DE2140053A1 - Verfahren und vorrichtung zur erstellung von strassenunterfuehrungen unter eisenbahnanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erstellung von strassenunterfuehrungen unter eisenbahnanlagen

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DE2140053A1
DE2140053A1 DE19712140053 DE2140053A DE2140053A1 DE 2140053 A1 DE2140053 A1 DE 2140053A1 DE 19712140053 DE19712140053 DE 19712140053 DE 2140053 A DE2140053 A DE 2140053A DE 2140053 A1 DE2140053 A1 DE 2140053A1
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auf Nichtnennung M Antrag
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MOERNER JOHANN 8207 ENDORF
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MOERNER JOHANN 8207 ENDORF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur erstellung von Straßenunterführungen unter Eisenbahnanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur erstellung von Straßenunterführungen unter Eisenbahnanlagen, bei denen die Viiderlager in massiver Bauweise als trtswande hergestellt und die Brückentragwerke als Fertigteile eingebaut werden.
  • Die erstellung derartiger Bauwerke ist zur Beseitigung von höhengleichen Kreuzungen zwischen Schiene und Straße zwecks Rationalisierung und Erhöhung der Verkehrssicherheit immer dringender notwendig. Auch müssen vielfach bestehende und zu kleine Unterführungen erweitert werden, wae in der Regel einem völligen Neubau gleichkommt.
  • Der größte Teil dieser Unterführungen liegt zwangsläufig in freien strecken, wo nur ein oder zwei Gleise vorhanden sind. Da in solchen fällen wegen dem Bahrbetrieb keine Gleise stillgelegt werden können, ist es besonders wichtig, daß die Bauarbeiten in einer möglichst kursen Bauzeit und in einer den Bahubetrieb wenig behindernden Art und Weise durchgeführt worden.
  • Bei bekannten Ausführungen solcher Eisenbahnbrücken, siehe "Beton- und Stahlbetonbau", 1966, S. 169 bis 174 und 1969, S. 209 bis 211, wurden die Widerlager in den unter den Gleisen hergestellten Baugruben entweder an urt und Stelle als Stützmauern betoniert, oder ee wurde das gesamte Bauwerk neben dem Bahnkörper gefertigt und dann insgesamt in die endgültige Lage unter den Gleisen verschoben.
  • bin besonderer Nachteil dieser Baumethode ist es, daß zur Lberbrückung der abgeböschten Baugruben Hilf sbrücken eingebaut und später wieder entfernt werden müssen Mit dem Einbau von Rilfsbrücken ergibt sich nicht nur ein großer Arbeitsaufwand und eine lange Bauzeit, sondern es sind auch langfristige lJangsamfahrstrecken notwendig, die den Bahnbetrieb empfindlich stören und beträchtliche Unkosten verursachen.
  • Bei weiteren bekannten Ausführungen, siehe "Der Bauingenieur" 1966, S. 1 bis 7 und 1970, S. 323 bis 526, wurden die viiderlager als Bohrpfshl- oder Schlitzwände hergestellt. Um die Bauarbeiten durchführen zu können, wurden entweder die Gleise ausgeschwenkt, was einen großen aufwand erforderte, oder es wurden die Gleise nacheinander stillgelegt oder ebenfalls Hilfsbrücken eingesetzt, wodurch der Bahnbetrieb auf jeden Fall empfindlich behindert Worden mußte.
  • Ber Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erstellung von Straßenunterführungen unter Eisenbahnanlagen zu schaffen, bei dem der Eisenbahnverkehr ohne Einbau von Hilfsbrücken auf den vorhandenen Gleisen aufrechterhalten und die Bauzeit sowie die Behinderung des Eisenbahnverkehrs auf ein Içiinimum reduziert werden kann. ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die einen kurzfristigen, den Eisenbahnverkehr wenig behindernden Einbau der endgültigen Brückentragwerke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung der Widerlager als Ortewände die vorhandenen Gleise nur im Bereich der Ortswände ausgewechselt werden, und daß ferner die Brückentragwerke als Fertigteile unter Benutzung eines derart ausgebildeten Hilfsgerätes eingesetzt werden, daß zum Antransport und einbau der Fertigteile jeweils nur das Gleis für den Bahnverkehr gesperrt werden muß, unter dem das Brückentragwerk eingebaut wird.
  • Vie Auswechslung der Schienen und Schwellen ist somit jeweils nur auf ein kurzes Stück, nämlich mindestens der Breite der Ortswände, notwendig. Sie kann ohne große Behinderung des Bahnverkehrs, z.B. in den betriebsarmen Nachtstunden vorbereitet und vor bzw. nach der herstellung der Ortewände äußerst kurzfristig aus-und wieder eingebaut werden. Hierfür ist der Aufwand insgesamt viel geringer als beim Einbau von Hilfsbrücken, welche die ganze Baugrube mitsamt deren Böschungen zu Überbrücken haben und beträchtliche Hilfefundamente erfordern. Ferner können die nur kurzen Auswechslungen leicht so stabil ausgeführt werden, daß eine Verminderung der Zuggeschwindigkeit beim Passieren der Baustelle nicht erforderlich ist.
  • Vie Herstellung der Widerlager kann z.B. bei Anwendung der Schlitzwandbauweise bei einem zweigleisigen Bahndamm in ganzen zwei Nachtschichten durchgeführt werden.
  • Dieser Zeitaufwand ist gering, verglichen mit den bisher bekannten Bauzeitene Um auch beim Einbau der Brückentragwerke eine möglichst kurze Bauzeit zu erzielen, werden diese mittels eines Hilfsgerätes als 2?ertigteile eingebaut. Das Hilfsgerät ist so konstruiert, daß es mit Eisenbahnbahnwagen an die Baustelle transportirt und in kürzester Zeit in Arbeitsstellung gebracht bzw. wieder abtransportiert werden kann.
  • Ein Husführungsbeispiel der erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt in der Gleisachse nach der Herstellung der Ortswände, Fig. 2 eine Queransicht des Hilfsgerätes, Fig. 3 das Hilfsgerät in Arbeitsstellung mit dem montierten Brückentragwerk Fig. 4 eine Längsansicht des zum transport auf Güterwagen verladenem IIilfsgfsrätes.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Widerlager 1 als Schlitzwände, z.B.
  • mit einem Eimerkettenbagger kurzfristig hergestellt.
  • Zur Sicherung des Schlitzrandes dienen die Leitwände 2, die forsugswsise als Fertigteile ausgebildet werden.
  • Im Bereich der Widerlager werden die Schieneex 3 und die Schwellen ausgewechselt, wobei in vorteilhafter Weise verstärkte Schienenstücke 4 zur Überbrückung der Leitwände Anwendung finden.
  • -Der Einbau der Leitwände und die Auswechslung der Schienen werden zweckmäßig in einem Arbeitsgang erledigt. Zwischen den beiden Widerlagern 1 bleibt der größte Teil des vorhandenen Gleises während der Herstellung der Schlitzwände befahrbar erhalten. Bei der Herstellung der Schlitzwände können die Schienenstücke 4 kurzfristig beseitigt und wieder installiert werden.
  • Besonders dann, wenn die Widerlager als Schlitzwände hergestellt werden, liegen die Oberkanten 5 der diderlager zwangsläufig höher als die künftigen Auflagerblanke 6. Das Abtragen des überflüssigen Betons und das Vorbereiten der Auflagerbänke 6 kann ohne wesentliche Behinderung des Bahnverkehrs im Schutze der Leitwände 2 vorgenommen werden.
  • zind die Auflagerbänke auf beiden Widerlagern vorbereitet, so wird das Brückentragwerk 7 unter Benutzung des Iilfsgerätes zweckmäßig in zwei Abschnitten je Gleis als l'ertigteile eingesetzt.
  • Bas Hilfsgerät besteht aus zwei senkrecht zur Gleisachse angeordneten Böcken 8, auf denen ein Längsbalken 9 so gelagert ist, daß er quer zur Gleisachse bewegt werden kann. Auf dem Längsbalken 9 sind zwei oder mehr Laufkatzen 10 angeordnet, die sich in Rio htung der Gleisachse verschieben lassen und mit den die ertigteile 7 angehoben, verschoben und abgesenkt werden können. 8 ist somit die Möglichkeit gegeben, die iertigteile sowohl in Langs- als auch in Woerrichtung zu verschieben.
  • Ist das Hilfsgerät, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt aufgestellt, so wird zunächst der zwischen den Widerlagern verbliebene Gleisabschnitt mit den Schienen 3 unter Benutzung des Hilfegerätes angehoben und z.B. nach links auf das Gleis neben dem Widerlager transportiert. Sodann erfolgt der Aushub des Erdreiches bis unter die Auflagerborke 6, gleichfalls werden auch die Auswechslungen 4 sowie die Leitwände 2 beseitigt. Die Fertigteile 7 werden von rechts auf dem Gleis antransportiert, von den Laufkatzen aufgenommen und in Längs- bzw. in querrichtung bis zur Einbaustelle verschoben und abgesetzt. Nachdem das gesamte Brückentragwerk fertig eingebaut ist, wird das Schotterbett aufgebracht und der vorher nach links verschobene und;inzwischen um das Maß der Auswechslungen 4 verlängerte Gleisabsohnitt mit dem Hilfsgerät wieder eingesetzt.
  • Nach dem Abtransport des Hilfsgerätes ist das Gleis für den Bahnverkehr bereits wieder benutzbar.
  • Fig-. 4 zeigt schließlich das Hilfsgerät beim Transport auf Güterwagen, von denen aus es an der Baustelle unmittelbar abgesetzt und wieder aufgenommen werden kann.
  • Um einen Transport des Hilfsgerätes mit üblichen Güterwagen zu ermöglichen, sind die Böcke 8 mit dem Längsbalken 9 drehbar und und ihrem Sigengewicht entsprechend zugfest verbunden. Ferner sind die Stützen 11 der Böcke 8 etwa in halber Höhe so gestoßen, daß ihre untere Hälfte nach oben geklappt werden kann, wodurch die Transporthöhe des hilfsgerätes der üblichen Ladehöhe entspricht.
  • Beim Aufstellen des Hilfsgerätes werden die Böcke 8, deren Länge dem Gleisabstand entspricht, nacheinander mit einer Winde angehoben, sodann um 90 Grad senkrecht zur Gleisachse verdreht, die untere Stützenhälften nach unten geklappt und auf die vorbereiteten Sockel 12 abgesetzt. Der Abtransport geschieht umgekehrt in analoger Weise.
  • Bei der vorgenannten Verladeform kann das Hilfsgerät mit jedem Güterzug auf sämtlichen n;'isenbahnstrecken transportiert werden. Dadurch ist einEinsatz auf vielen auch weit voneinander entfernten Baustellen ohne weiteres möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Erstellung von Straßenunterführungen unter Sisenbahnanlagen, bei denen die tWiderlager in massiver Bauweise als Ortswände hergestellt und die Brücgentragwerke als Fertigteile eingebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Ortswände die vorhandenen Gleise nur im Bereich der Ortswände ausgewechselt werden, daß ferner die Fertigteile unter Benutzung eines derart ausgebildeten Hilfsgerätes eingesetzt werden, daß zum Antransport und Einbau der Fertigteile jeweila nur das Gleis für den Bahnverkehr gesperrt werden muß, unter dem das Brückentragwerk eingebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerbänke im Schutze der Leitwände unter Aufrechterhaltung des Bahnverkehrs vorbereitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückentragwerke Je Gleis in mindestens zwei oder mehr Teilen eingesetzt werden.
  4. 4. Hilfsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei senkrecht zur Gleisachse und außerhalb der Baugrube angeordneten Böcken (8) besteht, auf denen ein Längsbalken (9) so gelagert ist, daß er quer zur Gleisachse verschieblich ist, daß ferner auf dem Längsbalken zwei oder mehr Laufkatzen (io) in Hichtung der Gleisachse verschieblich angeordnet sind, mit denen die jIertigteile (7) angehoben, verschoben und abgesenkt werden können.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Böcke (8) dem Lichtraumprofil der Eisenbahn entspricht.
  6. 6. Hilfsgerät nach den Ånsprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke (8) mit dem iiängsbalken (9) drehbar und mindestens ihrem Sigengewicht entsprechend zugfest verbunden sind.
  7. 7. Hilfsgerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11)der Böcke (8) etwa in der Bitte so gestoßen sind, daß die unteren Hälften nach oben geklappt werden können, damit beim Transport des Hilfsgerates die zulässige Ladehöhe eingehalten werden kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386642A1 (fr) * 1977-04-06 1978-11-03 Sotraplex Procede pour la refection d'un pont
EP0192004A1 (de) * 1984-12-13 1986-08-27 Jean-Pierre Miomandre Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von einem Bauwerk, wie zum Beispiel einer vorgefertigten Brücke
FR2586045A2 (fr) * 1985-08-07 1987-02-13 Miomandre Jean Pierre Procede et dispositif pour la mise en place d'un pont prefabrique
DE4333250A1 (de) * 1993-09-30 1995-04-20 Weiss Gmbh & Co Leonhard Einrichtung und Verfahren zum Ein- und Ausbau von Brücken, insbesondere Hilfsbrücken, in vorhandenen Bahngleisen
EP3115509A1 (de) * 2015-07-09 2017-01-11 Vinci Construction France Verfahren zur herstellung und aufstellung eines bauwerks

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