DE6922272U - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE6922272U
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roof window
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

198
Dachfenster
Die Neuerung betrifft ein Dachfenster, insbesondere ein um eine obere waagerechte Achse klappbares Wdndachfenster, das aus am geneigten Dach befestigten, feststehenden Rahmen und aus einem Flügel besteht, wobei am unteren Wei tscher.kel des Rahmens ein mit einem fm wesentlichen parallel zur Flügelebene angeordneten Schlitz versehenes Schliesstück sich befindet, in welches in geschlossenem Zustand des Flügels eine Nase eines flügelseitig angeordneten Bedienungshebels eingreift.
Bei einem um eine horizontale Achse schwingbaren Dachfenster, das in eine geneigte Dachfläche eingebaut ist, ist es bereits bekannt, einen aus einem Bedienungshebel, der am unteren flügelsei ti gen Weitschenkel angeordnet ist und aus einem Schliesstück bestehenden Verschluss anzuwenden- Die Achse des schwenkbaren Bedienungshebels trägt eine Nase, die in einen entsprechend ausgebildeten
WiIh. Frank GmbH- j
1 7022 Leinfelden I
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Schlitz des rahmenseitigen Schliessttickes eingreifen kann und dadurch die Verriegelung von Rahmen und Flügel bewirkt. Diese Verriegelungsart ergibt einen dichten und sicheren Verschluss.
Um insbesondere bei längerer Abwesenheit, über Nacht, bei Niederschlägen od. dgl. eine Lüftung des Raumes zu erhalten, ist es bekannt, dem Dachfenster eine sogenannte Spaltlüftungsstellung zu verleihen- In dieser Spaltlüftungsstellung ist der Flügel nur leicht geöffnet, so dass eine Belüftungsmöglichkeit vorhanden ist.
Diese Spal tlüf tungsstellung v/ird bei Dachfenstern beispielsweise durch Einhängung eines rahmenseitigen Hakens in eine flügelseitig angeordnete use erzielt. Auch ist die Anwendung von Ausstellarmen bekannt, die mindestens über einen Teil ihrer Länge mit Eihhängekerben versehen sind, wobei durch Einhängung einer bestimmten Kerbe die gewünschte Spaltöffniingsweite eingestellt werden kann.
Diese Vorrichtungen zur Erzielung einer Spaltbelüftung besitzen alle den Nachteil, dass zu ihrer Bedienung zusätzliche Bedienungsgriffe erforderlich sind, welche
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die Bedienungsweise des Dachfensters unbillig erschweren. Auch sind dabei zusätzliche Beschlagteile erforderlich. Ferner stellte sich heraus, dass diese Spa!ti Uftungsvorrichtungen zumeist bei starken Beanspruchungen durch Winddruck und/oder -Sog den Flügel in der gewünschten Spaltöffnung nicht festhalten können. Auch erlauben diese Vorrichtungen in der Spaltlüftungsstellung eine Relativbewegung des Flügels zum Rahmen bei alternativer Beanspruchung, was zu störenden Geräuschen führt.
Sie Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, ein Bachfeiister sit Spaitliift'uagsraotilichiceit zu schaffen, bei dem die obigen Nachteile beseitigt sind und ,mittels einer einfachen Bedienungsweise eine auch bei starken Beanspruchungen sichere Spaltlüftungsstellung erreicht wi r-d.
Diese Zwecke v/erden nach der Neuerung erzielt durch ein Dachfenster, insbesondere ein um eine obere waagerechte Achse klappbares Wohndachfenster, das aus am geneigten Dach befestigten, feststehenden Rahmen und aus. einem Flügel besteht, wobei am unteren Weitschenkel des Rahmens ein mit einem im wesentlichen parallel zur Flügelebene angeordneten Schlitz versehenes
Schliesstück sich befindet, in welches in geschlossenem * Zustand des Flügels eine Nase eines flügelseitig an-
geordneten Bedienungshebels eingreift, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schliesstück mit mindestens zwei in Bev/egungsrichtung des Flügels hintereinanderliegenden Schlitzen versehen ist.
Durch die Anordnung von in Bev/egungsrichtung des Flügels im Schlias^tiinji äintereisanrigj- angeordneten
Schlitzen ist die Möglichkeit geschaffen, dass die Hase des Bedienungshebels in den untersten, vom Flügel entferntest angeordneten Schlitz greift und dadurch in an sich bekannter Heise einen dichten und sicheren Verschluss erzielt, und dass nach dem lösen der Verschlusste!lung durch Schwenken des Bedienungshebels neuerungsgesnäss die Nase in einen der sonstigen, v/eiteren Schlitze eingreifen kann, wodurch eine Spaltlüftungsstellung des Flügels erzielt wird. Je nach Anzahl der im Schliesstück angeordneten Schlitze sind dann verschiedene Spaltlüftungsv/eiten einstellbar.
Es liegt im Rahmen des Gegenstandes der Neuerung, wenn die einzelnen, in Bewegungsrichtung des Flügels hintereinander!legenden Schlitze in verschiedenen, evtl. auch räumlich voneinander getrennten Schiiesstücken angeordnet sind.
Zur Festlegung der einzelnen Spaltlüftungsstellungen greift die Nase des Bedienungshebels in den jeweiligen Schlitz des Schliesstückes ein. Da die Nase sehr kompakt ist und genügend tief in den Schlitz des Schliesstückes eingreift, ist die Fixierung des Flügels in der Spaltlüftungsstellung ebenso sicher, wie in der Verschlussteilung. Auch bei starken oder wechselnden Beanspruchungen wird der Flügel in seiner festgestellten Spaltlüftungsstellung gehalten, da durch die Zusammenarbeit von Nase des Bedienungshebels und Schlitz des Schliesstückes eine im wesentlichen spielfreie Verbindung erreicht werden
kann. \
Die Festlegung der einzelnen Spaltlüftungsstellungen erfolgt unter starker Vereinfachung der Bedienungsweise, da der an sich bekannte Bedienungshebel zum Verschiiessen des Flügels nunmehr zusätzlich auch zur Einstellung der Spaltlüftungsstellung mitbenutzt wird. Dies ergibt den Vorteil, dass zur Einstellung der Spaltlüftungsstellung nicht mehr von einem Bedienungshebel auf einen anderen Hebel umgegriffen werden muss und dass zusätzliche Beschlagteile nicht mehr erforderlich sind.
• β
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das Einführen d&r Hase d£s B^die.miQa^h^h^l^ in
69"722272
Hach dem Lösen des Verschlusses durch Schwenken des Bedienungshebels, so dass die Nase aus dem Schlitz des ScMiesstllckes austritt, wird über diesen Bedienungshebel dar Flügel leicht vom feststehenden Rahmen I abgehoben und der Bedienungshebel wieder zurückgeschwenkt, so dass er in den gewünschten Schlitz zur Erzielung einer bestimmten Spaltlüftungsweite eingreift. Die Umstellung von der Verschlussteilung in die Spaltlüftungsstellung und umgekehrt, stellt somit einen fliessenden, harmonischen Bewegungsablauf dar unter Vermeidung eines Wechseln der Handgriffe.
Die im wesentlichen parallel zur Flügelebene angeordneten Schlitze sind in zv/eckmässiger Weise mit einer Erweiterung versehen, die insbesondere im Querschnitt senkrecht zur FlUgelebene dreieckförmig ausgebildet ist. Diese Erweiterung erleichtert die Einführung der Nase in den Schlitz. Gleichzeitig kann die Erweiterung des zum Verschluss dienenden Schlitzes derart angeordnet sein, dass die Schrägfläche der dreieckförmigen Erweiterung beim Verschlussvorgang einen Anzug bewirkt und dadurch eine gute Zusammenpressung der DichtungsprofiIe zwischen Flügel und Rahmen hervorruft.
Schlitz des Schliesstückes noch v/eiter zu vereinfachen, ist es günstig, den Schlitz, insbesondere im Bereich der dreieckförmigen Erweiterung, mit einer Schräge zu versehen. Wenn nunmehr bei Einführung der Hase diese auf die Schräge auftrifft, wird die Nase zwangsläufig in den Schlitz eingeleitet.
Es ist vorteilhaft, das Schliesstück aus Kunststoff herzustellen, da dann dieses Beschlagteil korrosionsbeständig ist. Ferner bedingt die Zusammenarbeit des Kunststoff-Schiiesstückes mit der Nase des metallenen Bedienungshebels ein gutes und zügiges Gleiten aufeinander.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das Schliesstück derart ausgestaltet, dass die Breite des in den feststehenden Rahmen einzulassenden Ansatzes kleiner ist als die Breite der Deckplatte des Schliesstückes. Der über den einzulassenden Teil hinausragende Rand des Schliesstückes deckt dabei die Ausfräsung für das Schliesstück ab, so dass ein geschlossenes Aussehen durch Abdeckung dieser Aussparung im feststehenden Rahmen gewährleistet und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen ist, dass die Abmessungen der Einfräsung nicht auf enge
-8
Massabweichungen beschränkt sind.
Insbesondere bei Dachfenstern grösserer Abmessung ist es ganz besonders zweckmässig, zwei, aus Schliessstück und Bedienungshebel bestehende Verschlussvor™ richtungen anzuwenden. Dabei befinden sich die beiden
Schiiesstücke am unteren Weitschenkel des Rahmens
und die Bedienungshebel am unteren Weitschenkel des Flügels. Diese Zweihandbsdienung erleichtert die Einstellung der gewünschten Stellung des Flügels, da mit beiden Händen eine gleichmässige Kräfteinwirkung
auf das Bachfenster gegeben ist. Insbesondere in der
SpaltlüftungssteKlung wird der Flügel zudem durch die
Zweipi/nJitfixierung besonders verwindungssteif gehalten.
Um den Bedienungshebel relativ niederhalten zu können, ist die Hase derart angeordnet, dass sie in einer Ebene mit dem Handgriff des Bedienungshebels sich befindet. Diese bevorzugte Anordnung fördert weiterhin den optischen Eindruck des Bedienungshebels.
Auf der Rückseite der Nase ist diese in Einlaufrichtung in den Schlitz konisch ausgebildet, um das Einführen der Nase in den Schütz des Schi iesstückes weiter zu erleichtern.
i . 4 · t * . 1 * 4i* 4 · « ·*«· Jj'M Rahmen 1 und dem Flügel 2, der an -10- I
I · · · 44« ««l 4* * 3 mit dem Rahmen 1 gelenkig verbunden 6922272 |
i
te ( * . 2 -9- Ausgestaltung des Flügels 2 des
und Einzelheiten des Gegenstandes Klappflügel wird ein freier Zugang und
Wei tere Vorteile . 3 den Zeichnungen zu entnehmen, die Ausblick gewährleistet.
der Neuerung sind . 4 Darstellung eine bevorzugte Aus
i η schematischer Beispiel zeigen.
führungsform als zeigt eine Ansicht auf die Innen
Fig fläche eines Dachfensters,
einen Schnitt durch das Dachfenster
Fig nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand und
einen Schnitt in Spaltlüftungsstellung
Fig stellt in schaubildlieher Darstellung
Fig in vergrössertem Masstabe das
Schiiesstück mit dem damit zusammen
arbeitenden Bedienungshebel dar.
in Fig. 1 dargestellte Dachfenster besteht aus
Das feststehenden
dem ner Oberkante
sei . Durch diese
ist Dachfensters als
Λ Λ * *
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Am unteren Weitschenkel 4 des Flügels 2 befinden sich zwei Bedienungshebel 5, die mit je einer Nase 6 versehen sind, welche in einen Schlitz 7 der Schliessstücke 8 eingreifen, die am unteren Weitschenkel 9 des Rahmens 1 angeordnet sind.
Zum Offnen des Flügels 2 werden die beiden Bedienungshebel 5 betätigt und um 90° geschwenkt, so dass die Nasen 6 aus den Schlitzen 7 der Schiiesstücke 8 austreten, Anschliessend hebt man den Flügel 2 bis in die gewünschte Stellung an. Dieses Anheben des Flügels 2 wird durch zwei an den Bohschenkein 10 des Rahmens 1 angeordnete Vorrichtungen 11 unterstutzi~ daran federnd gelagerter Äusstellann 12 mit einer flügelseitigen Führung 13 zusammenarbeitet, die über ihre Länge mit Rastausnehinungen 14 versehen ist. Die Rastausnehnmngen 14 in Verbindung mit dem AussteTlarin 12 erlauben eine stufenweise üffnung und Festlegung des Flügels 2, wobei die Anzahl der üffnungssteT1 ungen von der Anzahl dar Rastausnehmungen abhängt.
Zur Erzielung einer Spal ti iiftungsstel long des Flügels diesen das Schliesstück 8 und der Bedienungshebel δ. Das aus Kunststoff bestehende Schliesstück S besitzt, wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, zwei
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übereinander angeordnete Schlitze 7, die im wesentlichen parallel zur Flügel ebene ausgerichtet sind. Im Bereich der Einführung der Nase 6 des Bedienungshebels 5 besitzt der Schlitz 7 eine im Querschnitt dreieckförmige Erweiterung 15. Die Erweiterung 15 ist mit einer zur Oberfläche des Schliesstückes 8 geneigten Schräge 16 versehen.
Der im Bereich der Schlitze 7 angeordnete Ansatz 17 des Schliesstückes ist in eine Aussparung im Weitschenkel 9 derart eingelassen, dass die Aussparung durch die überstehenden Ränder 18 der Deckplatte 19 abgedeckt wird.
Ober die Rosette 20 ist der Bedienungshebel 5 am Flügel 2 befestigt. Der aus Achse 21 und Handgriff 22 j bestehende Bedienungshebel 5 trägt die Nase 6 derart,
dass sie in einer gemeinsamen Ebene mit dem Handgriff 22 angeordnet ist und mit dessen dem Betrachter zugewandten Oberfläche 24 abschliesst. Auf der Rückseite weist die Nase 5 in Einlaufrichtung in den Schlitz 7 eine Schräge auf, um das Einführen der Nase 6 in den Schlitz 7 zu erleichtern.
Zur Einstellung der Spaltlüftungsstellung werden die beiden Bedienungshebel 5 usi 90° geschwenkt, um den Verschluss zji lösen und der Flügel 2 wird leicht angehoben,
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bis sich die Nasen 6 der Bedienungshebel 5 im Bereich des oberen Schlitzes 7 der Schliesstücke 8 sich befinden. Durch gemeinsames Zurückschwenken der Bedienungshebel 5 um 90 in ihre ursprüngliche Lage greifen die Nasen 6 im Bereich der Erweiterung 15 in die Schlitze 7 ein und gleiten !bis in denjenigen Teil der Schlitze 7, dessen Breite im wesentlichen der Stärke der Hase 6 entspricht, so dass in dieser Stellung eine im wesentlichen spielfreie Führung der Hasen 6* und damit des Flügels 2, gegeben fist.
Flügel 2 nur leicht geöffnet ist, wird der Flügel 2 sicher und fest gehalten, da auf den Flügel 2 einwirkendes nicht durch eine Bedienungsperson am Bedienungshebel hervorgerufene Kräfte eine Verschwenkung des Bedienungshebels 5 nicht bewirken können, da diese Kräfte senkrecht auf die Breitse-i-ten der Nasen 6 auftreffen.
--13-

Claims (4)

ι* S ϊ * » * t a 1 » ί » · -13- Schutzansprüche
1.) Dachfenster, insbesondere um eine oibere waagerecJite Achse klappbares Wohndachfonster, das aus am geneigten Dach befestigten, feststehenden Rahmen und aus einem Flügel besteht, wobei am unteren Weitschenkel des Rahmens ein mit einem im wesentlichen parallel zur Flügelebene angeordneten Schlitz versehenes Schliesstück sich befindet, in welches in geschlossenem Zustand des Flügels eine Nas-» eines flügelsei tig angeordneten Bedienungshebels eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesstück (8) mit mindestens zwei in Bewegungsrichtung des Flügels (2) hintereinarrderliegenden Schlitzen (7) versehen ist.
2.) Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (7) in einer Ebene senkrecht zur Flügelebene eine Erweiterung (15) aufweisen.
3.) Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, uäSS die ScfiTftze \?j im SeFfHtTr der trffsnt^rmi^ O§> mit mindestens einer Schräge (16) versehen sind.
-14-
ffiHfiHgaiBi^
-14-
4-) Dachfenster nach eine&i der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, d^ss das Schliesstück (3) aus Kunststoff besteht.
δ.) Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Deckplatte (19) des Schiiesstückes (8) grosser als die Breite des in den feststehenden Rahmen (1) einzulassenden Ansatzes (17) des Schliesstückes (8) ist.
6.) Dachfenster nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren We itschenkeln (4, 9) des Dachfensters zwei Schliessstücke (8) und zwei damit zusammenarbeitende Bedienungshebel (5) angeordnet sind.
7.) Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6) des Bedienungshebels (5) in einer gemeinsamen Ebene mit dem Handgriff (22) angeordnet ist.
8.) Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (δ) auf ihrer Rückseite in Einlaufricfrwrrg Ιίτ cTi Schlitz \?j wit, ειτϊβίγ Schräge (23j veirsehen ist.
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WiIh. Frank GmbH
Neue Schutzansprüche:
-} Dachfenster, insbesondere um eine obere waagerechte Achse klappbares Wohndachfenster, das a^s am geneigten Dach befestigten, feststehenden Rahmen und aus einea Flügel bestehtj wobei am unteren Weitscher.kei des Rahmens ein mit mindestens zwei in Bewegungsrichtung des Flügels hintereinander!legenden, im wesentlichen parallel zur Flügelebene angeordneten Schlitzen versehenes Sch liesstück sich befindet, in weiche eine Nase eines flügelseitig angeordneten Bedienungshebels eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesstück (8) als Gehäuse ausgebildet ist und dass die Breite der Deckplatte '(19) des Schiiessstückes (8) grosser als die Breite des in den feststehenden Rahmen (1) eingelassenen Ansatzes {17} des Schliesstückes (S) ist.
2.) Sachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliesstück (3) aus Kunststoff besteht.
3.) Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 und Z3 dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6) des Bedienungshebels (5) in einer gemeinsamen, parallel zum Flügel (2)
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befindlichen Ebene rait dein Handgriff (22) angeordnet ist.
4.) Dachfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nas-o- (6) auf ihrer Rückseite in Einlaufrichtung in die: Schlitze (7) mit eiaer Schräge (23) versehen ist.
DE6922272U 1969-06-02 1969-06-02 Dachfenster Expired DE6922272U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422570A1 (de) * 1974-05-09 1976-04-01 Hirz Kg E Schraegdachfenster

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422570A1 (de) * 1974-05-09 1976-04-01 Hirz Kg E Schraegdachfenster

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