DE2122049A1 - Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit Raupenkokille - Google Patents

Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit Raupenkokille

Info

Publication number
DE2122049A1
DE2122049A1 DE19712122049 DE2122049A DE2122049A1 DE 2122049 A1 DE2122049 A1 DE 2122049A1 DE 19712122049 DE19712122049 DE 19712122049 DE 2122049 A DE2122049 A DE 2122049A DE 2122049 A1 DE2122049 A1 DE 2122049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
machine
starting
contact wires
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712122049
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122049C3 (de
DE2122049B2 (de
Inventor
Ivan Montana Gyongyos (Schweiz) B22d 11 10
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAUENER ENGINEERING AG THUN CH
Original Assignee
Prohzenz Ag Chur Schweiz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prohzenz Ag Chur Schweiz filed Critical Prohzenz Ag Chur Schweiz
Publication of DE2122049A1 publication Critical patent/DE2122049A1/de
Publication of DE2122049B2 publication Critical patent/DE2122049B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122049C3 publication Critical patent/DE2122049C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0608Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by caterpillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

PROLIZEKZ AG, CPIUR
Verfahren zum Ingangsetzen einer Giessrnaschine mit Haupenkokille
Prioritäti 8. Mai 197Oj Schweiz; ITr. 6844/70 Die Erfindung "betrifft das Ingangsetzen einer Maschine mit durch zwei umlaufendenen Baupenketten gebildeter Raupenkokille zürn Bandgiessen von Nichteisenmetallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Am Eingiessende legen eich die einander gegenüberliegenden Kokillenhälften gegeneinander und bewegen sich in dieser Lage über eine gewisse Strecke, auf der sie mit weiteren zusammengelegten Kokillenhälften die eigentliche Kokille bilden; dann trennen sie sich, um sich nach kurzer Zeit am Eingiessende wieder zu treffen.
Eine solche Maschine ist z.B. im Schweizerpatent Nr.^75 beschrieben; nach diesem Patent sind die umlaufenden Kokillenhälften mit den Führungs- und Antriebselementen durch
Trag- und Befestigungselemente geringer Gesamtwärmeleitfähigkeit verbunden. Die Maschine ermöglicht das Giessen von sehr breiten Bändern, z.B. von 20 mm dicken Aluminiumbändern von 1500 rnm Breite und darüber.
Für das vertikale Abwärtsgiessen in einer solchen Maschine ist eine besondere Metallzuführungsvorrichtung anwendbar, die ebenfalls in Patentschriften beschrieben ist, so in
1.09847/1319
der schweizerischen Patentschrift Nr0 hol 736.
Man kann auch schräg nach unten oder gar horizontc'i giessen. Zu diesem Zweck wird die Maschine um einsn Winkel zwischen 45° und 0°, vorzugsweise zwischen etwa 10° und 1° zur Horizontalen in C-iessrichtung abwärts geneigt.» Eine solche schräge oder horizontale Lage bietet erheb-liehe Vorteile gegenüber der Vertikalen. Die Hetallzufuhr ist leichter; es braucht z.B. kein Unterdruck angewandt zu werden. Das Band kommt in einer bequemeren Lage aus der Giessmaschine heraus und muss nicht in ncch warmbrüchigem Zustand stark gebogen v/erden. Es lässt sich besser beobachten und ist der Bedienungsmann-
ι-
schaft viel zugänglicher.
Das erfindungsgernässe Verfahren wird vornehmlich bei nur leicht geneigter Maschine (und daher bei nur leicht geneigter geschlossener Kokille) angewandt, oder auch bei horizontaler Stellung derselben. Es ist Jedoch auch bei vertikalem oder nahezu vertikalem C?iessen anwendbar, wenn schon etwas weniger vorteilhaft.
Beim Anfahren, das heisst bei Giessbeginn, besteht die Gefahr, dass die Metallschmelze um die Düse herum in den engen Raum zwischen der Düse und den Kolcillenhälften eirifliesst, sobald sich der Giesskopf auf dem Anfahrboden gebildet hat; nach dem Start der Maschine (Beginn der Umlauf bewegung der Kolcillenhälften und gleichzeitigem Herausführen des Anfahrbodens) besteht die Gefahr praktisch- nicht mehr. Die Maschine muss daher rechtzeitig
109847/1319 ' ' —
BAD
in Gang koirdiscn. Dabei ist zu beachten, äc.zs ein vorzeitiges Ingangsetzen der Maschine die Gefahr mit sich bringt, dass Schmelze ans dem Formraum in Giessrichtung ausfliegst. Sowohl das Einfliessen von Metallschmelze in den Raum zwischen Düse und Kokillenhälften, als auch das Ausfliessen von Schmelze aus dem Formhohlraum würden den sofortigen Abbruch des Giessvorganges nach sich ziehen.
Es hat sich anderseits als wünschenswert erwiesen, den Raum für die Bildung des Giesskopfes ziemlich gross zu wählen, das heisst den Abstand zwischen Anfahrboden und Düsenaus lö.uf reichlich zu bemessen, damit vor Bildung des Giesskopfes eine nennenswerte Menge heisser Metallschmelze in den Formraum eingeströmt ist, sodass ein Erstarren an und in der Düse mit Sicherheit vermieden wird.
Die richtige Bemessung des Formraumes zwischen Düsenauslauf und Anfahrboden hängt von den Abmessungen der Maschine, insbesondere der Kokillenhälften, sowie von der Metallsorte, der Metalltemperatur usw. ab. Z.B. kann der Abstand zwischen Düsenauslauf und Anfahrboden (die Erstarrungslänge) bei Beginn des Giessens' eines 20 mm dicken und 15OO mm breiten Aluminiumbandes 600 mm betragen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nuh auf ein Verfahren, das es gestattet, die Raupengiessmaschine bei
BAD ORIGINAL 109847/1319
Giessbeginn mit Sicherheit so rechtzeitig in Gang zu setzen, dass Metallschmelze weder in den Ramn zwischen Düse und Kokillenhalften eindringen noch in Giessrichtung aus dem Formraum ausfliessen kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar isolierte elektrische Kontaktdrähte so zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften eingeklemmt werden, dass Sie von der einströmenden Metallschmelze kurzgeschlossen werden und ein Signal zum Ingangsetzen der Maschine, das heisst zum Start der Umlaufbewegung der Raupenketten, auslösen. Das Ingangsetzen kann von Hand geschehen, erfolgt aber vorzugsweise automatisch.
Bei leicht geneigtem oder horizontalen Giessen werden die Kontaktdrähte vorzugsweise zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften der unteren Raupenkette eingeklemmt, weil sie dort früher kurzgeschlossen werden, als wenn sie sich an der oberen Raupenkette befänden. Dieses frühere Kurzschliessen ist von Vorteil, weil beim Ingangsetzen die Trägheit der Maschine überwunden v/erden muss.
Beim Wiederauseinandergehen der Kokillenhälften lassen sich die Kontaktdrähte entfernen; sie werden nur zu Giessbeginn benötigt. Es ist klar, dass nur ihre Spitze unisoliert ist.
109847/1319 ' bad ORIGINAL
Die Spitze soll zweckmässigerweise nur wenig in den Formraum hineinragen. Die Dicke der Kontaktdrähte (es können Rund- oder Flachdrähte sein) muss selbstverständlich vorzugsweise so gering wie möglich sein, damit das minimale vorhandene Spiel zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Kokillenhälften nicht gestört wird.
Die Erfindung soll nun an Hand der schematischen Zeichnung veranschaulicht werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Raupengiessmaschine unter Weglassung der oberen Raupenkette und aller für die Veranschaulichung nicht notwen-" digen Teile der Apparatur, und
Fig. 2 einen nicht masstäblichen Längsschnitt durch die Maschine vor dem Anfahren und
Fig. J5 während des Anfahrens.
Die Maschine weist eine obere Raupenkette 10 und eine untere Raupenkette 11 auf. Die gebogenen Pfeile deuten die Umlaufrichtung der Raupenketten an. Die Kokillenhälften 12 der oberen Raupenkette 10 treffen sich periodisch mit den Kokillenhälften IJ der unteren Raupenkette 11. laufen
auf einer von der Konstruktion bestimmten Strecke 14 in Berührung miteinander in gerader Richtung und bilden dort die eigentliche Kokille. Diese ist im vorliegenden
BAD 1 0 9 8 A 7 / 1 3 1 9
Beispiel aus 2x7 laufenden Kokillenhälften zusammengesetzt·
Die Führungsteile, mit denen die Kokillenhälften durch Trag- und Befestigungselemente geringer Gesanitwärrrieleitfähigkeit verbunden sind, sind in den Figuren nicht zu erkennen, da sie im Gehäuse 15 untergebracht sind. Man sieht lediglich die vorderen Zahnstangensegmente 16 in Fig. 1.
.17 ist der Zuführungstrog, l8 der Anfahrstopfen, 19 die ZufUhrungsdüse, 20 der Anfahrboden mit Führungsstange und 22 der Vorschubapparat.
Erfindungsgemäss sind vor Giessbeginn zwei Kontaktdrähte 23 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften 15 eingeklemmt und durch Umlaufbewegung der Raupenketten 10 und 11 bis zu einer im voraus durch Versuche festgelegten Stelle der Strecke lh gebracht v/orden. Diese Stelle befindet sich beispielsweise 200 mm vom Düsenauslauf entfernt (bei einer Erstarrungslänge von 600 nan .und einer lichten Weite von 2 mm χ 1500 mm des Formraumeo). Die Kontaktdrähte sind einerseits mit einer Stromquelle 24 und anderseits einer Signallampe 25 auf dem Steuerpult 26 verbunden. Beim Kurzschliessen der Kontaktdrähte 2j> wird der Stromkreis geschlossen und die Signallampe leuchtet auf.
BAD ORIGINAL
109847/1319
Vor Giessbe&inn werden die Kokillenhälften so aufgeheizt, dass sie bei Giessbeginn noch eine Temperatur von etwa 700 C aufweisen, und anschließend mit einer Graphitschlichte besprüht. Im Zuführungstrog verschliesst der Anfahrstopfen l8 den Auslauf in die Düse. Ea wird Metallschmelze in den Zuführungstrog eingeführt, bis der Metallspiegel etwas über der Düsenöffnung (z.B. 50 mir.) liegt· Auf diese Weise wird gesorgt, dass bei Wegziehen des Anfahrstopfens im Trog genügend Metall vorhanden ist, um in einem Zeitraum von wenigen Sekunden Düse und Formraum zu füllen; die Schmelze soll die Düse in breiter Front durehfHessen \md keine Erstarrungsansätze in dieser liefern.
Sobald die Schmelze beim Einfliessen in den Formraum die Kontaktdrähte (z.B. Duroflex-Lackdrähte von 0,3 mm 0) erreicht, wird der Stromkreis geschlossen, wie bereits weiter oben beschrieben.Das Aufleuchten der Signallampe am Steuerpult bildet das Signal zum Start der Maschine. Beim Start werden gleichzeitig der Ventilator zum Erzeugen des Unterdrucks in den Kokillenkühlern sowie (mit etwas Verzögerung) die Kühlwasserpumpe eingeschaltet, sofern die Anlage mit dem Kühlsystem nach dem Schweizerpatent 456 056 ausgerüstet ist.
Die Giessmaschine benötigt nach dem Start eine gewisse Zeit, bis sie sich auf die gewählte Umlaufgeschwindig-
BAD ORIGINAL 109847/1319
keit beschleunigt hat. Aus diesem Grunde sind für den Giessbeginn die Kontaktdrähte ziemlich weit (z.B. 400 mrn) vor dem Anfahrboden angesetzt. Der Hohlraum zwischen Kontaktdrähten und Anfahrboden wird während der Beschleunigungszeit von der Schmelze aufgefüllt.
Sobald der Strang selbst vom "Vorschubapparat erfasst ist, wird durch automatische Regelung des Niveaus der Schmelze im Zuführungstrog I7 der Glessvorgang selbsttätig weitergeführt. Gegebenenfalls wird die Maschine in eine " etwas geneigtere Lage gekippt.
BAD OBlGlNAL
109847/1-319

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit Raupenkokille, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar isolierte elektrische Kontaktdrähte so zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften eingeklemmt sind, daß die Kontaktdrähte von der einströmenden Metallschmelze kurzgeschlossen werden uud ein Signal zum Ingangsetzen der Maschine, das heißt zum Start der Umlaufbewegung der Raupenketten, auslösen.
2. Vorrichtung zum'Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar isolierter elektrischer Kontaktdrähte (23), die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kokillenhälften (13) eingeklemmt sind und deren unisolierte Spitzen in einem geringen Ausmaß in den Pormraum der Kokille hineinragen.
109847/1319
DE2122049A 1970-05-08 1971-05-04 Anordnung eines Paares isolierter, elektrischer Kontaktdrähte in einer Raupenkokille zum Ingangsetzen der Gießmaschine Expired DE2122049C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH684470A CH500032A (de) 1970-05-08 1970-05-08 Verfahren zum Ingangsetzen einer Giessmaschine mit Raupenkokille

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122049A1 true DE2122049A1 (de) 1971-11-18
DE2122049B2 DE2122049B2 (de) 1975-01-02
DE2122049C3 DE2122049C3 (de) 1975-08-14

Family

ID=4315899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2122049A Expired DE2122049C3 (de) 1970-05-08 1971-05-04 Anordnung eines Paares isolierter, elektrischer Kontaktdrähte in einer Raupenkokille zum Ingangsetzen der Gießmaschine

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3744545A (de)
JP (1) JPS513693B1 (de)
AT (1) AT308991B (de)
BE (1) BE766067A (de)
CA (1) CA938423A (de)
CH (1) CH500032A (de)
DE (1) DE2122049C3 (de)
ES (1) ES389780A1 (de)
FR (1) FR2088441B1 (de)
GB (1) GB1288172A (de)
NL (1) NL156331B (de)
NO (1) NO135566C (de)
SE (1) SE369854B (de)
YU (1) YU111271A (de)
ZA (1) ZA712987B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH618366A5 (de) * 1977-05-05 1980-07-31 Prolizenz Ag
JPS5821564U (ja) * 1981-08-04 1983-02-09 サントリー株式会社 密封容器
JPS6070550U (ja) * 1983-10-21 1985-05-18 東洋アルミニユウム株式会社 包装用容器
JPS6075256U (ja) * 1983-10-24 1985-05-27 大日本印刷株式会社 花の種つき複合カツプ容器
US5106429A (en) * 1989-02-24 1992-04-21 Golden Aluminum Company Process of fabrication of aluminum sheet
US5104465A (en) * 1989-02-24 1992-04-14 Golden Aluminum Company Aluminum alloy sheet stock
US4976790A (en) * 1989-02-24 1990-12-11 Golden Aluminum Company Process for preparing low earing aluminum alloy strip
US5110545A (en) * 1989-02-24 1992-05-05 Golden Aluminum Company Aluminum alloy composition

Also Published As

Publication number Publication date
SE369854B (de) 1974-09-23
CA938423A (en) 1973-12-18
AT308991B (de) 1973-07-25
ZA712987B (en) 1972-01-26
BE766067A (fr) 1971-09-16
NL7104686A (de) 1971-11-10
US3744545A (en) 1973-07-10
GB1288172A (de) 1972-09-06
ES389780A1 (es) 1974-03-01
FR2088441B1 (de) 1976-02-06
DE2122049C3 (de) 1975-08-14
JPS513693B1 (de) 1976-02-05
NL156331B (nl) 1978-04-17
CH500032A (de) 1970-12-15
FR2088441A1 (de) 1972-01-07
NO135566C (de) 1977-04-27
NO135566B (de) 1977-01-17
YU111271A (en) 1982-06-30
DE2122049B2 (de) 1975-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902426C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Metallschmelze beim Stranggießen
DE1218119B (de) Metallzufuehrung fuer eine Stranggiessmaschine
DE2702061A1 (de) Kokille zum elektroschlackeschmelzen von metallbloecken mit kantprofil
DE2013290A1 (de) Stranggußmaschine
DE2241832C3 (de) Anlage zum Vergießen von plattenförmigen Metallteilen, insbes. Kupferanoden
DE2122049A1 (de) Verfahren zum Ingangsetzen einer Gießmaschine mit Raupenkokille
DE2530785C3 (de) Vorrichtung zum Einführen von Zuschlagstoffen in Eisenschmelzen
DE2132294A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallschmelze
DE2420347B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von kupferdraht
DE2156382C3 (de) Verfahren zum Führen einer auf dem Badspiegel innerhalb einer Stranggießkokille schwimmenden Schlackenschicht
DE2807048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von geschmolzenem metall mit zuschlagstoffen
DE2030446A1 (de)
DE1433025A1 (de) Anfahrkopf fuer Stranggiesskokillen
DE4006842A1 (de) Bandgiessanlage mit oszillierender durchlaufkokille
AT210077B (de) Verfahren zum Stranggießen, insbesondere von schwer schmelzbaren Metallen
DE712424C (de) Stranggiessform zum Giessen von Hohlstraengen unter Verwendung eines kuehlbaren Dornes
DE1808040B2 (de) Kuehlsystem fuer das einem giessrand zugeordnete giessband
DE2533413C3 (de) Vorrichtung zum Erschmelzen von Metallhohlblöcken durch Elektroschlacke-Umschmelzen selbstverzehrender Elektroden
CH623247A5 (de)
DE1808040C (de) Kühlsystem für das einem Gießrad zugeordnete Gießband
DE1949019A1 (de) Verfahren und Vorrichtung beim Stranggiessen zum Einfuehren eines Anfahrstranges in eine Durchlaufkokille
LU82416A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum chargenweisen giessen in einer stahlstranggiesserei
DE721941C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundgussbloecken
DE763514C (de) Verfahren zum Herstellen von Gussstraengen oder Bloecken aus Metallen
AT285080B (de) Verfahren und Vorrichtung beim Stranggießen zum Einführen eines Anfahrstranges in eine Durchlaufkokille

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG, 3965 CHIPPIS, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LAUENER ENGINEERING AG, THUN, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HIEBSCH, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7700 SINGEN