DE4012460C2 - Lüftungs- und Belichtungshaube für Wohnwagen oder Wohnmobile - Google Patents

Lüftungs- und Belichtungshaube für Wohnwagen oder Wohnmobile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungs- und Belichtungshau­ be für Wohnwagen oder Wohnmobile nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Dachentlüftungshaube für mobile Räume, wie Wohnwagen, aus dem DE-GM 86 03 100 bekannt, mit einem in einen Dachausschnitt fest eingesetzten Rahmen mit einer ausstellbar daran angelenkten Oberhaube und einer dieser zugeordneten, Lüftungsschlitze aufweisenden, mit der Oberhaube einen Zwischenraum einschließenden Unterhaube, wobei Ober- und Unterhaube im wesentlichen aus einem für Licht durchlässigen Kunststoffmaterial hergestellte Kunststofformteile sind. Bei dieser bekannten Dachentlüf­ tungshaube ist im Zwischenraum zwischen Oberhaube und Unterhaube ein zur Unterbrechung des Lichtdurchtrittes dienendes Rollo vorgesehen.
Diese bekannte Dachentlüftungshaube weist jedoch den Nachteil auf, daß dadurch, daß das Rollo an seiner Ober­ seite frei nach außen liegt, dieses sehr schnell ver­ schmutzt. Auch ist es bei dieser bekannten Gestaltung nachteilig, daß die Dachluke eine recht große Bauhöhe aufweist und daß das Rollo nur sehr schwierig ausbaubar ist.
Aus der EP 0 164 532 B1 ist ein Sonnendach für Fahrzeuge bekannt, bestehend aus einer mit einem einzigen Deckel verschließbaren Dachöffnung des Fahrzeugaufbaus und je einer unabhängig betätigbaren Rollovorrichtung beidsei­ tig der in Fahrtrichtung weisenden Mittellinie des Son­ nendaches mit auf- und abwickelbaren, unterhalb des Deckels aufspannbaren Strahlungsschutzblenden, bei dem die beiden Rollovorrichtungen samt ihrer Strahlungs­ schutzblenden innerhalb der Dachöffnung angeordnet und befestigt sind, wobei eine in Fahrtrichtung im Bereich der Mitellinie zwischen den gegenüberliegenden Rändern der Dachöffnung sich insgesamt unterhalb des einzigen Deckels erstreckende, gegebenenfalls als Dachstrebe aus­ gebildete Befestigungsstrebe für die beiden Rollovorrich­ tungen oder die beiden freien Enden der Strahlungsschutz­ blenden vorgesehen ist.
Weiter ist aus der obigen Patentschrift ein Sonnendach für Fahrzeuge bekannt, bestehend aus einer mit einem ein­ zigen Deckel verschließbaren Dachöffnung des Fahrzeugauf­ baus und je einer unabhängig betätigbaren Rollovorrich­ tung beidseitig der in Fahrtrichtung weisenden Mittelli­ nie des Sonnendaches mit auf- und abwickelbaren, unter­ halb des Deckels aufspannbaren Strahlungsschutzblenden, bei dem die beiden Rollovorrichtungen samt ihrer Strah­ lungsschutzblenden innerhalb der Dachöffnung angeordnet und befestigt sind, bei dem das Sonnendach einen am Öff­ nungsrand des Fahrzeugaufbaues abgestützten, aus Rahmen­ streben bestehenden umlaufenden Rahmen aufweist, wobei die beiden Rollovorrichtungen unmittelbar an der vorde­ ren oder der hinteren oder den seitlichen Rahmenstreben des Rahmens gegebenenfalls mittels Rastelementen be­ festigbar sind und zwei entsprechend in die vordere oder hintere oder in die seitlichen Rahmenstreben des Rahmens einstückig integrierte oder nachträglich integrierbare Verkleidungsgehäuse für je eine Rollovorrichtung vorge­ sehen sind, oder wobei die beiden Rollovorrichtungen mit­ telbar an der vorderen und hinteren oder den seitlichen Rahmenstreben des Rahmens befestigbar sind und zwei ent­ sprechend in die vordere oder hintere oder die seitli­ chen Rahmenstreben des Rahmens nachträglich integrierba­ re Verkleidungsgehäuse für je eine Rollovorrichtung vor­ gesehen sind, wobei die Rollovorrichtungen jeweils unmit­ telbar an dem entsprechenden Verkleidungsgehäuse gegebe­ nenfalls mittels Rastelementen befestigt sind.
Nachteilig ist bei dem bekannten Sonnendach der kompli­ zierte und dadurch kostenträchtige Aufbau mit zwei Rollo­ vorrichtungen.
Es ist auch aus einem Zubehörkatalog 1984 für Selbstausbauer und Camper der Fa. Bernhard Glück GmbH & Co., Bodenseestr. 151, München, eine Doppeldach­ haube mit Zwangsentlüftung bekannt, die auch als Notaus­ stieg verwendbar ist, wobei eine Ausstellung in jeder Richtung und Abstufung möglich ist.
Bei dieser bekannten gattungsbildenden Lüftungs- und Belichtungshaube ist eine Nachrüstung mit einer Kombinations-Rollovorrichtung möglich.
Nachteilig ist bei der bekannten Lüftungs- und Belichtungshaube die große Bauhöhe und die Verschmutzungsgefahr für die Rollo­ vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesser­ te Lüftungs- und Belichtungshaube für Wohnwagen oder Wohnmobile zu schaffen, die eine flache Bauweise auf­ weist und die einen Schutz gegen Verschmutzung des Rol­ los ermöglicht, wobei das Rollo auf einfache und bequeme Weise ausbaubar und wieder einsetzbar sowie betätigbar sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lüftungs- und Belichtungshaube der im Oberbegriff genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Lüftungs- und Belichtungshaube mit ge­ schlossenem Klapprahmen, von der Wohnwagen- oder Wohnmobilinnenseite aus betrachtet;
Fig. 2 die Haube mit einem um 90° abgeklappten, ge­ öffneten Klapprahmen, ebenfalls von der Innen­ seite aus gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einem im Dach 2 eines Wohnwagens oder Wohnmobils angeordneten Dachausschnitt ein Einbaurahmen 3 einer Lüftungs- und Belichtungshaube 1 mit einem ge­ schlossenen Klapprahmen 4 von der Wohnwagen- oder Wohn­ mobilinnenseite gesehen dargestellt.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung den Klapprahmen 4 in seiner nach unten geklappten Lage.
Der Einbaumrahmen 3 weist gemäß Fig. 3 einen L-förmigen Querschnitt auf, dessen vertikaler Schenkel 5 sich über den Dachausschnitt nach außen erstreckt, wobei der Dach­ ausschnitt außenseitig durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dachkuppel aus lichtdurchlässigem Kunst­ stoffmaterial überdeckt ist.
Der horizontale Schenkel 6 des Einbaurahmens 3 weist an seiner nach innen weisenden Kante eine Abstufung 7 auf, in welcher Schraubenlöcher 8 angeordnet sind, in die Schraubbolzen eingreifen, die den den inneren Teil der Haube bildenden Einbaurahmen 3 mit der äußeren Dachkup­ pel verbinden. Der Schenkel 6 des Einbaurahmens 3 ist außerdem hohl ausgeführt und weist an seiner inneren Kante mit der Außenluft kommunizierende Schlitze 9 für eine gesetzlich vorgeschriebene Zwangslüftung auf.
An der Unterseite des Einbaurahmens 3 ist an einer sei­ ner äußeren Kanten der Klapprahmen 4 angelenkt, welcher in seiner geschlossenen Stellung in die Abstufung 7 des Einbaurahmens 3 eingreift und hierbei die zur Befesti­ gung des Einbaurahmens 3 dienenden Schraubenlöcher 8 ab­ deckt, wodurch in Ansicht vom Fahrzeuginneren ein glat­ tes, gefälliges Aussehen erzielt wird.
Dieser Klapprahmen 4 trägt oberseitig ein Fliegengitter 10 und ist unterseitig mit einem in einem seitlichen Wickelkasten 11 aufrollbaren Rollo 12 aus einem einen Lichtdurchtritt unterbrechenden Material ausgestattet. Die Wickelrolle 13 dieses Rollos 12 ist in an sich be­ kannter Ausbildung mit einem Rückdrehelement in Form eines Federkraftspeichers sowie mit einer Arretierein­ richtung zum Arretieren des Rollos 12 in jeder gewünsch­ ten Stellung versehen. Die Wickelrolle 13 des Rollos 12 kann mittels durch Federn gespreizter Halbachsen in den Wickelkasten 11 leicht eingesetzt und aus diesem auch wieder leicht entnommen werden.
Der Klapprahmen 4 kann mittels eines an seiner Seitenkan­ te angeordneten Scharnieres 14 bis zu 90° nach unten ver­ schwenkt werden, wie Fig. 2 zeigt, und ist mittels eines ausstellbaren Gelenkbolzens dieses Scharnieres 14 kom­ plett abnehmbar.
Der Wickelkasten 11 ist zum Fahrzeuginneren hin durch eine einfügbare Abdeckleiste 15 verschließbar, welche eine L-förmige Querschnittsform aufweist. Diese Abdeck­ leiste 15 ist in zwei verschiedenen Stellungen einsetz­ bar und zwar so, daß bei eingebautem Rollo 12 der kurze L-Schenkel 17 der Abdeckleiste 15 in einer ersten Stel­ lung an der zur Außenseite des Klapprahmens 4 weisenden Längsseite des Wickelkastens 11 zu liegen kommt, während bei ausgebautem Rollo 12 der kurze L-Schenkel 17 in ei­ ner zweiten Einbaustellung in seiner um 180° geschwenk­ ten Lage so zu liegen kommt, daß er den Durchtritts­ schlitz 11′ des Rollos 12 an der Innenseite des Klapp­ rahmens 4 verschließt. Der längere L-Schenkel 16 der Ab­ deckleiste 15 liegt hierbei immer in der Ebene der Innen­ fläche des Klapprahmens 4, so daß auch hier eine gefälli­ ge optische Gestaltung erreicht wird.

Claims (8)

1. Lüftungs- und Belichtungshaube für Wohnwagen oder Wohnmobile, bei der die Haube eine gesetzlich vorge­ schriebene Zwangslüftung aufweist und mittels eines Einbaurahmens in einem Dachausschnitt des Wohnwagens oder Wohnmobils fest angebracht und mit einer diesen überdeckenden Dachkuppel aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff ausgebildet ist, wobei an der Unterseite des Einbaurahmens ein separater Rahmen mit einem lichtundurchlässigen, in einen Wickelkasten einge­ setzten Rollo sowie einem Fliegengitter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der Unterseite des Einbaurahmens (3) an des­ sen einer Außenkante der separate Rahmen als ein verschwenkbarer und vom Einbaurahmen (3) leicht lös­ barer Klapprahmen (4) angelenkt ist und
  • - daß der Klapprahmen (4) oberseitig das daran fest angebrachte Fliegengitter (10) und an seiner Unter­ seite das Rollo (12) trägt.
2. Lüftungs- und Belichtungshaube nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rollo (12) in an sich bekannter Ausbildung eine Wickelwelle (13) mit einem Rückdrehungselement in Form eines Federkraftspeichers sowie eine Sperrklinkenanordnung zur Arretierung des Rollos (12) in jeder gewünschten Stellung aufweist.
3. Lüftungs- und Belichtungshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapprahmen (4) in einer um 90° nach unten verschwenkten Stellung mit­ tels ausstellbarer Gelenkbolzen eines Scharnieres (14) komplett abnehmbar ist.
4. Lüftungs- und Belichtungshaube nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (12) mittels durch Federn gespreizter Halbach­ sen in den Wickelkasten (11) leicht einsetzbar ist und auch aus diesem leicht entnehmbar ist.
5. Lüftungs- und Belichtungshaube nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkasten (11) in Richtung zum Wohnwagen- oder Wohnmobilinneren durch eine einfügbare Abdeckleiste (15) verschließbar ist.
6. Lüftungs- und Belichtungshaube nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (15) eine L-förmige Querschnittsform aufweist.
7. Lüftungs- und Belichtungshaube nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (15) in zwei verschiedenen Stellungen einsetzbar ist, und zwar derart, daß bei eingebautem Rollo (12) der kürze­ re L-Schenkel (17) der Abdeckleiste (15) in einer er­ sten Einbaustellung an der zur Außenseite des Klapp­ rahmens (4) weisenden Längsseite der Abdeckleiste (15) zu liegen kommt und daß bei ausgebautem Rollo (12) der kürzere L-Schenkel (17) in seiner zweiten Einbaustellung an der zur Innenseite des Klapprahmens (4) weisenden Längsseite der Abdeckleiste (15) zu liegen kommt.
8. Lüftungs- und Belichtungshaube nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen vier in das Wohnwagen- oder Wohnmobilinnere reichenden Schenkeln des Einbaurahmens (3) mit der Außenluft kommunizierende, die erforderliche Zwangs­ lüftung ermöglichende Luftschlitze (9) angeordnet sind.
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