DE2422570B2 - Schraegdachfenster - Google Patents

Schraegdachfenster

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DE2422570B2 DE19742422570 DE2422570A DE2422570B2 DE 2422570 B2 DE2422570 B2 DE 2422570B2 DE 19742422570 DE19742422570 DE 19742422570 DE 2422570 A DE2422570 A DE 2422570A DE 2422570 B2 DE2422570 B2 DE 2422570B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrägdachfenster, dessen Fensterflügel nach Art eines Schwingfensters über Drehgelenke mit einem an der Oberkante des Blendrahmens schwenkbar gelagerten Hilfsrahmen verbunden und mit diesem über eine Verriegelungseinrichtung arretierbar ist, wobei eine Schließ- und Arretiereinrichtung für den Fensterflügel sowie federnde Hilfsmittel zum Ausschwenken des Hiifsrahmens vorgesehen sind, die diesen nach öffnen des Fenste-flügels vom Blendrahmen abheben.
Es sind zwei Grundsysteme von Schrägdachfenstern bekannt. In der einen Ausführungsform werden diese allgemein als Schwingfenster bezeichnet. Hierbei ist der Fensterflügel meist etwas oberhalb der Mitte um die horizontale Achse am Blendrahmen drehbar gelagert. Beim Öffnen schwingt der untere Teil des Fensterflügels nach außen und der obere Teil nach innen. Abgestützt und in seiner Stellung fixiert wird der Fensterflügel über an dessen Unterkante befestigte, senkrechte Ausstellstreben, die mehrere übereinanderliegende Nuten aufweisen, die mit einer vorstehenden Zunge am Blendrahmen einrasten können. Ein Nachteil dieser Schwingfeder besteht darin, daß sie nur einen begrenzten und durch den niedrig angeordneten Drehpunkt in der Höhe beschränkten Raum zum Hinausschieben frei geben. Weiterhin ragt schon bei relativ geringem öffnungswinkel der obere Teil des Fensterflügels über die Blendrahmenkontur nach innen in das Zimmer hinein und gefährdet mit seinem naturgemäß scharfen und meist in Kopfhöhe liegenden Kanten die sich in diesem Zimmer bewegenden Personen, die nach dem öffnen der veränderten Position des Fensterflügels und der damit verbundenen Gefahr kaum Aufmerksamkeit schenken.
Auch bei plötzlich einsetzendem Regen ist diese Konstruktion nachteilig, wenn vergessen wird, das Fenster rechtzeitig zu verschließen. Durch die Öffnung unten und oben kann dann das Wasser relativ ungehindert in das Zimmer eindringen und dorl Schaden anrichten. Ein weiterer Nachteil besteht darin daß die Schwingfenster als Notausstiege nur wenig geeignet sind, da durch die horizontale Schwingachse nur jeweils eine halbe Rahmenöffnung zum Ausstieg fre ist, so daß nur große Ausführungen genügenc Querschnitt zum Verlassen des Zimmers bieten.
Bei dei anderen Grundausführungsform ist dei Fensterflügel mittels eines Scharniers an seine: Oberkante mit der des Blendrahmen!, verbunden. Dei Fensterflügel schwenkt beim öffnen um die horizontal«
<>5 Achse dieses Scharniers nach außen. Dies hat der Vorteil, daß durch den höher gelegten Drehpunkt bein öffnen mehr Kopffreiheit entsteht. Auch ist be einsetzendem Regen die Fensteröffnung weitgehenc
bgedeckt, so daß trotz geöffnetem Fensterflügel nur eringe Wassermengen eindringen können. Weiterhin iegt der Scharnierdrehpunkt bei den neueren Produken dieser Art so hoch, daß der Fensterflügel voll nach unten auf das Dach umgeklappt werden kann, so daß lie gesamte Fensteröffnung für ein fluchtartiges Verlassen des darunterliegenden Zimmt rs frei ist.
Ein Nachteil dieser Schwenkfenster besteht jedoch iarin, daß die Lüftungswirkung vor allem bei geringem öffnungswinkel wesentlich schlechter als bei den Schwingfenstern ist Bei diesen entstehen nämlich zwei durch den Fensterflügel getrennte öffnungen, zwischen denen die Luft zirkulieren kann. Je nach öffnungswinkel entweicht die verbrauchte, meist wärmere Luft durch die eine öffnung, während die kalte, deshalb spezifisch schwerere Luft durch die andere öffnung hineinfällt, so daß sich die beiden entgegengesetzten Luftströme nicht stören. Außerdem gestaltet sich die Reinigung der Außenseite des Fensters sehr schwierig, ja fast unmöglich.
In einer fortgebildeten Ausführung werden deshalb beide Systeme vereinigt. Hierbei ist der Fensterflügel nach Art eines Schwingfensters in seiner Mitte drehbar gelagert, jedoch nicht an dem Blendrahmen, sondern an einem Hilfsrahmen, der an seiner Oberkante am Blendrahmen ausschwenkbar befestigt ist und mit dem der Fensterflügel verriegelbar ist Sind Fensterflügel und Hilfsrahmen miteinander arretiert, kann das Fenster nach Art eines Schwenkfensters mit dem Drehpunkt an der Oberkante des Rahmens geöffnet werden. Wenn jedoch die wirksamere Zirkulationslüftung erreicht werden soll, kann die Verriegelung zwischen Fensterflügel und Hilfsrahmen gelöst werden, so daß sich der Fensterflügel an dem nun auf dem Blendrahmen ruhenden Hilfsrahmen um seine horizontale Achse drehen kann. In diesem Fall liegen dieselben Verhältnisse wie bei einem normalen Schwingfenster vor.
Bei diesen Schrägdachfenstern ist es ferner bekannt, federnde Hilfsmittel vorzusehen, die zur Unterstützung beim Ausschwenken des Hilfsrahmens dienen, wenn die Bedienungsperson den Fensterflügel in die ausgeschwenkte Lage anhebt
Diese Art von Schrägdachfenstern beseitigt zwar einige prinzipbedingte Nachteile dtr beiden erstgenannten Ausführungsformen. Zwar ist damit die Zirkulationslüftung mit den Vorteilen eines Schwingfensters insbesondere bezüglich der Reinigungsmöglichkeit vsrwirklichbar, ohne daß auf eine Fluchtmöglichkeit verzichtet werden muß, jedoch stehen die weiteren Vorteile beider Systeme immer nur alternativ zur Verfügung. So stört in der Zirkulationslüftungsstellung immer noch die in den Innenraum hineinragende Oberkante des Fensterflügels, die geringe Kopfhöhe und der schlechte Wetterschutz bei ausgeschwungenem Fensterflügel. Ganz allgemein befriedigt auch nicht die Anordnung der Ausstellstreben, da sie das Blickfeld und die Bewegungsfreiheit in der Fensteröffnung einengen und auch optisch nicht zu gefallen wissen.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine universelle und in möglichst allen Details den Anforderungen entsprechende Schrägdachfensterausführung zu verwirklichen, die die prinzipbedingten Vorteile von Schwingfenster und Schwenkfenster gleichzeitig und ohne Inkaufnahme der Nachteile aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von Hi»m hekannten Schrägdachfenster aus, dessen Fensterflügel nach Art eines Schwingfensters über Drehgelenke mit einem an der Oberkante des Blendrahmens schwenkbar gelagerten Hilfsrahmen verbunden und mit diesem über eine Verriegelungseinrichtung arretierbar ist, wobei eine Schließ- und Arretiereinrichtung für den Fensterflügel sowie federnde Hilfsmittel zum Ausschwenken des Hilfsrahmens vorgesehen sind, die diesen nach öffnen des Fensterflügels vom Blendrahmen abheben.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Schrägdachfenster dieser Art die federnden Hilfsmittel derart stark ausgelegt sind, daß sie den Hilfsrahmen bei geöffnetem Fensterflügel in zumindest annähernd voll ausgeschwenkter Lage halten, wobei der Fensterflügel in dieser Lage über die Arretiereinrichtung, die zwischen dessen Oberkante und den Drehgelenken angeordnet ist, an dem Seitenteil des Blendrahmens im Winkel zum Hilfsrahmen feststellbar ist Hierdurch ist es möglich, auch in ausgeschwenkter oder annähernd ausgeschwenkter Stellung des Hilfsrahmens durch Lösen der Verriegelung zwischen Hilfsrahmen und Fensterflügel eine Zirkulationslüftung zu verwirklichen, ohne die Nachteile der bisher bekannten Schwingfenster, wie zu geringe öffnung und Kopfhöhe, in Kauf nehmen zu müssen. Weiterhin ist das System Fensterflügel-Hilfsrahmen durch die Arretiereinrichtung windsicher fixierbar, so daß auf die störenden Ausstellstreben an der Unterkante des Fensterflügels verzichtet werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretiereinrichtung aus einem horizontal verschiebbar gelagerten Arretierbolzen besteht, der in eine entsprechende Aussparung im Blendrahmen einschiebbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß mehrere hintereinanderliegende Aussparungen vorgesehen sind.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß für die Putzstellung eine weitere Aussparung in der unteren Hälfte im Seitenteil des Blendrahmens vorgesehen ist
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Aussparung bzw. Aussparungen als Loch bzw. Löcher ausgebildet ist bzw. sind.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß die Aussparung bzw. Aussparungen als Schlitz bzw. Schlitze ausgebildet ist bzw. sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Aussparung bzw. Aussparungen so angeordnet ist bzw. sind, daß der Fensterflügel in arretierter Stellung nicht über die Kontur des Blendrahmens nach innen hineinragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fensterflügel über die an dessen unteren Teil befestigte Schließeinrichtung in mindestens einer leicht geöffneten Stellung mit dem Blendrahmen verriegelbar ist, und daß die Verriegelungseinrichtung zur Verbindung von Hilfsrahmen und Fensterflügel aus einem an dessen Oberkante angeordneten Verschluß besteht, der nicht selbstzuschnappend ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann eine Spaltzirkulationslüftungsstellung verwirklicht werden, bei der sich sowohl an der Oberkante als auch an der Unterkante des Fensterflügels je ein Spalt ergibt, durch den die Lufi zirkulieren kann.
In einem weiteren Merkmal der Erfindung is
fts vorgesehen, daß die Schießeinrichtung aus einen Verschlußgriff in Form eines drehbar gelagerten Hebel besteht, der in verriegeltem Zustand des Fensterflügel mit seinem einen Arm in eine Ausnehmung in
Blendrahmen hineinragt
Ferner ist vorgeschlagen, daß die Ausnehmung am Unterteil des Blendrahmens angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß der Verschluß über eine sich annähernd über die ganze Breite des Fensterflügels horizontal erstreckende Griffleiste betätigbar ist
In einem weiteren Merkmal ist vorgeschlagen, daß die federnden Hilfsmittel zum Ausschwenken des Hilfsrahmens als beidseitig angeordnete Gasdruckfedern ausgebildet sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 Querschnitt durch ein Schrägdach mit einem eingebauten Schrägdachfenster,
Fig.2 eine AusschnittsvergröBerung des Schrägdachfensters gemäß F ϊ g. 1,
F i g. 3 die Arretiereinrichtung von innen gesehen,
F i g. 4 die Schließeinrichtung von innen gesehen,
F' g. 5 die Schließeinrichtung im Querschnitt,
F i g. 6 den am Blendrahmen befestigten Schenkel des Scharniers zur Verbindung von Hilfsrahmen und Blendrahmen.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Schrägdach mit einem eingebauten Schrägdachfenster t. In die Dachkonstruktion ist der meist aus Holz bestehende Blendrahmen 2 eingesetzt Zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Dachziegeln 3 und Blendrahmen 2 sind oben und unten Wasserableitbleche 4 und 5 montiert. An dem Oberteil 2a des Blendrahmens 2 ist der eine Schenkel 6a des Scharniers 6 befestigt, dessen anderer Schenkel 66 mit dem Profil des Hilfsrahmens 7 verbunden ist. Der Drehpunkt 8 des Scharniers 6 liegt so hoch, daß der Hilfsrahmen 7 mit dem mit ihm verriegelten Fensterflügel 9 nach oben voll umgeklappt werden kann, so daß er auf den Dachziegeln 3 voll aufliegt (gestrichelt gezeichnet).
Der Hilfsrahmen 7 und der als Doppelfenster mit zwei Glasscheiben 10 ausgebildete Fensterflügel 9 sind in verschiedenen möglichen Stellungen gezeichnet. In Stellung A wird der Hilfsrahmen 7 mittels der an beiden Seitenteilen 26 schwenkbar gelagerten Gasdruckfedern 11, die an einem Beschlag 12 am Hilfsrahmen 7 angreifen, in ausgeschwenkter Stellung gehalten. Da der Fensterflügel 9 mit dem Hilfsrahmen 7 über einen Verschluß 13 verbunden ist entspricht diese Stellung in ihrer Funktion der bei den Schwenkfenstern üblichen.
Zur Erzielung einer Zirkulationslüftung kann der Verschluß 13 durch die Betätigung einer über die ganze Breite des Fensterflügels 9 reichende Griffleiste 14 geöffnet werden. Der Fensterflügel 9 kann dann um das Drehlager 15, über das er mit dem Hilfsrahmen 7 verbunden ist schwingen. Der Fensterflügel 9 und damit das ganze System Fensterflügel 9 — Hilfsrahmen 7 wird durch an den Längsseiten des Fensterflügels 9 befestigte Arretiereinrichtung 16, deren Funktion in F i g. 3 näher erläutert ist mit dem Seitenteil 26 des Blendrahmens 2 verbunden (Stellung B). Hierzu sind in dem Seitenteil 26 Aussparungen in Form von Löchern 17 vorgesehen, die auf dem Kreisbogen um das in ausgeschwenkter Stellung befindliche Drehlager 15 liegea
Selbstverständlich können in den Seitenteilen 26 mehrere Reihen von Löchern 17 auf anders liegenden Kreisbögen vorgesehen sein, um auch eine Zirkulationslüftung in weniger oder mehr ausgeschwenkter Stellung des Hilfsrahmens 7 und damit des Drehlagers 15 zu ermöglichen, so daß hierdurch eine Vielzahl von Lüftungsquerschnitten einstellbar ist
Das unterste Loch 17 zum Feststellen des Fensterflügels 9 ist dabei immer so angeordnet daß die Oberkante des Fensterflügels 9 nicht über die Kontur des Blendrahmens 2 nach innen hineinragt so daß eine
S Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen ist. Durch die Verlagerung des Drehlagers 15 durch das Ausschwenken des Hilfsrahmens 7 nach außen entsteht aber trotzdem zwischen Oberkante des Fensterflügels 9 und Oberteil 2a des Blendrahmens 2 ein genügend großer Querschnitt der eine wirksame Zirkulationslüftung zuläßt. Weiterhin ist die Höhe des in Stellung B befindlichen Fensterflügels 9 und damit auch der Öffnungsquerschnitt wesentlich größer als bei herkömmlichen Schwingfensterkonstruktionen.
Stellung C zeigt den Fensterflügel 9 in der Putzstellung, in der auch dit sonst nicht zugängliche Außenseite des Fensters erreichbar ist Auch in dieser Stellung C kann der Fensterflügel 9 über die Arretiereinrichtung 16 und eine Aussparung im Seitenteil 26 festgestellt werden, so daß eine bequeme Reinigung möglich ist
Durch die windsichere Arretierung des Systems Fensterflügel 9 — Hilfsrahmen 7 können auch die bisher üblichen, das Sichtfeld einschränkenden Ausstellstreben entfallen. An ihrer Stelle sind jetzt an der Unterkante des Fensterflügels 9 angebrachte Verschlußgriffe 18 in Form eines Winkelhebels getreten, deren einer Arm in Schließstellung in eine Ausnehmung in dem Unterteil 2c des Blendrahmens 2 hineinragt und auf diese Weise das Schrägdachfenster 1 verschließt wie die Stellung D in gestrichelter Darstellung zeigt In den meisten Fällen sind zwei dieser Verschlußgriffe 18 vorhanden.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des oberen Teils des Schrägdachfensters 1 gemäß Fig. 1.
Der Hilfsrahmen 7 befindet sich, durch die Gasdruckfeder 11 unterstützt in ausgeschwenkter Stellung, während der Fensterflügel 9 entriegelt im Winkel zum Hilfsrahmen 7 annähernd horizontal steht Die Zeichnung stellt deutlich die Verriegelungseinrichtung in Form eines Verschlusses 13 zwischen Hilfsrahmen 7 und Fensterflügel 9 dar. Dazu ist an der Oberkante des Hilfsrahmens 7 ein nach innen gerichtetes Blech 19 mit einer öffnung 20 angebracht In diese öffnung ragt in verriegeltem Zustand der Schließbolzen 21, der in dem Verschluß 13 verschiebbar gelagert ist und über die schwenkbare Griffleiste 14 betätigbar ist hinein. Der Schließbolzen 21 ist an seinem vorderen Ende 22 so geformt daß er erst nach einer geringen Schwenkbewegung der Griffleiste 14 selbst zuschnappend ist Meist
sind zwei oder drei dieser Verriegelungseinrichtungen vorhanden, die immer gleichzeitig von der einen Griffleiste 14 betätigt werden.
F i g. 3 zeigt die Arretiereinrichtung 16 in der Ansicht von innen. Sie besteht aus einem am Seitenteil des Fensterflügels 9 mit zwei Schrauben 23 und 24 befestigten Beschlag 25, in dem ein Arretierbolzen 26 horizontal verschiebbar gelagert ist An diesem ist rechtwinkelig zu ihm ein Betätigungsstift 27 befestigt mit dem der Arretierbolzen 26 bewegt werden kann.
Der Betätigungsstift 27 läuft in einem Schlitz 28 in dem Beschlag 25. In der gezeigten Darstellung ragt der Arretierbolzen 26 mit seiner abgerundeten Spitze in ein Loch 17 im Seitenteil 26 des Blendrahmens 2 hinein und blockiert auf diese Weise den Fensterflügel 9 und den
Hilfsrahmen 7. Das Loch 17 ist nut einem Kunststoffeinsatz 29 versehen, wie auch die ganze Arretiereinrichtung aus Kunststoff besteht
Fig.4 zeigt in einer Ansicht von innen den als
Winkelhebel ausgebildeten Verschlußgriff 18, der innen an der Unterkante des Fensterflügels 9 drehbar gelagert ist, in Schließstellung. Während der als Handgriff dienende Arm des Winkelhebels in dieser Stellung annähernd parallel zur Unterkante verläuft und dadurch optisch nicht ins Auge springt, ragt der andere Arm des Winkelhebels in eine als Schlitz ausgebildete Ausnehmung 30 (gestrichelt gezeichnet) hinein.
Fig.5 zeigt denselben Bereich wie Fig.4 in einer Schnittdarstellung von der Seite her. In das Unterteil 2c des Blendrahmens 2 ist an seiner Innenseite eine Kunststoffplatte 31 befestigt, die zwei übereinanderliegende Ausnehmungen 30 und 32 in Form von Schlitzen aufweist Wenn der Verschlußgriff 18 in den oberen Schlitz eingreift, wird der Fensterflügel 9 auch in einer leicht geöffneten Stellung fixiert und eine Spaltlüftung erzeugt, ohne daß die Gefahr besteht, daß von außen jemand einsteigen kann. Eine zusätzliche Sicherung gegen Eindringlinge und auch gegen die gefahrvolle Benutzung durch Kinder besteht darin, daß der Verschlußgriff 18 mit einem Schloß versehen ist und somit von innen abschließbar ist. Ein Eindringen von Regenwasser ist bei dem geringen und teilweise sich überlappenden Spalt praktisch unmöglich, so daß das Fenster auch ohne Kontrolle in dieser Stellung gelassen werden kann.
Durch die Konstruktion ist aber auch in dieser Spaltstellung eine weit wirksamere Zirkulationslüftung erzielbar. Hierzu wird der Fensterflügel 9 mittels der Griffleisle 14 nach unten gezogen, wodurch der bisher leicht angehobene Hilfsrahmen 7 mit dem Drehlager 15 gegen die Wirkung der Gasdruckfeder U wieder nach unten auf den Blendrahmen gedrückt wird und an der Oberkante ein Spalt zwischen Fensterflügel 9 und Hilfsrahmen 7 bzw. Blendrahmen 2 entsteht. Da der Verschluß 13 nicht selbst zuschnappend ist, bleibt der Fensterflügel 9 in dieser Stellung blockiert.
F i g. 6 stellt den am Oberteil 2a des Blendrahmens 2 befestigten Schenkel 6a des Scharniers 6 dar. Da vor allem bei größeren Ausführungen des Schrägdachfensters 1 Fensterflügel 9 und Hilfsrahmen 7 ein erhebliches Gewicht erreichen, macht das Verbinden dieser Teile mit dem Blendrahmen 2 am Scharnier 6 Schwierigkeiten. Deshalb besitzt der am Blendrahmen 2 mit vier Schrauben befestigte Schenkel 6a des Scharniers unterhalb der Bohrung 33 für den Drehpunkt 8 einen Stützsteg 34, auf den der am Hilfsrahmen 7 befestigte Schenkel 6b des Scharniers 6 abgesetzt werden kann, se daß der Schraubenbolzen zur Verbindung der beider Teile bequem durch die Bohrung 33 durchgefühn werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 709 518;

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schrägdachfenster, dessen Fensterflügel nach Art eines Schwingfensters über Drehgelenke mit einem an der Oberkante des Blendrahmens schwenkbar gelagerten Hilfsrahmen verbunden und mit diesem über eine Verriegelungseinrichtung arretierbar ist, wobei eine Schließ- und Arretiereinrichtung für den Fensterflügel sowie federnde Hilfsmittel zum Ausschwenken des Hilfsrahmen vorgesehen sind, die diesen nach öffnen des Fensterflügels vom Blendrahmen abheben, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Hilfsmittel derart stark ausgelegt sind, daß sie den Hilfsrahmen (7) bei geöffnetem Fensterflügel (9) in zumindest annähernd voll ausgeschwenkter Lage halten, wobei der Fensterflügel (9) in dieser Lage über die Arretiereinrichtung (16), die zwischen dessen Oberkante und den Drehgelenken (15) angeordnet ist, an dem Seitenteil (2b) des Blendrahmens (2) im Winkel zum Hilfsrahmen (7) feststellbar ist
2. Schrägdachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (16) aus einem horizontal verschiebbar gelagerten Arretierbolzen (26) besteht, der in eine entsprechende Aussparung im Blendrahmen (2) einschiebbar ist.
3. Schrä^dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinanderliegende Aussparungen vorgesehen sind.
4. Schrägdachfenster nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Putzstellung (Stellung C) eine weitere Aussparung in der unteren Hälfte im Seitenteil (2b) des Blendrahmens (2) vorgesehen ist.
5. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. Aussparungen als Loch (17) bzw. Löcher (17) ausgebildet ist bzw. sind.
6. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. Aussparungen als Schlitz bzw. Schlitze ausgebildet ist bzw. sind.
7. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. Aussparungen so angeordnet ist bzw. sind, daß der Fensterflügel (9) in arretierter Stellung nicht über die Kontur des Blendrahmens (2) nach innen hineinragt.
8. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (9) über die an dessen unterem Teil befestigte Schließeinrichtung in mindestens einer leicht geöffneten Stellung mit dem Blendrahmen (2) verriegelbar ist, und daß die Verriegelungseinrichtung zur Verbindung von Hilfsrahmen (7) und Fensterflügel (9) aus einem an dessen Oberkante angeordneten Verschluß (13) besteht, der nicht selbstzuschnappend ausgebildet ist.
9. Schrägdachfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung aus einem Verschlußgriff (18) in Form eines drehbar gelagerten Hebels besteht, der in verriegeltem Zustand des Fensterflügels (9) mit seinem einen Arm in eine Ausnehmung (32) im Blendrahmen (2) hineinragt.
10. Schrägdachfenster nach Anspruch 9, dadurch eekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32) am Unterteil (2c,fdes Blendrahmens (2) angeordnet ist.
11. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (13) über eine sich annähernd über die ganze Breite des Fensterflügels (9) horizontal erstreckende Griffleiste (14) betätigbar ist.
12. Schrägdachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Hilfsmittel zum Ausschwenken des Hilfsrahmens (7) als beidseitig angeordnete Gasdruckfedern (11) ausgebildet sind.
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