DE19732286A1 - Absenkbares Dach für ein Fahrzeug - Google Patents

Absenkbares Dach für ein Fahrzeug

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DE19732286A1
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Rudolf Heissenhuber
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
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    • B60J7/145Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least two elements being folded in clamp-shell fashion
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    • B60J7/206Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being arranged at the vehicle front

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein absenkbares Dach für ein Fahrzeug, insbesondere ein Cabriolet, mit zwei A-Säulen, zwischen welche eine Frontscheibe einge­ faßt ist und mit wenigstens einer um ein Gelenk schwenkbaren Stütze, die mit dem Dach schwenkbar verbunden ist.
Derartige Fahrzeugdächer sind mittels der Stütze in Fahrtrichtung nach hin­ ten absenkbar und werden in ihrer Absenkstellung im allgemeinen im hinte­ ren, an den Kofferraum des Fahrzeuges angrenzenden Bereich aufgenom­ men. Im hochgeklappten Zustand des Daches ist dieses im allgemeinen mit der Frontscheibe des Fahrzeuges verriegelbar. Da jedoch in Absenkstellung das gesamte Fahrzeugdach einschließlich der um das Gelenk schwenkba­ ren Stütze im hinteren Bereich des Fahrzeuges aufgenommen wird, ist das Volumen des Kofferraums des Fahrzeuges erheblich eingeschränkt, wobei eine teilweise Abschottung des Fahrgastraumes vor dem Fahrtwind mittels des Daches im Heckbereich des Fahrzeuges ausgeschlossen ist. Außerdem ist das Platzangebot im hinteren Bereich des Fahrgastraumes des Fahrzeu­ ges durch die Absenkung des gesamten Daches deutlich verringert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein absenkbares Dach für Fahrzeuge zu schaffen, wobei mit einfachen Mitteln und fertigungstechnisch geringem Aufwand bei einfacher Bedienung des Daches eine Vergrößerung des Vo­ lumens des Kofferraumes sowie des Fahrgastraumes des Fahrzeuges und eine Erhöhung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gelenk im Be­ reich der A-Säule des Fahrzeuges angeordnet ist und die Stütze in eine Ab­ senkstellung in Fahrtrichtung nach vorne schwenkbar ist.
Dadurch ist es möglich, das für die Aufnahme von Gepäck wichtige Volumen des Kofferraumes des Fahrzeuges erheblich zu vergrößern und eine besse­ re Bewegungsfreiheit im Fahrgastraum des Fahrzeuges zu schaffen. Gleichfalls wird der Fahrkomfort und die Fahrsicherheit erhöht, da nun grö­ ßere und mehrere Gepäckstücke im Kofferraum verstaut werden können, welche bisher im Fahrgastraum untergebracht werden mußten, so daß die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen deutlich erweitert ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine vor der Frontscheibe befindliche Frontklappe vorgesehen und die Stütze in ihrer Absenkstellung unter die Frontklappe abgesenkt sein. Dadurch ist es mög­ lich, das Dach unterhalb der Frontklappe in einem Bereich unterzubringen, der keine Einschränkungen hinsichtlich des Fahrkomforts erfordert. Der er­ forderliche Raum für die Aufnahme des Daches einschließlich der Stütze kann durch entsprechende Anordnung der Antriebs- und Nebenaggregate des Fahrzeuges geschaffen werden oder ist bereits vorhanden. Dabei ist es zweckmäßig, das Gelenk für die Stütze im Bereich der A-Säule unterhalb der Frontscheibe und der geschlossenen Frontklappe anzuordnen. Deswei­ teren kann die Frontklappe derart ausgebildet sein, daß diese im Bereich der Aufnahme des Daches eine entsprechende Ausnehmung nach außen hin aufweist. Außerdem kann die Frontklappe zweiteilig ausgebildet sein, wobei der Teil der Frontklappe im Bereich der Aufnahme des Daches nach vorne geschwenkt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das Dach beim Schwenken relativ zu der Stütze in die Absenkstellung entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Stütze schwenkbar sein. Eine derartige Schwenkbarkeit des Daches ist zweckmä­ ßig, um eine unkomplizierte Kinematik zu schaffen und ein schnelles Absen­ ken des Daches zu erreichen. Außerdem kann damit der Schwenkbereich beim Absenken des Daches gering gehalten werden und eine platzsparende Unterbringung des Daches in seiner Absenkstellung erreicht werden.
Um eine sichere und abgeschlossene Aufnahme des Daches einschließlich der Stütze zu schaffen, kann die Stütze gemeinsam mit dem Dach in Ab­ senkstellung in einer Einlegekassette aufgenommen sein. Die Einlegekas­ sette kann an den A-Säulen unterhalb der Frontscheibe und an beiden vor­ deren Seitenträgern des Fahrzeuges befestigt sein. Hierbei wird das Dach in seiner Absenkstellung sicher abgestützt und vor Verunreinigungen insbe­ sondere von den Antriebsaggregaten her geschützt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Dach mit zwei Stützen schwenkbar verbunden sein, die jeweils an einem gemeinsa­ men Ende der Längsseiten des Daches vorgesehen sind. Dadurch wird eine ausreichende Stabilität beim Absenken des Daches in seine Absenkstellung und umgekehrt und ein sicherer und zuverlässiger Schwenkvorgang der Stützen relativ zur Absenkstellung und zum Dach erreicht. Außerdem wird eine genaue Auflage des Daches in seinem hochgeklappten Zustand am oberen Ende der A-Säule gewährleistet.
In vorteilhafter Weise kann das Dach am oberen Ende der A-Säule mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelbar sein. Dadurch ist es möglich, eine sichere und feste Auflage des Daches an der A-Säule sowie an der damit verbundenen Frontscheibe zu schaffen. Gleichfalls kann das Dach mit der A-Säule und der Frontscheibe mittels feuchtigkeitsabweisenden Dich­ tungsmitteln verbunden sein, welche durch die Verriegelungseinrichtung unter Vorspannung gebracht werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Dach zweiteilig ausgebildet sein, wobei in die Absenkstellung der eine, vordere Teil mittels der Stütze nach vorne schwenkbar und der andere, hintere Teil auf zumindest einer Gleitschiene nach unten linear verschiebbar ist. Alter­ nativ zu dieser Linearverschiebung des hinteren Teils kann das Absenken desselben auch wie beim vorderen Teil durch Schwenken um ein Gelenk erfolgen.
Die Zweiteiligkeit des Daches hat den Vorteil, daß der mittels der Stütze nach vorn schwenkbare Teil des Daches in seiner Absenkstellung einen entsprechend geringeren Platzbedarf erfordert. Der andere Teil des Daches kann in den hinteren Bereich des Fahrzeuges verschoben werden, wobei dieser Teil des Daches einen erheblich geringen Platzbedarf als das gesam­ te Dach des Fahrzeuges erfordert. Hierbei können die Gleitschiene bzw. das Gelenk an der C-Säule des Fahrzeuges angebracht sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der andere Teil in seiner Absenkstellung nach vorne schwenkbar ist. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Gleitschiene von oben nach unten in Richtung schräg nach hinten ver­ läuft. In diesem Falle kann ein Gelenk vorgesehen sein, um welches der an­ dere Teil des Daches nach vollendeter Linearbewegung auf der Gleitschiene in seiner Absenkstellung nach vorne geschwenkt werden kann, wodurch ei­ ne Einschränkung des Volumens des Kofferraumes des Fahrzeuges verhin­ dert wird. Es lassen sich so die Gleit- und Schwenkbewegung miteinander kombinieren.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Dach in seinem hinteren Bereich geteilt sein und an seiner Teilungsstelle mittels ei­ ner Verriegelungseinrichtung verriegelbar sein. Die Teilung des Dachs in seinem hinteren Bereich hat den Vorteil, daß der hintere Teil des Dachs in seinem hochgeklappten Zustand als Windschott verwendet werden kann, wenn der vordere Teil des Dachs in seiner Absenkstellung ist. Gleichfalls kann damit der hintere Teil des Daches in seinen Abmessungen gering ge­ halten werden, um ein möglichst großes Kofferraumvolumen und einen aus­ reichend großen Fahrgastraum in Absenkstellung des hinteren Teils des Daches zu gewährleisten. Die Teilungsstelle der beiden Teile des Daches ist zum Zwecke des Verriegelns mittels der Verriegelungseinrichtung leicht zu­ gänglich.
Die Verriegelungseinrichtung kann bevorzugt als Schnellspannverschluß ausgebildet sein. Ein solcher Schnellspannverschluß gewährleistet ein si­ cheres sowie leichtes und unkompliziertes Verriegeln der beiden Teile des Daches bzw. des Daches am oberen Ende der A-Säule. Hierbei ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, wodurch eine einfache Bedienbarkeit sichergestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung kann selbstverständlich auch elektromotorisch oder dergleichen betrieben werden.
In bevorzugter Weise kann das Dach als Hartdach ausgebildet sein. Ein sol­ ches Hartdach weist eine hohe Stabilität auf, wodurch der Schwenkvorgang des Daches in seine Absenkstellung und umgekehrt nicht durch zusätzliche Schwingungen infolge von Instabilitäten in der Form des Daches beeinträch­ tigt wird. Außerdem ist die Verriegelung des zweiteiligen Daches bei einem Hartdach aufgrund dessen besserer Formstabilität gegenüber einem Falt­ dach einfacher und schneller möglich, da die Kontaktflächen der beiden Teile des Daches genau aneinander angepaßt werden können.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem absenkbaren Dach, welches in unterschiedlichen Stellungen dargestellt ist; und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeuges mit dem absenkbaren Dach aus Fig. 1, wobei das Dach in seiner Absenkstellung dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Fahrzeug mit einem absenkbaren Dach versehen, das aus einem vorderen Dachteil 1 und einem hinteren Dachteil 2 zusammengesetzt ist, wobei das Dach als Hartdach ausgebildet ist. Der vor­ dere Dachteil 1 ist mit zwei Stützen 3 schwenkbar verbunden, die jeweils an ihrem einen Ende an einem gemeinsamen Ende der Längsseiten des vorde­ ren Dachteils 1 vorgesehen sind und an ihrem anderen Ende um ein Gelenk 4 schwenkbar sind. Die Gelenke 4 sind jeweils an einer A-Säule 5 des Fahr­ zeuges unterhalb einer von den A-Säulen 4 eingefaßten Frontscheibe 6 und einer Frontklappe 7 des Fahrzeuges angeordnet, wobei die Frontklappe 7 an ihrer Vorderseite angelenkt ist.
Der hintere Dachteil 2 ist auf zwei Gleitschienen 8 verschiebbar angeordnet, die jeweils an einer C-Säule 9 des Fahrzeuges angebracht sind, wobei der hintere Dachteil 2 in seiner hochgeklappten Stellung einerseits mit einem hinteren Karosserieteil 10 und andererseits mit dem vorderen Dachteil 1 je­ weils mittels zweier Schnellspannverschlüsse 11 bzw. 12 verriegelbar ist. Der vordere Dachteil 1 ist zusätzlich am oberen Ende der A-Säulen 5 mittels zweier Schnellspannverschlüsse 13 verriegelbar.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist unterhalb der Frontklappe 7 des Fahr­ zeuges eine Einlegekassette 14 zur Aufnahme der Stützen 3 und des vorde­ ren Dachteils 1 angeordnet. Die Einlegekassette 14 ist an den A-Säulen 5 unterhalb der Frontscheibe 6 und an vorderen Seitenträgern 15 des Fahr­ zeuges befestigt.
Zum Absenken des vorderen Dachteils 1 wird die Frontklappe 7 in ihre Öff­ nungsstellung nach vorne geschwenkt. Dann werden die Schnellspannver­ schlüsse 12 und 13 an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Dachteil 1 und den A-Säulen 5 bzw. an der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Dachteil 1 und dem hinteren Dachteil 2 gelöst und die Stützen 3 um die jeweiligen Gelenke 4 in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkt. Hier­ bei wird der vordere Dachteil 1 relativ zu den Stützen 3 entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Stützen 3 geschwenkt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Stützen 3 werden so weit nach vorne geschwenkt, bis diese auf der Bo­ denfläche der Einlegekassette 14 aufliegen, wobei der vordere Dachteil 1 vollständig in die Einlegekassette 14 hineingeschwenkt wird und anschlie­ ßend die Frontklappe 7 geschlossen wird.
Das Absenken des hinteren Dachteils 2 erfolgt derart, daß zunächst die Schnellspannverschlüsse 11 an der Verbindungsstelle zwischen dem hinte­ ren Dachteil 2 und dem hinteren Karosserieteil 10 gelöst werden und an­ schließend der hintere Dachteil 2 auf den Schienen 8 nach unten verscho­ ben wird. Sowohl der vordere Dachteil 1 als auch der hintere Dachteil 2 wer­ den in ihrer Absenkstellung mittels einer nicht gezeigten Verriegelungsein­ richtung verriegelt. Das Hochklappen des vorderen Dachteils 1 und des hinteren Dachteils 2 erfolgt jeweils in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (11)

1. Absenkbares Dach für ein Fahrzeug, insbesondere ein Cabriolet, mit zwei A-Säulen (5), zwischen welche eine Frontscheibe (6) eingefaßt ist, und mit wenigstens einer um ein Gelenk (4) schwenkbaren Stütze (3), die mit dem Dach (1, 2) schwenkbar verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenk (4) im Bereich der A-Säule (5) des Fahrzeuges angeordnet ist und die Stütze (3) in eine Absenkstellung in Fahrtrichtung nach vorne schwenkbar ist.
2. Absenkbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor der Frontscheibe (6) befindliche Frontklappe (7) vorgesehen ist und die Stütze (3) in ihrer Absenkstellung unter die Frontklappe (7) abgesenkt ist.
3. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (1, 2) beim Schwenken relativ zu der Stütze (3) in die Absenkstellung entgegengesetzt zur Schwenkrich­ tung der Stütze (3) schwenkbar ist.
4. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütze (3) gemeinsam mit dem Dach (1, 2) in Absenkstellung in einer Einlegekassette (14) aufgenommen ist.
5. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet daß das Dach (1, 2) mit zwei Stützen (3) schwenkbar verbunden ist, die jeweils an einem gemeinsamen Ende der Längssei­ ten des Daches (1, 2) vorgesehen sind.
6. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (1, 2) am oberen Ende der A-Säule (5) mittels einer Verriegelungseinrichtung (13) verriegelbar ist.
7. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (1, 2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei in die Absenkstellung der eine Teil (1) mittels der Stütze (3) nach vorne schwenkbar und der andere Teil (2) auf zumindest einer Gleitschiene (8) nach unten linear verschiebbar ist.
8. Absenkbares Dach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (2) in seiner Absenkstellung nach vorne schwenkbar ist.
9. Absenkbares Dach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dach (1, 2) in seinem hinteren Bereich geteilt ist und an seiner Teilungsstelle mittels einer Verriegelungseinrichtung (12) ver­ riegelbar ist.
10. Absenkbares Dach nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens ein Schnellspann­ verschluß (11, 12, 13) ist.
11. Absenkbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dach (1, 2) als Hartdach ausgebildet ist.
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