DE2522158A1 - Verfahren und vorrichtung zum senkrechten bewegen von bauhilfselementen, insbesondere von verschalungsgeruesten, einruest- und raumgitterkonstruktionen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum senkrechten bewegen von bauhilfselementen, insbesondere von verschalungsgeruesten, einruest- und raumgitterkonstruktionen

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DE2522158A1 DE19752522158 DE2522158A DE2522158A1 DE 2522158 A1 DE2522158 A1 DE 2522158A1 DE 19752522158 DE19752522158 DE 19752522158 DE 2522158 A DE2522158 A DE 2522158A DE 2522158 A1 DE2522158 A1 DE 2522158A1
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3516Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by erecting a vertical structure and then adding the floors from top to bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • VERFAHREH UND VORRICHTUNG ZUM SENKRECHTEN BEWEGEN VON BAU-HILFSEL@@EHTEN, INSBESONDERE VON VERSCHALUNGSGERÜSTEN, EIN-RÜST- UND RAUMGITTERKONSTRUKTIONEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum senkrechten Bewegen von Bauhilfselementen, insbesondere von Verschalungsgerüsten, Einrüst- und Raumgitterkonst@uktionen, zum Beispiel beim Bau von mehrgeschossigen Monolithgebäuden mit Pfeilerkonstruktion, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens In der Bauindustrie wird auch bei Anwendung vorgefertigter Konstruktionen in beträchtlichem Maße die herkömmliche, monolithische Bauweise angewendet, vor allem beim Bau von mehrgeschossig,en Industrie-, tiandeis- und Privatbauten.
  • Die herkömrnliche monolithische Bauweise ist durch hohen Kostenaufwand sowie dadurch gekennzeichnet, daß sie die Verwendung großer Mengen von Verschalungs- und Gerüstmaterial erfordert. Die Gebäudekonstruktion besteht in jedem Geschoß aus den angefertigten Pfeilern und der Eisenbetondecke. Der Bauprozeß geht sehr langsam vonstatten, weil jedes einzelne Geschoß (oder mehrere Geschosse gleichzeitig) gesondert eingeschalt und eingerüstet werden muß (müssen), das Ausschalen der fertigen Konstruktion jedoch im Hinblick darauf, daß beinahe in jedem Palle die Belastungen während des Baues maßgebend sind, erst dann vorgenommen werden kann, wenn der Beton seine endgültige Festigkeit erreicht hat. Aus diesem Grunde ist immer eine große Menge Gerüst- und Verschalungsmaterial auf einmal eingebaut.
  • Gemäß der gegenwärtig üblichen Praxis wird nach dem Autbau des versohalungstragenden Gerüstes, der Versohalung und des Stahls flir den Beton die Decke betoniert und später, nach dem Abbinden des Betons, die Verschalung für das nächstfolgende Stockwerk angefertigt, wobei die neuangefertigte Decke des vorhergehenden Stockwerkes als Stütze verwendet wird. Verschalung und GerUstkonstruktion, auf denen die Grundplatte der neuangefertigten Decke abgestützt ist, können bis zum völligen Abbinden des Betons n i c h t entfernt werden. Dies führt zu einem Kostenanstieg und verschlechtert den ohnehin nicht sehr günstigen Wirkungsgrad der monolithischen Bauweise noch mehr.
  • Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Verfahrens, welches boi ebenen, kassettierten oder von unten mit Trägern Versehenen Deckenkonstruktionen zur Anfertigung von Honolit@-decken großer Oberfläche für mehrgeschossige Geb@ude mit Pfeilerkonstruktion geeignet ist, keine teure und arbeitsaufwendige Gerüstkonstruktionen erfordert, und bei dem eine neuartige Verschalungsträger- und Verschalungsstützkonstruktion verwendet wird Ziel der Erfindung ist weiterhin die Entwicklung einer Vorrichtung zur Durchführung diesse Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß die wirtschaftlichste Konstruktion von hoohbelastbaren Decken mit großem Stutzabbtand die Kassettenbauweise ist. Die für die AusfUhrung der modernen Kassettendeckenbauweise erforderlichen Einschalungsmaterialien (Kunststoffkästen) sind jedoch sehr teuer. Bei der herkömmlichen, arbeits- und materialaufwendigen Bauweise werden immer für xehrere Stockwerke gleichzeitig die zum Ausbilden der Kassetten notwendigen Verschalungen gebraucht. Dadurch steigen die Baukosten gant beträchtlich.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß - sofern die neugefertigte Decke keine Nutzlast zu tragen hat - die zum Tragen der sich aus dem Eigengewicht ergebenden Deckenbelastung (die ungefahr 40 % der Gesamtbelastung ausmacht) erforderliche Betonfestigkeit innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit erreicht werden kann, und daher die Konstruktion eher euegeechalt werden kann.
  • Die Erfindung beruht ferner auf der Erkenntnis, daß beim Bau von hochbelastbaren Deckenplatten fUr mehrgeschossige Gebäude Mit Pfeilerkonstruktion ein Verfahren (und eine Vorrichtung) angewendet werden muß, bei dem die Deckenkonstruktion sich auf die vorhergehend angebrachten Saulen stutzt und von oben nach unten voranschreitend iertiggestellt wird, da in diesem Falle beim Ausschalen die Deckenkonstruktion nur ihr eigenes Gewicht zu tragen hat.
  • Erfindungsgemäß wurde demnach ein Verfahren ausgearbeitet, bei dem das auf der Arbeits@bene zusammengebaute Verschalungsgerüst mit ebenfalls aui der Arbeitsebene angebrachten Hebevorrichtungen an mehreren Punkten untersttttzt und in eine beliebige Hhe beziehungsweise bis zur Höhe des obersten Stockwerkes gehoben werden und nach der Fertigstellung der einzelnen Deckenflächen stockwerkweise bis zum Ausgangspunkt (Arbeitsebene) gesenkt werden kann. Zur Durchführung dieses Verfahrens wurde ferner die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahrens beziehungsweise die erfindungsgemäße Vorrichtung sind nicht nur für das Heben von VerachalungagerUsten beziehungsweise zum auf diese Weise erfolgenden Bau von Deckenkonstruktionen geeignet, sondern können darüber hinaus zum Heben von ausgedehnten Konstruktionen (GarUst, Raumgitter Decke usw.) verwendet werden, die aui der jeweiligen Arbeitscbene (zum Beispiel der Erdoberfläche) zusammenmontiert und dann an mehreren Punkten unterstützt in ihre endgttltigc Lage gehoben werden sollen.
  • Die Erfindung kann vorzugsweise zur industriemäßigen Herstellung von Monolithdecken f2r Pfeilergebäude ungebundenen Rasters verwendet werden. Bei Anwendung der Erfindung können über große Pläche (mehrere hundert Quadratmeter) verfügende Verschalungsgerüste und Verschalungen senkrecht in beiden Richtungen bewegt werden. Mit dieser Lösung können die Verschalungen, ohne daß sie auseinander- und aufs neue zusammenmontiert werden müßten, mehrmals verwendet werden. Die Arbeits- und Materialaufwendigkeit des monolithischen Bauprozesses, das Einschalen und Einrüsten kann auf diese Weise auf ein Minimum vermindert und dadurch der wirtschaftliche Wirkungsgrad dieses Prozesses bedeutend gesteigert werden.
  • Die erfindung wird an Hand der Zeichnungen, auf denen einzelne Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert0 Fig. 1 seigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit Rohrsäulen gestützt, während Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung, aber durch Gittersäulen gestützt, darstellt.
  • IL. aus den Pig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus von durch versteifte Stütaständer 1 gestütsten, das Abstürzen verhindernden Greifköpfen 2 und dem hydraulischen Arbeitssylinder 3, Mit dem hydraulischen Arbeitssylinder 3 wird das Anheben des auf der Arbeitsebene susammenmontierten Verschalungsgerüstes oder der Gerüstkonstruktion 4 durchgeführt, wobei eine aus geeigneten Raumelementen vom Modultyp zusammengebaute Gittersäule 5 oder rohrartige Hubsäule 6 swischeng@@chaltet ist. Die an mchreren Punkten unterstützte raungitterartige Verschalungs- beziehungsweise Einrüstkonstruktion kann bis zu einem beliebigen Niveau gehoben werden besiehungsweise an einen beliebigen Punkt des Hubes fixiert warden.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung bietet in jedem Augenblick des Habens doppelta Sicherheit. Falls der hydraulische Arbeitszylinder 3 einer Betriebsstörung unterliegt, wird mittels des eingebauten Greifkopfes 2 durc Fixierung der sich an dem Arbeitssylinder 3 anschließenden rohrartigen Bubsäule 6 oder des Mubgliedes 8 die jewailige Lage der Raungitterkonstruktion beibehalten. Der Greifkopf 2 ist zweckmäßig mit Klemmbacken 12 ausgerästet.
  • Bei der in Fig. 1 geseigten Unterstützung durch eine Rohrsäule werden die einselnen Säulenteile 6 mittels einer hydraulischen Kippkonstruktion 7 auf folgende Weise eingesetzt; Die Kippkonstruktion 7 kippt den hydraulischen Arbeitszylinder 3 in waagerechte Lage, und nach dom Befestigen des Säulenteiles 6 zusemmen mit dem folgenden Säulenteil in senkrechte, d.h. Hublage.
  • Bei der in Fig 2 gezeigten Art der Unterstützung duroh eine Gittersäule geschieht das Bewegen der Gitterhubsäule mittels des erioh an den hydraulischen Arbeitszylinder 3 anschließenden Hubgliedes 8 mit HilSe des an dessen Ende anmontierten Schwinghebels 9 und des Seiles 10. Zum Abstützen der Gitterhubsäulen 5 und deren Einstellung auf eine bestimmte Höhe dient zu die r Arbeitsebene angebrachte, Uber eine Schraubenspindel verfügende Entspannkonstruktion 11.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird beim Bau eines mchrgeschosaigen Pfeilergebäudes auf folgende Weise ausgeführt; Im ersten Abschnitt des Baugeschehons muß das Fundament in herkömmlicher Weise gefertigt, die endgültigen Pfeiler des Gebäudes müssen angebracht und entsprechend betestigt werden.
  • Im zweiten Bauabschnitt wird unter Verwendung der ertindungsgemäßen Hebevorrichtung die Deckenkonstruktion angefertigt.
  • Die hydraulischen Hubvorrichtungen werden an den geplanten Orten aufgestellt, und unter Zwischenschaltung eines geeigneten Verbindungselementes 13 wird das Verschalungsgerüst 4 zusanmenmontiert.
  • Das die Verschalung haltende Verschalungsgerüst 4 wird, nachd@@ es zusammengebaut wurde und auch die Verschalungselemente angebracht sind, der Hubhöhe des hydraulischen Arbeitszylinders 3 entsprechend angehoben. Danach erfolgt die Montage der stützenden Gitterhubsäule 5 beziehungsweise der rohrartigen Hubsäule 6, und dann wird das Verschalungsgerüst 4 auf die bereits einmontierten Hubsäulen 5 beziehungsweise 6 gesetzt. Danach ist es möglich, den hydraulischen Arbeitszylinder 3 in die Ausgangsstellung zurUckzuziehen und mit einem neuen JIebezyklus zu beginnen. Durch Wiederholung des beschriebenen Vorganges kann das Versohalungsg.rust 4 in beliebige höhe gehoben werden, wobei entsprechende zwischenstücke, d.h. Säulenteile 5 oder 6, eingebaut werden.
  • Die einzelnen ilubeinheiten werden zweckmäßig mit einer zentralen Steuereinrichtung betrieben. Die Steuereinrichtung synchronisiert die Punktionen der einzelnen Hubelemente automatisch. Wird bei einer Hubeinheit die Hubhöhe eventuell überschritten, so bleibt diese Einheit automatisch stehen und beginnt erst wieder zu arbeiten, wenn die übrigen Hubeinheiten den IIöhenunterschied ausgeglichen haben, Die Deckenkonstruktion vBird vom obersten Stockwerk beginnend ausgeführt. Das angehobene Verschalungsgerüst 4 wird bis zur Fertigstellung der Deckenkonstruktion provisorisch an den Pfeilern des Gebäudes befestigt. In dieser lage ist die Verschalung bei der Anfertigung der Decke stets an mehreren Punkten unterstützt, wodurch die Gefahr ihrer Formänderung während des Betonierens stark vermindert wird. Nachdem die Decke fertiggestellt wurde und die zum Ausschalen erforderliche Festigkeit erreicht worden ist, kann das Verschalungagerüst 4 und mit diesem zusammen die gesamte Verschalung auf das Niveau des nächstfolgenden Stockwerkes abgesenkt werden. Das Absenken beginnt damit, daß die hydraulischen Arbeitszylinder 3 unter Druck gesetzt werden. Dann wird die provisorische Befestigung des Verschalungsgerüstes 4 gelöst, wodurch dieses mit seinem vollen Gewicht auf den Hubeinheiten lastet. Anschließend kann das unterste Glied der Hubsäule 5 beziehungsweise 6 ausmontiert und auf diese Weise das Verschalungsgerüst 4 in dem gewünschten Maße abgesenkt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum senkrechten Bewsgen von Bauhilfselementen, insbesondere von Verschalungsgerüsten, Einrüst-und Raumgitterkonstruktionen beim Bau von mehrgeschossigen Monolithgebäuden mit Pfeilerkonstruktion, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Decken des Ge@äudes in der Reihenfolge von oben zuch unten gefertigt werden. des @@@ Grun@flsche des Gebäudes entsprech@@@s ge@@@te D@ck@@@f@@@ @@@ aus@@@@nhängonde Plattenkoastruktion vorraugsweise auf ei@@@l angefertikt und diesess Deckaufeld mitteis @@@@@ @@ @@@@@@@ Punkten unterstütsten, beweglichen, ausa@@@@@@äng@@@@@, @@@@@-gitterartigen Verschalw@gsgerüstes (@) waterstützt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das Verschalungsgerüst unten auf der Arbeit@ebene zu@@@@@-montiert wird.
3. Verrichtung zum senkrenhten B@wagen von Bau@@lfeelementen, insbesondere von Verschalungsgerüsten, Einrüst- und Raumgitterkonstruktionen beim Bau von mchrgeschossigen Memelithgebäuden mit Pfeilerkonstruktion, dadurch gekennseichnet, daß sie über ein hydraulisches Huborgen verfügt, an dessen Arbeitssylinder (3) sich eine rchrartige Hubsäule (6) oder ein Rubglied (B) auschließt, die rohrartige hubsäule (6) besichungsweise des Mubglied (8) zwechmäßig in einem gitterartigen Stüt@-@tänder (1) eingebaut ist, und der Stütsständer (1) über einen die Firierung der rchrartigen Hubaäule (6) besi@@ung@weise des Hubgliedes (8) in einer beliebigen Lage ernöglichenden und gleichzeitig des Zurückgleiten verhindernden Greifkopf (2) verfügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifkopf (2) sich durch Reibung an die rchrartige Hubsäule (6) beziehungsweise des Hubglied (8) anklemmende Klemmbacken (12) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dder rchrartigen Hubsäule (6) besichungsweise dem Hubglied (8) in Berührung kommenden Flächen der Klemmbacken (12) einen größeren Reibungskoeffisienten haben als die mit dem Greifkopf (2) in Berührung kommenden Flächen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennseichnet, daß die ansuhebende Komstruktion mit auf der Arbeitsebene befindlichen, vorzugsweise aus Raungitterelementen von Modultyp zusammengebauten Säulen (5) an mehreren Punkten unterstütst ist.
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stützständer (1) eine zum Kippen der rohrartigen Hubsäule (6) in waagerechte oder senkrechte Lage geeignete Kippkonstruktion (7) anschließt.
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