DE2310571A1 - Kokille zum elektroschlacke-erschmelzen eines erzeugnisses mit rohransatz - Google Patents
Kokille zum elektroschlacke-erschmelzen eines erzeugnisses mit rohransatzInfo
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Description
Institut Elektrosvarki imeni E.O.Patona P 4-7 547/2
Akademii Nauk Ukrainskoj SSR 2. März 1973
BK/Br Kiew/UdSSR
KOKILLE ZUM ELEKTROSCHLACKE-ERSCHMELZEN
ERZEUGNISSES MXT ROHRANSATZ
Die vorliegende Erfindung betrifft Kokillen zum Elektroschlacke-Erschmelzen
von Erzeugnissen mit Rohransatz, beispielsweise von Gehäusen der Hochdruckgefäße und der Absperrarmatur (Schieber).
Der Bedarf an einer solchen Armatur ist
wicklung/
durch die schnelle Ent- der Energiewirtschaft, durch die Inbetriebsetzung einer großen Anzahl von Großblock-Energieaggregaten sowie durch die notwendige Qualitätsverbesserung
durch die schnelle Ent- der Energiewirtschaft, durch die Inbetriebsetzung einer großen Anzahl von Großblock-Energieaggregaten sowie durch die notwendige Qualitätsverbesserung
von/ der Energieausrüstungen und Herabsetzung deren Kosten bedingt.
Es ist eine Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen
einem/
eines Erzeugnisses mit Rohransatz bekannt, die ein Gehäuse
eines Erzeugnisses mit Rohransatz bekannt, die ein Gehäuse
und den Rohransatz formende Teile enthält, in deren Wänden
ORIGINAL INSPECTED 309837/0912
Z 231057I2
Kanäle ausgeführt sind, welche Stutzen für die Zu- und Ableitung des Kühlmittels aufweisen, das durch den Kanal
von unten nach oben in ScJnnelzriciitung des Gußblockes
fließt (siehe das Buch
"Spezielle Elektrometallurgie", UdSSR, Verlag "Naukowa
dumka", Vortrage des Internationalen Symposiums für spezielle
Elektrometallurgie, Kiew, Juni 1972, Teil 1, S. 173-174-. Abb. 1 und 2).
In diesen Kokillen w/'rd das Gehäuse mit dem Rohransatz
gleichzeitig erschmolzen oder während der Erschmelzung des Gehäuses werden an dieses vorgefertigte gegossene
oder geschmiedete .Rohlinge der Rohransätze angeschmolzen.
Jedoch können in solchen Kokillen gleichzeitig mit dem Gehäuse Rohransätze mit einer Länge von nur IOO-I5O mm erschmolzen
werden. In der Praxis und zwar bei der Montage der Erzeugnisse mit Rohransätzen ist es wünschenswert,
über Erzeugnisse mit verlängerten Rohransätzen zu verfügen.
Es wurden Versuche gemacht, Erzeugnisse mit verlängertem Rohransatz durch Verlängern des den Rohransatz
. des Erzeugnisses formenden Teils der Kokille herzustellen. Sie ergaben jedoch keine gewünschten Resultate, da auf
der Oberfläche des Rohransatzes Fehler von der Art der Wellen entstanden.
Diese Fehler vermindern die Gestaltfestigkeit des
Rohransatzes des Erzeugnisses, weshalb die Rohransätze dicker hergestellt und dann die Fehler aufweisenden Ab-
309837/0912
schnitte entfernt werden müssen. Das Entfernen der Fehler von der Rohransatzoberfläche der Erzeugnisse auf mechanischem
Wege führt zu Metallverlusten, zur Verwendung zusätzlicher Ausrüstung und zum Arbeitskraftaufwand.
Die Entstehung der Fehler erklären die Erfinder dadurch, daß bei der Kokille der bekannten Bauart
die Zu- und Ableitung des Kühlmittels durch Kanäle, die in den Wänden des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden
Teils ausgeführt sind, ohne Berücksichtigung des Temperaturgefalles
im geschmolzenen Schlacken- und Metallbad nach der Länge des zu formenden Rohransatzes dej Erzeugnisses
erfolgt.
Außerdem wird der den Rohransatz des Erzeugnisses formende Teil der Kokille mit Wänden gleicher Dicke auf der
gesamten Länge des Rohransatzes ausgeführt, in welchem ein geschlossener Ringspalt (Kanal) vorhanden ist, der eine
gleichmäßige Wärmeabfuhr auf der ganzen Länge des zu formenden Rohransatzes des Erzeugnisses gewährleistet, während
der Abschnitt dieses Rohransatzes, der an die Schmelzzone der Umschmelz- Elektrode (An.die-Wärmeentwicklungszone)
angrenzt, mehr Wärme bekommt als der von der Umschmelz-Elektrode
entfernte Abschnitt dieses Rohransatzes. Deshalb nimmt die Temperatur des. Metall- und des Schlackenbad
es in Richtung von der Wärmequelle derUmschmelz-Elektrode
zum freien Ende dea Rohransatzes hin ab* Folglich
ist zur Verbesserung der Kristallisationsbedingungen des
309837/0912
Rohransatzes des Erzeugnisses eine ungleiche Wärmeableitung
erforderlich, und zwar ist mehr Wärme in der Wärmeentwicklungszone und weniger in dem von dieser entfernt-~en Teil
des Rohransatzes abzuführen.
Die Hichteinhaltung dieser Bedingungen bereitet Schwierigkeiten,
die es nicht gestatten, Rohransätze mit vor-
einer/
gegebener Länge und mit Oberfläche guter Qualität herzustellen.
Der Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, eine Kokille
zum Elektroschlache-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit Rohransatz zu schaffen, die einen den Rohransatz formenden
Teil mit einer solchen Wärmeabfuhr besitzt, welche es erlaubt ; den Rohransatz einer vorgegebenen Länge zu
erhalten und die Entstehung der Fehler vom Typ der Wellen auszuschließen sowie den Metallaufwand zu vermindern
und Zusatzarbeiten auszuschalten, welche mit der mechanischen Bearbeitung der Oberfläche des Rohransatzes (Beseitigung
der Fehler) verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei w einer Kokille zum
einem/ Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit RohransatZy
die ein Gehäuse und den Rohransatz des Erzeugnisses formende Teile enthält, in deren Wänden Kanäle ausgeführt
sind, welche Stutzen für die Zu- und Ableitung
( dadurch__gelöst,daß j
des Kühlmittels aufweisen, erfindungsgemäßTcfer
309837/0912
Stutzen für die Zuleitung des Kühlmittels zu den Kanälen in dem den Rohransatz des !Erzeugnisses formenden Teil auf dessen
Abschnitt, welcher an dem das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil anliegt, in der Zone angeordnet ist, wo sich
die Umschmelz- Elektrode befindet, während der Stutzen für
die Ableitung des Kühlmittels aus den Kanälen an dem abgelegenen Ende des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden
Teils angeordnet ist*
Eine solche Konstruktion des Kokillenteils, der den Rohransatz des Erzeugnisses formt, erzeugt einen gerichteten
Strom des Kühlmittels von den Abschnitten des Schlacken-
und des Metallbades, welche eine höhere Temperatur haben, zu ihren Abschnitten mit einer niedrigeren Temperatur. Hierbei
werden die weiter entfernten Abschnitte des Rohransatzes durch das Kühlmittel gekühlt, das im Vergleich mit den an
die Wärmeentwicklungszene angrenzenden Abschnitten eine erhöhte Temperatur hat.
Zweckmäßigerweise werden die Wände des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils der Kokille sich verdickend
in Richtung des abgelegenen Endes dieses Teils ausgeführt.
Hierdurch wird es möglich, die Temperatur der Abschnitte des Schlacken- und des Metallbades zu erhöhen, die sich an
dem abgelegenen Ende des Rohransatzes befinden.
Man kann den Kanal für das Kühlmittel in dem den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teil längs einer Spirale
ausführen, deren Steigung in Richtung des abgelegenen Endes
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dieses Teils zunimmt.
Hierdurch wird die Wärmeaenge vermindert, die von den
Abschnitten des Schlacken- und des Metallbades, welche sich an dem abgelegenen Ende des Rohransatzes befinden, entzogen
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele
der Kokille anhand der Zeichnung beschrieben . Es zeigen:
Fig.1 die erfindungsgemäße Kokille, Schnitt durch die Längsachse der das Gehäuse und den Rohransatz des Erzeugnisses
formenden Teile;
Fig.2 den Schnitt II-II der Fig.1;
einem/
Pig.3 eine Kokille mit Teil für die Rohransatzformung,
Pig.3 eine Kokille mit Teil für die Rohransatzformung,
in dessen Wänden sich ein längs einer Spirale mit veränderlicher
Steigung ausgeführter Kanal befindet.
Die Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Er-
einem/
Zeugnisses mit Rohransatz besitzt Teile 1 und 2 (Fig.1 und 2) zum Formen des Gehäuses bzw. des Rohransatzes des Erzeugnisses. In den Wänden des den Rohransatz des Erzeugnisses formmenden Teils 2 sind Kanäle J> für den Durchtritt des Kühlmittels ausgeführt, welche durch Sammelleitungen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Ein Stutzen 6, der zur Zuleitung des Kühlmittels zur Semmelleitung 4 und den Kanälen 3 bestimmt ist, ist auf dem Abschnitt, welcher an den das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil 1 angrenzt, nahe der Zone angeordnet, wo sich eine Umschmelz- Elektrode 7 be-
Zeugnisses mit Rohransatz besitzt Teile 1 und 2 (Fig.1 und 2) zum Formen des Gehäuses bzw. des Rohransatzes des Erzeugnisses. In den Wänden des den Rohransatz des Erzeugnisses formmenden Teils 2 sind Kanäle J> für den Durchtritt des Kühlmittels ausgeführt, welche durch Sammelleitungen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Ein Stutzen 6, der zur Zuleitung des Kühlmittels zur Semmelleitung 4 und den Kanälen 3 bestimmt ist, ist auf dem Abschnitt, welcher an den das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil 1 angrenzt, nahe der Zone angeordnet, wo sich eine Umschmelz- Elektrode 7 be-
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findet. Ki" Stutzen 8, bestimmt für die Ableitung des
Kühlmittels aus der Sammelleitung 5, ist an dem abgelegenen freien Ende des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden
Teils 2 angeordnet. Die Umschmelz- Elektrode 7 befindet
sich im Zwischenraum zwischen dem das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil 1 der Kokille und einem Dorn 9» welcher
den Hohlraum des Erzeugnisses bildet. Die Umschmelz- Elektrode 7 1st in ein Bad 10 geschmolzener Schlacke eingetaucht,
unter welcher sich ein Bad 11 flüssigen Metalls und das kristallisierte Metall 12 des Erzeugnisses befinden. Die
Wände 13 des Teils 2, welcher den Rohransatz des Erzeugnisses
formt, sind-sich verdickend mit einem in Richtung des
freien Rohransatzends zunehmenden Querschnitt (Oi^ Og)
ausgeführt·
In einem anderen Ausführungsbeispiel des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils 2 (Fig.3) ist der
Kanal 14 für den Durchtritt des Kühlmittels in Form einer Spirale ausgebildet, deren Steigung sich in Richtung des
freien Endes des Rohransatzes vergrößert.
maßen/ Die Kokille arbeitet folgender - -.Eine Teilmenge
flüssiger Schlacke wird in den Zwischenraum zwischen dem
Dorn 9 (Fig.1) und dem das Gehäuse des Erzeugnisses formenden
Teil 1 der Kokille eingegossen. Mit dem fortschreitenden Ansetzen des Erzeugnisses durch Schmelzen steigen das
Schlakkenbad 10 und das Metallbad 11 auf und füllen den Hohlraum im Teil 2 der Kokille, der den Rohransatz des Er-
309837/0912
Zeugnisses formt. Das Kühlmittel gelangt in diesen Teil 2 durch den Eintrittsstutzen 6 und die Sammelleitung 4 zu den
Kanälen 3, dann zur Sammelleitung 5 und tritt durch den
Stutzen 8 aus.
Auf ähnliche Weise tritt das Kühlmittel im Spiralkanal 14 (Fig.?) von dem Stutzen 6 zum Stutzen 8 durch.
In den beiden Fällen kühlt das Kühlmittel, das eine
niedrigere Temperatur besitzt, in erster Linie die Abschnitte
sich/
des Rohransatzes ab, welche naher an der Schmelzzone der Umschmelz- Elektrode '7 befinden und einer intensiveren
Erwärmung unterliegen. Hiernach gelangt das an diesen Abschnitten erhitzte Kühlmittel zu den Abschnitten, welche
von der Umschmelz- Elektrode 7 weiter entfernt liegen und eine niedrigere Temperatur des Metall- und des Schlackenbades
haben. Diesen entzieht das Kühlmittel die Wärme
weniger intensiv und die an ihnen befindlichen Abschnitte des, Metall- und Schlackenbadeywerden nicht unterkühlt, was
zum Temperaturausgleich des Metalls beiträgt, das sich zu einem Rohransatz auf dessen gesamter Länge gestaltet.
Versuche haben gezeigt, daß in der beschriebenen Kokille Erzeugnisse mit Rohrstutzen von guter Qualität und mit einer
Länge in der Größenordnung von 400 mm erhalten werden können.
30983 7/0912
Claims (2)
- P 47 2. März 1973 PATENTANSPRÜCHE BK/Br1· Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Er-einem/
Zeugnisses mit Rohransatz, die ein Gehäuse und denenthält/ Rohransatz des Erzeugnisses formende Teilet in deren Wänden Kanäle ausgeführt sind, welche Stutzen für die Zu- und Ableitung des Kühlmittels aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß der Stutzen (6) für die Zuleitung des Kühlmittels zu den Kanälen (3 und 14) in dem den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teil (2) auf dessen Abschnitt, welcher an dem das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil (1) anliegt, in der Zone angeordnet ist, wo sich die Umsclimelz- Elektrode (7) befindet, wanrend der Stutzen (8) für die Ableitung des Kühlmittels aus den Kanälen (J und 14) am abgelegenen Ende des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils (2) angeordnet ist. - 2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (13) des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils (2) sich verdickend in Richtung des abgelegenden Endes dieses Teils (2) ausgeführt sind.3. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (14) für das Kühlmittel in dem den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teil (2) längs einer Spirale ausgeführt ist, deren Steigung in Richtung des abgelegenen Endes dieses Teils (2) zunimmt.3098 3 7/0912Leerseite
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