DE675434C - Mehrteilige Bodenplatte fuer am Boden offene Kokillen - Google Patents

Mehrteilige Bodenplatte fuer am Boden offene Kokillen

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Publication number
DE675434C
DE675434C DEA80781D DEA0080781D DE675434C DE 675434 C DE675434 C DE 675434C DE A80781 D DEA80781 D DE A80781D DE A0080781 D DEA0080781 D DE A0080781D DE 675434 C DE675434 C DE 675434C
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DE
Germany
Prior art keywords
base plate
rods
forming
plate according
metal
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Expired
Application number
DEA80781D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Herbert Aldrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Metal Co Ltd
Original Assignee
American Metal Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by American Metal Co Ltd filed Critical American Metal Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE675434C publication Critical patent/DE675434C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/062Stools for ingot moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Mehrteilige Bodenplatte für am Boden offene Kokillen Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrteilige. Bodenplatte für am Boden offene Kokillen, bei welcher mehrere verhältnismäßig schmale" Stäbe nebeneinander derart angeordnet .sind, daß sie im wesentlichen eine ununterbrochene Oberfläche bilden, aufweiche das geschmolzene Metall auftrifft.
  • Bei den bekannten mehrteiligen Bodenplatten der eben beschriebenen Art hat man häufig nut der Gefahr der Rißbildung an den Plattenteilen zu rechnen.
  • Wenn geschmolzenes Metall in die auf einer derartigen Bodenplatte angeordnete Form gegossen wird, trifft es für gewöhnlich an einer bestimmten Stelle oder auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche auf und gelangt erst von hier zu den benachbarten Stellen. Nach einiger Zeit der Benutzung der Platte kann man feststellen, daß die von dem auftreffenden geschmolzenen Metall unmittelbar heaufschlagten Teile der Platte merklich angefressen sind. Außerdem kann man feststellen, daß das Gußstück das Bestreben hat, mit dem von dem auftreffenden Metallstrom beaufschlagten Teil der Bodenplatte zusammenzuschweißen.
  • Diese Nachteile, die im wesentlichen darin bestehen, daß der Strom des geschmolzenen Metalls den von ihm beaufschlagten Teil der Bodenplatte fortzufressen sucht und dann mit diesem Teil zusammenschweißt, sind im praktischen Gießereibetrieb sehr erheblich. Das Ausmaß der nachteiligen Wirkungen richtet sich dabei, wie festgestellt würde, insbesondere nach der Eigenschaft des zu gießenden Metalls.
  • Im allgemeinen haben hochgekohlter Stahl und gewisse Legierungen ein größeres Bestreben, die Bodenplatte wegzufressen und mit ihr zu verschweißen als niedriggekohlter Stahl und andere Legierungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Schlvierigkeiten und Mißstände in sehr einfacher Weise dadurch behoben werden können, daß die in der unmittelbar vom Strom des eingegossenen Metalls beaufsclilagten Zone liegenden Stäbe aus einem der zerstörenden Wirkung des geschmolzenen: Metalls hohen Widerstand bietenden 1-Inc., durch dieses Metall nicht schmelzbaren @exkstoff und die anderen Stäbe aus Kupfer bi#I',stehen, um die Wärme des flüssigen Metalls gleichförmig und schnell über die ganze Bodenplatte zu verteilen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen, gehört aber noch nicht zum Stande der Technik, zur Erhöhung der Lebensdauer die Oberfläche der Bodenplatte durch Werkstoffe zu schützen, welche dem Anfressen durch das zu vergießende Metall einen hohen Widerstand bieten.
  • Bei dieser Ausführungsform wird aber die zerstörende Wirkung des zu vergießenden Metalls dadurch unschädlich gemacht, daß auf die Bodenplatte eine dünne Stahlplatte bzw. eine Platte aus dem Metall, das vergossen werden soll, aufgelegt wird. Hierbei soll die aufgelegte dünne Platte so bemessen sein und aus solchem Werkstoff bestehen, daß sie bei Auftreffen des eingegossenen Metalls schmilzt und ein Teil des Ingots wird.
  • Bei dieser früher vorgeschlagenen Ausführungsform setzt also die Platte dem Anfressen des Gießstrahles nur im ersten Augenblick Widerstand entgegen, während bei der Bodenplatte nach der Erfindung der die zerstörende Wirkung des vergossenen Metalls verhindernde Werkstoff einen Teil der Bodenplatte selbst bildet und den Angriffen ständig Widerstand leistet.
  • Bodenplatten dieser nach der - Erfindung hergestellten Art haben die Nachteile dir bekannten Bodenplatten nicht. Insbesondere ist der Nachteil der bekannten Ausführungen, daß die Wärme sich an .einer Stelle bzw. auf einer verhältnismäßig nur kleinen Fläche der Bodenplatte konzentriert und dadurch ungleichmäßige Erhitzung und ungleichförmige Ausdehnungen bewirkt, nicht vorhanden. Infolgedessen treten, wie auch die praktische Anwendung der vorliegenden Bodenplatte immer wieder bestätigt hat, Risse in den einzelnen Stäben. nicht auf, so daß die Stäbe eine hohe Lebensdauer haben.
  • Neben diesem Vorteil großer Dauerhaftigkeit der Bestandteile der Bodenplatte sind noch die weiteren Vorteile vorhanden, daß die vom eingegossenen Metallstrom aufgetroffenen Teile nicht zerstört werden und mit dem Metallstrom auch nicht verschweißen. Daher können der fertige Gußblock und die Bodenplatte mühelos. und rasch voneinander getrennt werden. Außerdem besteht der Vorzug, daß das Gußstück, da es sich mit der Bodenplatte z. B. nicht verschweißt, aus dieser auch keine Bestandteile aufnimmt und sich mithin auch nicht in seinem angestrebten Gefüge ändert.
  • ..Die praktischen Ausgestaltungen der vor-# v k.enden Erfindung können auf verschie-,eee Weise verwirklicht werden.
  • x'G-Eine sehr brauchbare Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erhält man, wenn die Bodenplatte aus mehreren Teilen zusammengesetzt wird, die nachgiebig gegeneinandergepreßt werden, so daß sich die einzelnen Teile unabhängig voneinander ausdehnen und zusammenziehen können. Diese Ausführungsform hat z. B. den Vorteil, daß einander entgegenwirkende Dehnungsbeanspruchungen praktisch. völlig vermieden werden.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben .sich aus der nachfolgenden Beschreibung von :einzelnen Ausführungsformen, die auf der beiliegenden Zeichnung schematisch als Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • In der Zeichnung bedeuten: Abb. i eine Draufsicht auf eine Bodenplatte gemäß der Erfindung, Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb.3 einen abgebrochenen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform, Abb. q. eine ähnliche abgebrochene Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung und Abb.5 eine abgebrochene Draufsicht auf eine Bodenplatte, welche entweder in Verbindung mit der Ausführungsform nach Abb.3 oder q. verwendet werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i besteht die Bodenplatte aus mehreren verhältnismäßig schmalen Stäben i i und 12, die nebeneinander auf einer Grundplatte 13 angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Stäbe nicht so lang, wie die Grundplatte 13 breit ist. Die Stäbe können sich daher etwas ausdehnen, ohne dabei durch die Seitenwandungen der Grundplatte Widerstand zu erfahren. .
  • Die Möglichkeit der Querausdehnung der Stäbe wird durch eine Vorrichtung erreicht, die bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel Federn 14 aufweist, die zwischen einem Lagerkörper 15 und Federtellern 16 angeordnet sind. Zur Regelung der Federspannung sind Bolzen 17 vorgesehen, die mit ihrem Gewinde in der Stirnwand 18 der Grundplatte 13 eingeschraubt sind und sich mit einem Ende gegen die Federteller z 6 abstützen. Durch Drehen der Schraubenbolzen 17 kann die Spannung der Federn 14 willkürlich eingestellt werden.
  • Hinsichtlich der Auswahl des Werkstoffes für die Stäbe, i i und 12 wurde gefunden, daß beim Gießen bestimmter Arten- von Metall den zerstörenden Wirkungen des -flüssigen Metallstromes Gußeisen Widerstand bietet, während in anderen Fällen ausgesprochen feuerbeständige Werkstoffe, wie Kohlenstoff, Graphit, Carborund, feuerfester Ton, Magnesit, Chromeisenlegierungen u. dgl., Verwendung finden ,sollten. Das die unmittelbar vom flüssigen Metallstrom beaufschlagte Fläche bildende Material wird jeweils entsprechend den angreifenden Eigenschaften des zu vergießenden Metalls gewählt. Die übrigen, die nicht beaufschlagte Fläche bildenden Stäbe 12 werden, wie gefunden wurde, zweckmäßigerweise aus Kupfer oder einem anderen Metall mit verhältnismäßig hohem Wärmeleitung.skoeffizienten hergestellt.
  • Die unmittelbar vom flüssigen Metallstrom beaufschlagte Fläche kann einen größeren oder kleineren Teil der Gesamtfläche der Bodenplatte und ebenso einen größeren oder kleineren Teil der Gesamtstärke der Platte ausmachen, wodurch sich die mannigfaltigsten Abwandlungen ergeben.
  • Beispielsweise sind bei der Ausführungsform nach Abb. 3 die unmittelbar beaufschlagten Stäbe i ja nur etwa, halb so stark wie die neben ihnen liegenden Stäbe 12. Außerdem sind unterhalb der beaufschlagten Stäbe i ia eine gleiche Anzahl von Stäben 12a angeordnet, die zweckmäßigerweise aus dem gleichen Metall wie die Stäbe 12 bestehen. Die Stäbe i ia können dabei die ganze Breite der Bodenplatte einnehmen, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist, oder aber sie können, wie es Abb. 5 zeigt, kürzer als die Breite der Bodenplatte sein. In letzterem Falle ist die unmittelbar beaufschlagte Fläche praktisch auf allen Seiten von Stäben umgeben, die die nicht beaufschlagte Fläche bilden.
  • Abb. q. veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die unmittelbar beaufschlagte Zone aus einem der zerstörenden Wirkung des geschmolzenen Metalls hohen Widerstand bietenden und durch dieses Metall nicht schmelzbaren Werkstoff besteht. Der Block i iv kann die- Stärke der Bodenplatte haben oder aber schwächer als diese ausgebildet sein. Auch kann er z. B. die ganze Breite der Platte einnehmen oder nur einen Teil der Breite der Platte ausmachen, wie es z. B. aus Abb. 5 hervorgeht, bei der mit i2rb die die Stäbe iia auf die volle Breite der Platte ergänzenden Teilstäbe bezeichnet .sind.
  • Da die Bodenplatte aus einzelnen Stäben zusammengesetzt ist, ergibt sich der Vorteil, daß zu ihrer Herstellung diejenigen Werkstoffe benutzt werden können, die in der bestmöglichen Weise den zerstörenden Wirkungen des geschmolzenen Metalls entgegenarbeiten. So können beispielsweise die Stäbe i i, die dem Anfressen und Verschweißen Widerstand bieten sollen, entsprechend der Beschaffenheit des zu gießenden Metalls gewählt werden, während die Stäbe 12 aus einem Metall bestehen können, welches die Hitze des Gußstückes gleichförmig und schnell verteilt. Durch die zusammengesetzte Bodenplatte werden nicht nur -die oben beschriebenen Rißbildungen vermieden, sondern es ist auch eine leichte und schnelle Änderung der Eigenschaft der unmittelbar -beaufschlagten Fläche möglich.
  • Jedes der oben angegebenen Merkmale führt zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Bodenplatte. Es hat sich daher in der Praxis ergeben, daß diese zusammengesetzten Platten für gewöhnlich eine beträchtlich längere Lebensdauer haben als irgendwelche bisher bekannten Vorrichtungen. Weiter kann eine derartige Bodenplatte sehr schnell und unter Aufwand geringer Kosten ausgebessert werden. Bei der aus einzelnen Teilen bestehenden Platte können abgenutzte Stäbe verhältnismäßig leicht ersetzt werden, so daß die der höchsten Abnutzung unterworfenen Teile billig und schnell ersetzt werden können.
  • Da Abänderungen mannigfacher Art getroffen werden können, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen, sind obige Angaben lediglich als Erläuterung und nicht als Beschränkung zu verstehen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPiZÜci-i Ei: i. Mehrteilige Bodenplatte für am Boden offene Kokillen, bei welcher mehrere verhältnismäßig schmale Stäbe nebeneinander derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen eine ununterbrochene Oberfläche bilden, auf welche das geschmolzene Metall auftrifft, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unmittelbar beaufschlagten Zone liegenden Stäbe aus einem der zerstörenden Wirkung des geschmolzenen Metalls hohen Widerstand bietenden und durch dieses Metall nicht schmelzbaren Werkstoff und die anderen Stäbe aus Kupfer bestehen, um die Wärme des flüssigen Metalls gleichförmig und schnell über die ganze Bodenplatte zu verteilen. z. Bodenplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die unmittelbar beaufschlagte Fläche bildenden Stäbe aus Gußeisen bestehen. 3. Bodenplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die unmittelbar beaufschlagte Fläche bildenden Stäbe aus feuerbeständigem Werkstoff bestehen. q.. Bodenplatte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den die unmittelbar beaufschlagte Fläche bildenden Stäben Kupferstäbe angeordnet sind. 5. Bodenplatte nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die die unmittelbar beaufschlagte Fläche bildenden Stäbe von den die nicht beaufschlagte Fläche bildenden Kupferstäben umgeben sind. 6. Bodenplatte nach Anspruch i, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den die unmittelbar beaufschlagte Fläche bildenden Stäben und an zwei Seiten dieser die die nicht beaufschlagte Fläche bildenden Kupferstäbe liegen.
DEA80781D 1935-10-22 1936-10-17 Mehrteilige Bodenplatte fuer am Boden offene Kokillen Expired DE675434C (de)

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