 und 34 an die Randstreifen der Schließdachteile anschließen. Die hinteren Seitenscheiben 33 und 34, wie sie in 2 zu sehen sind, schließen sich an die in 1. dargestellten Seitenscheiben 6 und 7 an, und zwar dahinter, also näher dem Fahrzeugheck zugeordnet. Die Seitenscheiben 33 und 34 werden nachfolgend auch als Fondscheiben 33 und 34 bezeichnet. Diese Fondscheiben 33 und 34 können feststehend oder absenkbar ausgebildet sein. Sie sind darüber hinaus in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer hier nicht dargestellten Seitenwand der Karosserie zugeordnet. Das Anheben und Absenken kann im Übrigen auch für die Seitenscheiben 6 und 7 vorgesehen sein. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wäre es jedoch denkbar, die Fondscheiben 33 und 34 nicht der Karosserie, sondern dem Verdeck 8 zuzuordnen. Dabei können sie relativ beweglich zu einem Dachteil 11, 12, 13 des Verdecks 8 sein. Sie können jedoch auch einem dieser Dachteile 11, 12, 13 feststehend zugeordnet sein.
  • Bei einer Verbindung mit dem Verdeck sind die Fondscheiben 33 und 34 im Ablageraum 21 ablegbar, wenn das Verdeck 8 die Ablagestellung AS einnimmt.
  • Nach einem in 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel des Verdecks 8 liegt der Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 2 darin, dass die Schließdachteile 12 und 13 in ihrer Längserstreckungsrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse FL abgelegt sind, wenn die gestrichelt eingezeichnete Ablagestellung AS von dem Verdeck 8 eingenommen wird. Die Ablage kann auf einem vorderen Abschnitt 31 des Hauptdachteils 11 oder – wie in 3 dargestellt – hinter dem Schließdachteil 11 erfolgen. Die beiden Schließdachteile 12 und 13 können in einer sich überlappenden bzw. übereinander liegenden Stellung in dem Ablageraum 21 hinter dem Hauptdachteil 11 liegen. In jedem Fall erfolgt die Ablage der Schließdachteile 12 und 13 so, dass die Ausschnitte 24 und 25 wieder freigegeben sind.
  • Anhand der 4 und 5 werden weitere Ausführungsbeispiele für die Anordnung der Ausschnitte bzw. der Schließdachteile angegeben. Dabei sind die verschiedenen Ausschnitte gestrichelt am Hauptdachteil 11 eingezeichnet. Ansonsten sind auch hier gleiche bzw. gleich wirkende Teile mit gegenüber den anderen 1 bis 3 gleichen Bezugszeichen versehen. In 4 sind zwei Ausschnitte 24' und 25' im Hauptdachteil 11 vorgesehen, die lediglich zu einer Seite r bzw. 18 des Hauptdachteils 11 randoffen ausgebildet sind. Ihre Breite BR ist größer als die Breite BE des Dachrahmens 14 bzw. 15. Ihre Länge LA ist kürzer als die Gesamtlänge des Dachs 10. Sie weisen im Übrigen einen eckigen Verlauf ihrer Begrenzungskanten 32 auf.
  • Nach einem anderen in 4 ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Ausführungsbeispiel für einen Ausschnitt 24'' ist vorgesehen, diesen mit einem gekrümmten Verlauf seiner Begrenzungskante 32 auszustatten und lediglich randoffen zur hinteren Seite 19 auszuführen. Die zumindest am Rand 19 gemessene Breite BR des Ausschnitts 24'' ist größer als die Breite BE des Dachrahmens 14. Der Ausschnitt 24'' liegt außerdem mit Abstand zum Dachrahmen 14 bzw. 15. Im Ausführungsbeispiel ist der Ausschnitt 24'' symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse FL angeordnet. Zumindest ein solcher Ausschnitt 24'' könnte an zumindest einer anderen Seite 16, 17, 18 ausgebildet sein.
  • Gemäß einem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kann ein Ausschnitt 24''' bzw. 25''' mit einem geraden Verlauf der Begrenzungskante 32 ausgeführt sein. In Draufsicht ist der Ausschnitt und damit auch das darin eingesetzte Schließdachteil 12, 13 etwa dreieckförmig. Eine Besonderheit beim Ausführungsbeispiel in 5 ist weiter, dass das Hauptdachteil 11 zweigeteilt ausgeführt ist, so dass zwei Hauptdachteile 11 in Schließstellung ST hintereinander liegen und das Dach 10 bilden. Jedes der Hauptdachteile 11 kann zumindest einen der Ausschnitte 24''' bzw. 25''' aufweisen. Dabei sind die Positionen der Ausschnitte so gewählt, dass in der Ablagestellung die Ausschnitte beider Hauptdachteile 11 übereinander liegen, so dass insgesamt wieder eine Aussparung für das Hindernis 22 geschaffen ist.
  • Es wird deutlich, dass auch verschiedene Ausschnittsformen und die entsprechend daran angepassten Schließdachteile 12 und 13 an einem einzigen Hauptdachteil 11 gegebenenfalls auch in Kombination miteinander verwendet werden können. So kann beispielsweise an einem Eckbereich 27 ein Ausschnitt und ein entsprechendes Schließdachteil vorgesehen sein, die in Draufsicht eine andere Form bzw. einen anderen Verlauf der Begrenzungskanten 32 aufweisen als dies für den anderen Eckbereich 28 (1) vorgesehen ist. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, zumindest einen Ausschnitt in einem vorderen Eckbereich 27' bzw. 28' des Hauptdachteils 11 anzuordnen. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Ausschnitte an einem Hauptdachteil 11 vorgesehen sein. Beispielsweise könnten drei, vier oder mehr Ausschnitte in das Hauptdachteil 11 eingebracht sein. Entsprechend der vorhandenen Anzahl von Ausschnitten ist zumindest eine gleiche Anzahl von Schließdachteilen vorgesehen. Alternativ könnten für einen Ausschnitt auch zumindest zwei Schließdachteile vorgesehen sein.
  • Die nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispiele der 6 bis 11 und 13 zeigen jeweils das Cabriolet 1 ausschnittweise in einer Perspektive, wobei die Blickrichtung von seitlich links und oben vom Fahrzeugheck ausgeht. Gleiche bzw. gleich wirkende Teile wie in den vorangegangenen 1 bis 5 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf deren Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Bei dem in 6 gezeigten Verdeck 8 handelt es sich um ein ähnliches Ausführungsbeispiel, welches im Zusammenhang mit den 2 und 3 vorstehend erläutert ist. Bezüglich der Schließdachteile 12 und 13 lässt sich demgegenüber jedoch folgender Unterschied feststellen: Die Begrenzungskante 32 des jeweiligen Ausschnitts 24 bzw. 25 weist einen bogenförmigen bzw. kurvenartigen Verlauf auf. Entsprechend ausgebildet sind die Schließdachteile 12 und 13. Wie in den 2 und 3 besitzen auch die Schließdachteile 12 und 13 nach 6 die nach hinten gerichteten Fortsätze 29 und 30. In der gezeigten Schließstellung ST des Verdecks 8 erstrecken sich die Fortsätze 29 und 30 über das Heckteil 20 hinaus bis über einen Deckel 35, der in der gezeigten Stellung den darunter liegenden Ablageraum 21 verschließt. Der Deckel 35 ist bevorzugt an dem Cabriolet 1 bewegbar gehalten, so dass er die in 6 gezeigte Abdeckstellung AB einnehmen kann, in der der Ablageraum 21 nach oben hin verschlossen ist. In einer hier nicht gezeigten Offenstellung ist der darunter liegende Ablageraum 21 nach oben hin geöffnet. Dazu kann vorgesehen sein, dass der Deckel 35 parallel und benachbart zu seiner hinteren Deckelkante 36 um eine Schwenkachse bewegt werden kann. Damit wird ein vorderer Deckelrand 37 angehoben. Der vordere Deckelrand 37 schließt an das Heckteil 20 an. Für die Öffnungsbewegung um die Schwenkachse parallel zum hinteren Deckelrand 36 könnte zeitlich vorgelagert ein Anheben der Schließdachteile 12 und 13 in Richtung auf das Hauptdachteil 11 vorgesehen sein, wodurch die Schließdachteile 12 und 13 von dem Deckel 35 abgehoben wären. Damit wird der Schwenkbereich des Deckels 35 freigegeben.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte der Deckel 35 jedoch seitlich außenliegende Abdeckungen 38 und 39 aufweisen, die vor der Deckelbewegung von dem Deckel 35 entkoppelt werden können. Damit könnte der Deckel 35 um seine parallel zum hinteren Deckelrand 36 verlaufende Schwenkachse geöffnet werden. Anschließend könnten die Abdeckungen 38 und 39 wegbewegt werden. Danach könnte dann das Verdeck 8 von der gezeigten Schließstellung ST in die in 6 nicht gezeigte Ablagestellung AS in den Ablageraum 21 bewegt werden. Anschließend können die Abdeckungen 38 und 39 wieder ihre in 6 gezeigte Abdeckstellung AB einnehmen. Danach oder zeitgleich kann der Deckel 35 um seine hintere Schwenkachse wieder in die Abdeckstellung AB gebracht werden. Sofern unter dem Deckel 35 ein an den Ablageraum angrenzender Kofferraum (nicht gezeigt) vorhanden ist, könnte für dessen Zugänglichkeit der Deckel 35 um eine weitere parallel zur Deckelvorderkante 37 liegende Schwenkachse geöffnet und geschlossen werden.
  • Eine weitere Besonderheit bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Heckteil 20, welches – wie dargestellt – etwa aufrecht unter der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11 in der Schließstellung ST angeordnet ist. Darüber hinaus erstreckt sich das Heckteil 20 nach seitlich außen bis an die Seitenscheiben 6 und 7 heran. Insbesondere grenzt das Heckteil 20 dichtend an den Seitenscheiben 6 und 7 an. Das Heckteil 20 kann mehrteilig oder einteilig ausgeführt sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es mehrteilig realisiert und weist ein mittleres großes Mittelteil 40 sowie seitlich außen Seitenteile 41 und 42 auf, die in bevorzugter Ausführungsform deutlich kleiner als das Mittelteil 40 realisiert sind. Die Seitenteile 41 und 42 des Heckteils 20 können einen gebogenen Verlauf in Richtung Seitenscheibe 6 bzw. 7 aufweisen, wie dies insbesondere für das Seitenteil 42 zu sehen ist. In der Schließstellung ST liegen die Seitenteile 41 und 42 sowie das Mittelteil 40 oberhalb einer Gürtellinie 43 der Karosserie. Das Heckteil 20 kann vollständig als Heckscheibe ausgebildet sein, d. h., dass sowohl das Mittelteil 40 als auch die Seitenteile 41 und 42 durchsichtig als Scheibenelement ausgeführt sein können. Denkbar wäre es jedoch auch, die Seitenteile 41 und 42 undurchsichtig oder lediglich teiltransparent auszubilden und das Mittelteil 40 als vollständig durchsichtige Heckscheibe zu realisieren.
  • Das in 7 gezeigte Ausführungsbeispiel des Cabriolets 1 weist im Wesentlichen ein Verdeck 8 auf, wie es bereits im Zusammenhang mit 2 näher erläutert ist. Hinter den Seitenscheiben 6 und 7 sind also die Fondscheiben 33 und 34 unter den Schließdachteilen 12 und 13 aufrecht stehend angeordnet. Das Heckteil 20 ist vorzugsweise einteilig realisiert und ist in der Schließstellung ST des Verdecks 8 in schräger Lage zwischen den Fortsätzen 29 und 30 der Schließdachteile 12 und 13 bündig angeordnet. Es schließt bündig bzw. fluchtend an die hintere Seite 19 des Hauptdachteils 11 sowie an innere Seitenränder 44 und 45 der Schließdachteile 12, 13 bzw. der Fortsätze 29, 30 an. Die Fondscheiben 33 bzw. 34 (in 7 nicht dargestellt) können an den entsprechenden Schließdachteilen 12 und 13 beweglich gehalten sein. Alternativ können die Fondscheiben 33 und 34 an der Karosserie des Cabriolets 1 gehalten sein, vorzugsweise absenkbar und anhebbar. In Schließstellung ST sind die Fondscheiben 33 und 34 unterhalb der Schließdachteile 12, 13 aufrecht stehend angeordnet. Der vordere Deckelrand 37 grenzt dichtend an das Heckteil 20 und die Enden der Fortsätze 29 und 30 an. Damit kann der Deckel 35 parallel zu seiner Deckelhinterkante 36 in einer Schwenkachse geöffnet werden, wenn das Verdeck 8 und das Heckteil 20 abgelegt werden soll.
  • Bei dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird von einem Verdeck 8 ausgegangen, wie es in 7 gezeigt ist. Es sind ebenfalls die Fondscheiben 33 und 34 vorhanden. Das Heckteil 20 liegt jedoch nicht zwischen den inneren Seitenrändern 44 und 45 der Fortsätze 29 und 30 flächenbündig an, sondern es steht etwa aufrecht unter den Schließdachteilen 12, 13 bzw. den Rändern 44 und 45 sowie unter der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Das Heckteil 20 folgt also in seiner aufrechten Position, die in 8 dargestellt ist, dem bogenförmigen Verlauf der inneren Ränder 44 und 45 bzw. der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Wie gezeigt, kann das Heckteil 20 mehrteilig mit einem Mittelteil 40 und Seitenteilen 41 und 42 ausgestattet sein, wobei vorzugsweise sich das Mittelteil 40 zwischen den Begrenzungskanten 32 der Ausschnitte 24 und 25 erstreckt und sich die Seitenteile 41, 42 bis ans Ende der Fortsätze 29 und 30 an das Mittelteil 40 anschließen. Mittelteil 40 und Seitenteile 41 und 42 können jeweils als Heckscheibe ausgebildet sein. Wenigstens eines dieser Teile könnte jedoch zumindest teiltransparent oder undurchsichtig ausgeführt sein. Mittelteil und Seitenteile 41 und 42 können zusammen unter die Gürtellinie 43 abgesenkt werden, vorzugsweise unabhängig von der Stellung des Verdecks 8. Das in 8 dargestellte Heckteil 20 kann Bestandteil des Verdecks 8 oder an der Karosserie des Cabriolets 1 angebunden sein.
  • Bei einem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Verdeck 8 vorgesehen, wie es im Wesentlichen im Zusammenhang mit 1 beschrieben ist. Das aufrecht stehende Heckteil 20 erstreckt sich unterhalb der Schließdachteile 12 und 13 und der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11. Das Heckteil 20 kann einteilig oder – wie in 9 gezeigt – mehrteilig mit einem Mittelteil 40 und Seitenteilen 41 und 42 ausgeführt sein, wie sie im Zusammenhang mit 6 beschrieben sind. Die Schließdachteile 12 und 13 sind hier ohne Fortsätze ausgebildet, so dass sie bündig mit der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11 abschließen. Der Deckel 35 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls bewegbar, wie es im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bereits erläutert ist. Der Deckel 35 weist demnach eine vordere Deckelkante 37, eine hintere Deckelkante 36 sowie eine Schwenkachse parallel zur hinteren Deckelkante 36 auf. Mit seinem vorderen Deckelrand 37 schließt er dichtend an das Heckteil 20 an. Auf der Oberseite des Deckels 35 sind zwei Erhebungen 46 und 47 ausgebildet, die sich bis in den vorderen Deckelrand 37 erstrecken. Im Querschnitt sind die Erhebungen 46 bzw. 47 bogenförmig, so dass sich insgesamt für die Erhebungen 46 und 47 eine kuppelartige Ausführungsform ergibt. Die beiden Erhebungen 46 und 47 können seitlich außen und spiegelbildlich zur in 1 gezeigten Fahrzeugmittellängsachse FL auf dem Deckel 35 ausgebildet sein. Zwischen den beiden Erhebungen 46 und 47 kann ein Tal liegen. Insgesamt ergibt sich somit für den Verlauf des vorderen Deckelrandes 37 eine Wellenform.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 10 zeigt Fondscheiben 33 und 34, die unter Fortsätzen 29 und 30 der Schließdachteile 12 und 13 angeordnet sind. Die Fortsätze 29 und 30 sind dabei in Richtung Fahrzeugheck spitz zulaufend mit ihrem inneren Rand 44 und 45 ausgeführt. Das Heckteil 20 ist aufrecht stehend unter der hinteren Seite 19 und den inneren Rändern 44 und 45 ausgebildet. Das Heckteil 20 kann mehrteilig oder einteilig realisiert sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist es mehrteilig ausgeführt mit einem Mittelteil 40 sowie Seitenteilen 41 und 42, wobei auch die Seitenteile 41 und 42 ein- oder mehrteilig realisiert sein können. Im Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 41 und 42 jeweils zweiteilig mit einem Zwischenstück 48 und einem Endstück 49 ausgebildet. Der Deckel 35 entspricht dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel des Deckels 35.
  • Nach dem in 11 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 46 und 47 mit einer Höhe derart ausgebildet, dass sie sich bis an die hintere Seite 19 des Hauptdachteils 11 erstrecken. Das Heckteil 20 liegt lediglich zwischen den Erhebungen 46 und 47. Eine weitere Besonderheit ist nach diesem Ausführungsbeispiel, dass die Schließdachteile 12 und 13 sich bis über die Erhebungen 46 und 47 erstrecken. Sie können dichtend auf den Erhebungen 46 und 47 aufliegen, wie dies nach dem Schnitt gemäß 12 zu sehen ist. Damit das Verdeck 8 mit den Schließdachteilen 12 und 13 abgelegt werden kann, können in dem Heckdeckel 35 nach 11 Abdeckungen vorgesehen sein, wie sie im Zusammenhang mit den Abdeckungen 38 und 39 in 6 erläutert sind. Die Abdeckungen liegen damit in den Erhebungen 46 und 47, wie es in 11 dargestellt ist. Der Deckel 35 könnte jedoch auch ohne diese entkoppelbaren Abdeckungen 38 und 39 ausgebildet sein. Dann wäre es unter Umständen erforderlich, bevor der Deckel 35 geöffnet wird, die Schließdachteile 12 und 13 aus seinem Schwenkbereich herauszubewegen, was vorstehend schon erläutert ist.
  • Schließlich ist im Ausführungsbeispiel nach 13 dargestellt, dass die Schließdachteile 12 und 13 ohne Fortsätze 29 und 30 ausgeführt sind, die Erhebungen 46 und 47 auf dem Deckel 35 jedoch bis an die Schließdachteile 12 und 13 ansteigen und dichtend daran angrenzen, wenn der Deckel 35 die Abdeckstellung AB und das Verdeck 8 die Schließstellung ST einnehmen. Zwischen den Erhebungen erstreckt sich das Heckteil 20, das wieder als Heckscheibe ausgebildet sein kann. Seitlich unterhalb der Erhebungen 46 und 47 sind die Fondscheiben 33 und 34 angeordnet. Die Schließdachteile 12 und 13 schließen also bündig mit der hinteren Seite 19 des Hauptdachteils 11 ab.
  • Für alle gezeigten oder sich aus dem oben Gesagten ergebenden Ausschnitte bzw. Schließdachteile gilt daher folgendes: Ist das zumindest eine Schließdachteil 12, 13 aus dem jeweiligen Ausschnitt herausbewegt, besitzt das Hauptdachteil 11 eine von einem Rechteck bzw. Viereck abweichende Form, wobei insbesondere eine Form des Hauptdachteils 11 vorliegt, die mehr als vier Ecken aufweist. Ein Ausschnitt kann einen vier- bzw. rechteckigen, geraden oder gekrümmten Verlauf der Begrenzungskante 32 aufweisen. Entsprechend darin eingepasst ist das Schließdachteil 12, 13, wobei es für jede Ausschnittform vorgesehen sein kann, das Schließdachteil 12, 13 mit einer größeren Fläche als der zugehörige Ausschnitt auszustatten, wie dies anhand von Ausführungsbeispiel nach 2 mit den Fortsätzen 29 und 30 erläutert ist. Bevorzugt schließen dann die Schließdachteile 12, 13 in der Schließstellung ST bündig mit den Seiten 16, 17, 18, 19 ab. Für die Ausschnitte gilt ferner, dass sie breiter sind als ein seitlicher Dachrahmen 14, 15, d. h., ihre Breite BR ist größer als die Breite BE des Dachrahmens 14 bzw. 15. Es gilt weiter, dass jeder Ausschnitt mit Abstand zu einem seitlichen Dachrahmen 14 bzw. 15 liegen kann. Dies gilt insbesondere für den Ausschnitt 24'' in 2. Ein Ausschnitt 24'' (4) mit demselben Verlauf der Begrenzungskante 32 oder einem anderen Verlauf kann im Übrigen auch an der vorderen Seite 16 vorgesehen sein. Jeder Ausschnitt und damit jedes Schließdachteil weisen eine geringere Breite BR auf als der gesamte zwischen den Dachrahmen 14, 15 liegende Flächenbereich FB des Hauptdachteils. Und in jedem Fall kann ein Ausschnitt in dem Flächenbereich FB so ausgebildet sein, dass er sich zwischen den seitlichen Dachrahmen erstreckt. Nach den Ausführungsbeispielen der Ausschnitte mit Ausnahme des Ausschnitts 24'' kann außerdem vorgesehen sein, dass das jeweils zugeordnete Schließdachteil 12 bzw. 13 einen Abschnitt des Dachrahmens 14 bzw. 15 aufweist. Dichtungen zwischen dem Hauptdachteil 11, den Schließdachteilen 12, 13 und ggf. dem Heckteil 20 sind obligatorisch.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1758749 B1 [0002]

Claims (37)

  1. Verdeck (8) für ein Cabriolet (1), mit einem Dach (10), das in einer Schließstellung (ST) des Verdecks einen Fahrzeuginnenraum (9) oben begrenzt sowie für eine Offenstellung des Cabriolets (1) in eine Ablagestellung (AS) in einen Ablageraum (21) bewegbar ist, das ferner in der Schließstellung (ST) – in Draufsicht gesehen – annähernd eine Rechteckform aufweist und das außerdem mehrere bewegbare Dachteile (11, 12, 13) umfasst, die in der Schließstellung (ST) eine durchgehende Dachfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dachteil als Hauptdachteil (11) eine von der Rechteckform abweichende Form mit wenigstens einem randoffenen Ausschnitt (24, 25) aufweist, dass der Ausschnitt (24, 25) in der Schließstellung (ST) von zumindest einem anderen der Dachteile als Schließdachteil (12, 13) verschlossen ist und dass in der Ablagestellung (AS) das Schließdachteil (12, 13) relativ zum Hauptdachteil (11) verlagert ist und dabei den Ausschnitt (24, 25) freigibt.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptdachteil (11) in der Schließstellung (ST) zwischen einem Heckteil (20) und einem Windschutzscheibenrahmen (2) angeordnet ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) einen eckigen, geraden oder gekrümmten Verlauf seiner Begrenzungskante (32) aufweist.
  4. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließdachteil (12, 13) eine größere Fläche aufweist als der Ausschnitt (24, 25).
  5. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließdachteil (12, 13) in der Ablagestellung (AS) unter, über, neben oder hinter dem Hauptdachteil (11) in dem Ablageraum (21) in der Ablagestellung (AS) abgelegt ist.
  6. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) ein Eckausschnitt am Hauptdachteil (11) ist.
  7. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließdachteil (12, 13) während der Bewegung zwischen Schließstellung (ST) und Ablagestellung (AS) relativ zum Hauptdachteil (11) anhebbar oder absenkbar und/oder schwenkbar und/oder drehbar ist.
  8. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließdachteil (12, 13) zwangsgesteuert gegenüber dem Hauptdachteil (11) ist oder einen separaten Antrieb aufweist.
  9. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (11, 12, 13) als steife Platten ausgebildet sind.
  10. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) in einem hinteren Abschnitt (26) des Hauptdachteils (11) ausgebildet ist.
  11. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hauptdachteil (11) mit mehreren randoffenen Ausschnitten (24, 25) und mehreren Schließdachteilen (12, 13) für die Ausschnitte (24, 25).
  12. Verdeck nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (24, 25) an zumindest einer Seite (16, 17, 18, 19) des Hauptdachteils (11) ausgebildet sind.
  13. Verdeck nach zumindest einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (24, 25) an sich gegenüberliegenden Seiten (17, 18) des Hauptdachteils (11) ausgebildet sind.
  14. Verdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte an sich gegenüberliegenden Längsseiten (17, 18) ausgebildet sind.
  15. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) breiter als ein seitlicher Dachrahmen (14, 15) des Hauptdachteils (11) ist.
  16. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) mit Abstand zu einem seitlichen Dachrahmen (14, 15) des Hauptdachteils (11) ausgebildet ist.
  17. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) eine geringere Breite aufweist als ein Flächenbereich (FB) des Hauptdachteils (11), der zwischen den seitlichen Dachrahmen (14, 15) liegt.
  18. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (24, 25) in einem Flächenbereich (FB) des Hauptdachteils (11) ausgebildet ist, der sich zwischen den seitlichen Dachrahmen (14, 15) erstreckt.
  19. Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließdachteil (12, 13) neben dem Hauptdachteil (11) aufrecht stehend die Ablagestellung (AS) einnimmt.
  20. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck (8) das Heckteil (20) aufweist.
  21. Cabriolet mit einem Ablageraum (21) und mit einem Verdeck (8) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20.
  22. Cabriolet nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heckteil (20) eine Heckscheibe umfasst.
  23. Cabriolet nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (20) mehrteilig ausgebildet ist.
  24. Cabriolet nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe mehrteilig ausgebildet ist.
  25. Cabriolet nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (20) seitlich außen jeweils direkt an Seitenscheiben (6, 7) anschließt.
  26. Cabriolet nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich an eine Seitenscheibe (6, 7) eine Fondscheibe (33, 34) anschließt.
  27. Cabriolet nach Anspruch 21 und 26 und mit einem Schließdachteil (12, 13) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter dem Schließdachteil (12, 13) die Fondscheibe (33, 34) befindet, wenn das Verdeck (8) in Schließstellung (ST) ist.
  28. Cabriolet nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fortsätzen (29, 30) von Schließdachteilen (12, 13) das Heckteil (20) angeordnet ist, welches vorzugsweise als Heckscheibe ausgebildet ist.
  29. Cabriolet nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (20) mehrteilig ausgebildet ist.
  30. Cabriolet nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (20) etwa aufrecht stehend unter den Fortsätzen (29, 30) und dem Hauptdachteil (11) angeordnet ist, wenn das Verdeck (8) in Schließstellung (ST) ist.
  31. Cabriolet nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum (21) von einem bewegbaren Deckel (35) verschließbar ist.
  32. Cabriolet nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (35) mit einer Deckelvorderkante (37) an ein Heckteil (20) anschließt.
  33. Cabriolet nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (35) von ihm entkoppelbare Abdeckungen (38, 39) aufweist.
  34. Cabriolet nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel (35) zumindest eine Erhebung (46, 47) ausgebildet ist, die benachbart zu einer Deckelvorderkante (37) liegt.
  35. Cabriolet nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Erhebung (46, 47) kuppelförmig ausgebildet ist.
  36. Cabriolet nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (46, 47) von Fortsätzen (29, 30) der Schließdachteile (12, 13) übergriffen ist, wenn das Verdeck (8) in Schließstellung (ST) ist.
  37. Cabriolet nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (46, 47) an das Schließdachteil (12, 13) fluchtend anschließt.
DE102009014968A 2009-03-18 2009-03-18 Verdeck für ein Cabriolet und Cabriolet mit einem Verdeck Withdrawn DE102009014968A1 (de)

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