DE2256943B2 - Vorrichtung zum Führen eines Gasstroms in einem Strömungskanal zur Behandlung von Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Führen eines Gasstroms in einem Strömungskanal zur Behandlung von Gütern

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DE2256943B2
DE2256943B2 DE19722256943 DE2256943A DE2256943B2 DE 2256943 B2 DE2256943 B2 DE 2256943B2 DE 19722256943 DE19722256943 DE 19722256943 DE 2256943 A DE2256943 A DE 2256943A DE 2256943 B2 DE2256943 B2 DE 2256943B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen eines Gasstromes durch vornehmlich auf Paletten angeordnete, mit einem Gasstrom thermisch zu behandelnde Güter, die sich mit unterschiedlichen Abmessungen in einem Strömungskanal befinden, in welchem eine mit Ventilatoren bestückte Kühl- und/oder Heizvorrichtung den klimatisierenden Gasstrom umwälzt, wobei die Außenwand der zu behandelnden Güter mit der Kanalwand mittels einer Sperrwand verbunden ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 36 03 380 bekanntgeworden. Darin werden Obst- oder Gemüsehorden einem Kühlluftstrom ausgesetzt, wobei die einzelnen, im Abstand zueinander angeordneten Horden zwischen sich horizontale Strömungskanäle ausbilden, durch welche die Kühlluft eine Zwangsführung erfährt. Kühlluftverlusten infolge von unerwünschten Nebenströmungen wird dadurch entgegengewirkt, daß Sperrwände in Form von Matten oder Klappen vorgesehen sind.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn das zu kühlende Gut selbst nichts zu einer Zwangsluftführung beiträgt, vielmehr als verhältnismäßig großer Strömungswiderstand anzusehen ist, so daß auch Nebenluftkanäle geringen Querschnitts zu verhältnismäßig hohen Verlusten führen können. Dies ist beispielsweise der Fall bei Stapeln aus loghurtbechern, die zur thermischen Behandlung in den Strömungskanal eines Kälte- oder Heizaggregates eingebracht werden. Insbesondere bei loghurt und anderen Milchprodukten kommt es darauf an, daß eine präzise und gleichmäßige thermische Behandlung erfolgt. Dies ist durch die Verwendung von Klappen oder Sperrwänden gemäß der bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres gewährleistet, da sie nicht verhindern, daß sich Kühlluft verstärkt unter dem dem Gut zugewandten freien Rand der Sperrwand durch das Kühlgut hindurchdrückt.
Dadurch erfährt das in der Nähe der Sperrwand gelegene Gut eine stärkere Kühlung als das weiter davon entfernt angeordneie. Außerdem besteht bei Verwendung von Klappen oder Matten die Gefahr, daß der Kühlluftstrom die Matte oder die Klappe wegdrückt und sich hier einen unerwünschten Nebenkanal schafft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines Gasstromes durch vornehmlich auf Paletten angeordnete Güter zu schaffen, die eine gleichmäßige Durchströmung des zu behandelnden Gutes gewährleistet unter Ausschaltung von unerwünschten Nebenströmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrwand an ihrer auf die Güter zuweisenden Vorderkante mit einer auf die Güter auflegbaren, die betreffende Güteraußenwand abdeckenden Platte versehen ist.
Mit Hilfe der Erfindung wird ein Wegdrücken der Sperrwand durch die Kühlluftströmung vermieden und eine einwandfreie Zwangsströmling sichergestellt, die allein durch das zu behandelnde Gut hindurchgeht, nicht jedoch durch Nebenkanäle mit geringerem Strömungswiderstand. Die Platte, die z. 13. seitlich gegen ein Verkanten geführt sein kann und sich flachig an das Gut anlegt, verhindert auch störende Wirbelbildung im Rand/.jnenbercich des Gutes, was weiterhin zur gleichmäßigen Strömungsverteilung innerhalb des Gutesbeiträgt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Verstellvorrichtung für die Sperrwand auf die an ihr angeordnete Platte einwirkt. Mit Hilfe der Verstellvorrichtung läßt sich die Sperrwand, die z. B. in Form einer Faltjalousie oder einer Rolljalousie ausgebildet sein kann, entsprechend den Abmessungen des Gutes verstellen. Außerdem wird damit die Sperrwand im Be- und Entladungsfülle betätigt, damit das Gut einfacher zu handhaben geht. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Verstellvorrichtung bei mehreren übereinander angeordneten Gulaufnahmcräumen aus einem langgestreckten, von außen zu betätigenden Stellstück und an ihm angeordneten, auf die Platten einwirkenden kurzen Hebestücken besteht. Dadurch läßt sich eine einfache Betätigung einer oder mehrerer Sperrwände von außen vornehmen, wobei die Betätigung auch mit einer Tür des Strömungskanals gekoppelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Behandlungsvorrichtung für von einem Gasstrom zu behandelnde Güter,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch zwei übereinander angeordnete Behandlungsvorrichtungen längs der Linie 11-11 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine bei der Behandlungsvorrichtung zum Einsatz gebrachte Sperrwand nach der Erfindung,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 1 zur Erläuterung der zum Einsatz gebrachten Verstellvorrichtung.
Die Behandlungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, welches wärme- bzw. kälteisolierende Wände und an seiner Vorderseite eine beispielsweise aus zwei faltbaren Teilen bestehende Tür 3 aufweist. In dem von dem Gehäuse 1 umschlossenen Raum befinden sich eine mit Ventilatoren bestückte Kühl- und/oder Heizvorrichtung 5 und eine abgeteilte Kammer 7. Die
Kammer 7 wird außer der Beschickungstür durch drei Wände gebildet, und zwar durch eine gasdichte Rückwand 9 und zwei mil Löchern versehene Seitenwände 13. Rückwand 9 und Seitenwünde 13 erstrecken sich vom Boder. 15 des jeweiligen Gehäuses bis zu dessen Decke 17. Die Vorderkanten 19 der Seilenwände 13 schließen an das Gehäuse 1 an. Die Seitenwände 13 und die Rückwand 9 weisen einen bestimmten Abstand von den Gehäusewänden auf. Auf diese Weise ist ein Kanal 21 gebildet, welcher bei der Kühl- und/oder Heizvorrichtung 5 beginnt, durch die ttnke und rechte Seilenwand 13 des Gutaufnahmerau-Ki es 23 !lindurch verläuft und rechts dieses Raumes 23 wieder zur Kühl- und/oder Heizvorrichtung 5 zurückführt. IS
In dem Gutaufnahmeraum 23 kann zu behandelndes Cut der Klimatisierung durch den Gasstrom 25 ausgesetzt werden, weicher durch zwei Pfeile dargestellt ist. Der klimatisierende Gasstrom kann selbstverständlich auch in der Gegenrichtung fließen. Das /11 behandelnde Gut 27, welches sich in der Zeichnung als ein Block darstellt, besteht aus zum Beispiel auf einer Palette angeordneten vielen F.inzelverpackungen. /wischen denen der Gasstrom hindurchströmeri kann. Nur als Beispiel sei aufgeführt, daß es sich bei di u Finzekerpackungen um Gefäße beinhaltend Produkte der Milch verarbeitenden Industrie handeln kann.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die in djn einzelnen, übereinander angeordneten Gehäusen eingelagerten ,Stapel von zu behandelnden Gütern 27 unterschiedliche Höhen und unterschiedliche Breiten. Während die unterschiedlichen Breiten der Vereinfachung halber hier nicht weiter berücksichtigt werden sollen, machen sich besonders die unterschiedlichen Höhen dadurch ungunstig bemerkbar, daß ein mehr oder weniger großer l-'alschljftslrom oberhalb der Güter zum kombinierten Aggregat zurückfließt, ohne durch den jeweiligen Stapel zu fließen und damit die zu behandelnden Teile /u umströmen. Zur Vermeidung dieser Fehlströmc. die zwar auch beiderseits der Güter 27 auftreten, hier jedoch bei günstiger Kammcrgcstaltung relativ klein gehalten werden können, wird von der Decke 17 des jeweiligen Gehäuses 1 eine als laloiisic ausgebildete Sperrwand 29 abgesenkt. Die Sperrwand 29 kann entsprechend der Darstellung nach Fi g. 3 aus gelenkig miteinander verbundenen Platten 31 bestehen, welche gegeneinander verfaltbar sind. Außer einer solchen Faltjalousic kann aber auch eine als Rolljaloiisic ausgebildete Sperrwand 29 zur Anwendung kommen, die in Fig. 2 im unteren Gehäuse dargesiellt ist und aus mehreren, an ihren Längskanten gelenkig miteinander verbundenen Streifen 33 besteht. Die Rolljaloiisic kann im Bereich der Decke 17 aufgerollt werden oder an dieser in Führungen entlanggleiten. An der unterseil Kante 35 der jeweiligen Jalousie ist eine Platte 37 befestigt, die horizontal hängt und notfalls auch vertikal lose geführt ist. Ist die Tür eines Gehäuses 1 geöffnet, dann ist die Kühl- und/oder i ieizvorricl.tung 5 außer Betrieb gesetzt und die Platte 37 hat sich in Verbindung mit der zugehörigen Sperrwand 29 nach oben angehoben. Damit ist der S'apei des jeweiligen Gutes 27 nach oben freigegeben. Ein Gabelstapler od. dgl. kann dann das Gut aus dem Gehäuse herausheben und einen neuen Stapel einbringen. Wird die Tür 3 dann wieder geschlossen, dann senkt sich die jeweilige Plane 37 in Verbindung mit der .Sperrwand 29 bis auf das auf der Palette gestapelte Gut 27 ab. Oberhalb des Gutes 27 kann mithin keine klimatisierende Strömung stattfinden. Diese muß vielmehr durch das Gut 27 hindurchdringen, wobei ein seitliches Vorbeifließen durch geeignete Konstruktion der Platte 37 in Verbindung mit der .Sperrwand 29 weitgehend eingeschränkt werden kann. .Selbstverständlich können aber auch weitere, mit Platten 37 versehene Jalousien vorgesehen sein, die auch vein der Seite her den noch freibleibenden Raum /wischen Rückwand 9 und Türöffnung 39 verschließen.
Die Betätigung der Planen 37 in Verbindung mit den zugeordneten .Sperrwänden 29 kann selbsttärg erfolgen, beispielsweise in Verbindung mit einem Türverschluß. Fine mögliche Ausführungsform einer Verstellvorrichtung für Sperrwände 29 und Planen 37 ist in F i g. 4 angedeutet. Über eine Verstellvorrichtung 41. z. B. einen Pneumatikzvlinder. kann beispielsweise ein Stellstück 4Ϊ vertikal bewegt werden, das sich von dem untersten Boden 15 zur obersten Decke 17 hin durch alle Gehäuse 1 hindurch erstreckt. An dem Stcllstück 43 sind Hebestücke 45 angeordnet, die von unten auf Ausleger 47 der Platten 37 auflaufen können. Im abgesenkten Zustand der Platten 37 befinden sich die Hebestücke 45 unterhalb der Ausleger 47. Sollten die Türen 3 geöffnet werden oder werden diese geöffnet, dann wird das zusätzlich in einem an der Kammer 7 angeordneten Lager 49 geführte Stellstück 43 in Bewegung geset/i. und die Hebestücke 45 erfassen die Ausleger 47. die damit mit nach oben gehoben werden. Beim erneuten Verschließen der Türen 3 senkt sich das Stellstück 43 wieder ab. Die Hebestücke 45 sinken damit soweit ab. bis alle Platten 37 wieder auf den Stapeln des zu behandelnden Gutes aufliegen.
Ls können mehrere Gehäuse 1 übereinander und auch in Reihen nebeneinander angeordnet werden, um eine wirtschaftliche Behandlungsweise zu ermöglichen. Ls versteht sich, daß dabei das Türöffnen und das Anheben unci Absenken der Platten 37 soweit wie möglich gleichmäßig und automatisch vorgenommen wird. Das Stellstück 43 nach F i g. 4 kann auch durch einen oben gelegenen Antrieb gehoben und gesenkt werden. Die Stange kann auch durch ein Seil in Verbindung mit Umlenkrollen ersetzt werden, ohne daß sich damit die Funktionsweise insgesamt irgendwie ändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Führen eines Gasstromes durch vornehmlich auf Paletten angeordnete, mit einem Gasstrom thermisch zu behandelnde Güter, die sich mit unterschiedlichen Abmessungen in einem Strömungskanal befinden, in welchem eine mit Ventilatoren bestückte Kühl- und/oder Heizvorrichtung den klimatisierenden Gasstrom umwälzt. wobei die Außenwand der zu behandelnden Güter mit der Kanalwand mittels einer Sperrwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß d>e Sperrwand (29) an ihrer auf die Güter (27) zuweisenden Vorderkante (35) mit einer auf die Güter (27) auflegbaren, die betreffende Güteraußenwand abdeckende Platte (37) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (41) für die Sperrwand (29) auf die an ihr angeordnete Platte (37) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (41) bei mehreren übereinander angeordneten Gutaufnahmeräumen (23) aus einem langgestreckten, von außen zu betätigenden Stellstück (43) und an ihm angeordneten, auf die Platten (37) einwirkenden Hebestücken (45) besteht.
DE19722256943 1972-11-21 Vorrichtung zum Führen eines Gasstroms in einem Strömungskanal zur Behandlung von Gütern Expired DE2256943C3 (de)

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DE2256943A1 DE2256943A1 (de) 1974-11-07
DE2256943B2 true DE2256943B2 (de) 1975-11-13
DE2256943C3 DE2256943C3 (de) 1976-06-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938965A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Schmitz Kuehler Baierbrunn Abdeckvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3938965A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Schmitz Kuehler Baierbrunn Abdeckvorrichtung

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DE2256943A1 (de) 1974-11-07

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