DE2405598B2 - Segmentkokille - Google Patents
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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-
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Segmentkokille, deren Teile mittels Spannringe gegeneinander verspannt werden,
zur Anwendung als flüssigkeitsgekühlte Kokille, insbesondere für das Elektroschlackeumschmelzverfahren.
Große flüssigkeitsgekühlte Kokillen, insbesondere solche zur Herstellung von Gußblöcken bzw. -strängen
mit quadratischen, rechteckigen oder anderen mehrekkigen Querschnitten, lassen sich leicht aus Platten zusammensetzen,
die durch Schrauben miteinander verbunden sind. An den Stoßstellen der in der eben erwähnten
Weise angefertigten Kokillen entstehen jedoch — infolge der beim Kühlen von heißen Metallschmelzen,
z. B. von Stahlschmelzen, in den Platten auftretenden Wärmespannungen — Spalte, durch die heiße
Metallschmelze bzw. Schlacke austritt.
Es ist eine aus vier Teilen zusammengesetzte, nicht flüssigkeitsgekühlte Mehrfachkokillenform bekannt, die
in jedem ihrer beiden Endbereiche je einen von je einem Spannringkörper umgebenen Außenkonus aufweist.
Weiters ist eine längsgeteilte nicht flüssigkeitsgekühlte Gießform für Metallblöcke bekannt, deren
Längsteile gemeinsam von einer sich im wesentlichen aber den gesamten Längenbereich der letzteren erstreckenden
Aufnahmeform umgeben sind. Eine ebenfalls bekannte Gießform besteht aus vier miteinander
verschraubten Metallteilen, welche in deren Längsrichtung verlaufende, von Gas durchströmte Kanäle aufweisen.
Ferner ist eine aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen, z. B. verschrauben Metallteilen bestehende,
nicht flüssigkeitsgekühlte Gießform bekannt. Wenn man die zuletzt erwähnten bekannten Kokillen
bzw. Gießformen in etwas abgewandelter Form zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen verwendet,
so ergeben sich die Nachteile, daß große Wärmespannungen in den der. Gießhohlraum begrenzenden
Teilen auftreten und sich diese infolgedessen bleibend deformieren, wodurch zwischen den eben angeführten
Teilen Spalte entstehen, durch die heiße Metallschmelze bzw. Schlacke austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile ^^s vermeiden und eine aus plattenförmigen
oder ähnlichen Teilen zusammengesetzte flüssigkeitsgekühlte Kokille zu schaffen, an deren Stoßstellen.
trotz der Einwirkung von heißer Metallschmelze und Schlacke avf die eben erwähnten Teile, keine schädlichen
Spalte entstehen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Segmentkokille der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß auf den beiden abgewinkelten Enden jedes geteilten Spannringes Federn zum Zusammenpressen
der Enden angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Segmentkokille gehen aus nachstehender Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles hervor, das durch die Zeichnung in schematischcr Darstellung veranschaulicht
ist. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt einer Segmentkokille, die für eine Anlage zum Elektroschlakkenumschmelzen
von Stählen vorgesehen ist, in Draufsicht.
Acht den Gießhohlraum 14 begrenzende, im Querschnitt trapezförmige, aus Kupfer bestehende gleiche
Teile 1 sind mittels zwei oder mehrerer, sie gemeinsam umgebender Ringe 2 aneinander gepreßt. Diese bestehen
aus Stahl und sind kreisförmig gebogen und mittels Tellerfedern 4 gespannt. Die beiden Enden 3 jedes Ringes
2 sind winkelförmig ausgebildet, wobei zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist. Durch die eben erwähnten
beiden Enden und die Tellerfedern 4 geht der Schaft 5' einer Sechskantschraube 5 hindurch. Hierbei
sind die Tellerfedern 4 zwischen dem einen Ende 3 und einer auf dem Schaft 5 befindlichen Sechskantmutter 6
vorgesehen. Letztere ist mittels einer Kontramutter 7 gesichert, bei der es sich ebenfalls um eine Sechskantmutter
handelt. Jeder der den Gießhohlraum 14 begrenzenden Teile 1 bildet ein plattenförmiges Segmentelement. Demgemäß liegt jeder dieser Teile 1 mit je
einer seiner zueinander schrägen Flächen Γ an je einer schrägen Fläche Γ des jeweils benachbarten Teiles 1
an. Zwischen je einem der Teile 1 und je einem Ring 2 ist je ein vorzugsweise gegossenes Zwischenstück 9
vorgesehen, das an diesen Tf*'1 ' angeschraubt ist.
Man kann jedoch auch auf solche Zwischenstücke verzichten. In diesem Fall sollen allerdings die den Ringen
2 zugekehrten Flächen der Teile 1 nicht eben, sondern dem inneren Radius der Ringe 2 entsprechend gerundet
sein.
Die den Gießhohlraum 14 begrenzenden Teile 1 gehen durch eine zur gedachten Längsachse der Kokille
konzentrische, kreisförmige Öffnung 8' einer horizontal angeordneten Platte 8 der Kokillenhalterung hindurch.
Jeder dieser Teile 1 ist mittels je eines an ihm angeschraubten Winkels 10 und je einer Stiftschraube 12 an
der eben erwähnten Platte 8 befestigt. Hierbei liegt jeder Winkel 10 mit einem Schenkel auf dieser Platte 8
auf. Jeder Winkel 10 besitzt in dem eben erwähnten Schenkel je ein radial zur gedachten Längsachse der
Kokille angeordnetes Langloch 11. durch das je eine in
die Platte 9 eingeschraubte Stiftschraube 12 hindurchgeht. Infolgedessen sind die Teile 1 zum Ausgleich von
Wärmedehnungen radial zur gedachten Längsachse der Kokille verschiebbar, jeder Teil 1 weist jeweils
mehrere im Querschnitt kreisförmige, vorzugsweise in Längsrichtung der Kokille verlaufende Kanäle 13 zum
Hindurchleiten des Kühlmittels, z. B. von Wasser, auf. Diese Kanäle 13 können an ihren oberen und unteren
Enden, z. B. mittels Schrauben, verschlossen sein. In diesem Fall sind die (nicht dargestellten) Anschlüsse für
die Zu- und Ableitung des Kühlmittels an den dem Cießhohlraum 14 abgewandten Außenseiten der Teile
1 vorgesehen. Der Gießhohlraum 14 der eben beschriebenen Segmentkokille hat einen regelmäßigen Achtcckquerschnitt.
Kokillen, deren Gießhohlräume andere, z. B. quadratische
oder rechteckige Querschnitte haben sollen, können ebenfalls gemäß der Erfindung ausgeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Segmentkokille können die den Gießhohlraum begrenzenden Flächen der Platten
auch uneben, z. B. gewölbt, ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Segmentkokille eignet sich nicht nur für Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen
von Metallen, sondern beispielsweise auch für Stranggießanlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Segmentkokille, deren Teile mittels Spannringe gegeneinander verspannt werden, zur Anwendung
als !'lüssigkeitsgekühlte Kokille, insbesondere für das Elektroschlackeumschmelzverfahren. d a durch
gekennzeichnet, daß auf den beiden abgewinkelten Enden (3) jedes geteilten Spannringes
(2) Federn zum Zusammenpressen der Enden (3) angeordnet sind.
2. Segmentkokille nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn Tellerfedern (4) sind.
3. Segmentkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die beiden Enden (3) der Schaft (5') einer Schraube (5) hindurchgeht, wobei
die Feder(n), vorzugsweise Teilerfedern (4), zwischen dem einen Ende (3) und dem Kopf oder einer
Mutter (6) dieser Schraube (5) angeordnet ist bzw. sind.
4. Segmentkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche der den Gießhohlraum (14) begrenzenden Teile (1) gleich sind.
5. Segmentkokille, bei der im Querschnitt jeder der den Gießhohlraum begrenzenden Teile annähemd
trapezförmig ist und mit je einer seiner zueinander schrägen Flächen an je einer schrägen Fläche
des jeweils benachbarten Teiles anliegt, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je
einem den Gießhohlraum (14) begrenzenden Teil (1) und je einem Ring (2) je ein vorzugsweise gegossenes
Zwischenstück (9) vorgesehen ist.
6. Segmentkokille nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der den Gießhohlraum
(14) begrenzenden Teile (1) je ein Winkel (10) od. dgl. befestigt ist, der mit einem Schenkel auf
einer horizontalen, zur Kokillenhalterung gehörenden Platte (8) aufliegt und in diesem ein radial zur
gedachten Längsachse der Kokille angeordnetes Langloch (11) vorgesehen ist. durch das je eine in
die Platte (8) eingeschraubte Stiftschraube (12) od. dgl. hindurchgeht.
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