DE1904726A1 - Schreitende Hubinsel - Google Patents

Schreitende Hubinsel

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DE1904726A1
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DE19691904726
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Kurt Wefer
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Strabag Bau AG
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Strabag Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/021Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform
    • E02B17/022Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto with relative movement between supporting construction and platform adapted to travel on the bottom

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Strabag Bau-AG·., 5 Köln-Deutz, Siegburger Str. 2PA
"Schreitende Hubinsel"
Die Erfindung betrifft eine schreitende Hubinsel, deren angehobene Plattform mit abwechselnd an Hub- und Haltevorrichtungen heb- und senkbaren Stütabeinen nach verschiedenen Bi chtungen bewegbar ist.
Es ist eins schreitende Hubinsel dieser Art bekannt, bei der an den vier Längsseiten einer quadratischen Hubinselplattform in Längsrichtung der Kanten verschiebbare Träger angeordnet sind, in denen sich die Stützbeine befinden. Bei gehobener Plattform wird diese Hubinsel dadurch schreitend wei-
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terbewegt, daß die Stützbeine zweier einander gegenüberliegender Seiten der Plattform angehoben sind und die Stützbeine an den anderen Seiten auf dem Boden sich abstützen, während die Plattform an den Balken vorgeschoben wird. Danach werden die eingezogenen Stützbeine abgesenkt und die bisher auf dem Grund abgestützten Stützbeine angehoben, so daß die Balken, in denen sie angeordnet sind, an den Rändern der Plattform entlang nachgezogen und wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden können.
Diese bekannte schreitende Hubinsel hat den Machteil, daß sie nur in zwei zueinander senkrechten Richtungen schreitend bewegt werden kann. Es ist deswegen etwas schwierig, sie genau an. den vorherbestimmten Platz su bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Sachteil zu vermeiden und eine schreitende Hubinsel so auszubilden.} daß sie nach jeder beliebigen Richtung schreitend fortbewegt werden
Biese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelösts daß jeweils swei Stützbeine in einem in der Hubiaealplafetfor-m drehbaren Drehkörper angeordnet Biad^ &©r seinerseits jedes der beiden Stützbeine drehbar isto
Bisse Ausgestaltung hat den Vorteil, claB eil© form nicht nur parallel zu ihren Längsseiten, sondern auch
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in anderen Richtungen, beispielsweise in der Diagonalen versetzt werden kann.
Nach der Erfindung kann der Drehkörper in zwei halbzylindrische Hälften geteilt sein, die in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind. Hierdruch wird erreicht, daß dad auf dem Boden abgestützte Stützbein und diejenige Hälfte des Drehkörpers, die an diesem Stützbein hängft von der anderen Hälfte und dem an dieser hängenden Stützbein nicht exzentrisch belastet werden. Diese andere Hälfte .kann sich vielmehr selbst unmittelbar an der Hubinselplattform abstützen, wenn sie sich um das andere Bein dreht.
Jedes Stützbein kann mit einem an der Hub- und Haltevorrichtung befestigten und in Längsrichtung des Stützbeines verschiebbaren Eingkragen versehen sein, der sich mit einer Ringschulter auf dem Drehkörper und auf dem sich der Drehkörper mit einer Stützkonstruktion drehbeweglich abstützen kann. Hierdruch ist es möglich, jedes Stützbein in jeder beliebigen Stellung des Drehkörpers zu heben und zu senken und entweder die Last der Hubinselplattform auf das Stützbein, oder die Last des Stützbeines auf die Hubinselplattform zu übertragen. Damit auch der Drehkrper seine Lasten entweder auf die Hubinselplattform oder auf die Stütze übertragen kann, ist der Drehkörper nach oben über eine Stützkontruktion an
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der Hubinselplattform und nach unten auf einem Absatz am Innenrand der Hubinselplattform abgestützt.
Um das Drehen der Stützbeine um-einander zu erleichtern, können die drehend gegeneinander bewegbaren Teile unter Zwischenschaltung von Stützrollen gegeneinander abgestützt sein. Besonders zweckmäßig ist es, die Stützkonstruktionen als an der Oberseite von Hubinselkörper bzw. Drehkörper befestigte Kragringe auszubilden, in denen Stützrollen laufen, die nach Art einer Laschenkette miteinander zu Rollenkränzen verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine nahezu linienförmige Auflagerung des Drehkörpers am Rand der Hubinselplattform bzw. des Ringkragens auf dem Drehkörper, so daß auch große Lasten einwandfrei übertragen werden können.
Damit die beiden Drehkörperhälften sich ungehindert gegeneinander verschieben können, ohne sich zu verklemmen, sind in der Fuge zwischen den beiden Drehkörperhälften Gleitstücke angeordnet.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt ι
Fig. 1 eine schreitende Hubinsel nach. a®r Erfindung in einer Draufsicht,
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Pig. 2 den Gegenstand der ?ig. 1 in einer Vorderansicht und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten ieilschnitt nach Linie III-III.
An den vierEcken einer rechteckigen Hubineelplattform 10 ist je ein zylindrischer Drehkörper 11 angeordnet, der aus zwei halbzylindrischen Hälften 11a und 11b besteht. In jeder der Drehkörperhälften 11a und 11b ist ein Stützbein 12 bzw. 13 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Jedes Stützbein wird von einem Hingkragen 14· umgeben , der an einer am Stützbein anklemmbaren Hub- und Haltevorrichtung 15 aufgehängt ist.
Die beiden Drehkörperhälften 11a und 11b sind in ihrer vertikalen Trennfuge 16 in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar und durch Gleitstücke 17 gegeneinander abgestützt. An ihrem zylindrischen Umfang besitzen sie eine Auenehmung 18, in die ein entsprechender Vorsprung 19 der Hubineelplattform eingreift. Die Ausnehmung 18 und der Vorsprung 19 sind derart gegeneinander versetzt, daß in senkrechter Richtung zwischen den Absätzen 20 und 21 eine ringförmige öffnung verbleibt, in der eine Anzahl von Stützrollen 22 angeordnet lind, die zur Übertragung der Lasten einer Drehkörperhälfte auf dl« Hubinselplattform 10 dienen.
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Längs des oberen Randes der kreisförmigen Ausnehmung 23 in der Hubinselplattform ist eine Stützkonstruktion 24 in Form eines Kragringes angeordnet. Unter dem den oberen Rand des Drehkörpers 11 überkragenden Rand 25 der Stützkonstruktion 24 laufen eine Anzahl von Stützrollen 26, die nach Art einer Laschenkette miteinander zu einem Rollenkranz verbunden sind. Dieser Rollenkranz überträgt die Last der Hubinselplatt form auf wenigstens eine Hälfte des Drehkörpers 11.
Jede der Drehkörperhälften 11a und 11b stützt sich ihrerseits mit einem Kragring 27 über Stützrollen 28 auf einem der Ringkragen 14 ab. Auch die Stützrollen 28 können ebenso wie die Stützrollen 26 und 22 untereinander zu einem Rollenkranz verbunden sein.
Der Ringkragen 14 besitzt ebenso wie der Drehkörper 11 in seinem unteren Teil eine Ausnehmung 29, der einem Vorsprung 30 im Drehkörper entspricht. Der Ringkragen 14 kann sich hierdurch mit einer Ringschulter 31 auf einem entsprechenden Absatz 32 des Drehkörpers unmittelbar abstützen.
Zur seitlichen Abstützung der gegeneinander verdrehbaren Seile sind ferner noch ein· Anzahl horizontaler Stützrollen 33 vorgesehen, die in Fischen des Drehkörpers angeordnet sind. Darüber hinaus können ■ wischen dta Kragringen und den Stütsbeintn noch Gleitstüok· 34 vorgesehen sein.
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Die schreitende Fortbewegung der Hubinsel vollzieht sich auf folgende Weise:
Ausgehend von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, in der die Stützbeine 13 angehoben sind und die Stützbeine 12 auf dem Untergrund stehen, werden die Drehkörper 11 alle gleichzeitig um die Stützen 12 gedreht» Die Hubinselplattform stützt sich hierbei über die Kragringe 24 und die Stützrollen 26 auf der Drehkörperhälfte 11b ab, die sich ihrerseits über die Stützkonstruktion 27 und die Stützrollen 28 auf dem Kragring 14- abstützt, der das Stützbein 12 umgibt und an dessen Hub- und Haltevorrichtung 15-hängt. Die Last der Stützbeine 13 wird von der auf dem diesem Stützbein zugeordneten Kragring aufstehenden Haltevorrichtung auf diese und von dem Kragring über die Schulter 31 und den Absatz 32 auf die Drehkörperhälfte 11a übertragen, die ihrerseits ihre Last über die Stützrollen 22 an die Hubinselplattform abgibt. Infolge des zwischen den Stützrollen und den Stützkonstruktionen vorhandenen Spiels ist hierbei die Drehkörperhälfte 11a gegenüber der Drehkörperhälfte 11b nach unten verschoben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Während der Drehung der Drehkörper 11, die mit bekannten Mitteln bewerkstelligt werden kann, führt die gesamte Hubinselplattform eine Drehbewegung um die vier am Boden stehenden
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Stützbeine 12 aus. Sie verschiebt sich hiaibei in ihrer Ebene» DiesejDrehbewegung kann in jeder beliebigen Stellung der Hubinselplattform unterbrochen werden. Danach werden die Stützbeine 13 abgelassen und die Stützbeine 12 eingezogen., so daß die Hubinsel nun auf den Stützbeinen 13 steht und um diese gedreht werden kann.
Die größte Schrittlänge wird erzielt, wenn die Drehkörper jeweils um ein. Stützbein um 180^ gedreht werden und danach die Stützbeine ihre Funktion wechseln. Je nach der Ausgangsstellung der Drehkörper kann die Hubinsel dann in den verschiedensten Sichtungen fortschreiten, so beispielsweise bei der in !"ig. 1 dargestellten Ausgangsstellung in diagonaler Eichtung.
Der Drehvorgang um die (jeweils im Boden stehenden Stützbeine kann durch bekannte Drehvoisichtung bewirkt werden, die jeder der vier Schreitvorrichtungen zugeordnet sind. Man kann die Hubinsel auch mit Hilfe ihrer Afferwinden verziehen, wenn die Ankerseile an Festpunkten an land oder im Wasser befestigt werden*
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungebeispiel beschränkt, sondern es sind eine Reihe von Abwandlungen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschrit-
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^. ORlGiNAl.
ten wird. Insbesondere kann die Hubinsel nicht nur als schwianf&hige Insel is Wasser, sondern auch, als Arbeitsbühne auf dem Land eingesetzt werden.
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Claims (7)

Sa 551 18. 12. 1968:st Patentansprüche
1. Schreitende Hubinsel, deren angehobene Plattform mit abwechselnd an Hub- und Haltevorrichtungen heb— und senkbaren Stützbeinen nach verschiedenen Richtungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stützbeine (12, 13) in einem in der Hubinselplattform (10) drehbaren Drehkörper (11) angeordnet sind, der seinerseits um jedes der beiden Stützbeine (12, 13) drehbar ist.
2. Hubinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (11) in zwei halbzylindrische Hälften (11a u. 11b) geteilt ist, die in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
3. Hubinsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (12, 13) mit einem an der Hub- und Haltevorrichtung (15) befestigten und in Längsrichtung des Stützbeines (12 bzw. 13) verschiebbaren Ringkragen (14) versehen ist, dtr sich mit einer Ring schulter (31) auf dem Drehkörper (11) und auf dem sich der Drehkörper (11) mit einer Stützkonstruktion (27) drehbeweglich abstützen kann.
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4. Hubinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehkörper (11) nach oben über eine Stützkonstruktion (24-) an der Hubinselplattform (10) und nach unten auf einen Absatz (21) am Innenrand (19) der Hubinselplattform (10) abstützt.
5. Hubinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehend gegeneinander bewegbaren Teile (10, 11 und 14·) unter Zwischenschaltung von Stützrollen (22, 26, 28) gegeneinander abgestützt sind.
6. Hubinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktionen (24, 27) als an der Oberseite von Hubinselkörper (10) b»w. Drehkörper (11) befestigte Kragringe ausgebildet sind, in denen Stützrollen (26, 28) laufen, die nach Art einer Laschenkette miteinander zu Rollenkränzen verbunden sind*
7. Hubinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der fuge zwischen den beiden Drehkörperhälften (11a und 11b) Gleitstücke (17) angeordnet sind.
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