DE2310571C3 - Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit Rohransatz - Google Patents
Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit RohransatzInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/06—Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
- B22D23/10—Electroslag casting
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Description
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (13) des den Rohransatz
des Erzeugnisses formenden Teils (2) sich verdik- 20 ßen sowie _<jen^
kend in Richtung des abgelegenen Endes dieses
Teils (2) ausgeführt sind.
des Erzeugnisses formenden Teils (2) sich verdik- 20 ßen sowie _<jen^
kend in Richtung des abgelegenen Endes dieses
Teils (2) ausgeführt sind.
3. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) für das Kühlwasser
in dem den Rohransatz des Erzeugnisses formen- >5
den Teil (2) längs einer Spirale ausgeführt ist, deren Steigung in Richtung des abgelegenen Endes
dieses Teils (2) zunimmt.
Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils der Kokille herzustellen. Sie ergaben jedoch keine gewünschten
Resultate, da auf der Oberfläche des Rohransatzes wellenartige Fehler entstanden.
Diese Fehler vermindern die Gestaltungsfestigkeit des Rohransatzes des Erzeugnisses, weshalb die
Roh-ansät/e dicker hergestellt und dann die Fehler aufweisenden Abschnitte entfernt werden müssen.
Das Entfernen der Fehler von der Rohransatzoberfläche der Erzeugnisse auf mechanischem Wege führt
zu MetaHverlusten, zur Verwendung zusätzlicher Ausrüstung und zum Arbeitskraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses
mit Rohransatz zu schaffen, die einen den Rohransatz formenden Teil mit einer solchen Wärmeabfuhr
besitzt, welche
einer vorgegebenen Länge
stehung der
einer vorgegebenen Länge
stehung der
halten, welche mit der mechader Oberfläche des Rohransatzes~(Beseitigung
der Fehler) verbunden sind.
Diese Autgabe wird bei einer wassergefüllten Ko-
und" den Rohransatz des Erzeugnisses formende Teile enthält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Stutzen für die Zuleitung des Kühlwassers zu den Kuhlkanälen in dem den Rohransatz des Erzeugnisses
formenden Teil in der Nähe das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teiles angeordnet ist, während
der Stutzen für die Ableitung des Kühlwassers aus den Kanälen J^^^ *
Die vorliegende Erfindung betrifft Kokillen zum den Kanä ^^J^^^j^
khlkEhk Eien mit 35 Rohransatz des Erzeugmsses formenden Te.ls an-
khlkEhk Eien mit 35 Rohransatz des Erzeugmsses formenden Te.ls an-
Elektroschlacke-Erschmeken von Erzcugnis-.cn
Rohransatz, beispielsweise von Gehäasen der Hochdruckgefäße und der Absperrarmatur (Schieber).
Der Bedarf einer solchen Armatur ist durch die schnelle Entwicklung der Energiewirtschaft, durch
geordnet ist.
Eine solche Konstruktion des Kokillente;ls, der den Rohransatz des Erzeugnisses formt, erzeugt
einen gerichteten Strom des Kühlmittels von den Ab-
block-Energieaggregaten sowie durch die notwendige welche eine grouere
Qualitätsverbesserung der Energieausrüstungen und Herabsetzung von deren Kosten bedingt.
Es ist eine Kokille zum Elektroschlacke-Erschmel-Abschnitten
mit einer niedrigeren Temperatur. Hierbei werden die weiter entfernten Abschnitte des Rohransatzes
durch das Kühlmittel gekühlt, das im Ver-
zen eines Erzeugnisses mit einem Rohransatz be- 45 gleich mit den an die Wärmeentwicklungszone an-
kannt, die ein Gehäuse und den Rohransatz for- grenzenden Abschnitten e.ne erhöhte Temperatur
mende Teile enthält, in deren Wänden Kanäle ausge- hat.
führt sind, welche Stutzen für die Zu- und Ableitung des Kühlmittels aufweisen, das durch den Kanal von
Zweckmaß.gerwe.se werden die Wände des den
des Kühlmittels aufweisen, das durch den Kanal von Rohransatz des Erzeugmsses formenden Teils der
unten nach oben in Schmelzrichtung des Gußblockes 5o Kokille sich verdickend in Richtung des abgelegenen
fließt (siehe das Buch »Spezielle Elektrometallurgie«, Endes dieses Teils ausgeführt.
■ - Hierdurch wird es möglich, die Temperatur der
UdSSR, Verlag »Naukcwa dumka«, Vorträge des Internationalen
Symposiums für spezielle Elektrometallurgie, Kiew, Juni 1971, Teil 1, S. 173 und 174, Abb. 1
und 2).
In diesen Kokillen wird das Gehäuse mit dem Rohransatz gleichzeitig erschmolzen oder während
der Erschmelzung des Gehäuses werden an dieses vorgefertigte gegossene oder geschmiedete Rohlinge
der Rohransätze angeschmolzen.
Jedoch können in solchen Kokillen gleichzeitig mit dem Gehäuse Rohransätze mit einer Länge von nur
100-150 mm erschmolzen werden. In der Praxis, und zwar bei der Montage der Erzeugnisse mit Rohr-Abschnitte
des Schlacken- und des Metallbades zu erhöhen, die sich an dem abgelegenen Ende des
Rohransatzes befinden.
Man kann den Kanal für das Kühlmittel in dem den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teil
längs einer Spirale ausführen, deren Steigung in Richtung des abgelegenen Endes dieses Teils zunimmt.
Hierdurch wird die Wärmemenge vermindert, die von den Abschnitten des Schlacken- und Metallbades,
weiche sich an dem abgelegenen Ende des Rohransatzes befinden, entzogen wird.
ansätzen, ist es wünschenswert, über Erzeugnisse mit 65 Zur Erläuterung der Erfindung werden nachsteverlängerten
Rohransätzen zu verfügen. hend Ausführungsbeispiele der Kokille an Hand der
Es wurden Versuche gemacht, Erzeugnisse mit verlängertem Rohransatz durch Verlängern des den
Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Kokille, Schnitt
durch die Längsachse der das Gehäuse und den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teile,
F i g. 2 den Schnitt II - II der F i g. 1,
Fig. 3 eine Kokille mit einem Teil für die Rohransatzformung,
in dessen Wänden sich ein längs einer Spirale mit veränderlicher Steigung ausgeführter
Kanal befindet.
Die Kokille zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit einem Rohransatz besitzt
Teile 1 und 2 (F i g. 1 und 2) zum Formen des Gehäuses bzw. des Rohransatzes des Erzeugnisses. In
den Wänden des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils 2 sind Kanäle 3 für den Durchtritt
des Kühlmittels ausgeführt, welche durch Sammelleitungen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Ein
Stutzen 6, der zur Zuleitung des Kühlmittels zur Sammelleitung 4 und den Kanälen 3 bestimmt ist, ist
auf dem Abschnitt, welcher an den das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teil 1 angrenzt, nahe der
Zone angeordnet, wo sich eine Umschmelz-Elektrode
7 befindet. Ein Stutzen 8, bestimmt für die Ableitung des Kühlmittels aus der Sammelleitung S, ist
an dem abgelegenen freien Ende des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils 2 angeordnet. Die
Umschmelz-Elektrode 7 befindet sich im Zwischenraum zwischen dem das Gehäuse des Erzeugnisses
formenden Teil 1 der Kokille und einem Dorn 9, welcher den Hohlraum des Erzeugnisses bildet. Die Umschmelz-Elektrode
7 ist in ein Bad 10 geschmolzener Schlacke eingetaucht, unter welcher sich ein Bad 11
flüssigen Metalls und das kristallisierte Metall 12 des Erzeugnisses befinden. Die Wände 13 des Teils 2,
welcher den Rohransatz des Erzeugnisses formt, sind sich verdickend mit einem in Richtung des freien
Rohransatiends zunehmenden Querschnitt (Λ,<Λ0)
ausgeführt.
In einem anderen Ausführungsbeispiel des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden Teils 2
(Fig. 3) ist der Kanal 14 für den Durchtritt des
Kühlmittels in Form einer Spirale ausgebildet, deren Steigung sich in Richtung des freien Endes des Rohransatzes
vergrößert.
Die Kokille arbeitet folgendermaßen: Eine Teilmenge flüssiger Schlacke wird in den Zwischenraum
zwischen dem Dorn9 (Fig. 1) und dem das Gehäuse
des Erzeugnisses formenden Teil 1 der Kokille eingegossen. Mit dem fortschreitenden Ansetzen des
ίο Erzeugnisses durch Schmelzen steigen das Schlackenbad
10 und das Metallbad 11 auf und füllen den Hohlraum im Teil 2 der Kokille, der den Rohransatz
des Erzeugnisses formt. Das Kühlmittel gelangt in diesen Teil 2 durch den Eintrittsstutzen 6 und die
Sammelleitung 4 zu den Kanälen 3, dann zur Sammelleitung 5 und tritt durch den Stutzen 8 aus.
Auf ähnliche Weise tritt das Kühlmittel im Spiralkanal 14 (F i g. 3) von dem Stutzen 6 zum Stutzen 8
durch.
In den beiden Fällen kühlt das Kühlmittel, das eine niedrigere Temperatur besitzt, in erster Linie die
Abschnitte des Rohransatzes ab, welche sich näher an der Schmelzzone der Umschmelz-Elektrode 7 befinden
und einer intensiveren Erwärmung unterliegen. Hiernach gelangt das an diesen Abschnitten erhitzte
Kühlmittel zu den Abschnitten, welche von der Umschmelz-Elektrode 7 weiter entfernt liegen und
eine niedrigere Temperatur des Metall- und des Schlackenbades haben. Diesen entzieht das Kühlmittel
die Wärme weniger intensiv und die an ihnen befindlichen Abschnitte des Metall- und Schlackenbades
werden nicht unl· rkühlt, was zum Temperaturausgleich des Metall- beiträgt, das sich zu einem
Rohransatz auf dessen gesamter Länge gestaltet.
Versuche haben gezeigt, daß in der beschriebenen Kokille Erzeugnisse mit Rohrstutzen von guter Qualität
und mit einer Länge in der Größenordnung von 400 mm erhalten werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kokille mit Wasserkühlung zum Elektroschlacke-Erschmelzen eines Erzeugnisses mit S
einem Rohransatz, die ein Gehäuse und den Rohransatz des Erzeugnisses formende Teile enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (6) Für die Zuleitung des Kühlwassers zu
den Kühlkanälen (3 und 14) in dem den Rohran- "> satz des Erzeugnisses formenden Teil (2) in der
Nähe des das Gehäuse des Erzeugnisses formenden Teiles (1) angeordnet ist, während der Stutzen
(8) für die Ableitung des Kühlwassers aus Jen Kanälen (3 und 14) am abgelegenen Ende
des den Rohransatz des Erzeugnisses formenden
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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