DE1558322A1 - Schreckplatte fuer Giessformen - Google Patents
Schreckplatte fuer GiessformenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
- B22D27/045—Directionally solidified castings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
United Aircraft Corporation, HOO Main Street, East Hartford,
Connecticut, U.S.A.
betreffend
Schreckplatte für Gießformen
Schreckplatte für Gießformen
Priorität: 16o Juli 1965, U.S.A.
Die Erfindung betrifft eine Schreckplatte zum Herstellen von
Gußstücken mit einer gerichteten Kornstruktur und ein Verfahren und eine Gießform zur Anwendung der Schreckplatte.
Es ist bereits in der USA-Patentanmeldung Nr. 361 323 vom 17.
April 196H auf den Namen des Anmelders vorgeschlagen worden,
Turbinenschaufelblätter mit einer säulenförmigen Kornorientierung herzustellen« Zu dem Zweck wird eine Schreckplatte verwendet,
von der aus das Kornwachstum seinen Ausgang nimmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schreckplatte zu schaffen, die die Bildung derartiger Gußstücke erleichtert,
wobei die Schreckplatte besonders behandelt ist, um den Beginn und das darauffolgende Wachstum säulenförmiger
Kornstrukturen zu verbessern=
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w· O a.
Das Wachstum säulenförmiger Körper wird durch eine schnelle Ent'
fernung der Wärme durch die Schreckplatte gefördert, und zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Schreckplatte verwendet,
deren Oberfläche aufgerauht ist, so daß die mit dem Gießmetall in Berührung stehende Oberfläche vergrößert ist= Es hat sich
herausgestellt, daß das Kristallwachstum in der gewünschten Richtung wesentlich verbessert werden kann durch einen schnelleren
Wärmeentzug durch die Schreckplatte.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben,
Fig, 1 ist ein Querschnitt durch eine Gießform, bei der eine Schreckplatte nach der Erfindung
verwendet ist;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt eines Teiles einer Gießplatte mit einer glatten Oberfläche
und des daran anschließenden Bereiches des Gußstückes;
Fig. 3 ist eine der Figur 2 entsprechende Ansicht einer Gießplatte mit rauher Oberfläche;
Fig. U ist ein Teil der Oberfläche einer abgeänderten
Ausführungsform einer Schreckplatte nach der Erfindung.
Die Erfindung ist in erster Linie nützlich für die Herstellung von Gußstücken, die in einer Richtung erstarrt sind, wie etwa
in der USA-Patentanmeldung 361 323 beschrieben ist. Gegenstand der darin beschriebenen Erfindung ist die Herstellung von Bauteilen,
etwa Turbinenschaufeln, bei denen sich die Kristallisation in Längsrichtung der Bauteile erstreckt und die Korngrenzen
in derselben Richtung verlaufen»
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Figur 1 zeigt eine Gießform 2, deren Bodenöffnung 4 auf einer
Schreckplatte 6 ruht. Die Gießform dient zum Herstellen einer Anzahl Turbinenschaufeln zu gleicher Zeit und umfaßt zu diesem
Zweck eine Anzahl Ausnehmungen 7 von der Form der Turbinenschaufeln
in paralleler vertikaler Anordnung. Diese Ausnehmungen stehen an den unteren Enden mit den Ausnehmungen 8 für die Wachstumebereiche
und an ihren oberen Enden mit den Einfüllbereichen 10 in Verbindung. Letztere sind über Querkanäie 12 miteinander
und mit einem zentralen Einguß 11 verbunden, durch den sämtliche
Ausnehmungen 7 zugleich gefüllt werden können.
Die fertig installierte Gießform ist von einer zylindrischen Anordnung
von Heizelementen 16 umgeben, wie in der USA-Patentanmeldung Nr. 172 644 vom 16. Juli 196S des Anmelders beschrieben ist.
Diese Heizelemente erhitzen die Gießform auf eine Temperatur oberhalb
des Schmelzpunktes der Legierung und sind vorzugsweise so ausgebildet) daß sie während des Gießens nacheinander abgeschaltet
werden können.
Gemäß der Erfindung hat die Schreckplatte 6 eine rauhe Oberfläche
18, die mit der Gießform und dem in dieser eingefüllten geschmolzenen
Metall in Berührung kommt, Die Rauhigkeit läßt sich erreichen durch Herstellung einer Anzahl Rillen 20, wie in Figur 4
gezeigt ist, oder durch Kordelungen 22 gemäß Fig. 5, so daß eine wesentlich größere Berührungsfläche zwischen der Schreckplatte
und dem geschmolzenen Metall entsteht« Die in Fig. 4 dargestellten
Nuten 20 können gradlinig und parallel zueinander verlaufen oder ringförmig, spiralförmig oder sonstwie geformt sein. Die
Tiefe der Nuten sollte kleiner als 0,254 cm sein und der Abstand derselben dicht genug, um eine merklich größere Berührungsfläche
zu schaffen. Mit der oben angegebenen Nutentiefe ist keine besondere
Dichtung zw5.schen der Gi€-.ßform und der Schreckplatte erforderlich,
da die unmittelbare Abkühlung des geschmolzenen Metalls im Augenblick der Berührung der Schreckplatte irgendwelche
kleinen Zwischenräume schnell abdichtet=
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SAD ORISiMAl
Die Figuren 2 und 3 zeigen die mit einer Schreckplatte nach der
Erfindung erzielten Verbesserungen. Diese Abbildungen sind in fünffacher natürlicher Größe gezeichnet. Das Kristallwachstum bei
der Schreckplatte nach Figur 2 ist offensichtlich eher zufällig als gerichtet, und ein gerichtetes Wachstum tritt erst in einer
wesentlichen Entfernung von der Schreckplatte auf. Mit der Schreck· platte nach Figur 3 beginnt das gerichtete Kristallwachstum bereits
an der Spitze der Oberflächen der Rillen oder Nuten in der Schreckplatte unter einem im wesentlichen rechten Winkel zur
Oberfläche der Schreckplatte.
Außer der Verbesserung des gerichteten Wachstums bringt die aufgerauhte
Schreckplatte nach der Erfindung auch einen besseren Wärmeübergang zwischen der geschmolzenen Legierung zur Schreckplatte
mit sich, so daß die Erstarrung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit vor sich geht als bei Verwendung einer glatten Schreckplatte.
Es hat sich auch herausgestellt, daß die wünschenswerten Eigenschaften des fertig bearbeiteten Gegenstandes sich am besten
mit einer schnellen Erstarrung erreichen lassen und daß die aufgerauhte Schreckplatte nach der Erfindung hierzu beiträgt.
Es ist bekannt, daß die Wärmeleitfähigkeit bei den unter hohen Temperaturen verwendeten Legierungen, etwa von Gasturbinenschaufeln,
wesentlich geringer ist als bei anderen einfachen Metallen, die für Schreckplatten verwendet werden. Die Fähigkeit der Schreckplatte, Wärme aufgrund der aufgerauhten Oberfläche schneller abzuführen,
unterstützt die Aufrechterhaltung eines höheren Temperaturgradienten in dem zu gießenden Gegenstand und erhöht dadurch
die Wärmeübergangsgeschwindigkeit in Längsrichtung der Turbinenschaufel, d.hc in die Schreckplatte hinein»
Es hat sich herausgestellt, daß bei Superlegierungen auf der
Grundlage von Nickel oder Kobalt, die in einer Richtung erstarrt
sind, die 001-Wachstumsrichtung eine Kristallorientierung von
optimalen Eigenschaften ergibt. Während der Erstarrung wachsen die Dendritkri6talle am schnellsten in der 001-Richtung und
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bei dem Temperaturgradienten, der sich von der geheizten Gießform
an die Schreckplatte hin einstellt, wobei dieses Wachstum im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche der Schreckplatte geschieht.
Der Temperaturgradient läßt sich durch Erhöhen der Größe der Oberfläche durch die Anbringung von Rillen oder Nuten in
derselben steuern. Die Rauhigkeit dient ferner dazu, eine wirksamere
mechanische Verbindung zu schaffen, so daß das Gußstück und die Schreckplatte in inniger Berührung während der Erstarrung
stehen«
Die Nuten oder Rillen erhöhen die Zahl der Dendrite pro Flächeneinheit
auf mehr als das Doppelte, Dadurch wird die Möglichkeit
einer Orientierung gefördert, die der Richtung 001 näher ist» Gemäß
Fig. 3 wird auch ein größerer Anteil der Dendrite im wesentlichen normal zu der Schreckplatte ausgerichtet im Gegensatz zu
der Ausrichtung bei einer Schreckplatte mit glatter Oberfläche»
Die mit Rillen versehene Sehreckplatte verringert die Größe der Karbide in der Legierung beträchtlich. Derartige Zonenkarbide
beeinträchtigen die Bearbeitbarkeit der Legierung, insbesondere bei der elektrochemischen Bearbeitung von Legierungen, so daß
sich mit der Schreckplatte nach der Erfindung Gußstücke herstellen
lassen, die leichter bearbeitbar sind0
Die Erfindung ist noch in anderer und abgeänderter Weise im Rahmen
des allgemeinen Erfindungsgedankens ausführbar.
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Claims (8)
1. Schreckplatte zur Verwendung beim Herstellen von in einer
Richtung erstarrten Gußstücken, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Schreckplatte eine Oberfläche aufweist,
auf der die Gießform aufgesetzt ist» daß der Hohlraum der Gießform zur Schreckplatte hin offen ist, so daß das
flüssige Metall in der Gießform mit der Oberfläche der Schreckplatte in Berührung kommt, und daß die Oberfläche der Schreckplatte eine im wesentlichen gleichmäßige Rauhigkeit aufweist.
2. Schreckplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Schreckplatte wenigstens, an den Flächenbereichen rauh ist, die den Hohlraum der Gießform begrenzen.
3. Schreckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Anzahl im wesentlichen paralleler
Rillen aufweist.
4. Schreckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rauheit der Oberfläche durch Riffeln
oder dergleichen hergestellt ist.
5 ο Schreckplatte nach Anspruch 1 bis 1, dadurch g e k e η ή zeichnet
, daß die Tiefe der Aufrauhung kleiner als etwa O,25>» cm ist.
6. Schreckplatte nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillen einen Abstand von weniger als
0,254 cm voneinander haben.
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7. Verfahren zum Herstellen von Gußstücken aus hochtemperaturbeständigen
Nickel- oder Kobaltlegierungen durch gerichtete Erstarrung, um eine Kristallorientierung zu erreichen, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Gießform verwendet wird,
die am oberen Ende einen Einguß aufweist und am gegenüberliegenden
Ende einen offenen Boden aufweist, der auf einer Schreckplatte ruht, so daß letztere die Abschlußfläche des Gießhohlrau-.
mes am Boden bildet, daß die an den Hohlraum der Gießform angrenzende
Oberfläche der Schreckplatte aufgerauht wird, daß die Gießform auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der
Legierung aufgeheizt wird, während die Schreckplatte auf einer Temperatur unterhalb der Siedetemperatur von Wasser gehalten
wird, so daß von den höchsten Stellen der Aufrauhung der Schreckplatte das Wachstum von den Triebkristallen beginnt, und daß
die Schreckplatte beständig gekühlt wird, bis der Rest der Gießform allmählich abgekühlt ist. .
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet
j daß in der Oberfläche der Schreckplatte in gleichmäßigem Abstand voneinander Rillen mit einer Tiefe von weniger als
0,251 cm eingearbeitet werdenο
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---|---|---|---|
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Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999003621A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstücken oder blöcken aus schmelzbaren materialien |
Families Citing this family (1)
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1966
- 1966-05-13 GB GB2131466A patent/GB1126538A/en not_active Expired
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- 1966-07-15 SE SE970066A patent/SE310766B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999003621A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-28 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstücken oder blöcken aus schmelzbaren materialien |
US6464198B1 (en) | 1997-07-16 | 2002-10-15 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Apparatus for manufacturing workpieces or blocks from meltable materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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