DE1074851B - Vielstöckiges Gebäude mit wenigstens zwei Kerngebäuden, die die Treppen, Aufzüge od. dgl. enthalten - Google Patents

Vielstöckiges Gebäude mit wenigstens zwei Kerngebäuden, die die Treppen, Aufzüge od. dgl. enthalten

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DE1074851B
DE1074851B DENDAT1074851D DE1074851DA DE1074851B DE 1074851 B DE1074851 B DE 1074851B DE NDAT1074851 D DENDAT1074851 D DE NDAT1074851D DE 1074851D A DE1074851D A DE 1074851DA DE 1074851 B DE1074851 B DE 1074851B
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Inventor
Rotterdam Ir. Cornells Jan Dussel und Jacobus Pieter van Eesteren (Niederlande)
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Individual
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3404Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability supported by masts or tower-like structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/3516Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by erecting a vertical structure and then adding the floors from top to bottom

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein vielstöckiges Gebäude mit wenigstens zwei Kerngebäuden, welche die Treppen, Aufzüge od. dgl. enthalten.
Es sind bereits Gebäude bekannt, bei denen wenigstens ein Kerngebäude das Gesamtgewicht des Gebäudes trägt. Die Böden der Stockwerke sind an einzelnen Säulen befestigt. Diese Gebäude haben unter anderem den Nachteil, daß die Kerngebäude bzw. Säulen sehr stark auf Knicken beansprucht sind und entsprechend ausgelegt werden müssen, abgesehen von der hierbei sehr schlechten Schallisolation von Stockwerk zu Stockwerk.
Auch sind Gebäude mit einem sogenannten Mastblock bekannt, bei denen jeder Boden mit dem Block einen Hebel bildet, dessen anderes Ende mit einer Zentralstange verbunden ist. Diese Gebäude haben die Nachteile, daß der Zentralmast für das zumindest Vierfache des Gewichtes aller Böden dimensioniert werden muß und daß sämtliche Böden mechanisch in engem Zusammenhang mit dem Zentralmast stehen, wodurch der Zentralmast sehr kompliziert beansprucht wird, und zwar sowohl auf Knicken als auch auf Biegung. Außerdem ist die zentrale Zugstange für ein zweckmäßiges Unterbringen eines Aufzuges od. dgl. besonders ungeeignet. Darüber hinaus sind derartige bekannte Gebäude für Wohngebäude mit mehreren, z. B. mehr als fünf Stockwerken, kaum brauchbar.
Bei einem anderen bekannten Gebäude werden die Böden durch Zugglieder an einen zentralen Mast angehängt, so daß auch hierbei der Mast kompliziert beansprucht wird.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, ein vielstöckiges Gebäude zu schaffen, welches in wirtschaftlich verantwortlicher, schneller Weise bei praktisch allen Witterungsverhältnissen gebaut werden kann, wobei die Arbeitsunterbrechung auf ein Mindestmaß beschränkt ist und die tragenden Kerngebäude nur auf Knicken beansprucht werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Kerngebäude durch eine das ganze übrige Gebäude tragende Dachkonstruktion verbunden sind, an welcher in an sich bekannter Weise die die Wände tragenden Geschoßdecken aufgehängt sind, und daß die Kerngebäude und die Geschoßdecken statisch voneinander unabhängig sind.
Die Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, daß bei Anwendung einer minimalen Menge an Material statisch die größte Stärke zu erzielen ist, da bei den Kerngebäuden die Druckbelastung konzentriert ist und die übrigen Teile des Gebäudes ausschließlich auf Zug belastet sind. Ferner hat man vorteilhafterweise eine vollkommene Freiheit bei der Ausbildung der Fassaden. Außerdem passen sich die Böden auf Grund ihrer relativ nachgiebigen Aufhängung im Vielstöckiges Gebäude
mit wenigstens zwei Kerngebäuden,
die die Treppen, Aufzüge od. dgl. enthalten
Anmelder:
Ir. Cornells Jan Dussel
und Jacobus Pieter van Eesteren,
Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. November 1956
Ir. Cornells Jan Dussel
und Jacobus Pieter van Eesteren,
Rotterdam (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Vergleich zu den sehr steifen Tragkonstruktionen vollständig an die elastische Linie der Tragkonstruktion an, wodurch die Hängestäbe vollkommen gleichmäßig belastet werden. Die Elastizität der Dachkonstruktion und der Hängestäbe kann so groß sein, daß bedeutende Schwingungen in drei Richtungen aufgefangen werden können, ohne daß eine direkte Zerstörung des Gebäudes zu befürchten ist.
Auch bei dem Bau selbst treten wirtschaftliche Vorteile ein, hauptsächlich auf dem Gebiet der Arbeitsersparung. Die Ausführung der Kerngebäude aus Beton, eventuell mit Hilfe einer Gleitverschalung, erfordert wenig Personal und eine kurze Bauzeit. Die tragende Dachkonstruktion kann aus leichten vorgefertigten Stahl- oder vorgespannten Betonteilen bestehen, welche mit Hilfe eines Kranes schnell montiert werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist noch in dem dünnen Querschnitt der nur auf Zug belasteten Hängestäbe zu sehen. Im Gegensatz zu diesen müssen Bauten mit auf Druck belasteten Betonsäulen, mit Rücksicht auf ihre Knickfestigkeit und andere auftretende Belastungen derart schwer ausgeführt werden, daß sie immer störend auf die Raumverteilung einwirken. Die schlanken Hängestäbe können hingegen ohne weiteres innerhalb der Wände z. B. der Trennwände
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und der Fassadenkonstruktion untergebracht werden und können zugleich als Bewehrung derselben dienen. Die Wände können, da sie nur selbsttragend sind, sehr leicht ausgeführt werden.
Die tragende Dachkonstruktion kann dann sogleich nach dem Aufsetzen auf die Kerngebäude wasserdicht abgedeckt werden, so daß der weitere Aufbau des Gebäudes unter Regenschutz stattfinden kann, was in Gegenden mit einem feuchten Klima von Bedeutung ist.
Es ist weiter möglich, einen solchen Bau mit einer geringeren Anzahl von Arbeitern und einer größeren Anzahl von Maschinen zu errichten als bei den üblichen Baukonstruktionen, bei denen von unten nach oben gearbeitet wird und deshalb das in Bau befindliche Gebäude immer den schlechten Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist.
Da die Kerngebäude bloß einen geringen Teil der Gesamtgrundfläche einnehmen, kann ein großer Teil des Geländes frei bleiben für unter den Auskragungen durchgehende Bürgersteige, Garagenräume, Kinderspielplätze usw.
Die Kerngebäude bestehen aus einer Betonkonstruktion, die z. B. mittels einer Gleitschalung hergestellt werden kann, wobei mit besonderer Sorgfalt die schwere Ftmdierung und die \erankerung der Kernkonstruktion durchgeführt werden muß. Bei einer Pfahlgründung kann durch Übertragung der Bodenbelastung auf einzelne Punkte in Vergleich mit dem ganzen Gebäude sogar eine Verbilligung der Gründung gegenüber den üblichen Bauwerken erreicht werden. In den Kerngebäuden können in an sich bekannter Weise die Treppenhäuser, die Aufzüge, sämtliche Zu- und Ableitungen, der Abort, die nasse Zelle und die übrigen Diensträume sowie die Schornsteine untergebracht sein.
Da die Kerngebäude bedeutend schwerer wie der übrige Teil des Gebäudes ausgeführt werden müssen, können diese und damit das ganze Bauwerk im Falle von Luftangriffen oder Erdbeben nicht so leicht beschädigt werden. Da die Kerngebäude Stockwerk für Stockwerk ein Unterabteil einer Wohnung bilden können, kann in an sich bekannter Weise jede Familie über einen eigenen Schutzraum verfügen, welcher, im gleichen Geschoß wie die Wohnung gelegen, schnell erreichbar ist.
Die Kerngebäude tragen mittels einer Dachkonstruktion die übrigen Teile des Gebäudes, die daher keinen direkten Kontakt mit der Erdoberfläche haben. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Dachkonstruktion so auszubilden, daß eine einschlagende Bombe lediglich Löcher von einem geringen Durchmesser in ihr und in den an ihr angehängten Decken erzeugt und daß die Bombe erst im freien Boden zur Explosion kommt, ohne das ganze Gebäude zum Einsturz zu bringen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Überbrückung der Fuge zwischen den Kerngebäuden und den Geschoßdecken durch elastische Zwischenorgane, z. B. Gummioder Kunststoffstreifen.
Die offene Dachkonstruktion und die leichten Betondecken, welche \'ertikal elastisch an den Hängestäben aufgehängt sind und sich in horizontaler Richtung elastisch gegen die Kerngebäude abstützen, sind bedeutend weniger empfindlich als die normale gebräuchliche Konstruktion. Leichte Fassaden-Konstruktionen und Trennwände, welche an oder um die Hängestäbe befestigt sind, können von der Explosion weggerissen werden, wodurch Druckstauungen seitlich entweichen können. Die Verteilung und die Anzahl der Hängestäbe kann derart gewählt werden, daß verschiedene Wandteile fortgerissen oder schwer beschädigt sein können, ohne daß das Gebäude zum Einsturz gekmgt.
Zweckmäßigerweise liegen die Zugstangen oder Kabel der Aufhängung der Geschoßdecken in an sich bekannter Wreise innerhalb der Außenwände und Zwischenwände. Die Zugstangen oder Kabel der Aufhängung können aber auch in dem Hohlraum einer zweischaligen Wand liegen, deren Schalen voneinander ίο unabhängig angeordnet sind.
Die Herstellung der einzelnen Decken kann von oben nach unten erfolgen. Nach der Erstellung der Kerngebäude kann also, im Gegensatz zu den bisherigen Bauten, der weitere Bau von oben nach unten durchgeführt werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels sowie aus der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Das Gebäude nach dem Ausführungsbeispiel weist zwei Kerngebäude und zehn Stockwerke je mit vier Wrohnungen auf und steht auf weichem Grund.
Zuerst werden für die beiden Kerngebäude 3 die Fundamente, bestehend aus den Fußplatten 2, welche auf den Rammpfählen 1 ruhen, hergestellt. Aus dem horizontalen Schnitt nach Fig. 2 geht hervor, daß die Rammfläche auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann, während es weiter möglich ist, die Rammpfähle voll zu belasten.
Die Kerngebäude werden in Beton ausgeführt und können schnell mit Hilfe einer Gleitverschalung errichtet werden. In die Kerngebäude 3 können die Treppen 4 eingegossen werden, während der übrige Querschnitt des Gebäudes für die Unterbringung der Zu- und Ableitungen, des Abortes, der nassen Zelle und der übrigen Diensträume, der Schornsteine und des Aufzuges benützt werden kann.
Nachdem die Kerngebäude 3 fertiggestellt sind, wird auf ihren beiden Kopfteilen die Dachkonstruktion 5 angebracht, an die die Hängestäbe 6 angehängt werden. Die Dachkonstruktion 5 kann in Beton, vorgespanntem Beton, als Fachwerkträger oder in einer Kombination dieser Ausführungen ausgeführt werden.
Damit die Hängestäbe 6 gleichmäßig auf Zug belastet werden, werden die Decken 7 nicht statisch wirksam, sondern mittels elastischer Zwischenorgane 9, z. B. mittels Gummistreifen oder Streifen eines elastischen Kunststoffes mit den Kerngebäuden 3 verbunden. Sobald die Decke 7 erhärtet ist, kann der Ausbau des zu der Decke gehörigen Stockwerkes hergestellt werden, ohne daß sich die Handwerker, die in den einzelnen Stockwerken arbeiten, stören.
Es ist zweckmäßig, die Hängestäbe oder Kabel 6 in den Außenmauern und Zwischenwänden des Gebäudes unterzubringen, damit sie gegen Beschädigungen geschützt sind. Man kann die Hängestäbe z. B. in dem Hohlraum einer zweischaligen Wand unterbringen, derart, daß die beiden Schalen der Wände einen direkten Kontakt miteinander haben. Diese Maßnahme bewirkt eine besonders gute akustische Isolation.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das untere Stockwerk frei gelassen. Hierdurch entsteht ein freier Raum 10, welcher für andere Zwecke ausgenutzt werden kann, z. B. für den freien Durchgang des Publikums, als Verkehrsstraße, als Parkplatz für Kraftwagen oder für andere Zwecke.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vielstöckiges Gebäude mit wenigstens zwei Kerngebäuden, die die Treppen, Aufzüge od. dgl. enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerngebäude (3) durch eine das ganze übrige Gebäude tragende Dachkonstruktion (5) verbunden sind, an welcher in an sich bekannter Weise die die Wände tragenden und von den Kerngebäuden statisch unabhängigen Geschoßdecken (7) aufgehängt sind.
2. Vielstöckiges Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung der Fuge zwischen den Kerngebäuden (3) und den Geschoßdecken (7) durch elastische Zwischenorgane, z. B. Gummi- oder Kunststoffstreifen, erfolgt.
3. Vielstöckiges Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen oder
Kabel (6) der Aufhängung der Geschoßdecken in an sich bekannter Weise innerhalb der Außenwände und Zwischenwände liegen.
4. Vielstöckiges Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen oder Kabel (6) der Aufhängung in dem Hohlraum einer zweischaligen Wand liegen, deren Schalen voneinander unabhängig angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 802 720, 808 783,
443;
französische Patentschriften Nr. 748 153,1 108 787;
Zeitschrift Gasschutz und Luftschutz, baulicher Teil, Ausgabe B, Juli-Heft, 1937, S. 16 und 17; September-Heft, 1941, S. 35;
Zeitschrift Bauwelt, Heft 22/1954, S. 433.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/35 1.60
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