DE29700959U1 - Tor für eine Bauwerksöffnung - Google Patents

Tor für eine Bauwerksöffnung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/01Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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Description

Tor für eine Bauwerksöffnung
Die Erfindung betrifft ein Tor für eine Bauwerksöffnung von insbesondere Lagerhallen oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Tore für Bauwerksöffnungen weisen in zweiteiliger Ausführung ein randseitig an die Bauwerksöffnung.angrenzendes Haupttorteil auf, in das ein gemeinsam mit diesem bewegbares und relativ zu diesem zu öffnendes und zu schließendes Innentorteil so integriert ist, daß ohne aufwendige Betätigung des Haupttorteiles ein Zu- bzw. Ausgang nach Art einer Fluchttür oder dgl. gebildet ist. Bei dieser Art von Toren ist jedoch zum Be- bzw. Entladen von beispielsweise Transportfahrzeugen das Haupttorteil mit dem Innentorteil auch für kleinere Fahrzeuge vollständig in die Öffnungsstellung zu bewegen, so daß damit bei nachteilig erhöhtem Bedienaufwand der Zugang zum Bauwerk großflächig geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor für eine Bauwerksöffnung zu schaffen, das mittels konstruktiv einfach aufgebauter Torteile eine Anpassung an unterschied-
liehe Transport fahrzeuge oder dgl*, in" jeweiligen Benutzungsebenen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Tor mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis verwiesen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tor bilden das Haupttorteil und das unterhalb des Haupttorteils vorgesehene Zusatztor eine zusammenwirkende Baueinheit, deren Teile unabhängig voneinander in unterschiedliche Öffnungsstellungen zu bewegen sind, so daß für unterschiedliche Bedienaufgaben in verschiedenen Bedienebenen Durchgangsöffnungen für ein Transportfahrzeug oder dgl. freigegeben werden können. Die Zugangsöffnung zum Bauwerk kann aber auf ein vorteilhaftes, beispielsweise einen ungewollten Luftaustausch im Innenraum vermeidendes Maß beschränkt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Tor-Baueinheit weist ein in das Haupttorteil integriertes Innentorteil auf, so daß mit dem Zusatztor eine kombinierte Anwendung unterschiedlicher Einzelteile in Form von an sich bekannten FaIt-, Roll-, Flügel- und/oder Schwingtorelementen möglich ist, eine benutzerspezifische Anpassung an die jeweilige Bauwerksöffnung von Lagerhallen, Umschlagzentren oder dgl. mit geringem Aufwand erreicht ist und dabei jeweilige horizontale und/oder vertikale Teilungsebenen zwischen den Elementen des Tores jeweils unterschiedliche Bedienebenen bzw. Öffnungsquerschnitte definieren.
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Die Torteile können über jeweils von Riegelorganen gebildete Verbindungsbauteile zu einer bedarfsgerechten Bedienbaugruppe verbunden und in dieser Verbindungsstellung beispielsweise über einen motorischen Antrieb gemeinsam so bewegt werden, daß auch bei einem häufigen Wechsel der erforderlichen Größe der Zugangsöffnung eine schnelle Anpassung an das Transportfahrzeug, dessen Ladevorrichtung, Containerabmessungen oder dgl. möglich und das Tor bei unterschiedlichen Bedienanforderungen insgesamt einfach handhabbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Tores veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Tores bestehend aus einem Haupttorteil mit einem sich unterhalb dessen Innentorteil bis zu einer unteren Flurebene erstreckenden Zusatztor,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des Tores mit einem den Bereich des Innentorteils und des Zusatztores überdeckenden Rolltor,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 2 mit dem Rolltor nur im Bereich des Innentorteiles und einem Flügeltor im Bereich des Zusatztores,
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 3 mit dem Haupttorteil und dem Innentorteil in einer jeweiligen Ausbildung als Schiebetor,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung des Tores mit einem die Kontur der Bauwerksöffnung einstückig verschließenden Doppelflügeltor,
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. '5 mit einem ersten Doppelflügeltor im Bereich des Hauptores, in das ein das Innentorteil und das Zusatztor umfassendes zweites Doppelflügeltor integriert ist,
Fig. 7 eine geschnittene Draufsicht auf das als
Doppelflügeltor ausgebildete Zusatztor gemäß einer Linie VII - VII in Fig. 1,
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht auf das als Doppelflügeltor ausgebildete Haupttorteil gemäß einer Linie VIII - VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung in einem Verbindungsbereich des Innentorteils mit dem Zusatztor, und
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung im Verbindungsbereich des Innentorteils mit dem Zusatztor gemäß einer Linie X - X in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 l5e*zeic"hnetes*T*or,"das in eine Bauwerksöffnung 2 (verdeutlicht durch eine Burchlinie) eingebracht ist und dabei oberhalb einer als erste Bedienebene 3 vorgesehenen Flurebene einen ersten Öffnungsbereich 4 (Fig. 2) definiert, an den sich unterhalb der Bedienebene 3 zu einer zweiten Bedienebene 5 hin eine Öffungserweiterung 6 anschließt. Das Tor 1 weist dabei ein Haupttorteil 7 auf, in das ein unabhänig von diesem bewegbares Innentorteil 8 so integriert ist, daß in dessen Öffnungsstellung (Fig. 8) auch eine nur teilweise Nutzung des Tores 1 möglich ist.
Das Tor 1 weist in erfindungsgemäßer Ausbildung ein die Öffnungserweiterung 6 unterhalb des Innenttorteils 8 verschließendes und in eine von diesem bzw. dem Haupttorteil 7 wahlweise unabhängig oder gemeinsam in Öffnungsstellung (Fig. 7) verbringbares Zusatztor 10 auf, so daß insgesamt eine Bauteilkombination geschaffen ist, die unterschiedliche, anhand weiterer Ausführungsbeispiele in Fig. 2 bis 6 dargestellte Möglichkeiten der Öffnungsgröße und Torbedienung aufweist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind das Innentorteil 8 und das Zusatztor 10 jeweils als zweiteilige Flügeltore 11, 12 bzw. 13, 14 ausgebildet, die im Bereich der ersten Bedienebene 3 in einer gemeinsamen Schließstellung festlegbar sind (Fig. 10). Die Teile 11 und 13 bzw. 12 und 14 der Flügeltore können dabei über ein Riegelorgan 11 (Fig. 9) derart miteinander verspannt werden, daß eine gemeinsame Bewegung der Torflügel-Paare 11, 13 bzw. 12, 14 möglich ist und damit sowohl der Bereich des Innen-
torteils 8 als auch die Offnungse3?^*e*i£e*rung 6**im B*ere*ich des Zusatztors 10 gleichzeitig freigegeben werden.
Gemäß Fig. 2 ist im mittleren Bereich des Haupttorteils 7 ein sich bis in den Bereich der Öffnungserweiterung 6 erstreckendes Rolltor 15 vorgesehen, das unabhängig vom Haupttorteil 7 in unterschiedliche Öffnungsstellungen verbringbar ist. In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist das als Innentorteil 8 vorgesehene Rolltor 15 im Bereich der Öffnungserweiterung 6 mit dem zweiteiligen Flügeltor 13, 14 als Zusatztor 10 kombiniert, so daß die Bauwerksöffnung in den Bereichen 4 und/oder 6 so freigegeben werden kann, daß die beiden Bedienebenen 3 und 5 wahlweise zugänglich sind. Diese unterschiedlichen Öffnungsgrößen sind vorteilhaft dann einstellbar, wenn das insbesondere als Umschlag- und Lagerhalle vorgesehene Bauwerk im Bereich des Tores 1 von einem Transportfahrzeug angefahren wird. Dabei wird entweder eine Beladefläche mit einer Höhe H entsprechend der unteren Flurebene 5 genutzt oder bei anderen Fahrzeugaufbauten, beispielsweise mit einer Ladebühne, einem Container oder dgl., kann die erste Flurebene 3 als optimale Bedienebene vorgesehen werden und dabei das Zusatztor 10 vorteilhaft in Schließstellung verbleiben. Wahlweise kann auch nur das Innentorteil 8 oder dieses gemeinsam mit dem Haupttorteil 7 geöffnet werden. Die Bedienebene 3 weist dabei eine Höhe H! auf, die ebenfalls benutzerspezifisch variiert werden kann.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 ist das Haupttorteil 7 jeweils als ein Hubtor 16 vorgesehen, das über randseitige Rollen 17 als Stützteile (Fig. 8) im Führungsschienen 18 gehalten ist, so daß das Hubtor 16 ge-
meinsam mit dem Innentorteil 8 in *9*ie*]*ewei*lige Öf'fnungsstellung (nicht dargestellt) bewegbar ist.
In Fig. 4 ist das Tor 1 im Bereich des Haupttorteils 7 und des Innentorteils 8 von jeweils zweiteiligen Schiebetoren 19, 20 und 21, 22 gebildet, die über eine mauerseitig abgestützte Tragkonstruktion 18' abgestützt und mittels Laufrollen 23 in die jeweilige Schließstellung bzw. Öffnungsstellung bewegbar sind. Das zugeordnete Zusatztor 10 ist in dieser Ausführungsform von dem· Flügeltor 13, 14 gebildet.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 zeigen unterschiedliche Varianten der drei Torteile 7, 8 und 10 in Form jeweiliger Doppelflügeltore, wobei die Ausführung gemäß Fig. 5 beidseitig einer Mittellängsebene E angeordnete, sich einstückig über die gesamte Bauwerksöffnung 2 mit der Öffnungserweiterung 6 erstreckende Torflügel 24, 25 zeigt und in der Ausführung gemäß Fig. 6 das Haupttorteil 7 von zwei Torflügeln 26, 27 gebildet ist, an denen jeweils innenseitig ein das Innentorteil 8 und das Zusatztor 10 umfassender Torflügel 28 bzw. 29 abgestützt ist.
Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 9 zeigt den Verbindungsbereich der Torflügel 12 und 14, die im Nahbereich zu jeweiligen Schwenkscharnieren 29, 3 0 über das Riegelorgan 11 verbindbar sind. Dieses Riegelorgan ist dabei in zweckmäßig einfach handhabbarer Ausführung mit einem in einen Aufnahmekegel 2 9 eingreifenden Steckbolzen 3 0 versehen, mit dem in Verbindungsstellung ein zusätzlicher Einbruchschutz für das verschlossene Tor 1 er-
reicht ist. In Fig. 1 sind jeweilige* Schließkönstrük-" tionen 35 und 36 im Bereich der Mittellängsebene E dargestellt, mittels denen die Torflügel 11, 12 und 13, 14 arretiert werden.
In Fig. 10 ist der Verbindungsbereich der Torflügel 12 und 14 im Querschnitt gezeigt, wobei jeweilige die Torblätter umfassende Abschlußprofilteile 31 und 32 deutlich werden. Am oberen Profilteil 31 sind eine innere 33 und eine äußere Führungslasche 34 vorgesehen, die beim Absenken des Haupttorteils 7 (Pfeilrichtung A) den unteren Flügel 14 formschlüssig übergreifen und in dieser Schließstellung auch die gemeinsame Bewegung der Flügel 12 und 14 in einer Pfeilrichtung B ermöglichen bzw. die Verschlußsicherheit des Tores 1 verbessern.

Claims (12)

Ansprüche
1. Tor für eine Bauwerksöffnung von insbesondere Lagerhallen oder dgl., bestehend aus einem Haupttorteil (7) mit vorzugsweise integriertem, gemeinsam mit dem Hauptteil in die Toroffenstellung bewegbarem und relativ zu diesem zu öffnenden und zu schließenden Innentorteil (8), dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Haupttorteils (7) ein Zusatztor (10) vorgesehen ist, wobei das Haupttorteil (7) und das Zusatztor (10) jeweils unabhängig voneinander in ihre Schließ- und Öffnungsstellung überführbar sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttorteil (7) mit einem oberhalb des Zusatztores (10) integrierten Innentorteil (8) versehen ist und dieses mit dem Zusatztor (10) in Öffnungsstellung bewegbar ist.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatztor (10) einstückig mit dem Innentorteil (8) ausgebildet ist.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttorteil (7), das Innentor-
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teil (8) und/oder das Zusatztor (10) wahlweise in Verbindungsstellung verbringbar sind, derart, daß die Bauwerksöffnung {4, 6) zumindest zwei Bedienebenen (3, 5) aufweist und/oder die Bauwerksöffnung (4, 6) jeweilige Durchlaßbereiche mit unterschiedlichen Abmessungen bildet.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienebenen (3, 5) zwischen den Torteilen (8, 10) unterschiedliche Beladehöhen {H, H') definieren, die jeweils an Transportfahrzeuge oder dgl. angepaßt sind.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttorteil (7) als ein gemeinsam mit dem Innentorteil (8) bewegbares Hubtor (16) vorgesehen ist, das die Bauwerksöffnung (2) in einem an die Abmessungen von Transport-Containern angepaßten Durchlaßbereich (4) freigibt.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Haupttorteil (7) ein den Bereich des Innentorteils (8) und des Zusatztor (10) überdeckendes Rolltor (15) vorgesehen ist.
8. Tor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolltor (15) im Bereich der Öffnungserweiterung (6) mit einem das Zusatztor (10) bildenden Flügeltor (13, 14) zusammenwirkt .
9. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Haupttorteil (7) ein zweiteiliges
Schiebetor (21, 22) als das Innentort!ei*f* (8)**vorgesehen ist.
10. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttorteil (7) als ein sich bis über den Bereich des Innentorteils (8) und den Bereich des Zusatztor (10) mit jeweiligen einstückigen Torflügeln (24, 25) erstreckendes Doppel-Flügel-Tor ausgeführt ist.
11. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttorteil (7) von zwei Torflügeln (26, 27) gebildet ist, an denen jeweils innenseitig ein das Innentorteil (8) und das Zusatztor (10) bildender Torflügel (28, 29) abgestützt ist.
12. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Torteile (8, 10) in ihren aneinandergrenzenden Randbereichen mit zumindest einem in die Verbindungsstellung verbringbaren Riegelorgan (11) versehen sind.
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