DE2533413C3 - Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden - Google Patents
Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender ElektrodenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/06—Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
- B22D23/10—Electroslag casting
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch
Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden und kann beim Erschmelzen von Rohren mit
runden, quadratischen, rechteckigen und anderen Querschnitten verwendet werden.
Zur Zeit werden zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender
Elektroden Vorrichtungen verwendet, welche eine hohle Kühlkokille, einen Dorn, der in den
Hohlraum der Kühlkokille eingeführt wird und zum Formen des Hohlraums des zu erschmelzenden Blocks
dient, und einen in Form einer Kühlplatte ausgeführten Untersatz enthalten, auf dessen flache Oberfläche zu
Beginn des Blockschmelzprozesses mit ihrer Unterfläche die Kühlkokille aufgesetzt wird, für welche dieser
Untersatz als Boden dient.
Während des Erschmelzen des Metallhohlblocks, wobei eine relative Verschiebung des Blocks und der
Kühlkokille erforderlich ist, wird jedoch zu Beginn des Schmelzens, wenn die hohle Kühlkokille auf dem
Untersatz steht, der Dorn durch erstarrendes Metall des Hohlblocks festgeklemmt. Der Grund hierfür ist, daß die
ersten Dosen flüssigen Metalls beim Gelangen an den kalten Untersatz intensiv erstarren und im Augenblick,
in dem sie schwinden, den Dorn festklemmen.
Um das Festklemmen des Dorns durch den Block während dessen Schwindens zu verhüten, wird zu
Beginn des Schmelzens der Dorn oder der Untersatz beschleunigt in bezug auf die Kühlkokille verschoben.
Da jedoch die Wahl der erforderlichen Verschiebungsgeschwindigkeit
der hohlen Kühlkokille, des Untersatzes oder des Dorns kompliziert ist, wird es nicht immer möglich, das Festklemmen des Doms durch
den sich formenden Hohlblock zu verhindern. Bei niedrigen Verschiebungsgeschwindigkeiten der hohlen
Kühlkokille oder des Dorns kann der letztere durch den sich formenden Hohlblock festgeklemmt werden,
während bei hohen Geschwindigkeiten der Verschiebung das flüssige Metall durch den Spalt zwischen der
unteren Stirnfläche der Kiihikokille und dem Untersatz
ίο durchbrechen kann.
Auf Grund von Experimenten und Untersuchungen sind die Erfinder zum Schluß gekommen, daß es am
wirksamsten ist, das Schmelzen des Metallhohlblocks zu beginnen, wenn die hohk· Kühlkokille und der Dorn
re'ativ zum Untersatz unbeweglich sind oder wenn ihre relativen Verschiebungsgeschwindigkeiten sehr niedrig
sind. In diesem Fall wird ein zuverlässiges Haften des zu formenden Hohlblocks am Untersatz gewährleis*et, das
flüssige Metall erstarrt derart, daß die technologischen Forderungen beim Blockerschmelzen erfüllt werden,
und ein Durchbrechen des geschmolzenen Metalls durch den Spalt zwischen der unteren Stirnfläche der
hohlen Kühlkokille und dem Untersatz wird ausgeschlossen. Bis jetzt bleibt jedoch das Festklemmen des
Dorns durch den sich formenden Hohlblock eine wesentliche Schwierigkeit beim Erschmelzen von
Metallhohlblöcken.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken
durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden mit einem derartig konstruierten
Untersatz zu schaffen, daß ein Festklemmen des Dorns durch den sich formenden Hohlblock zu Beginn des
Blockerschmelzens, wenn der Untersatz unbeweglich in bezug auf die hohle Kühlkokille und den Dorn bleibt
oder sich langsam in bezug auf diese verschiebt, verhütet wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöckeii durch Elektroschlacke-Umschmelzen
selbstverzehrender Elektroden, welche eine auf einen Untersatz aufgesetzte, hohle
Kühlkokille und einen Dorn zum Formen des Hohlraums im zu erschmelzenden Block, wobei der Dorn in
den Hohlraum der Kühlkokille eingeführt wird, enthält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Untersatz mit
mindestens zwei Vorsprüngen auf seiner Arbeitsfläche ausgeführt ist, die die Form von Zähnen haben, und daß
die Dicke jedes Vorsprungs gleich dem Abstand
zwischen der Innenwand der hohlen Kühlkokille und der Außenwand des Dorns, welche den Block formen,
ist, während Höhe und Breite jedes Vorsprungs kommensurabel seiner Dicke sind.
Das Vorhandensein der erwähnten Vorsprünge auf der Arbeitsfläche des Untersatzes ermöglicht es, ein
Festklemmen des Dorns durch den sich formenden Metallhohlblock zu verhüten.
Dies wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe der Vorsprünge auf der Arbeitsfläche des Untersatzes der
Unterteil des sich formenden Metällhöhlblöcks in Abschnitte unterteilt wird, deren Zahl gleich der Anzahl
der Vorsprünge auf der Arbeitsfläche des Untersatzes ist. Hierbei schwindet jeder der unteren stirnseitigen
Blockabschnitte in Richtung seines geometrischen Mittelpunktes und nicht in Richtung des geometrischen
Mittelpunktes des sich formenden Metallhohlblocks.
Auf diese Weise wird das Festklemmen des Dorns
Auf diese Weise wird das Festklemmen des Dorns
durch den sich formenden Metallhohlblock im Laufe der Zeit verhütet, während welcher eine Höhe des
Metallhohlblocks erschmolzen wird, die gleich der Höhe des Vorsprungs auf der Arbeitsfläche des Untersatzes
ist, da während des Aufschmelzens des Blocks die Kühlwirkung des Untersatzes scharf abnimmt. Wenn
sich das flüssige Metallbad den oberen Abschnitten/ Stirnseiten der Vorsprünge nähert, wird mit der
Verschiebung des Untersatzes oder der hohlen Kühlkokille mit dem Dorn begonnen und weiterhin wird der
Block auf übliche Weise geformt.
Die Vorrichtung kann auf dem Untersatz Vorsprünge haben, von denen jeder im Längsschnitt die Form eines
Trapezes besitzt, dessen größere Grundlinie dem Uniersatz zugewandt ist.
Eine solche Form der Vorsprünge erleichtert die Abnahme des geformten Metallhohlblocks vom Untersatz.
Zweckmäßigerweise werden im Untersatz der Vorrichtung Aussparungen vorgesehen, um in sie auswechselbare
Vorsprünge einzusetzen sowie in ihnen zu befestigen.
Da die Vorsprünge unter den härtesten Betriebsbedingungen arbeiten und schnellverschleißbare Teile des
Untersatzes sind, ermöglicht eine derartige Befestigung derselben, sie leicht ohne Auswechselung des ganzen
Untersatzes auszuwechseln.
Es ist zweckmäßig, wenn der Untersatz der Vorrichtung rechteckig ist, die erwähnten Vorsprünge
auf ihm symmetrisch in bezug auf seine Längs- und Querachse anzuordnen.
Hierdurch wird die Symmetrie der während der Erstarrung des Metallhohlblocks entstehenden Eigenspannungen
im Blockunterteil gewährleistet und die Konstruktion des Untersatzes vereinfacht.
Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnungen
beschrieben; es zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit hohler Kühlkokille, Dorn und Untersatz,
die im Querschnitt rund sind,
Fig. 2einen Schnitt nach Linie H-Il der Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III der F i g. 2;
es ist nur ein Vorsprung gezeigt, welcher aus einem Stück mit dem teilweise abgebildeten Untersatz
gefertigt ist,
Fig.4 einen Schnitt durch selbstverzehrende Elektroden
und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit hohler Kühlkokille, Dorn und Untersatz mit Vorsprüngen,
die viereckige Querschnitte besitzen, wobei eine Ecke der Kühlkokille teilweise ausgeschnitten ist, und
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4
mit Teilausschnitten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine hohle Kühlkokille 1 (Fig. 1), weiche auf einem Untersatz 2
(Fig.2) mit Vorsprüngen 3 aufgesetzt ist, die in einen
Hohlraum 4 hineinragen, welcher durch die Oberfläche der Innenwand 5 der hohlen Kühlkokille 1 und die
Oberfläche der Außenwand 6 eines Doms 7 begrenzt wird. Der letztere wird in die hohle Kühlkokille
eingeführt und dient zum Formen des Hohlraums im zu erschmelzenden Metallblock.
Die Vorsprünge 3 (Fig.3) können im Längsschnitt die Form eines Trapezes besitzen, dessen größere
Grundlinie dem Untersatz 2 zugewandt, während die kleinere Grundlinie nach oben gerichtet ist.
Die hohle Kühlkokille 1 (Fig.2) besitzt einen
erweiterten Oberteil 8 zum Schlackemachen und darauffolgenden Aufnehmen eines Schlackenbades 9
sowie zum Schmelzen selbstverzehrender Elektroden 10.
ίο Der Unterteil des Hohlraumes 4 der Kühlkokille 1
besitzt einen engeren Durchgangsquerschnitt als der Oberteil und dient zum Aufnehmen eines Metallbades
11, das durch Schmelzen der selbstverzehrenden Elektroden 10 erzeugt wird, aus deren Metall der zu
erschmelzende Metallhohlblock 12 erstarrt. Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung in verschiedenen Ausführungen
den Untersatz 2 mit mindestens zwei, auf seiner Arbeitsfläche in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Vorsprängen 3 (F i g. 3) und 3' (F i g. 4 und 5) haben, welche Vorsprünge in Form von Zähnen
ausgeführt sind, wobei die Dicke ;; (Fig. 1) jedes Vorsprungs gleich dem Abstand zwischen der Oberfläche
der Innenwand 5 der hohlen Kühlkokille 1 und der Außenfläche der Wand 6 des Dorns 7, welche den
Metallhohlblock 12 formen, ist, während die Höhe h (Fig. 3) and die Breite m (Fig. 1) jedes Vorsprungs 3
kommensurabel seiner Dicke η sind.
Die Vorsprünge 3' (F i g. 4 und 5) können auswechselbar sein. Zu diesem Zweck erhält der Untersatz 2'
Aussparungen 13, und in diesen werden die erwähnten Vorsprünge 3' befestigt.
Die Vorrichtung kann einen rechteckigen Untersatz 2' haben, auf dem Vorsprünge 3' symmetrisch zu seiner
Längs- und Querachse angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die hohle Kühlkokille 1 (Fig. 1) und der Dorn 7 werden auf den Untersatz 2 (F i g. 2) derart aufgesetzt,
daß die Vorsprünge 3 in den Spalt zwischen der Innenwand 5 der hohlen Kühikokille 1 und der
Außenwand 6 des Dorns 7 eintreten, damit sich dort der Hohlraum4zum Formendes Metallblocks 12bildet. Die
selbstverzehrenden Elektroden 10 werden in den erweiterten Teil 8 der hohlen Kühlkokille 1 eingeführt.
In der Kühlkokille 1 wird ein Schlackenbad 9 erzeugt
und die selbstverzehrenden Elektroden werden an eine Stromquelle angeschlossen. Während der Wärmeentwicklung
im Schlackenbad 9 beginnt das Elektroschlakke-Umschmelzen der selbstverzehrenden Elektroden
10. Hierbei bleiben die hohle Kühlkokille 1 und der Dorn
7 unbeweglich in bezug auf den Untersatz 2.
Wenn das Metallbad 9 die obere Stirnfläche de; Vorsprünge 3 erreicht, werden die hohle Kühlkokille 1
und der Dorn 7 nach oben oder der Untersatz 2 nach unten mit einer Geschwindigkeit, die gleich der
Aufschmelzgeschwindigkeit des Metallhohlblocks 12 ist, geschoben. Weiter wird der Block auf übliche Weise
geformt.
Mit der Vorrichtung durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß beim Erschmelzen von Metallhohlblöcken
diese während der Erstarrung zu Beginn des Schmelzens den Dorn nicht festklemmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken
durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden, welche eine auf
einem Untersatz aufgesetzte, hohle Kühlkokille und einen in den Hohlraum dieser Kokille eingeführten
Dorn zum Formen des Hohlraums im zu erschmelzenden Block enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untersalz (2) mit mindestens zwei, in gleichem Abstand auf der Arbeitsfläche des
Untersatzes (3) angeordneten Vorsprüngen ausgeführt ist, die in Form von Zähnen ausgebildet sind,
und daß die Dicke (n) jedes Vorsprungs gleich dem Abstand zwischen der Innenwand (5) der hohlen
Kühlkokille (1) und der Außenwand des Doms (7), welche den Block (12) formen, ist, während die Höhe
(h) und die Breite (m) jedes Vorsprungs {3) kommensuraivil seiner Dicke sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Vorsprünge (3) im
Längsschnitt die Form eines Trapezes haben, dessen größere Grundlinie dem Untersatz (2) zugewandt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (2') Aussparungen (13)
besitzt, in denen auswechselbare Vorsprünge (3) einsetzbar sowie befestigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigem Untersatz (2') die
Vorsprünge (3') symmetrisch in bezug auf dessen Längs- und Querachse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533413 DE2533413C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752533413 DE2533413C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533413A1 DE2533413A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2533413B2 DE2533413B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2533413C3 true DE2533413C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5952502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533413 Expired DE2533413C3 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533413C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425486A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner Ing.(grad.) 6719 Carlsberg Schatz | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen, insbesondere extruderschnecken oder dichtungsringen aus hoch-chromhaltiger legierung |
DE3425487A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-23 | Werner Ing.(grad.) 6719 Carlsberg Schatz | Stahllegierung, insbesondere fuer ruehrwerkzeuge in kugelmuehlen |
-
1975
- 1975-07-25 DE DE19752533413 patent/DE2533413C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533413A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2533413B2 (de) | 1977-08-04 |
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