DE1267797B - Giessrinne fuer eine Schleudergiessmaschine - Google Patents
Giessrinne fuer eine SchleudergiessmaschineInfo
- Publication number
- DE1267797B DE1267797B DEP1267A DE1267797A DE1267797B DE 1267797 B DE1267797 B DE 1267797B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267797 A DE1267797 A DE 1267797A DE 1267797 B DE1267797 B DE 1267797B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- pouring
- casting
- jacket
- pouring channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/10—Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
- B22D13/107—Means for feeding molten metal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/9464—Faucets and spouts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche KL: 31 b2 -13/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1267 797
P 12 67 797.3-24
23. Dezember 1964
9. Mai 1968
P 12 67 797.3-24
23. Dezember 1964
9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Gießrinne für eine zur Gießrinne verfahrbare Schleudergießmaschine, bei
der ein innerer, mit einer oberen Längsöffnung versehener einstückiger Gießkanal und ein äußerer,
ebenfalls mit einer oberen Längsöffnung versehener Mantelkanal nur an ihrem Eingießende miteinander
verbunden und sonst unbehindert thermisch längsausdehnbar ineinander angeordnet sind.
Beim Eingießen von Metallschmelze in eine Gießrinne nimmt die Innenseite der Gießrinne eine erheblich
höhere Temperatur an als ihre Außenseite. Auch wird der untere Teil der Gießrinne mit ihrem Boden
erheblich stärker erhitzt als der obere Teil der Gießrinne. Diese ungleichmäßige Erhitzung bewirkt, daß
sich die Gießrinne verzieht und durchbiegt, so daß sie nicht in einwandfreier Fluchtung mit der Gießform
gehalten werden kann und die gegenseitige axiale Bewegung zwischen der Gießrinne und der
Gießform beeinträchtigt wird.
Es ist bekannt, diese auf die ungleichmäßige thermische Ausdehnung zurückzuführenden Schwierigkeiten
dadurch zu vermeiden, daß die Gießrinne aus einem äußeren Mantelkanal aus Stahl und einem
inneren Gießkanal gebildet wird, der aus kurzen Auskleidungsstücken aus einem eine geringere
Wärmedehnung aufweisenden Werkstoff besteht. Gießrinnen mit einem derartigen mehrstückigen Gießkanal
erfordern jedoch einen hohen Wartungsaufwand und bieten dem Metall trotzdem keine lückenlose
glatte Abflußfläche dar. Außerdem können solche Gießrinnen, wenn die den inneren Gießkanal
bildenden Auskleidungsstücke nicht jeweils besonders an dem Mantelkanal befestigt werden, zum Entfernen
von in ihnen nach dem Gießvorgang zurückgebliebenen Metallresten nicht umgewendet werden.
Es ist weiterhin eine Gießrinne für eine Schleudergießmaschine bekannt, bei der ein innerer, mit einer
oberen Längsöffnung versehener einstückiger Gießkanal in einem Längsträger aus zwei mit ihren Rükken
an den Außenseiten des inneren Gießkanals lose anliegenden U-Eisen angeordnet ist, die nur durch
einzelne Querstücke miteinander verbunden sind. Der so gebildete Längsträger ist hierbei im Bereich
des Eingießendes des inneren Gießkanals an einem ortsfesten Traggestell befestigt, das auch den inneren
Gießkanal mit seinem etwas hochgezogenen Eingießende aufnimmt. Bei dieser bekannten Gießrinne ist
zwar, sofern der innere Gießkanal mit den beiden U-Eisen des Längsträgers keine besonderen Verbindungen
aufweist, ermöglicht, daß sich der innere Gießkanal unbehindert durch den Längsträger in der
Längsrichtung thermisch ausdehnen kann. Die Gieß-
Gießrinne für eine Schleudergießmaschine
Anmelder:
United States Pipe and Foundry Company,
Birmingham, Ala. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Stanley Gurak, Birmingham, Ala. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Januar 1964 (341 056)
rinne kann aber schon deshalb, weil der sie aufnehmende Längsträger infolge seiner Verbindung mit
dem ortsfesten Traggestell nicht um seine Längsachse gedreht werden kann, nicht um ihre Längsachse umgewendet
werden. Außerdem ist auch die lichte Weite zwischen den U-Eisen des Längsträgers größer als
die äußere Breite des zwischen den U-Eisen befindlichen Teiles des inneren Gießkanals, so daß dieser
bei einem etwaigen Umwenden des Längsträgers aus diesem herausfallen würde. Auch diese bekannte
Gießrinne kann daher zum Entfernen von Metallresten nicht um ihre Längsachse umgewendet werden.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Gießrinne der genannten Art mit einem inneren einstückigen
Gießkanal und einem diesen aufnehmenden äußeren Mantelkanal geschaffen werden, bei der die
beiden Kanäle sich in der Längsrichtung gegenseitig unbehindert thermisch ausdehnen können und derart
ineinander angeordnet sind, daß die Gießrinne ohne weiteres zum Entfernen von Metallresten um ihre
Längsachse umgewendet werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Breite der Längsöffnung des Mantelkanals
geringer ist als der größte gegenseitige Abstand der
seitlichen Außenflächen des Gießkanals.
Vorzugsweise ist dabei die Ausbildung derart, daß die Längsöffnungen des Mantelkanals und des Gießkanals
miteinander fluchten und daß der Gießkanal mit seinem Mundstück über den Mantelkanal frei
hinausragt.
Weiterhin können die Innenfläche des Mantelkanals und die Außenfläche des Gießkanals teilzylin-
809 548/354
drisch gestaltet sein, und es kann zwischen der Außenseite des Bodens des Gießkanals und der
gegenüberliegenden Innenfläche des Mantelkanals ein isolierender Luftraum angeordnet sein.
Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Gießrinne kann der innere Gießkanal, weil seine Breite
in dem Mantelkanal größer ist als die Breite der Längsöffnung des Mantelkanals, aus diesem durch
die Längsöffnung nicht herausgenommen werden. Beim Umwenden der Gießrinne zum Entleeren von
Metallresten wird daher der innere Gießkanal in dem Mantelkanal durch das Ineinandergreifen der beiden
Kanäle festgehalten, ohne daß hierzu zusätzliche Befestigungsmittel notwendig sind, so daß das Entfernen
von Metallresten aus der Gießrinne mit einfachen Mitteln infolge der Umwendbarkeit der Gießrinne
wesentlich erleichtert wird. Das Ineinandergreifen der beiden Kanäle, die nur am Eingießende miteinander
verbunden sind, ermöglicht dabei zugleich eine unstreckt, ist die Breite der oberen Längsöffnung des
Gießkanals kleiner als der größte gegenseitige Abstand der seitlichen Außenflächen des Gießkanals.
Der äußere Mantelkanal 2 weist eine der teilzylindrischen Außenfläche des Gießkanals 1 entsprechende
teilzylindrische Innenfläche auf und umschließt den Gießkanal 1 bis auf eine obere Längsöffnung, die in
Länge und Breite der oberen Längsöffnung des inneren Gießkanals entspricht und mit dieser fluchtend
ίο sich unmittelbar und stufenlos an die Längsöffnung
des Gießkanals anschließt. Die Breite der oberen Längsöffnung des Mantelkanals ist daher ebenfalls
geringer als der größte gegenseitige Abstand der seitlichen Außenflächen des Gießkanals 1 bzw. der seitliehen
Innenflächen des Mantelkanals 2. Somit sind die beiden Kanäle 1 und 2 so ineinander angeordnet,
daß der Gießkanal 1 aus dem Mantelkanal 2 in radialer Richtung nicht über die obere Längsöffnung entfernt
werden kann. Bei dieser Ausbildung ist ermög-
gehinderte thermische Längsausdehnung jedes Kanals ao licht, daß die Gießrinne, ohne aus dem Mantelkanal 2
für sich, wobei jedoch der Gießkanal in dem Mantel- herauszufallen, um ihre Längsachse umgewendet
kanal mit derart geringem Spiel angeordnet werden kann, daß gegenseitige Bewegungen der Kanäle in
der Querrichtung im wesentlichen verhindert sind.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigt
werden kann, um die Metallreste zu entfernen, die nach jedem Gießvorgang in dem Gießkanal zurückbleiben.
Der Spielraum in der teilzylindrischen Lagerfuge zwischen dem inneren Gießkanal 1 und dem äußeren
Mantelkanal 2 ist so gewählt, daß sich der Gießkanal innerhalb des Mantelkanals in der Längsrichtung ungehindert
ausdehnen kann. Dieser Spielraum ist jedoch so klein, daß jede gegenseitige Bewegung der
beiden Kanäle in radialer Richtung verhindert ist. Wenn der Gießkanal 1 daher durch die Metallschmelze
stärker erhitzt wird als der Mantelkanal 2, so kann er sich ungehindert durch diesen in der
F i g. 1 eine Seitenansicht der Gießrinne nach der Erfindung,
Fig. 2 die Gießrinne nach Fig. 1 im Grundriß
und
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Gießrinne eignet
sich zur Verwendung bei jedem Gießvorgang, bei dem 35 Längsrichtung thermisch ausdehnen, so daß die Gedie
Gießrinne und die Gießform eine gegenseitige währ besteht, daß er die gleiche gerade Form wie
Axialbewegung durchführen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gießrinne mit ihrem einen
Ende 3 freitragend an einem Traggestell 7 in der Nähe der Gießpfanne einer Schleudergießmaschine
festigt, die zur Gießrinne verfahrbar ist und aus deren Gießpfanne das geschmolzene Metall in die
Gießrinne eingegossen werden kann. Die Gießrinne ragt bei Beginn des Gießvorganges ganz in die umlaufende
Schleudergießform hinein und verteilt bei der dann einsetzenden gegenseitigen Längsbewegung
zwischen der Gießrinne und der Gießform das aus dem freien Ausgießende der Gießrinne austretende
geschmolzene Metall über die ganze Länge der Gießform.
Die Gießrinne nach der Erfindung besteht aus einem inneren einstückigen Gießkanal 1, der mit
einer oberen Längsöffnung versehen ist, und einem
ebenfalls mit einer oberen Längsöffnung versehenen- -~ auf jeder Seite der Längsmittelebene der Gießrinne
äußeren Mantelkanal 2, der mit dem inneren Gieß: 55 Ausgleichskräfte entstehen, die eine thermische
Durchbiegung der Gießrinne bzw. ihrer beiden Kanäle nach der einen oder anderen Seite verhindern.
Wenn die Gießrinne mit einer Spritzvorrichtung
der Mantelkanal 2 beibehält.
Vorzugsweise ist ein Luftraum 6 zwischen der Außenseite des Bodens des Gießkanals 1 und der
be- 40 gegenüberliegenden Innenfläche des Mantelkanals 2 angeordnet. Hierdurch wird verhindert, daß sich der
Boden des Gießkanals, der wegen der konzentriertesten Einwirkung der Wärme thermisch besonders
stark beansprucht wird, nach oben durchbiegen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Luftraum 6 um
die Aufheizung des unteren Teils des Mantelkanals 2 begrenzt und Ausdehnungskräfte, die den Mantelkanal
2 nach oben durchbiegen könnten, so daß dieser eine Durchbiegung des inneren Gießkanals
nicht verhindern könnte, nicht auftreten können. Demgegenüber ist die Wärmeaufnahme in den seitlichen
Teilen sowohl des inneren Gießkanals als auch des Mantelkanals im wesentlichen gleich groß, so daß
45
50
kanal nur am Eingießende durch Heftschweißungen 4 verbunden ist. Das Mundstück 5 des inneren Gießkanals
1 ragt etwas über das freie Ende-des Mantelkanals 2 hinaus und ist so geformt, daß das aus dem
Gießkanal austretende geschmolzene Metall mit einem bestimmten Winkel auf die Innenfläche der
Schleudergießform auftrifft.
Gemäß F i g. 3 hat der innere Gießkanal 1 eine im wesentlichen teilzylindrische Außenfläche, während
seine Innenfläche durch einen etwa halbrunden Boden und zwei nach oben etwas auseinanderlaufende
Seitenwände gebildet wird. Da sich die Außenfläche des inneren Gießkanals 1 über mehr als 180° er-
65 zum Aufbringen eines Überzugs versehen ist, so kann die Spritzdüse nahe am Ausgießende der Gießrinne
angeordnet und mit Leitungen verbunden werden, die in dem Luftraum 6 verlaufen.
Claims (3)
1. Gießrinne für eine zur Gießrinne verfahrbare Schleudergießmaschine, bei der ein innerer, mit
einer oberen Längsöffnung versehener einstücki-
ger Gießkanal und ein äußerer, ebenfalls mit einer oberen Längsöffnung versehener Mantelkanal
nur an ihrem Eingießende miteinander verbunden und sonst unbehindert thermisch längsausdehnbar
ineinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsöffnung
des Mantelkanals (2) geringer ist als der größte gegenseitige Abstand der seitlichen Außenflächen
des Gießkanals (1).
2. Gießrinne nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die Längsöffnungen des Mantelkanals (2) und des Gießkanals (1) miteinander
fluchten und daß der Gießkanal (1) mit seinem Mundstück (5) über den Mantelkanal frei
hinausragt.
3. Gießrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Mantelkanals
(2) und die Außenfläche des Gießkanals (1) teilzylindrisch gestaltet sind und zwischen
der Außenseite des Bodens des Gießkanals (1) und der gegenüberliegenden Innenfläche des
Mantelkanals (2) ein isolierender Luftraum (6) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 212 931.
Britische Patentschrift Nr. 212 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 54-8/354 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US341056A US3284860A (en) | 1964-01-29 | 1964-01-29 | Pouring trough for centrifugal casting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267797B true DE1267797B (de) | 1968-05-09 |
Family
ID=23336066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1267A Pending DE1267797B (de) | 1964-01-29 | 1964-12-23 | Giessrinne fuer eine Schleudergiessmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3284860A (de) |
DE (1) | DE1267797B (de) |
GB (1) | GB1019180A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3929166A (en) * | 1973-08-09 | 1975-12-30 | Gen Electric | Pipeline thermal insulation |
US4750649A (en) * | 1987-07-10 | 1988-06-14 | International Paper Company | Recovery boiler smelt spout |
US6481489B1 (en) | 1998-01-27 | 2002-11-19 | Melvin A. Jones | Reinforced casting |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB212931A (en) * | 1922-09-05 | 1924-07-03 | Metallurg D Aubrives Et Viller | Improvements in reservoirs and discharging tubes or channels for molten metal |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1465153A (en) * | 1921-01-18 | 1923-08-14 | Allard Pierre | Machine for the manufacture of pipe by the action of centrifugal force |
US1517608A (en) * | 1922-01-04 | 1924-12-02 | Alfred W Atkins | Casting machine |
US1584840A (en) * | 1923-02-17 | 1926-05-18 | Cammen Leon | Spout |
US1736424A (en) * | 1924-07-03 | 1929-11-19 | Centrifugal Pipe Corp | Centrifugal casting of hollow bodies of metal |
US1881228A (en) * | 1929-04-20 | 1932-10-04 | Chester H Pape | Pouring spout |
US1849072A (en) * | 1930-06-03 | 1932-03-15 | Us Pipe & Foundry Company | Runner trough for centrifugal casting machines |
US2073200A (en) * | 1933-12-19 | 1937-03-09 | Dumas Engineering Company | Centrifugal casting |
US2066229A (en) * | 1934-12-24 | 1936-12-29 | Ridley William | Manufacture of unchilled metallic castings by the centrifugal casting process |
US2853755A (en) * | 1955-01-13 | 1958-09-30 | Beyer John Henry | Centrifugal casting method |
US3004314A (en) * | 1959-09-17 | 1961-10-17 | United States Pipe Foundry | Centrifugal casting process |
-
1964
- 1964-01-29 US US341056A patent/US3284860A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-12-23 DE DEP1267A patent/DE1267797B/de active Pending
- 1964-12-31 GB GB53101/64A patent/GB1019180A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB212931A (en) * | 1922-09-05 | 1924-07-03 | Metallurg D Aubrives Et Viller | Improvements in reservoirs and discharging tubes or channels for molten metal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1019180A (en) | 1966-02-02 |
US3284860A (en) | 1966-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254909B1 (de) | Feuerfestes Giessrohr | |
DE3831285A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbens einer brennkraftmaschine | |
DE1508931A1 (de) | Vorrichtung zum Kuehlen und Stuetzen des Gussstranges bei Stranggiessanlagen fuer Schwermetalle oder deren Legierungen,insbesondere Stahl | |
AT412194B (de) | Verbesserte kokille für eine stranggiessanlage sowie verfahren | |
DE2154101A1 (de) | Form zur Verwendung beim Strang gießen von Metallen | |
DE2317663A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung des ausflusses der metallschmelze aus einem schmelzgutbehaelter | |
DE1267797B (de) | Giessrinne fuer eine Schleudergiessmaschine | |
DE2132294A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallschmelze | |
CH685332A5 (de) | Stranggiesskokille. | |
DE3152917T1 (de) | Metallgiessform und entlueftungsvorrichtung dafuer | |
DE2261296C3 (de) | Gießbehalter fur Metall | |
EP0083745A1 (de) | Verlängerte Ausgussdüse für Zwischenbehälter | |
DE396813C (de) | Einrichtung zum Fuellen uebereinander gelagerter Gussformen | |
DE69909052T2 (de) | Vertikal-stranggiesskokille mit aufsatz | |
DE2039158C3 (de) | Tauchausguß für Metallschmelzen | |
DE1925862A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Straengen im Stranggiessverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE69001137T2 (de) | Hinterer querriegel einer form zum druckgiessen von metallischen plattenprodukten oder brammen. | |
AT266361B (de) | Stopfen für Gießpfannen od. dgl. | |
DE69809104T2 (de) | Strangiesskokille für Metalle | |
DE2162746A1 (de) | Deckel für Giessgefässe auf Stranggiessanlagen | |
DE1303210B (de) | Stranggießkokille mit Graphitblock | |
DE2264454A1 (de) | Strangstuetzelemente | |
DE1815403B1 (de) | Giessform zum Niederdruckgiessen von Brammen | |
AT375851B (de) | Vorrichtung an einer stranggiessanlage | |
DE2015033A1 (en) | Molten metal feed for continuous casting of sections |