EP1685916A1 - Verbundgußplatte - Google Patents

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EP1685916A1
EP1685916A1 EP06001048A EP06001048A EP1685916A1 EP 1685916 A1 EP1685916 A1 EP 1685916A1 EP 06001048 A EP06001048 A EP 06001048A EP 06001048 A EP06001048 A EP 06001048A EP 1685916 A1 EP1685916 A1 EP 1685916A1
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EP
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cast plate
composite
composite cast
mold
casting
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EP06001048A
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Harald Berwar
Walter Hetsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/086Means for connecting cast ingots of different sizes or compositions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/009Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of work of special cross-section, e.g. I-beams, U-profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/088Means for sealing the starter bar head in the moulds

Definitions

  • the invention relates to a composite cast plate for continuous casting for arrangement in the region of the mold.
  • Such a composite cast plate is known for example from DE 18 09 997 U1.
  • a composite casting a casting stop with distributor change or steel quality change - you also need a dummy head, which establishes the connection between the last cast, still liquid steel and the newly zuzugelloenden steel.
  • the element taking over this function is called a composite cast plate. It is preferably made of steel.
  • the object of the invention is cs to avoid breakthroughs and the resulting plant downtime.
  • the seal prevents the passage of steel between the mold and the tubing strand.
  • the measure according to the invention makes it possible, for example, to carry out composite casting on a beam blank continuous casting plant, which was hitherto not feasible.
  • the Verbundgußplattc invention can also be used.
  • a further development of the invention consists in that at least one, preferably two, pipe sockets are arranged on both sides of the composite cast plate and substantially perpendicular to it.
  • the pipe socket each have at least one bore.
  • a tip is provided on the strand side facing the pipe socket.
  • Composite cast plate according to claim 1 characterized in that on the side facing the mold at least one, preferably four cans are arranged.
  • These cans also serve to increase the adhesion between the composite cast plate and the liquid metal.
  • the composite cast plate consists of a flat element 1, which has a circumferential seal.
  • the pipe socket 2 on the side facing the strand A has a tip 4.
  • the composite cast plate 1 four cans 5 on.
  • Both the pipe socket 2 with the holes 3 and the bushes 5 serve to increase the frictional connection between the composite cast plate 1 and the adjacent liquid metal.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbundgußplatte für das Stranggießen zur Anordnung im Bereich der Kokille.
Der Freiraum zwischen dem Kaltstrang-Anfahrkopf und der Kokille wurde bisher mittels einer Feuerfestschnur oder mit sonstigen Materialien abgedichtet. Dies ist zum einen zeitaufwendig und zum anderen besteht hierbei die Gefahr eines Durchbruchs.
Bei einem Verbundguß - einem Gielistopp mit Verteilerwechsel oder bei Stahl-Qualitätswechsel - benötigt man ebenso einen Anfahrkopf, der die Verbindung herstellt zwischen dem zuletzt gegossenen, noch flüssigen Stahl und dem neu anzugießenden Stahl. Das diese Funktion übernehmende Element wird als Verbundgußplatte bezeichnet. Sie besteht vorzugsweise aus Stahl.
Um derartige Durchbrüche und die dadurch hervorgerufenen Anlagenstillstände zu vermeiden, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbundgußplatte eine umlaufende Dichtung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es beispielsweise möglich, auf einer Beam-Blank-Stranggießanlage Verbundguß durchzuführen, was bisher nicht machbar war. Jedoch auch bei anderen Stranggießanlagen, wie Bramme-, Vorblock- oder Knüppel-Stranggießanlagen kann die erfindungsgemäße Verbundgußplatte ebenfalls zum Einsatz kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbundgußplatte für das Stranggießen zur Anordnung im Bereich der Kokille.
  • Eine derartige Verbundgußplatte ist beispielsweise aus der DE 18 09 997 U1 bekannt.
  • Die DE 195 04 949 U1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundgußteils aus mehreren metallischen Werkstoffen mit metallischer Matrix in einer Gießform, bei dem an einen oder mehreren in den Formhohlraum einzubringenden Körpern deren spätere Kontaktflächen vor dem Gießvorgang mit einem Überzug versehen werden, eine Schmelze oder mehrere Schmelzen gleichzeitig angegossen werden.
  • Zum Start des Stranggußvorgangs benötigt man in der Kupferkokille einen Anfahrkopf. Dieser hat eine bestimmte Formgebung, damit ein Kraftschluß mit dem abgekühlten Flüssigstahl erfolgen kann und das Stranggießen beginnt.
  • Der Freiraum zwischen dem Kaltstrang-Anfahrkopf und der Kokille wurde bisher mittels einer Feuerfestschnur oder mit sonstigen Materialien abgedichtet. Dies ist zum einen zeitaufwendig und zum anderen besteht hierbei die Gefahr eines Durchbruchs.
  • Bei einem Verbundguß - einem Gießstopp mit Verteilerwechsel oder bei Stahl-Qualitätswechsel - benötigt man ebenso einen Anfahrkopf, der die Verbindung herstellt zwischen dem zuletzt gegossenen, noch flüssigen Stahl und dem neu anzugießenden Stahl. Das diese Funktion übemehmende Element wird als Verbundgußplatte bezeichnet. Sie besteht vorzugsweise aus Stahl.
  • Aufgabe der Erfindung ist cs, Durchbrüche und die dadurch hervorgerufenen Anlagenstillstände zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbundgußplatte eine umlaufende Dichtung aufweist.
  • Die Dichtung verhindert das Durchlaufen von Stahl zwischen Kokille und Wannstrang.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird es beispielsweise möglich, auf einer Beam-Blank-Stranggießanlage Verbundguß durchzuführen, was bisher nicht machbar war. Jedoch auch bei anderen Stranggießanlagen, wie Bramme-, Vorblock- oder Knüppel-Stranggießanlagen kann die erfindungsgemäße Verbundgußplattc ebenfalls zum Einsatz kammen.
  • Durch die Erfindung wird ein kontinuierliches Gießen ohne Gießpause möglich, wodurch die Anlagenverfügbarkeit und eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht werden. Auch wird die Betriebssicherheit gesteigert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß beidseits der Verbundgußplatte und im wesentlichen senkrecht zu dieser je mindestens ein, vorzugsweise zwei Rohrstutzen angeordnet sind.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Rohrstutzen jeweils mindestens eine Bohrung aufweisen.
  • Durch die Rohrstutzen mit den Bohrungen wird ein Kraftschluß zwischen der Vcrbundgußplatte und dem jeweils anliegenden flüssigen Metall geschaffen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß an der dem Strang zugewandten Seite der Rohrstutzen eine Spitze vorgesehen ist.
  • Verbundgußplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kokille zugewandten Seite mindestens eine, vorzugsweise vier Büchsen angeordnet sind.
  • Auch diese Büchsen dienen dazu, den Kraftschluß zwischen der Verbundgußplatte und dem flüssigen Metall zu erhöhen.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1
    eine erfindungsgemäße Verbundgußplatte in Seitenansicht und
    Fig. 2
    eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verbundgußplatte.
  • Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, besteht die Verbundgußplatte aus einem flächigen Element 1, das eine umlaufende Dichtung aufweist.
  • Beidseits der Verbundgußplatte 1 und im wesentlichen senkrecht zu dieser sind zwei Rohrstutzen 2 angeordnet, die jeweils mindestens eine Bohrung 3 aufweisen. Der Rohrstutzen 2 an der dem Strang zugewandten Seite A weist eine Spitze 4 auf. Auf der der Kokille zugewandten Seite B weist die Verbundgußplatte 1 vier Büchsen 5 auf.
  • Sowohl die Rohrstutzen 2 mit den Bohrungen 3 als auch die Büchsen 5 dienen der Erhöhung des Kraftschlusses zwischen der Verbundgußplatte 1 und dem anliegenden flüssigen Metall.
  • Der Verbundguß mit einer erfindungsgemäßen Verbundgußplatte 1 zeichnet sich durch die folgenden Schritte aus:
    • Nach Ende einer Sequenz wird der im Feuerfestmaterial verschlissene Verteiler aus der Gießposition gefahren. Die Warmstränge werden gestoppt, um die Verbundgußplatte in die Kokille setzen zu können.
    • Der Warmstrang wird in der Kokille heruntergefahren. Es wird Kühlschrott eingesetzt.
    • Danach wird der neue, vorgchcizte Verteilerwagen über die Kokille gefahren. Er wird mit Flüssigstahl befüllt und bei ausreichendem Verteilerinhalt die Stränge werden neu angegossen.
    • Nach Erreichen des Gießspiegels in der Kokille werden die Stränge angefahren.
  • Durch die Verwendung erfindungsgemäßer Verbundgußplatten, die das Durchlaufen von Stahl zwischen Kokille und Warmstrang verhindern, könncn Durchbrüche, die Betriebsstillstände hervorrufen, vermieden werden.

Claims (5)

  1. Verbundgußplatte für das Stranggießen zur Anordnung im Bereich der Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundgußplatte (1) eine umlaufende Dichtung aufweist.
  2. Verbundgußplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Verbundgußplatte (1) und im wesentlichen senkrecht zu dieser je mindestens ein, vorzugsweise zwei Rohrstutzen (2) angeordnet sind.
  3. Verbundgußplatte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (2) jeweils mindestens eine Bohrung (3) aufweisen.
  4. Verbundgußplatte gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Strang zugewandten Seite (A) der Rohrstutzen (2) eine Spitze (4) vorgesehen ist.
  5. Verbundgtißplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kokille zugewandten Seite (B) mindestens eine, vorzugsweise vier Büchsen (5) angeordnet sind.
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