DE2829010C2 - Aus einem massiven Kokillenkörper mit Kühlmittelkanälen bestehende Kokille für das Elektroumschmelzen von Metallen - Google Patents
Aus einem massiven Kokillenkörper mit Kühlmittelkanälen bestehende Kokille für das Elektroumschmelzen von MetallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokille für das Elektroumschmelzen von Metallen zu Blöcken, insbesondere
für das Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden, bestehend aus einem dem Blockquerschnitt
entsprechenden, im wesentlichen massiven Kokillenkörper mit einer Vielzahl senkrechter Kühlmittelkanäle,
die mit Sammelkanälen in Verbindung stehen, welche den Kokillenkörper umgeben.
Die Mehrzahl aller flüssigkeitsgekühlten Metallkokillen für die Blockherstellung, und zwar sowohl Standkokillen
als auch Stranggießkokillen, besteht aus einem Doppelmantel mit einem ringförmigen Hohlraum, der
bis auf die Kühlmittelzu- und ableitungen allseitig geschlossen ist. Es ist auch bekannt, in dem Hohlraum
nicht nur einfache Wasserleitbleche sondern auch komplizierte Formkörper unterzubringen, die das Kühlmittel
auf vorbestimmten Bahnen durch den Hohlraum leiten sollen. Beispielsweise besteht eine bekannte Kokille
für das Elektroschlacke-Umschmelzen aus einem inneren Kokillenmantel aus Kupfer, der unter Bildung des
ringförmigen Hohlraums von einem Außenmantel aus vorzugsweise unmagnetischem Stahl umgeben ist. Bei
derartigen Kokillen ist im allgemeinen der äußere Mantel das tragende Element, wobei erhebliche Dichtprobleme
zwischen Innenmantel und Außenmantel bestehen, da die Kokille beim Betrieb im allgemeinen elastisch
verformt wird. Darüber hinaus sind derartige Kokillen teuer in der Herstellung, da beispielsweise bereits
der aus Kupfer bestehende Innenmantel Schweißvorgänge bedingt, insbesondere deswegen, weil er an seiner
oberen Kante mit einem radialen, massiven Kupferflansch versehen werden muß. Ein weiteres Problem
liegt in der nahezu unkontrollierbaren Ausbildung von Kühlmittelströmungen, die auch durch komplizierte
Leiteinrichtungen nur schwer beeinflußbar sind. Derartige Leiteinrichtungen machen aber einen Reinigungsvorgang schwierig, und sezten mindestens eine vollstän-
dige Zerlegung der gesamten Kokille voraus. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das für Kühlzwecke in der Regel
verwendete Wasser eine beträchtliche Menge an Verunreinigungen mit sich führt, insbesondere aber Mineralsalze,
die sich in Form von Kesselstein an den Innenflächen der Kokille abscheiden.
Es ist auch bereits eine Kokille der eingangs beschriebenen Gattung vorbekanat, bei der in einem aus Kupfer
bestehenden hohlzylindrischen Kokillenkörper eine Vielzahl achsparalleler Bohrungen als Kühlmittelkanäle
angeordnet ist Die Bohrungen durchdringen die obere und untere Stirnfläche des Kokillenkörpers und sind am
unteren Ende durch Schraubstopfen verschlossen. Bereits hierin liegt ein Nachteil, da die Schraubstopfen
bzw. deren Abdichtungen bei Stranggießkokillen dem erheblichen Wärmeeinfluß des aus der Kokille austretenden
Stranges ausgesetzt sind. Bei der bekannten Lösung werden sämtliche Kühlmittelkanäle in einer und
der gleichen Richtung parallel vom Kühlmittel durchströmt. Die Zuleitung und Verteilung des Kühlmittels
geschieht durch einen Sammelkanal, die Rückführung durch einen zweiten Sammelkanal, wobei die unteren
Enden der Kühlmittelkanäle über seitliche Anschlußstutzen und außerhalb des Kokillenkörpers liegende
Rohrleitungen mit dem zweiten Sammelkanal verbunden sind. Eine solche Bauweise ist extrem aufwendig in
der Herstellung und empfindlich bei der Handhabung, zumal derartige Kokillen häufig gegen solche anderer
Abmessungen ausgetauscht werden müssen. Hinzu kommt die schlechte Reinigungsmöglichkeit. Insbesondere
aber ist durch die Parallelität aller Strömungskanäle die Strömungsgeschwindigkeit bei gegebenen Durchsatz
minimal; bei einer für einen hohen Wärmedurchgang erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit werden
sehr große Wässerdurchsätze benötigt.
Durch die DE-AS 24 05 598 ist eine aus Segmenten zusammengesetzte Kokille bekannt, bei der jedes Segment
eine Reihe von zur Kokillenachse parallelen Längsbohrungen aufweist, die an ihren oberen und unteren
Enden durch Schrauben verschlossen sind. Zur
so Zu- und Ableitung des Kühlmittels sind an den Außenseiten der Segmente Anschlüsse vorgesehen, wobei jedoch
nicht erwähnt wird, wohin die Anschlüsse führen. Sofern hierfür am oberen und am unteren Ende der
Kokille ringförmige Sammelkanäle vorgesehen sind, ist die Konstruktion ähnlich aufwendig wie die Konstruktion
des vorstehend beschriebenen hohlzylindrischen Kokillenkörpers mit achsparallelen Bohrungen. Durch
die Parallelität aller Strömungskanäle ist entweder der Wärmeübergang schlecht oder es wird zur Erzielung
eines guten Wärmeübergangs ein großer Wasserdurchsatz benötigt. Eine Zerlegung der bekannten Kokille zu
Reinigungszwecken gestaltet sich wegen der Notwendigkeit der vollständigen Zerlegung unter Abnahme der
ringförmigen Sammelkanäle außerordentlich aufwendig.
Durch die DE-AS 20 05 059 ist eine aus massiven Platten bestehende rechteckige Kokille bekannt, bei der die
Wände mit einem System waagrechter und senkrechter
Bohrungen versehen sind, in denen durch paarweise aufwärts und abwärts gerichtete Strömungen ein relativ
Kompliziertes Strömungsmuster aufrechterhalten wird. Zwar tritt durch die Hintereinanderschaltung eines Teils
der Strömungskanäle eine Ersparnis an Kühlmedium ein, jedoch wird durch die komplizierten äußeren Anschlüsse
die Reinigungsmöglichkeit sehr erschwert Um Strömungskurzschlüsse zu vermeiden, befinden sich in
den horizontalen Kanälen Verschlußstopfen, die eine Reinigung der dazwischenliegenden Kanalabschnitte
praktisch unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kokille der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
die einfach in der Herstellung, gefahrlos in der Handhabung und leicht zu reinigen ist, sowie eine hohe Kühlwirkung
bei geringem Wasserdurchsatz aufweist
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Kokille erfindungsgemäß dadurch,
daß die Kühlmittelkanäle am unteren Ende als Sacklöcher ausgeführt und dort paarweise durch eine
querliegende, nach außen verschlossene Ausnehmung zu einem U-förmigen Kanal verbunden sind und daß die
oberen Enden der Kühlmittelkanäle mit den Sammelkanälen verbunden sind.
Bereits bei der einfachsten Ausführungsform mit einer Mehrzahl derartiger U-förmiger Kanäle sind die
beiden Kühlmittelkanäle eines U-förmigen Kanals strömungstechnisch in Reihe geschaltet, während sämtliche
U-förmigen Kanäle strömungstechnisch parallel geschaltet sind. Bei gegebenem Kühlmitteldurchsatz und
gegebenem Querschnitt der Kühlmittelkanäle läßt sich bereits auf diese einfache Weise eine Verdoppelung der
Strömungsgeschwindigkeit und eine entsprechende Erhöhung der Wärmedurchgangszahlen erreichen. Dadurch,
daß die Kühlmittekanäle am unteren Ende als Sacklöcher ausgeführt sind, ist die untere Stirnfläche des
Kokillenkörpers glatt, und keine irgendwie geartete Abdichtung ist einer hohen Wärmebelastung insbesondere
beim Start durch flüssige Schlacke ausgesetzt. Die paarweise Verbindung der Kühlmittelkanäle durch eine
nach außen verschlossene, querliegende Ausnehmung ist auf einfache Weise dadurch herstellbar, daß das Material
des Kokillenkörpers zwischen den Kühlmittelkanälen durch einen Fräsvorgang entfernt wird, wobei eine
Durchbrechung der äußeren, nicht aber der inneren Mantelfläche des Kokillenkörpers erfolgt. Diese öffnung,
die gleichzeitig Bearbeitungsöffnung und Reinigungsöffnung ist, wird nach Vollendung der Kokille
durch eine Flanschplaite verschlossen. Es ist zweckmäßig die Verbindungskanäle im Querschnitt größer als
die Kühlmittelkanäle zu machen, damit Druckverluste beim Umlenken des Kühlmittelstromes vermieden werden.
Es ist dann nur noch erforderlich, die oberen Enden der Kühlmittelkanäle mit den beiden Sammelkanälen zu
verbinden, um eine entsprechende Führung des Kühlmittels zu erzwingen.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch besonders niedrige Kosten wegen des Wegfalls des Kühlmantels
einerseits und des Wegfalls der außenliegenden Rückführungsrohre andererseits aus. Der massive Kokillenkörper
ist leicht herstellbar und braucht nur durch einfache, spanabhebende Verfahren bearbeitet zu werden.
Er besitzt von Haus aus eine große Steifigkeit, so daß eine Verformung, insbesondere eine für die Abdichtungen
schädliche Verformung während des Betriebes ausgeschlossen ist. Außerdem ist eine hohe Druckbeaufschlagung
mit dem Kühlmedium bei hoher Strömungsgeschwindigkeit und geringen Druckverlusten möglich.
Die erfindungsgemäße Kokille ist leicht zu reinigen und der Reinigungsvorgang selbst sowie dessen Ergebnis
leicht zu kontrollieren. Diese Eigenschafien einer Kokille
sind besonders wichtig für die Herstellung von Blökkeri
mit einem Durchmesser oberhalb 1000 mm. Der Erfindungsgegenstand entfaltet aber auch bereits bei
kleineren Abmessungen seine wesentlichen Vorteile.
Bei spanabhebender Erzeugung der Kühlmittelkanäle durch Bohren gehen diese von der oberen Stirnseite
des Kokillenkörpers aus. Es ist dabei besonders vorteilhaft, sie dort durch einen gegen die Stirnseite verspannten
Ring gegebenenfalls unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial zu verschließen. Bei einer derartig ausgebildeten
Kokille lassen sich mehrere der U-förmigen Kanäle gruppenweise in Reihe schalten, wobei sämtliche
Gruppen wiederum parallel geschaltet sind. Dies geschieht auf einfache Weise dadurch, daß benachbarte
U-förmige Kanäle durch eine in der oberen Stirnseite des Kokülenkörpers angeordnete Ausnehmung miteinander
in der Weise verbunden sind, daß mindestens zwei U-förmige Kanäle in Reihe geschaltet sind. Auch die in
der oberen Stirnseite des Kokülenkörpers angeordnete Ausnehmung wird dort zweckmäßig durch Herausfräsen
eines Teils des Materials des Kokülenkörpers erzeugt, wobei die Breite der Ausnehmung im wesentlichen
dem Durchmesser der Kühlmittelkanäle entsprechen sollte.
In jedem Falle ist die Kokille außen glatt, d. h. außerhalb der äußeren Mantelfläche der Kokille befinden sich
lediglich noch die als Wasserkästen ausgebildeten Sammelkanäle sowie gegebenenfalls ein Flansch, mit dem
die Kokille innerhalb einer Schmelzanlage befestigbar ist Eine Beschädigung der Kühlmittelkanäle während
des Transports bzw. des Umrüstens einer Schmelzanlage ist damit vollständig ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sei nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 durch den Gegenstand von F i g. 2,
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 durch den Gegenstand von F i g. 2,
Fig.2 eine teilweise Seitenansicht einer Kokille in Richtung Λ'gemäß F i g. 3 und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß F i g. 2 entlang der Linie I1I-III.
F i g. 1 zeigt einen Kokillenkörper 10, der im vorliegenden Falle zur Herstellung runder Blöcke als Hohlzylinder
ausgebildet ist und eine innere Mantelfläche 11 und eine äußere Mantelfläche 12 aufweist. Auf dem Umfang
sind äquidistant mehrere Kühlmittelkanäle 13 angeordnet, deren Achsen parallel zur Achse des Kokülenkörpers
10 verlaufen. Ein Teil der Kühlmittelkanäle 13 ist im Bereich des oberen Endes mit radialen Anschlußbohrungen
14 und 15 versehen, wobei die Anschlußbohrungen 14 für die Zufuhr und die Anschlußbohrungen 15
für die Abfuhr des Kühlmittels dienen. Die Anschlußbohrungen 14 und 15 stehen mit Sammelleitungen 16
und 17 in Verbindung, die gemäß Fi g. 3 als Wasserkästen ausgeführt sind.
Die Kühlmittelkanäle 13 gehen von einer oberen Stirnfläche 18 des Kokülenkörpers 10 aus (F i g. 2) und sind dort durch einen gegen die Stirnfläche verspannten Ring 19 verschlossen. Je zwei benachbarte, nicht mit Anschlußbohrungen 14 oder 15 versehene Kühlmittelkanäle 13 sind durch eine in der oberen Stirnfläche 18 des Kokülenkörpers 10 angeordnete Ausnehmung 20 miteinander verbunden, die gleichfalls durch den Ring 19 nach oben hin verschlossen ist.
Gemäß F i g. 2 und 3 sind die Kühlmittelkanäle 13 an
Die Kühlmittelkanäle 13 gehen von einer oberen Stirnfläche 18 des Kokülenkörpers 10 aus (F i g. 2) und sind dort durch einen gegen die Stirnfläche verspannten Ring 19 verschlossen. Je zwei benachbarte, nicht mit Anschlußbohrungen 14 oder 15 versehene Kühlmittelkanäle 13 sind durch eine in der oberen Stirnfläche 18 des Kokülenkörpers 10 angeordnete Ausnehmung 20 miteinander verbunden, die gleichfalls durch den Ring 19 nach oben hin verschlossen ist.
Gemäß F i g. 2 und 3 sind die Kühlmittelkanäle 13 an
ihren unteren Enden 21 als Sacklöcher ausgeführt und dort paarweise durch eine nach außen verschlossene,
querliegende Ausnehmung 22 zu einem U-förmigen Kanal verbunden. Gemäß F i g. 3 münden die oberen Enden
der Kühlmittelkanäle 13 über die Anschlußbohrungen 14 und 15 in die Sammelleitungen 16 und 17 ein. Die
Ausnehmungen 22 weisen eine in der äußeren Mantelfläche 12 des Kokillenkörpers 10 liegende öffnung auf,
die durch eine zu Reinigungszwecken abnehmbare Flanschplatte 23 verschlossen ist.
Auf die angegebene Weise entsteht zwischen zwei Anschlußbohrungen 14 und 15 ein in Reihe geschaltetes,
mäanderförmiges System von Kanälen, in denen sich eine Strömung ausbildet, die in F i g. 2 durch Pfeile angedeutet
ist
Gemäß F i g. 3 besitzt der Kokillenkörper 10 etwas unterhalb der Stirnfläche 18 einen radialen Flansch 24,
mit dem er auf einem Rahmenteil 25 einer Schmelzanlage aufliegt, deren übrige Teile Stand der Technik und
daher nicht dargestellt sind.
Die Erfindung ist anhand einer zylindrischen Stranggießkokille dargestellL Es versteht sich, daß das gleiche
Prinzip naturgemäß auch für rechteckige oder quadratische Kokillen anwendbar ist, solange der Kokillenkörper
im wesentlichen ein geschlossenes Ganzes darstellt. Der Erfindungsgegenstand ist für die Herstellung von
Massivblöcken ebenso geeignet, wie für die Herstellung von Hohlblöcken. In dem zuletzt genannten Falle ist
lediglich im Innern des Kokillenkörpers 10 ein Dorn angeordnet, welcher den Blockhohlraum erzeugt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Kokille für das Elektroumschmelzen von Metallen
zu Blöcken, insbesondere für das Elektroschlacke-Umschmelzen
von Abschmelzelektroden, bestehend aus einem dem Blockquerschnitt entsprechenden,
im wesentlichen massiven Kokillenkörper mit einer Vielzahl senkrechter Kühlmittelkanäle, die
mit Sammelkanälen in Verbindung stehen, welche den Kokillenkörper umgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelkanäle (13) am unteren Ende (21) als Sacklöcher ausgeführt und
dort paarweise durch eine querliegende, nach außen verschlossene, Ausnehmung (22) zu einem U-förmigen
Kanal verbunden sind, und daß die oberen Enden der Kühlmittelkanäle mit den Sammelleitungen
(16,17) verbunden sind.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelkanäle (13) von der oberen
Stirnfläche (18) des Kokillenkörpers (10) ausgehen und dort durch einen gegen die Stirnfläche verspannten
Ring (19) verschlossen sind.
3. Kokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte U-förmige Kanäle
durch eine in der oberen Stirnfläche (18) des Kokillenkörpers (10) angeordnete Ausnehmung (20) miteinander
in der Weise verbunden sind, daß mindestens zwei U-förmige Kanäle in Reihe geschaltet
sind.
4. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der Kühlmittelkanäle
(13) angeordnete, querliegende Ausnehmung (22) eine in einer Mantelfläche (12) des Kokillenkörpers
(10) liegende öffnung aufweist, die durch eine Flanschplatte (23) verschlossen ist.
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